CH369262A - Selbstauswerfende Haushalt-Saftzentrifuge - Google Patents

Selbstauswerfende Haushalt-Saftzentrifuge

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CH369262A
CH369262A CH7199959A CH7199959A CH369262A CH 369262 A CH369262 A CH 369262A CH 7199959 A CH7199959 A CH 7199959A CH 7199959 A CH7199959 A CH 7199959A CH 369262 A CH369262 A CH 369262A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
juice
wall
centrifuge
ejecting
double
Prior art date
Application number
CH7199959A
Other languages
English (en)
Inventor
Gloor Paul
Original Assignee
Rotel Ag
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Publication date
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Publication of CH369262A publication Critical patent/CH369262A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  Selbstauswerfende     Haushalt-Saftzentrifuge       Die     Erfindung    betrifft eine selbstauswerfende       Haushaltsaftzentrifuge.     



  Durch die Rotation des     Zentrifugenkorbes,        in     welchem sich die Reibscheibe mit dem     Einfüllstutzen     befindet, erhält man einen starken radialen Luftstrom.  Dieser ist     einesteils    erwünscht, um den Saft     mitzurei-          ssen,    zeigt aber Nachbeile bei     selbstauswerfenden    Saft  zentrifugen, indem     Luftstrom    und     Wirbelung    den Weg  des Tresters unerwünscht     beeinflussen.    Es hat sich  gezeigt, dass eine gewisse Ableitung und Ausschei  dung des Luftstromes von Vorteil ist.

   Dies wird er  findungsgemäss dadurch erreicht, dass der Saftfang  raum doppelwandig ausgebildet ist, wobei sowohl eine  Verbindung zwischen dem     Wandhohlraum    und dem       Saftspritