CH369733A - Machine for printing and applying marking strips to textile articles - Google Patents

Machine for printing and applying marking strips to textile articles

Info

Publication number
CH369733A
CH369733A CH7584459A CH7584459A CH369733A CH 369733 A CH369733 A CH 369733A CH 7584459 A CH7584459 A CH 7584459A CH 7584459 A CH7584459 A CH 7584459A CH 369733 A CH369733 A CH 369733A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
marking
lever
printing
machine according
support
Prior art date
Application number
CH7584459A
Other languages
German (de)
Inventor
Smith Geoffrey
Meyer Hans
Original Assignee
Polymark Int Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polymark Int Ltd filed Critical Polymark Int Ltd
Publication of CH369733A publication Critical patent/CH369733A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes
    • B65C5/02Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes using adhesives
    • B65C5/04Thermo-activatable adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/42Stamping apparatus with selection mechanisms for successively stamping and delivering lists or other items giving information, e.g. for warehouse administration, washing lists, supermarket guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/06Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for heating thermo-activatable labels
    • B65C11/066Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for heating thermo-activatable labels using electrical or electro-mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
    • D06F93/005Marking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  

  
 



  Maschine für die Bedruckung und Anbringung von Markierungsstreifen an Textilartikeln
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für die Bedruckung und Anbringung von Markierungsstreifen an Textilartikeln, wobei der Markierungsstreifen jeweils unter Anwendung von Wärme in flächige Berührung mit dem zu markierenden Artikel kommt und ein schwenkbarer Support vorhanden ist, mittels welchem der zu markierende Artikel in die Befestigungsposition gebracht werden kann. Es ist bekannt, Markierungsstreifen, die einen thermoplastischen Bestandteil enthalten, vor der Anbringung an den zu markierenden Textilartikel zu bedrucken.



   Die Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Support an einem Ende eines zweiarmigen Hebels schwenkbar gelagert ist und das Schwenklager des Hebels hebund senkbar ist und der Hebel an seinem andern Ende ein Belastungsorgan trägt, welches jeweils die auf den Textilartikel und den auf diesen aufgelegten Markierungsstreifen ausgeübte Anpresskraft verursacht.



   Solche Markierungsstreifen werden beispielsweise benötigt für die Kennzeichnung von Textilartikeln, welche gewaschen oder chemisch gereinigt werden.



  Für diesen Anwendungszweck haben die Markierungsstreifen zweckmässigerweise eine Lasche, welche mit dem Textilartikel nicht verbunden ist, damit der Markierungsstreifen nach Beendigung des Reinigungsprozesses mit den Fingern leicht abgezogen werden kann.



   Mit einer solchen Maschine gelingt es, eine verhältnismässig kleine und leichte Einrichtung für die Markierung von Textil artikeln zu schaffen, welche in Annahmestellen für zu reinigende Gegenstände verwendet werden kann, die hernach an eine zentrale   Meinigungsanstalt    weitergeleitet werden.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Maschine bei entferntem Gehäuse.



   Fig. 2 ist eine Ansicht der Maschine mit teilweisem Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1.



   Fig. 3 ist eine Ansicht gemäss der Linie III-III in Fig. 2.



   Fig. 4 ist eine gleiche Ansicht wie Fig. 3, wobei sich jedoch die Betätigungsglieder in einer anderen Position befinden.



   Fig. 5 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles F in Fig. 2 und ist eine analoge Ansicht wie in Fig. 1, jedoch von der gegenüberliegenden Seite.



   Fig. 6 ist ein Detail, welches den Eine und Ausschaltmechanismus des Motors   darstellt.   



   Fig. 7 ist ein Detail, welches die Arbeitsweise der Andruckplatte darstellt.



   Fig. 8-10 sind Details, welche den Mechanismus für die   Bildung    der Abziehschlaufe des Markierungsstreifens darstellen.



   Fig. 11 ist eine Ansicht der Druckeinrichtung von unten.



   Fig. 12 ist eine Ansicht der Druckeinrichtung von der Seite.



   Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch die Druckeinrichtung.



   Fig. 14 ist ein Schnitt gemäss der Linie A-A in Fig. 13.



   Fig. 15 zeigt eine Teilansicht der Druckeinrichtung in einem vergrösserten Massstabe, gemäss der Linie B-B der Fig. 13.



   Fig. 16 zeigt einen Teilschnitt in vergrössertem Massstabe gemäss der Linie C in Fig. 13.



   Fig. 17 ist eine analoge Ansicht wie in den Fig. 15 und 16, wobei sich jedoch Teile in einer anderen Lage befinden.



   Fig. 18 ist ein Detail, welches die Verbindung des Motors mit seinen Steuerorganen zeigt.  



   (Die Fig. 1, 3 und 4 sind Ansichten in Richtung des Pfeiles E in Fig. 2).



   Wie aus den   Fig. 1-10    hervorgeht, weist die Maschine einen Rahmen mit einer Grundplatte 21 und Seitenwänden 22 auf. Der Rahmen ist von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse umschlossen, aus welchem lediglich der schwenkbare Support 23 und die   Einsteliräder    der Druckeinrichtung herausragen. Der Support 23 weist eine Pressfläche 24 auf und ist um den Lagerbolzen 25 herum an den beiden Hebeln 26 schwenkbar. Diese Hebel 26 befinden sich zwischen den beiden Seitenwänden 22 der Maschine und tragen ein relativ grosses Gewicht 27 an ihren dem Support gegen überliegenden Enden. An diesem Ende der Hebel 26 befinden sich Dämpfungsfedern 28, welche auf der Grundplatte 21 aufliegen, sofern sich der Support in der   Ruhestellung - beispielsweise    wie in Fig. 3 dargestellt - befindet.

   Zwischen den Hebeln 26 und vorzugsweise nahe beim Lagerbolzen 25 befindet sich ein Schwenkbolzen 29, welcher die Hebel 26 mit einem weiteren Betätigungshebel 30 verbindet, welcher um die ortsfeste Achse 31 herum zwischen den Seitenwänden 22 schwenkbar ist. Das andere Ende des Betätigungshebels 30 trägt eine Rolle 32, welche auf einer Nockenscheibe 33 aufliegt, die sich auf der Hauptwelle 34 befindet.



   Die Hauptwelle 34 wird durch einen Elektromotor 35 mittels eines Untersetzungsgetriebes 36 angetrieben, wobei das letzte Zahnrad 37 dieses Untersetzungsgetriebes sich ausserhalb der Seitenwand 22 befindet.



   Wie aus den Fig. 1, 5 und 6 hervorgeht, ist der Support 23 gelenkig mit einem etwa U-förmigen Hebel 38 verbunden, der einen L-förmigen Schlitz 39 aufweist, in welchen ein Bolzen 40, welcher auf der einen Seite der Seitenwand 22 starr befestigt ist, eingreift. Der Bolzen 40 wirkt mit einem Klinkenteil 41 zusammen, welcher einen länglichen Schlitz 46 (Fig. 6) aufweist, der es ermöglicht die Klinke in Verbindung mit dem Schalter 42 zu bringen.



  Dieser Schalter 42 ist vorzugsweise ein Mikroschalter und dient dazu, den Motor 35 eine und auszuschalten. Der Hebel 38 ist mit einem abgewinkelten Teil 43 (Fig. 2 und 6) versehen, welcher in der eingeschwenkten Lage des Supportes 23 (gestrichelte Lage in Fig. 3) gegen den Klinkenteil 41 anliegt und diese gegen den Schalter 42 drückt zwecks Einschaltung des Motors 35.



   Der U-förmige Hebel 38 ist unten mit einer Zugfeder 44 verbunden und trägt vorne eine vorstehende Nase 45. In der Einschaltstellung, welche in Fig. 6 dargestellt ist, steht ein Bölzchen 47 seitlich über das Stirnrad 37 hinaus und bewirkt dadurch, dass der Hebel 38 vorerst in der obersten Stellung, welche in Fig. 6 in vollen Linien gezeichnet ist, gehalten wird.

   Unmittelbar nachdem jedoch der Support 23 in die in Fig. 6 dargestellte Lage geschwenkt worden ist, beginnt der Motor 35 normalerweise zu drehen, da der Schalter 42 geschlossen wird, wodurch das Stirnrad 37 zu drehen beginnt, und zwar in den Fig. 1, 3, 4 und 6 im Gegenuhrzeigersinn, so dass das Bölzchen 47 von der Nase 45 abfällt und dem Hebel erlaubt, sich zu senken, so dass der Bolzen 40 in den etwa vertikal verlaufenden Teil des Schlitzes 39 einfällt und dadurch den Support 23 in seiner vertikalen Lage gemäss Fig. 6 blockiert. Falls nun der Motor 35 aus irgendwelchem Grund nicht anläuft, findet diese Blockierung durch den Bolzen 40 nicht statt, so dass der Support 23 in seine Ruhelage zurückkehren kann.



   Der Motor bleibt nun eingeschaltet, sofern sich die Klinke 41 in der Einschaltstellung befindet, indem der abgeköpfte Teil 43 gegen den Klinkenteil 41 anliegt, bis ein voller   Markierungszyklus    ausgeführt würde, welcher in einer ganzen Umdrehung des Stirnrades 37 und der Hauptwelle 34 besteht.



  Gegen das Ende dieser Drehung kommt das Bölzchen 47 gegen den Ansatz 49 des   Klinkenteiles    41 zum Anliegen und hebt denselben, so dass die Verbindung mit dem Schalter 42 unterbrochen wird und der Motor ausschaltet, und zwar etwa in dem Moment, da das Bölzchen 47 gegen die Nase 45 zum Anliegen kommt und der Hebel 38 angehoben wird, um ihn ausser Verbindung mit dem Bolzen 40 zu bringen. Dadurch kann der Support 23 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zurückkehren.



  Gegen das Ende dieser Bewegung kommt ein vorstehender Teil 50 des Hebels 38 mit einem Klinkenansatz 51 der Klinke 41 in Verbindung und bringt diese in die Ruhelage zurück, derart, dass die Maschine für die nächste Operation bereit ist und dem Klinkenteil 41 erlaubt, in seine in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zurückzukehren, ohne den Schalter 42 weiter zu betätigen.



   Es ist ferner eine Einrichtung vorgesehen für die Bildung von Markierungsstreifen und diese in eine solche Lage zu bringen, dass sie auf einen über den Support 23 gelegten Textilartikel befestigt werden können, wenn der Support in die in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht wird. Die Markierungsstreifen werden mittels der Greifer 55, welche zwei zueinander bewegliche Zangenteile aufweisen, in der richtigen Lage festgehalten. Der Greifer ist um einen Winkel von angenähert   90O    von einer Empfangsbzw. Druckstellung a in eine Befestigungsstellung b schwenkbar (siehe Fig. 2).

   Während der normalen Ruhelage der Maschine befindet sich der Greifer 55 in einer Mittelstellung, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, und wird alsdann zuerst in Gegenuhrzeigerrichtung in die Empfangs- und Druckstellung a verschwenkt und hierauf um   90tut    in die Stellung b gebracht. Der Greifer ist um die yertikale Welle 56 herum schwenkbar und wird durch eine axialbewegliche Betätigungsstange 57 über Federorgane mittels eines Haltearmes 58, der einen Teil des Drükkerhebels 59 bildet, betätigt. Dieser ist seinerseits an der Seitenwand 22 durch den Schwenkbolzen 60 drehbar befestigt, der zwischen dem Stirnrad 37 und  der Seitenwand 22 liegt. In Fig.   1 ist    der Hebel 59 in vollen Linien in seiner normalen Ruhelage gezeichnet, welche auch der Normallage des Greifers 55 entspricht und in Fig. 2 in vollen Linien dargestellt ist.

   Der Hebel 59 ist mit dem   Auslösearm    61 versehen, welcher auf der Aussenseite des Stirnrades 37 liegt und so ausgebildet ist, dass er mit dem Betätigungsstift 62 zusammenwirkt, der von der Seitenfläche des Stirnrades 37 axial absteht. Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, dass beim Starten des Motors der Betätigungsstift 62 den Auslösearm 61 nach unten presst, so dass der Haltearm 58 die Betätigungsstange 57 bewegt, und zwar in Fig. 1 nach rechts. Dadurch wird der Greifer 55 in die Stellung a gebracht, um den Markierungsstreifen zu übernehmen.

   Wenn sich der Betätigungsstift 62 durch Weiterdrehung des Stirnrades 37 vom Auslösearm 61 entfernt, kommt das Bölzchen 47 an der diametral gegenüberliegenden Seite des Stirnrades 37 in Berührung mit der Schmalseite des Hebels 59 und bewegt diesen in seine Endposition, welche in Fig. 1 in Strich-Doppelpunktierter-Linie dargestellt ist, um den Greifer 55 zu verdrehen und den fertig gebildeten und markierten Markierungsstreifen in die Position b in Fig. 2 zu bringen.



   Die Konstruktion des Greifers ist ebenfalls in Fig. 3 dargestellt. Er umfasst einen oberen und unteren Schenkel, wobei der untere um einen Schwenkbolzen 64 verdrehbar ist und vom Kopfteil einer auf und ab bewegbaren, jedoch unverdrehbaren Hülse 65 auf und ab bewegbar ist. Die Hülse 65 wird von einer vertikalen Welle 56 gehalten, um welche herum sich der Greifer 55 verdreht, wenn er durch die Betätigungsstange 57 hierzu veranlasst wird. Die Hülse 65 weist an ihrem unteren Ende eine Tragplatte 66 auf, die einen vorstehenden Anschlag 67 trägt, der seinerseits in eine Nut 68 der Hauptwelle 34 eingreift, wodurch erreicht   wird,    dass sich die Hülse 65 zwar vertikal bewegen, nicht jedoch verdrehen kann.

   Die vertikale Bewegung der Hülse 65 wird durch einen Nocken 69, der sich auf der Hauptwelle 34 befindet, erzeugt, indem dieser gegen die Tragplatte 66 anliegt, wodurch die Öffnungs- und Schliessbewegung des Greifers 55 gesteuert wird.



   Nachstehend sei der für die Bildung der Schlaufe des Markierungsstreifens notwendige Mechanismus anhand der Fig. 8-10 beschrieben. Ein Band 71 aus Markierungsstreifenmaterial wird von einer Vorratsrolle 72 abgezogen. Diese Vorratsrolle 72 befindet sich auf der dem Motor abgewandten Seitenwand 22. Das Band 71 gelangt über Führungsorgane 73 zu einem Vorschubrad 74, welches bei jeder Betätigung der Maschine schrittweise weitergeschaltet wird, und zwar mittels einer Vorschubschiene 75 (Fig. 5), welche einen vorstehenden Ansatz 76 aufweist. Dieser greift jeweils in die   Transportstifte    77 des Vorschubrades 74 ein und verdreht dadurch das Vorschubrad 74 um eine Teildrehung. Eine federbelastete Andruckrolle 78 ist oberhalb des Vorschubrades 74 vorgesehen, um einen Gegendruck auf das Band 71 auszuüben und dadurch den Vorschub sicherzustellen.

   Die Vorschubschiene 75 ist auf einem Zapfen 70 mit geringem Spiel gelagert und wirkt mit einer Kurvenscheibe 79 zusammen, welche auf der Hauptwelle 34 starr befestigt ist, so dass bei jeder Operation der Maschine das Vorschubrad 74 gedreht wird (Nachschubposition gemäss Fig. 8) und ein Streifen von der richtigen Länge für die Bildung einer Schlaufe in ein Führungsblech 80 eingeschoben wird. Das Führungsblech 80 ist am Ende eines schwenkbaren Hebels 81 befestigt, der durch den Lagerbolzen 82, an der Seitenwand 22 befestigt ist. Während der Nachschubbewegung des Streifens 71 (Fig. 8) bewegt sich das Führungsblech 80 relativ gegenüber dem Hebel 81 infolge des vorstehenden Armteiles 84 und Bolzen 85, welcher auf der hinteren Seite des Hebelorgans 86 auf der Hauptwelle 34 befestigt ist.

   Infolge dieser Schwenkbewegung des Führungsbleches 80 kommt der vorstehende Schleifenteil des Bandes 71 nahe an das Anpressorgan 87 zu liegen. Dieses Anpressorgan 87 wird durch das umgebogene Ende einer Blattfeder 88 gebildet, die sich etwa parallel zur Schmalkante des Hebels 81 erstreckt.



   Nachdem das Band 71 so weit vorgeschoben ist, dass der Schlaufenteil 711 sich nahe beim Anpressorgan 87 befindet, verschwenkt sich das Führungsblech 80 auf dem Hebel 81 infolge der Drehung der Hauptwelle 34 und der Bewegung des Bolzens 85.



  Dadurch wird die in Fig. 9 dargestellte Lage erreicht, bei welcher das Anpressorgan dazu dient, den Schlaufenteil 711 zum übrigen Teil des Markierungsstreifens rechtwinklig abzubiegen. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung der Hauptwelle 34 kommt der Bolzen 85 des Hebelorgans 86 in Berührung mit 81 und liegt dabei gegen die Kurvenfläche 91 des Hebels 81 an, wodurch dieser in die in der Fig. 10 dargestellte Lage gebracht wird. Dabei kommt ein feststehender Ansatzteil 92 gegen die Feder 88 zum Anliegen, wodurch bewirkt wird, dass das Anpressorgan 87 den Schlaufenteil 711 umbiegt und zu einer fertigen Schlaufe formt. Diese vom Führungsblech 80 gehaltene Schlaufe wird hierauf vom Greifer 55 gefasst und ist bereit, die Markierungsbezeichnungen aufzunehmen.

   Bevor der Hebel 81 beginnt, sich von der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Positionen   wegzu-    bewegen, wird die einem Markierungsstreifen entsprechende Länge vom Band 71 mittels des schwenkbaren Messers 94 abgetrennt. Dieses Messer ist in Fig. 10 am Ende seiner Schneidoperation dargestellt.



  Dieses Messer 94 wird von der Hauptwelle 34 her gesteuert, durch den Bolzen 90 an der Seite des Hebelorgans 86. Die kurvenförmige Fläche der Schwingplatte 95 liegt hierbei gegen den Bolzen 90 an. Die Schwingplatte 95 ist um den auf der Seitenwand 22 befestigten Drehbolzen 96 schwenkbar.



  Diese Schwingplatte 95 ist mittels des Stiften 97 mit einer vertikalen   Verbundungsschiene    98 verbunden, welche das Messer 94 betätigt. Die Schwingplatte 95 ist ebenfalls mit der U-Schiene 99 (in Fig. 2 dar  gestellt) verbunden, die ihrerseits mit der Hubstange 100 zusammenwirkt und dazu dient, das Stückzahlregister der Druckeinheit P weiterzuschalten.



   Die Druckeinrichtung P dient dazu, Identifizie  rungsnummern    auf den Markierungsstreifen, welcher durch den Greifer 55 gehalten wird, anzubringen.



  Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Druckeinrichtung ist in den Fig. 11-16 dargestellt. Diese Druckeinrichtung weist eine Anzahl von Druck- bzw.



  Typenrädern auf, um Zahlen oder Buchstaben auf dem Markierungsstreifen abzudrucken. Der Druckvorgang erfolgt mittels eines Plattengliedes 101, wobei das Führungsblech 80, welches in Fig. 10 dargestellt ist, den Markierungsstreifen in eine Position über das Plattenglied 101 bringt, in welcher Lage es vom Greifer 55 erfasst wird. Ein zuvor geformter Markierungsstreifen wird vom Führungsblech 80 zum Greifer 55 transportiert und von diesem über dem Plattenglied 101 gehalten, nachdem das Führungsblech 80 in seine Position gemäss Fig. 8 zurückgekehrt ist.



   Zu Beginn des Befestigungsprozesses des Markierungsstreifens führt das Plattenglied 101 eine ruckweise Aufwärtsbewegung aus, zwecks Ausführung des Druckprozesses. Wie in Fig. 5 und 7 dargestellt ist, wird das Plattenglied 101 von einer vertikal bewegbaren Verschiebeschiene 102 schwenkbar gehalten und liegt gegen die Feder 103 an. Mit dieser Verschiebeschiene 102 ist ein Hebel 104 gelenkig verbunden, der einen Anschlagstift 106 trägt. Gegen diesen liegt die Kurvenscheibe 79 an, die mit der Hauptwelle 34 drehfest verbunden ist. Bevor ein Druckvorgang stattfindet, wird der Hebel 104 durch die Kurvenscheibe 79 abwärts gepresst, wobei die Verschiebeschiene die Feder 103 zusammendrückt.



  Sobald die Kurvenscheibe 79 mit ihrem äussersten Teil über den Anschlagstift 106 hinausgelangt ist, tritt die Feder 103 in Funktion, so dass die Verschiebeschiene 102 eine schlagähnliche Bewegung nach oben ausführt, zwecks Abdruck der eingestellten Typen der Druckeinheit P auf dem Markierungsstreifen, welcher vom Greifer 55 gehalten ist, so dass eine klare saubere Markierung auf dem Markierungsstreifen entsteht. Nach dem Druckvorgang wird das Plattenglied 101 durch einen kreisförmigen Nocken 105 in der Zwischenposition gehalten, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.



   In der Startstellung der Maschine befinden sich die Teile in der in den Fig. 1-3 dargestellten Lage, der Greifer 55 ist in der Zwischenposition und der Mechanismus für die Schleifenbildung befindet sich in der Lage gemäss Fig. 5, wobei eine einem Markierungsstreifen entsprechende Länge des Bandes 71 bereits abgetrennt ist. Ein zu markierender Gegenstand, das heisst ein Kleidungsstück oder   anderwei-    tiger Textilartikel, wird auf den Support 23 gelegt und dieser hierauf einwärts geschwenkt in die in Fig. 3 in Doppel-Punkt-Strich gezeichnete Lage. Dadurch wird der Motor 35 in Drehung versetzt und bewirkt eine komplette Umdrehung der Hauptwelle 34. Infolgedessen presst die Nockenscheibe 33 die Rolle 32 abwärts und hebt dadurch den Support 23 nach oben, der in seiner vertikalen Lage durch den Schlitz 39 mittels dem in diesen eingreifenden Bolzen 40 blockiert ist.

   Der Drehpunkt 29 des Hebels 26 wird dabei gehoben, um den zu markierenden Gegenstand und den auf diesen gelegten Markierungsstreifen in Verbindung mit der Heizplatte 120 zu bringen, welche zwischen den Seitenwänden 22 angeordnet ist.



   Nachdem der Markierungsstreifen derart auf dem zu markierenden Textilartikel angeheftet worden ist, wird der Support 23 mit Hilfe des Hebels 26 und des Gewichtes 27 weiter aufwärts gepresst, wobei dieses Gewicht den auf dem Support 23 liegenden Gegenstand mit Streifen angepresst hält. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, hat die Nockenscheibe 33 am Umfang die Form eines Kreisabschnittes, wobei die Länge desselben die Zeit bestimmt, während welcher der Artikel samt dem Markierungsstreifen   zusammen    gepresst wird, wobei sich der Motor 35 und die Hauptwelle 34 mit konstanter Geschwindigkeit drehen.



   Bezüglich der Wirkungsweise des Mechanismus für die Schleifenbildung ist festzustellen, dass sich das Führungsblech 80 in der Startposition in der Lage gemäss den Fig. 5 und 9 befindet und hierauf derart bewegt wird, dass die Formung des Markierungsstreifens beendigt und dieser über das Plattenglied 101 transportiert wird, wo es durch den Greifer 55 erfasst wird, worauf sich das Führungsblech 80 in die Startposition zurückbewegt zwecks Bildung des nächsten Markierungsstreifens, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Der vorangehende, durch den Greifer 55 gehaltene Markierungsstreifen wird hierauf durch die Bewegung des Plattengliedes 101 bedruckt und anschliessend durch eine Teildrehung des Greifers 55 wird dieser bedruckte Markierungsstreifen über den zu markierenden Artikel gebracht, der durch den Support 23 in die eingeschwenkte Stellung gebracht würde.

   Diese verschiedenen Operationen werden zur gleichen Zeit ausgeführt, nachdem der zu markierende Artikel in die Markierungslage gebracht wurde und bevor der Support 23 durch die Nockenscheibe 33 angehoben wird. Der Greifer 55 hält den Schleifenteil 711 des Markierungsstreifens von der Pressfläche 24 frei und da dieser   Schleifen-    teil sich demzufolge nicht mit dem Textilartikel verbinden kann, entsteht eine Abreissschlaufe, welche mit dem Finger erfasst werden kann. Zum Schlusse wird schliesslich der Support 23 wieder in seine Ursprungslage, welche in den Fig. 1-3 dargestellt ist, zurückgebracht, worauf sich der nächste Markierungsvorgang wiederholen kann. Der Greifer 55 geht dabei in seine Zwischenposition zurück.



   Die Druckeinrichtung P umfasst ein Stückzahlregister, welches dazu bestimmt ist, mehrere Markierungsstreifen mit gleichen Nummern zu versehen.



  Dies ist deshalb notwendig, weil die Aufträge der einzelnen Kunden in der Regel mehr als ein Stück  umfassen. Die Druckeinrichtung weist einen Unterbrecherarm 107 auf, welcher durch das Stückzahlregister beim letzten der gleichlautenden Numerierungen betätigt wird. Der Unterbrecherarm 107 ist so ausgebildet, dass die Maschine durch Unterbrechung der Stromzufuhr zum Motor 35 nicht mehr in Funktion gesetzt werden kann.

   Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass sich ein separater Schalter in Serie mit dem Schalter 42 befindet, wobei der Unterbrecherarm 107 durch einen Schlitz in den Seitenwänden 22 hindurchreicht und über die Feder 108 mit dem Klinkenteil 41 in Verbindung steht, so dass nach dem Druck des letzten Markierungsstreifens mit gleichlautender Nummer der Klinkenteil 41 angehoben wird und die Maschine somit beim Verschwenken des Supports 23 nicht in Funktion gesetzt werden kann.



   In gewissen Fällen ist es wünschenswert, mittels der Druckeinrichtung P einzelne Streifen gemäss den Wünschen der Kunden zu drucken, wobei für diesen Zweck ein Handbetätigungsorgan für das Plattenglied 101 vorgesehen ist, das derart ausgebildet ist, dass das Stückzahlregister nicht betätigt wird. Dieses Handbetätigungsorgan umfasst eine Nockeneinrichtung, welche die Verschiebeschiene 102 hinunterdrückt, wodurch die Feder 103 gespannt wird und bei der anschliessenden Entspannung der Druckvorgang durchgeführt wird, und zwar unabhängig von der Kurvenscheibe 79.



   In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, die Presszeit   und, oder    die Presskraft der Maschine zu variieren, um Markierungsstreifen verschiedener Grösse und Art verwenden zu können und diese auf Textilstücke verschiedener Art zu befestigen.



  Hierzu ist ein von aussen betätigbarer Bedienungskopf vorhanden, welcher entweder das Gewicht 27 auf dem Hebel 26 verschiebt und derart den Pressdruck verändert undloder alternativ die Nockenscheibe 33 kann so abgeändert werden, dass die Presszeit verändert wird. In vielen Fällen wird es notwendig sein, gleichzeitig beide Faktoren zu ändern, das heisst die Presskraft und die Presszeit und die bezüglichen Organe werden zweckmässigerweise mit Markierungen versehen, welche ihrer Stellung bei verschiedenen Arten von Artikeln entsprechen.



   Fig. 11-16 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Druckeinrichtung, welche dazu benützt werden kann, neben einer   Seriennummer    eine Stückzahlmarkierung auf den Markierungsstreifen anzubringen. Eine Hauptspindel 151 trägt eine Mehrzahl von Typenrädern, welche drehbar auf dieser befestigt sind. Eines dieser Typenräder ist als Stückzahltypenrad 152 ausgebildet und ferner ist eine Mehrzahl von Seriennummernrädern 153 und eine weitere Anzahl von Druckrädern 154 vorhanden.



  Jedes der Räder 153 und 154 ist mit einer Mehrzahl von Einschnitten in ihren Bohrungen versehen, in welche je eine federbelastete Kugel 155 eingreift, welche in der Hauptspindel 151 eingebaut sind. Diese dienen dazu, die Typenräder genau in ihren ver  schiedenen    Druckpositionen festzuhalten. Eine Reihe von Vertiefungen, welche sich am Umfang jedes der Typenräder 152, 153 und 154 befinden, stehen in Eingriff mit gezahnten Rädern 156, die ihrerseits mit einer Mehrzahl von Einstellrädern 157 mittels konzentrischer Hülsen zusammenwirken. Das mit dem Stückzahlrad 152 in Eingriff stehende gezahnte Rad 156 ist mit dem Stückzahlwahlrad 158 verbunden, das sich am äusseren Ende der Einstellrädergruppe befindet, mittels der Zentralwelle 159 mit dem gezahnten Rad 156 verbunden ist und von Hand verdreht werden kann.



   Durch Drehung der Einstellräder 157 ist es möglich, die Position der mit Typen versehenen Räder 153 und 154 vorzuwählen und durch Verdrehung des Stückzahlwahlrades 158 ist es möglich, die Lage des Stückzahl-Typenrades 152 einzustellen. Mit der Einrichtung, wie sie in den Fig. 11 und 12 eingestellt ist, werden mit der Druckeinrichtung zwei identische Markierungsstreifen, beide mit der Nummer AA 0000 2, erhalten.



   Neben dem Stückzahl-Typenrad 152 befindet sich ein Ratschenrad 160, welches drehbar gehalten ist und zum Stückzahlregister gehört. Die Bohrung dieses Ratschenrades ist mit einer Reihe   yon    ratschenartigen Zähnen versehen, in welche ein federbelasteter Sperrbolzen 161 eingreift und dadurch eine Rückwärtsbewegung dieses Rades verhindert. Ein erster Mitnehmerstift 162, der sich auf der Stirnfläche des Stückzahl-Typenrades 152 befindet, ist derart angeordnet, dass er gegen einen zweiten Mitnehmerstift 163 zum Anliegen kommt, der das Ratschenrad durchdringt. Dieser zweite Mitnehmerstift 163 ist so ausgebildet, dass er gegen einen Schwenkhebel 164 anliegt, der sich um den Lagerbolzen 165 verdrehen kann, wobei der letztere sich auf den Gehäuseteil 166 abstützt und starr mit dem Hebelteil 167 verbunden ist, der an seinem Ende einen Bolzen 168 aufweist.

   Dieser Bolzen 168 ragt durch die Öffnung 169 des Gehäuseteiles 166 und steht in Verbindung mit dem Unterbrecherarm 107, um die Maschine auszuschalten.



   Das Ratschenrad 160 wird bei jeder Operation der Maschine schrittweise weiterbewegt. Zu diesem Zweck ist eine nockenähnliche   Obertragungsklinke    171 auf einer Schwenkplatte 172 befestigt, die in Wirkungsverbindung mit der vertikalbewegbaren Hubstange 100 steht, welche bei jeder Operation der Maschine bewegt wird. Die Hubstange 100 ist mit einem Winkelstück 173 versehen, welches mit dem Achsbolzen 174 zusammenwirkt, der gegen über der Schwenkplatte 172 vorsteht und durch eine Öffnung im Gehäuseteil 166 hindurchragt.



   In der Nullstellung des Ratschenrades 160 liegt eine verhältnismässig tiefe Ausnehmung 175 derart, dass, wenn die   Übertragungsklinke    171 in diese Ausnehmung 175 fällt, die Finger 177 der   tSbertragungs-    klinke 171 wahlweise mit den Druckrädern 153 in   Eingriff kommen. Die Stellung, welche der Zahl  9  entspricht, ist mit einem Übertragungsmechanismus versehen, um die Zehner-Weiterschaltung in an sich bekannter Weise durchzuführen. Die entsprechende Lage der Ubertragungsklinke 171 ist in Fig. 17 dargestellt, aus der ersehen werden kann, dass der zweite Mitnehmerstift 163 den Hebelteil 167 angehoben hat, wodurch der Unterbrecherarm 107 be tätigt wird und dadurch den Lauf der Maschine unterbricht.



   Hieraus geht hervor, dass das Stückzahlwalzenrad 158 neu eingestellt werden muss, bevor die Einrichtung zum Anbringen des Markierungsstreifens und die damit yerbundene Druckeinrichtung erneut in Funktion gesetzt werden kann.



   Das gezahnte Rad 156 befindet sich in Eingriff mit dem Stückzahltypenrad 152. Auf dieses Rad 156 wirkt eine   Halteklinke    178 ein, welche federbelastet ist und verhütet, dass sich das Stückzahlwalzenrad 158, in der in den Fig. 12 und 15 dargestellten Lage im Gegenuhrzeigersinn verdrehen kann.



  Durch Drehung des Stückzahlwalzenrades 158 im Uhrzeigersinn wird das Stückzahltypenrad 152 in Gegenuhrzeigersinn gedreht und der erste Mitnehmerstift 162 (in Fig. 17 für den Abdruck der Nummer  2  dargestellt) wird so weit bewegt, bis er am zweiten Mitnehmerstift 163 anschlägt (in der Nullposition des Stückzahlwalzenrades 158 und des Stückzahltypenrades 152) hierauf wird durch kontinuierliche Verdrehung des Stückzahlwalzenrades 158 der zweite Mitnehmerstift 163 durch den ersten Mitnehmerstift 162 weiterbewegt, wodurch der Schwenkhebel 164 und der Hebelteil 167 freigegeben werden und das Ratschenrad vorwärts bewegt werden kann, und zwar in einem Ausmass, welches durch die Bewegung des Stückzahlwahlrades 158 der neuen Lage gegeben ist durch die Anzahl der mit gleichen Nummern zu versehenden nächsten Artikelstückzahl.

   Der erste und zweite Mitnehmerstift 162 und 163 führen eine Leerbewegung zwischen dem Stückzahltypenrad 152 und dem Ratschenrad 160 aus und bleiben dabei so lange in Eingriff, bis die Einrichtung betätigt wird.

 

   In der dargestellten Einrichtung, bei der sich die Teile 164 und 167 in der Ruhelage befinden, ist die Einrichtung für das Anbringen des Druckes auf dem nächsten Markierungsstreifen vorbereitet. Die zu druckende Nummer ist weitergeschaltet worden, und zwar durch den Finger 177, der mit der   Über-    tragungsklinke 171 zusammenwirkt. Angenommen, die nächste zu bedruckende Serie von Artikeln umfasse fünf derselben, dann sind hierfür fünf identische Markierungsstreifen notwendig, jede mit dem Aufdruck AA 000 1 5. Beim letzten Druckvorgang werden die Drucktypen auf die nächste Seriennummer, im. vorliegenden Fall AA0002 eingestellt und anschliessend wird die Maschine gestoppt, bis das Stückzahlwahlrad 158 von Hand in  



  
 



  Machine for printing and applying marking strips to textile articles
The present invention relates to a machine for printing and attaching marking strips to textile articles, wherein the marking strip comes into surface contact with the article to be marked using heat and a pivotable support is provided, by means of which the article to be marked into the Mounting position can be brought. It is known to print marking strips which contain a thermoplastic component before they are applied to the textile article to be marked.



   The machine according to the present invention is characterized in that the support is pivotably mounted at one end of a two-armed lever and the pivot bearing of the lever can be raised and lowered and the lever carries a loading element at its other end, which is applied to the textile article and the this applied marking strip caused pressing force.



   Such marking strips are required, for example, for the identification of textile articles which are washed or chemically cleaned.



  For this purpose, the marking strips expediently have a tab which is not connected to the textile article so that the marking strip can be easily pulled off with the fingers after the cleaning process has ended.



   With such a machine it is possible to create a relatively small and lightweight device for the marking of textile articles, which can be used in acceptance points for items to be cleaned, which are then forwarded to a central opinion polling station.



   Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



   Fig. 1 is a side view of the machine with the housing removed.



   FIG. 2 is a view of the machine with a partial section along the line II-II in FIG.



   FIG. 3 is a view according to the line III-III in FIG. 2.



   Figure 4 is the same view as Figure 3, but with the actuators in a different position.



   FIG. 5 is a side view in the direction of arrow F in FIG. 2 and is a view similar to that in FIG. 1, but from the opposite side.



   Fig. 6 is a detail showing the on and off mechanism of the motor.



   Fig. 7 is a detail showing the operation of the pressure plate.



   Figures 8-10 are details showing the mechanism for forming the peel loop of the marking strip.



   Figure 11 is a bottom view of the printing device.



   Figure 12 is a side view of the printing device.



   Fig. 13 is a longitudinal section through the printing device.



   FIG. 14 is a section along the line A-A in FIG. 13.



   FIG. 15 shows a partial view of the printing device on an enlarged scale, according to line B-B in FIG. 13.



   FIG. 16 shows a partial section on an enlarged scale along the line C in FIG. 13.



   FIG. 17 is a view similar to that in FIGS. 15 and 16, but with parts in a different position.



   Figure 18 is a detail showing the connection of the engine to its controls.



   (Figs. 1, 3 and 4 are views in the direction of arrow E in Fig. 2).



   As can be seen from FIGS. 1-10, the machine has a frame with a base plate 21 and side walls 22. The frame is enclosed by a housing, not shown in the drawing, from which only the pivotable support 23 and the adjusting wheels of the printing device protrude. The support 23 has a pressing surface 24 and is pivotable around the bearing pin 25 on the two levers 26. These levers 26 are located between the two side walls 22 of the machine and carry a relatively large weight 27 at their ends opposite the support. At this end of the lever 26 there are damping springs 28, which rest on the base plate 21, provided the support is in the rest position - for example as shown in FIG. 3.

   Between the levers 26 and preferably close to the bearing pin 25 there is a pivot pin 29 which connects the lever 26 to a further actuating lever 30 which can be pivoted about the stationary axis 31 between the side walls 22. The other end of the actuating lever 30 carries a roller 32 which rests on a cam disk 33 which is located on the main shaft 34.



   The main shaft 34 is driven by an electric motor 35 by means of a reduction gear 36, the last gear 37 of this reduction gear being located outside the side wall 22.



   As can be seen from FIGS. 1, 5 and 6, the support 23 is articulated to an approximately U-shaped lever 38, which has an L-shaped slot 39 in which a bolt 40, which on one side of the side wall 22 is rigidly attached, engages. The bolt 40 cooperates with a pawl part 41 which has an elongated slot 46 (FIG. 6) which enables the pawl to be brought into connection with the switch 42.



  This switch 42 is preferably a microswitch and is used to turn the motor 35 on and off. The lever 38 is provided with an angled part 43 (FIGS. 2 and 6), which in the pivoted position of the support 23 (dashed position in FIG. 3) rests against the pawl part 41 and presses it against the switch 42 for the purpose of switching on the motor 35.



   The U-shaped lever 38 is connected at the bottom to a tension spring 44 and has a protruding nose 45 at the front. In the switched-on position, which is shown in FIG. 6, a pin 47 projects laterally beyond the spur gear 37 and thereby causes the lever 38 is initially held in the uppermost position, which is drawn in full lines in FIG. 6.

   However, immediately after the support 23 has been pivoted into the position shown in FIG. 6, the motor 35 normally begins to rotate, since the switch 42 is closed, whereby the spur gear 37 begins to rotate, specifically in FIGS. 1, 3 , 4 and 6 counterclockwise so that the pin 47 falls off the nose 45 and allows the lever to lower, so that the pin 40 falls into the approximately vertical part of the slot 39 and thereby the support 23 in its vertical position blocked according to FIG. 6. If the motor 35 does not start for any reason, this blocking by the bolt 40 does not take place, so that the support 23 can return to its rest position.



   The motor now remains switched on, provided the pawl 41 is in the on position, in that the decapitated part 43 rests against the pawl part 41 until a full marking cycle would be carried out, which consists of a full revolution of the spur gear 37 and the main shaft 34.



  Towards the end of this rotation, the pin 47 comes to rest against the shoulder 49 of the pawl part 41 and lifts the same, so that the connection with the switch 42 is interrupted and the motor switches off, namely at about the moment when the pin 47 against the The nose 45 comes to rest and the lever 38 is raised in order to bring it out of connection with the bolt 40. As a result, the support 23 can return to its rest position shown in FIG. 1.



  Towards the end of this movement, a protruding part 50 of the lever 38 comes into contact with a pawl extension 51 of the pawl 41 and brings it back into the rest position, so that the machine is ready for the next operation and allows the pawl part 41 to be in its in To return to the rest position shown in Fig. 1 without operating the switch 42 further.



   A device is also provided for the formation of marking strips and for bringing them into such a position that they can be attached to a textile article placed over the support 23 when the support is brought into the position shown in FIG. The marking strips are held in the correct position by means of the grippers 55, which have two pliers parts that can move relative to one another. The gripper is at an angle of approximately 90 ° from a receiving or Printing position a can be pivoted into a fastening position b (see FIG. 2).

   During the normal rest position of the machine, the gripper 55 is in a central position, as shown in FIG. 2, and is then first pivoted counterclockwise into the receiving and printing position a and then moved 90 degrees to the position b. The gripper can be pivoted about the vertical shaft 56 and is actuated by an axially movable actuating rod 57 via spring elements by means of a holding arm 58 which forms part of the push lever 59. This in turn is rotatably fastened to the side wall 22 by the pivot bolt 60, which lies between the spur gear 37 and the side wall 22. In Fig. 1, the lever 59 is drawn in full lines in its normal rest position, which also corresponds to the normal position of the gripper 55 and is shown in Fig. 2 in full lines.

   The lever 59 is provided with the release arm 61, which lies on the outside of the spur gear 37 and is designed in such a way that it interacts with the actuating pin 62 which protrudes axially from the side surface of the spur gear 37. The design is such that when the motor is started, the actuating pin 62 presses the release arm 61 downwards, so that the holding arm 58 moves the actuation rod 57, specifically to the right in FIG. 1. As a result, the gripper 55 is brought into position a in order to take over the marking strip.

   When the actuating pin 62 moves away from the release arm 61 by further rotation of the spur gear 37, the pin 47 on the diametrically opposite side of the spur gear 37 comes into contact with the narrow side of the lever 59 and moves it into its end position, which is shown in dashed lines in FIG. The double-dotted line is shown in order to rotate the gripper 55 and to bring the completely formed and marked marking strip into position b in FIG.



   The construction of the gripper is also shown in FIG. It comprises an upper and lower leg, the lower leg being rotatable about a pivot pin 64 and being able to be moved up and down from the head part of a sleeve 65 which can be moved up and down, but cannot be rotated. The sleeve 65 is held by a vertical shaft 56 around which the gripper 55 rotates when it is caused to do so by the actuating rod 57. The sleeve 65 has a support plate 66 at its lower end, which carries a protruding stop 67, which in turn engages in a groove 68 of the main shaft 34, whereby it is achieved that the sleeve 65 can move vertically, but not twist.

   The vertical movement of the sleeve 65 is generated by a cam 69, which is located on the main shaft 34, in that it rests against the support plate 66, whereby the opening and closing movement of the gripper 55 is controlled.



   The mechanism necessary for forming the loop of the marker strip will now be described with reference to FIGS. 8-10. A tape 71 of marking strip material is withdrawn from a supply roll 72. This supply roll 72 is located on the side wall 22 facing away from the motor. The belt 71 arrives via guide elements 73 to a feed wheel 74, which is incremented each time the machine is actuated, namely by means of a feed rail 75 (FIG. 5), which has a protruding Approach 76 has. This engages in each of the transport pins 77 of the feed wheel 74 and thereby rotates the feed wheel 74 by a partial rotation. A spring-loaded pressure roller 78 is provided above the feed wheel 74 in order to exert counter pressure on the belt 71 and thereby ensure the feed.

   The feed rail 75 is mounted on a pin 70 with little play and interacts with a cam disk 79, which is rigidly attached to the main shaft 34 so that the feed wheel 74 is rotated during each operation of the machine (feed position according to FIG. 8) and a Strip of the correct length for the formation of a loop is inserted into a guide plate 80. The guide plate 80 is fastened to the end of a pivotable lever 81 which is fastened to the side wall 22 by the bearing pin 82. During the feed movement of the strip 71 (FIG. 8), the guide plate 80 moves relative to the lever 81 as a result of the protruding arm part 84 and bolt 85 which is fastened on the rear side of the lever element 86 on the main shaft 34.

   As a result of this pivoting movement of the guide plate 80, the protruding loop part of the belt 71 comes to lie close to the pressing member 87. This pressing member 87 is formed by the bent end of a leaf spring 88 which extends approximately parallel to the narrow edge of the lever 81.



   After the band 71 has been advanced so far that the loop part 711 is close to the pressing member 87, the guide plate 80 pivots on the lever 81 as a result of the rotation of the main shaft 34 and the movement of the bolt 85.



  As a result, the position shown in FIG. 9 is reached, in which the pressing member serves to bend the loop part 711 at right angles to the remaining part of the marking strip. In the further course of the rotary movement of the main shaft 34, the bolt 85 of the lever member 86 comes into contact with 81 and rests against the cam surface 91 of the lever 81, whereby the latter is brought into the position shown in FIG. In this case, a stationary attachment part 92 comes to rest against the spring 88, as a result of which the pressure member 87 bends the loop part 711 and forms it into a finished loop. This loop held by the guide plate 80 is then gripped by the gripper 55 and is ready to receive the marking designations.

   Before the lever 81 begins to move away from the position shown in FIGS. 8 and 9, the length corresponding to a marking strip is severed from the tape 71 by means of the pivotable knife 94. This knife is shown in Fig. 10 at the end of its cutting operation.



  This knife 94 is controlled from the main shaft 34, by the bolt 90 on the side of the lever member 86. The curved surface of the oscillating plate 95 here lies against the bolt 90. The oscillating plate 95 can be pivoted about the pivot pin 96 fastened on the side wall 22.



  This oscillating plate 95 is connected by means of the pin 97 to a vertical connecting rail 98 which actuates the knife 94. The oscillating plate 95 is also connected to the U-rail 99 (shown in FIG. 2 is shown), which in turn interacts with the lifting rod 100 and serves to switch the number register of the printing unit P on.



   The printing device P serves to attach identification numbers to the marking strip which is held by the gripper 55.



  An embodiment of such a printing device is shown in FIGS. 11-16. This printing device has a number of printing or



  Type wheels on to print numbers or letters on the marking strip. The printing process takes place by means of a plate member 101, the guide plate 80, which is shown in FIG. 10, bringing the marking strip into a position above the plate member 101 in which position it is gripped by the gripper 55. A previously formed marking strip is transported from the guide plate 80 to the gripper 55 and held by the latter above the plate member 101 after the guide plate 80 has returned to its position according to FIG.



   At the beginning of the process of attaching the marker strip, the plate member 101 jerks upward to carry out the printing process. As shown in FIGS. 5 and 7, the plate member 101 is pivotably supported by a vertically movable slide rail 102 and abuts against the spring 103. A lever 104, which carries a stop pin 106, is connected in an articulated manner to this sliding rail 102. The cam 79, which is non-rotatably connected to the main shaft 34, rests against this. Before a printing process takes place, the lever 104 is pressed downwards by the cam disk 79, the sliding rail compressing the spring 103.



  As soon as the outermost part of the cam 79 has reached beyond the stop pin 106, the spring 103 comes into operation, so that the sliding rail 102 executes a shock-like movement upwards for the purpose of printing the set types of the printing unit P on the marking strip, which is carried out by the gripper 55 is held, so that a clear, neat marking is created on the marking strip. After the printing process, the plate member 101 is held in the intermediate position by a circular cam 105, as shown in FIG.



   In the starting position of the machine, the parts are in the position shown in FIGS. 1-3, the gripper 55 is in the intermediate position and the mechanism for forming loops is in the position shown in FIG. 5, with a length corresponding to a marking strip of the band 71 is already severed. An object to be marked, that is to say an item of clothing or other textile article, is placed on the support 23 and the latter is then pivoted inward into the position shown in FIG. 3 in double-dot lines. As a result, the motor 35 is set in rotation and causes a complete revolution of the main shaft 34. As a result, the cam 33 presses the roller 32 downwards and thereby lifts the support 23 upwards, which in its vertical position through the slot 39 by means of the bolt engaging in this 40 is blocked.

   The pivot point 29 of the lever 26 is raised in order to bring the object to be marked and the marking strip placed on it in connection with the heating plate 120, which is arranged between the side walls 22.



   After the marking strip has been affixed to the textile article to be marked, the support 23 is pressed further upwards with the aid of the lever 26 and the weight 27, this weight holding the object lying on the support 23 pressed with strips. This is shown in FIG. 4. As can be seen from the drawing, the cam disk 33 has the shape of a circular segment on the circumference, the length of which determines the time during which the article including the marking strip is pressed together, the motor 35 and the main shaft 34 moving at constant speed rotate.



   With regard to the mode of operation of the mechanism for loop formation, it should be noted that the guide plate 80 is in the starting position in the position according to FIGS. 5 and 9 and is then moved in such a way that the formation of the marking strip is completed and it is transported over the plate member 101 where it is gripped by the gripper 55, whereupon the guide plate 80 moves back to the starting position for the purpose of forming the next marking strip, as shown in FIG. The preceding marking strip held by the gripper 55 is then printed by the movement of the plate member 101 and then by a partial rotation of the gripper 55 this printed marking strip is brought over the article to be marked, which would be brought into the pivoted position by the support 23.

   These various operations are carried out at the same time after the article to be marked has been brought into the marking position and before the support 23 is raised by the cam 33. The gripper 55 keeps the loop part 711 of the marking strip free from the pressing surface 24 and since this loop part consequently cannot connect to the textile article, a tear-off loop is created which can be grasped with the finger. Finally, the support 23 is finally returned to its original position, which is shown in FIGS. 1-3, whereupon the next marking process can be repeated. The gripper 55 goes back to its intermediate position.



   The printing device P comprises a piece count register which is intended to provide several marking strips with the same numbers.



  This is necessary because the orders of the individual customers usually cover more than one piece. The printing device has an interrupter arm 107 which is actuated by the piece number register on the last of the identical numbering. The interrupt arm 107 is designed in such a way that the machine can no longer be put into operation by interrupting the power supply to the motor 35.

   This is accomplished in that a separate switch is in series with the switch 42, the interrupter arm 107 extending through a slot in the side walls 22 and being connected to the latch part 41 via the spring 108, so that after the last one is pressed Marking strip with the same number of the pawl part 41 is raised and the machine can therefore not be put into operation when the support 23 is pivoted.



   In certain cases it is desirable to use the printing device P to print individual strips according to the wishes of the customer, a manual control element being provided for the plate member 101 for this purpose, which is designed in such a way that the number register is not actuated. This manual control element comprises a cam device which presses the sliding rail 102 down, as a result of which the spring 103 is tensioned and the printing process is carried out during the subsequent relaxation, specifically independently of the cam 79.



   In certain cases it may be desirable to vary the pressing time and / or the pressing force of the machine in order to be able to use marking strips of different sizes and types and to attach them to pieces of textile of different types.



  For this purpose, there is an operating head that can be operated from the outside, which either moves the weight 27 on the lever 26 and thus changes the pressing pressure and / or alternatively the cam disk 33 can be modified so that the pressing time is changed. In many cases it will be necessary to change both factors at the same time, that is to say the pressing force and the pressing time and the relevant organs are expediently provided with markings which correspond to their position in different types of articles.



   11-16 show an exemplary embodiment of the printing device which can be used to apply a number of items to the marking strip in addition to a serial number. A main spindle 151 carries a plurality of type wheels which are rotatably mounted thereon. One of these type wheels is designed as a piece number type wheel 152 and there are also a plurality of serial number wheels 153 and a further number of print wheels 154.



  Each of the wheels 153 and 154 is provided with a plurality of incisions in their bores, in each of which a spring-loaded ball 155, which is installed in the main spindle 151, engages. These are used to hold the type wheels precisely in their various printing positions. A series of recesses, which are located on the periphery of each of the type wheels 152, 153 and 154, are in engagement with toothed wheels 156, which in turn cooperate with a plurality of setting wheels 157 by means of concentric sleeves. The toothed wheel 156 engaged with the number wheel 152 is connected to the number selection wheel 158, which is located at the outer end of the setting wheel group, is connected to the toothed wheel 156 by means of the central shaft 159 and can be rotated by hand.



   By turning the setting wheels 157 it is possible to preselect the position of the type wheels 153 and 154 and by turning the number selection wheel 158 it is possible to set the position of the number type wheel 152. With the device as it is set in FIGS. 11 and 12, two identical marking strips, both with the number AA 0000 2, are obtained with the printing device.



   Next to the number of items type wheel 152 is a ratchet wheel 160 which is rotatably held and belongs to the number of items register. The bore of this ratchet wheel is provided with a row of ratchet-like teeth, in which a spring-loaded locking pin 161 engages and thereby prevents this wheel from moving backwards. A first driver pin 162, which is located on the end face of the piece number type wheel 152, is arranged in such a way that it comes to rest against a second driver pin 163 which penetrates the ratchet wheel. This second driver pin 163 is designed so that it rests against a pivot lever 164, which can rotate about the bearing pin 165, the latter being supported on the housing part 166 and rigidly connected to the lever part 167, which has a pin 168 at its end having.

   This bolt 168 protrudes through the opening 169 of the housing part 166 and is in connection with the interrupter arm 107 in order to switch off the machine.



   The ratchet wheel 160 is incremented with each operation of the machine. For this purpose, a cam-like transmission pawl 171 is mounted on a pivot plate 172 which is in operative connection with the vertically movable lifting rod 100, which is moved with every operation of the machine. The lifting rod 100 is provided with an angle piece 173 which cooperates with the axle bolt 174 which protrudes from the pivot plate 172 and protrudes through an opening in the housing part 166.



   In the zero position of the ratchet wheel 160 there is a relatively deep recess 175 such that when the transmission pawl 171 falls into this recess 175, the fingers 177 of the transmission pawl 171 optionally come into engagement with the pressure wheels 153. The position corresponding to the number 9 is provided with a transmission mechanism in order to carry out the forwarding of tens in a manner known per se. The corresponding position of the transmission pawl 171 is shown in Fig. 17, from which it can be seen that the second driver pin 163 has raised the lever part 167, whereby the interrupt arm 107 is actuated and thereby interrupts the running of the machine.



   From this it can be seen that the number roller wheel 158 must be readjusted before the device for attaching the marking strip and the printing device connected to it can be put into operation again.



   The toothed wheel 156 is in engagement with the piece number type wheel 152. A retaining pawl 178 acts on this wheel 156, which is spring-loaded and prevents the piece number roller wheel 158 from rotating in the counterclockwise direction in the position shown in FIGS. 12 and 15 .



  By rotating the piece number roller wheel 158 clockwise, the piece number type wheel 152 is rotated counterclockwise and the first driver pin 162 (shown in Fig. 17 for the imprint of number 2) is moved until it strikes the second driver pin 163 (in the zero position of the piece number roller wheel 158 and the Stückzahltypenrades 152) thereupon the second driver pin 163 is moved further by the first driver pin 162 by continuously rotating the piece number roller wheel 158, whereby the pivot lever 164 and the lever part 167 are released and the ratchet wheel can be moved forward, to an extent that by moving the number selection wheel 158 the new position is given by the number of the next number of items to be provided with the same number.

   The first and second driver pins 162 and 163 idle motion between the piece number type wheel 152 and the ratchet wheel 160 and remain engaged until the device is actuated.

 

   In the device shown, in which the parts 164 and 167 are in the rest position, the device is prepared for applying the pressure to the next marking strip. The number to be printed has been indexed by the finger 177, which interacts with the transmission pawl 171. Assuming that the next series of articles to be printed comprises five of the same, five identical marking strips are required for this, each with the imprint AA 000 1 5. During the last printing process, the printing types are assigned to the next serial number, im. present case AA0002 is set and then the machine is stopped until the number of items dial 158 is manually in

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine für die Bedruckung und Anbringung von Markierungsstreifen an Textilartikeln, wobei der Markierungsstreifen jeweils unter Anwendung von Wärme in flächige Berührung mit dem zu markierenden Artikel kommt und ein schwenkbarer Support vorhanden ist, mittels welchem der zu markierende Artikel in die Befestigungsposition gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (23) an einem Ende (25) eines zweiarmigen Hebels (26) schwenkbar gelagert ist und das Schwenklager (29) des Hebels hebt und senkbar ist und der Hebel an seinem andern Ende ein Belastungsorgan (27) trägt, welches jeweils die auf den Textilartikel und den auf diesen aufgelegten Markierungsstreifen ausgeübte Anpresskraft verursacht. PATENT CLAIM Machine for printing and attaching marking strips to textile articles, whereby the marking strip comes into flat contact with the article to be marked with the use of heat and a pivotable support is provided, by means of which the article to be marked can be brought into the fastening position, characterized that the support (23) is pivotably mounted at one end (25) of a two-armed lever (26) and the pivot bearing (29) of the lever can be raised and lowered and the lever at its other end carries a loading element (27), which in each case the pressing force exerted on the textile article and the marking strips placed on it. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Belastungsorgan ein Gewicht (27) ist, welches jeweils auf den Support (23) eine nach aufwärts gerichtete Anpresskraft ausübt, wobei der Drehpunkt (29) des Haupthebels (26) sich verhältnismässig nahe beim Anlenkpunkt (25) des Supportes (23) befindet. SUBCLAIMS 1. Machine according to claim, characterized in that the loading element is a weight (27) which exerts an upwardly directed pressure force on the support (23), the pivot point (29) of the main lever (26) being relatively close to the pivot point (25) of the support (23) is located. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung zur Erzeugung der nach aufwärts gerichte ten Kraft durch eine Nockenscheibe (33) veranlasst wird, welche sich auf einer Hauptwelle (34) befindet, die bei jedem Maschinenzyklus eine vollständige Umdrehung ausführt. 2. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the lifting movement for generating the upward force th is caused by a cam disc (33) which is located on a main shaft (34) which makes one complete revolution with each machine cycle . 3. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (23) mit einem Einklinkhebel (38) zusammenwirkt, welcher mit einem Klinkenteil (41) zusammenarbeitet, um den die Hauptwelle (34) antreibenden Elektromotor (35) jeweils eine und auszuschalten, wobei der Antrieb dieser Hauptwelle durch ein Zahnrad (37) erfolgt, bei dessen Drehung ein auf ihm sitzender erster Bolzen (47) ermöglicht, dass der Einklinkhebel (38) in eine durch einen zweiten Bolzen (40) festgelegte Verriegelungsposition fällt und dadurch den Support (23) dn seiner eingeschwenkten Lage festhält und dass ferner der erste Bolzen (47) bei Vollendung einer ganzen Umdrehung der Hauptwelle (34) den Klinkenteil (41) auslöst. 3. Machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the support (23) cooperates with a latching lever (38) which cooperates with a pawl part (41) around the electric motor (35) driving the main shaft (34) on and off, this main shaft being driven by a gearwheel (37), upon rotation of which a first bolt (47) seated on it enables the latching lever (38) to fall into a locking position determined by a second bolt (40) and thereby holding the support (23) in its swiveled-in position, and furthermore the first bolt (47) triggers the pawl part (41) when the main shaft (34) has completed a full revolution. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein von einem Band abgeschnittener M arkierungsstreifen mittels eines Greifers (55) von einer Empfangsposition in eine Befestigungsposition gebracht wird, wozu der bewegliche Greifer (55) mittels eines Drückerhebels (59) und einer Betätigungsstange (57) verdreht wird, indem ein Betätigungsstift (62) auf einem Stirnrad (37) über einen Arm (61) den Drückerhebel (59) vorbewegt, der anschliessend durch einen Bolzen (47) zurückbewegt wird. 4. Machine according to claim, characterized in that a marking strip cut from a tape is brought from a receiving position to a fastening position by means of a gripper (55), for which the movable gripper (55) by means of a push lever (59) and an actuating rod ( 57) is rotated by an actuating pin (62) on a spur gear (37) using an arm (61) to advance the trigger lever (59), which is then moved back by a bolt (47). 5. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch Druckorgane (P), um gleiche Markierungen auf mehrere sich folgende Markierungsstreifen anzubringen, wobei ein Register vorhanden ist, welches nach dem Druck des letzten einer eingestellten Anzahl von Markierungsstreifen einen Unterbrecherhebel (107) in Funktion setzt, welcher eine weitere Maschinenbetätigung durch Verschiebung des Klinkenteils (41) in eine Ausserbetriebslage blockiert. 5. Machine according to claim and dependent claim 3, characterized by printing elements (P) to apply the same markings to several subsequent marking strips, a register being provided which, after printing the last of a set number of marking strips, operates a breaker lever (107) which blocks further machine actuation by moving the pawl part (41) into an inoperative position. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils von einem Band geschnittene Markierungsstreifen unter Wärmeeinwirkung gebracht werden, um sie klebefähig zu machen, wobei die Breite des Bandes gleich der Breite des späteren Markierungsstreifens ist und eine Abzugsschlaufe gebildet wird, indem das eine Streifenende zurückgeschlagen wird, zu welchem Zweck das Schlaufende jeweils in ein Führungsorgan (80) hineinragt, das Ganze derart, dass der Schlaufenteil (711) neben ein Anpressorgan (87) zu liegen kommt, worauf das Führungsorgan (80) so bewegt wird, dass der Schlaufenteil im rechten Winkel abgebogen und hierauf der Führungsteil verschoben wird, wobei das Anpressorgan (87) die Faltoperation des Schlaufenteils beendigt, worauf der derart mit einer Schlaufe versehene Markierungsstreifen von einem Greifer (55) 6. Machine according to claim, characterized in that marking strips cut from a tape are brought under the action of heat to make them adhesive, the width of the tape being the same as the width of the later marking strip and a pull-off loop being formed by folding back one end of the strip the purpose for which the loop end protrudes into a guide element (80), the whole thing in such a way that the loop part (711) comes to lie next to a pressure element (87), whereupon the guide element (80) is moved so that the loop part in bent at right angles and then the guide part is displaced, the pressing member (87) ending the folding operation of the loop part, whereupon the marking strip provided with a loop in this way is removed by a gripper (55) in eine Beschriftungsposition gebracht wird, in welcher der Markierungsstreifen genau oberhalb eines Plattengliedes (101) zu liegen kommt, um eine nichtklebende Seite des Markierungsstreifens gegen Druckräder einer Druckeinrichtung (P) anzupressen, worauf der mit Markierungszeichen ver sehene, durch ein Schneidorgan (94) abgetrennte Markierungsstreifen vom Greifer (55) erfasst und in eine andere Lage gebracht wird, in welcher er auf dem zu markierenden Artikel befestigt werden kann, und zwar indem der Support (23) nach oben gegen eine Heizplatte (120) gepresst wird, wobei der vom Greifer (55) gehaltene Schlaufenteil dem Druck und der Wärme nicht ausgesetzt wird, damit eine nichtklebende Abziehschlaufe entsteht. is brought into a labeling position, in which the marking strip comes to lie exactly above a plate member (101) in order to press a non-adhesive side of the marking strip against printing wheels of a printing device (P), whereupon the provided with marking marks, separated by a cutting element (94) Marking strip is grasped by the gripper (55) and brought into another position in which it can be attached to the article to be marked, namely by pressing the support (23) upwards against a heating plate (120), the one from the gripper (55) held loop part is not exposed to pressure and heat, so that a non-adhesive peel loop is formed. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck undtoder die Anpresszeit bei der Befestigung des Markierungsstreifens am zu markierenden Artikel eingestellt werden kann, wozu ein Hebel oder Bedienungsknopf vorhanden ist, auf welchem Markierungen für verschiedene Arten von zu markierenden Textilartikeln angebracht sind. 7. Machine according to patent claim, characterized in that the pressure and / or the pressing time can be set when the marking strip is attached to the article to be marked, for which purpose a lever or control button is provided on which markings are made for different types of textile articles to be marked. 8. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand betätigbare Organe vorhanden sind, mit welchen eine dem Kunden auszuhändigende Quittung mit der gleichen Nummer versehen werden kann, wie die Markierungsstreifen einer Serie von zu markierenden Artikel, ohne dass das Stückzahlregister weiterschaltet. 8. Machine according to claim and dependent claim 5, characterized in that there are manually operable organs with which a receipt to be handed over to the customer can be provided with the same number as the marking strips of a series of items to be marked, without the piece count register switching on . 9. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Druckrädern (153, 154) und ein Stückzahltypenrad (152), welches mit einem Stückzahl-Wahfrad (158) gekuppelt ist, ein Ratschenrad (160), welches ein Register bildet und nach jeder Operation schrittweise weiterbewegt wird, wobei das Ratschenrad durch das Stückzahltypenrad (152) mittels eines Mitnehmerstiftes (162) eingestellt wird, welch letzterer während des Einstellvorganges mit einem weiteren Stift (163) in Eingriff kommt, der auf dem Ratschenrad sitzt, zum Zwecke, das Stückzahlregister in eine vorbestimmte, der jeweils mit der gleichen Seriennummer zu bedruckenden Markierungsstreifen-Stückzahl übereinstimmende Lage zu bringen, 9. Machine according to claim, characterized by a plurality of pressure wheels (153, 154) and a piece number type wheel (152) which is coupled to a piece number selection wheel (158), a ratchet wheel (160) which forms a register and after each operation is moved step by step, the ratchet wheel is set by the piece number type wheel (152) by means of a driver pin (162), which during the setting process comes into engagement with another pin (163) that sits on the ratchet wheel, for the purpose of registering the number of pieces to bring a predetermined position corresponding to the number of marking strips to be printed with the same serial number, wobei das Stückzahlregisterrad nach jedem Druckvorgang schrittweise von seiner jeweiligen Position in die Nullage gebracht wird und ferner eine Schwenkplatte (172) vorhanden ist, welche Dbertragungsorgane (171, 177) aufweist, die die Druckräder (153) jeweils um eine Einheit weiterschalten, und dass jeweils auch der Mitnehmerstift (163) die Maschine blockiert und eine weitere Betätigung der Druckeinrichtung verhindert, bis das Stückzahlwahlrad (158) von Hand über die Nullage hinweg auf eine neu gewählte Stückzahl eingestellt ist. wherein the piece number register wheel is brought step-by-step from its respective position to the zero position after each printing process and a swivel plate (172) is also present which has transmission members (171, 177) which advance the printing wheels (153) by one unit, and that in each case the driver pin (163) also blocks the machine and prevents further actuation of the pressure device until the number of items selection wheel (158) is set by hand over the zero position to a newly selected number of items. 10. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne der Druckräder (153, 154) mit Einstellrädern (157) gekuppelt sind, welche gestatten, die zu druckende Markierung im voraus einzustellen und mindestens einzelne der Druckräder mit einer Stellenweiterschaltung versehen sind, wobei das Ratschenrad (160) mit einer verhältnismässig tiefen Ausnehmung (175) versehen ist, so dass bei einer Betätigung der Druckeinrichtung, welche dem letzten Stück einer Serie folgt, Übertragungsmittel (171, 177) in die Vertiefung (175) fallen und eine Drehverbindung herstellen, derart, dass die Druckräder (153) um eine Einheit weitergeschaltet werden. 10. Machine according to claim and dependent claim 9, characterized in that at least some of the print wheels (153, 154) are coupled with setting wheels (157) which allow the marking to be printed to be set in advance and at least some of the print wheels are provided with a digit forwarding , the ratchet wheel (160) being provided with a relatively deep recess (175) so that when the pressure device is actuated, which follows the last part of a series, transmission means (171, 177) fall into the recess (175) and a rotary connection produce in such a way that the print wheels (153) are indexed by one unit.
CH7584459A 1958-07-17 1959-07-16 Machine for printing and applying marking strips to textile articles CH369733A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2294158A GB912592A (en) 1958-07-17 1958-07-17 Marking of articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH369733A true CH369733A (en) 1963-06-15

Family

ID=10187539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7584459A CH369733A (en) 1958-07-17 1959-07-16 Machine for printing and applying marking strips to textile articles

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE580753A (en)
CH (1) CH369733A (en)
GB (1) GB912592A (en)
NL (1) NL6413875A (en)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108001060A (en) * 2017-12-31 2018-05-08 重庆辰罡科技有限公司 A kind of combined steel seal marking device
CN109878844B (en) * 2019-03-28 2024-05-28 东莞万旗机械设备有限公司 Wire labeling device
CN112265389A (en) * 2020-11-18 2021-01-26 高万刚 Application method of anorectal postoperative dressing change marking device

Also Published As

Publication number Publication date
NL6413875A (en) 1965-02-25
GB912592A (en) 1962-12-12
BE580753A (en) 1959-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3208005C2 (en)
DE2638441C2 (en) Hand-held labeling machine
DE2840543C2 (en) Hand-held labeling machine
DE2312512C3 (en) Device for inserting binding elements consisting of a back part and several rolled fingers protruding therefrom for binding sheets perforated at the edge
DE838323C (en) Telegraph apparatus with perforated strips
DE2509379A1 (en) LABELING MACHINE
DE1902965A1 (en) Embossing machine
CH277040A (en) Device on office machines for automatically setting a slip sheet on a line predetermined by a marking of the same.
CH369733A (en) Machine for printing and applying marking strips to textile articles
EP0098245A1 (en) Method and device for knotting carpets
DE2220116C2 (en) Embossing device for embossing characters in a strip-shaped recording medium
DE1933850A1 (en) Hand labeling device
DE6605145U (en) PRINTING DEVICE.
DE532489C (en) Device for sticking brands or the like.
DE1902965C (en) Embossing machine
DE2115178C3 (en) Semi-automatic machine for processing sewn products with belt holders
DE3138008C2 (en) Printing mechanism for a hand numbering machine
DE692710C (en) Counting device for machines for the production of knitted fabrics
DE2428998A1 (en) Hand held adhesive label dispenser and printer - actuator lever controls trigger to release tape dispensing drum
DE1474685C3 (en) Calculation and display device
DE449577C (en) Device for issuing postage stamps or other stamps
DE599153C (en) Telegraph punch with keyboard
AT277878B (en) Device for automatic labeling
DE2150750C3 (en) Device for generating characters on a tape
DE583599C (en) Counting device for statistical machines with facility for printing the counting information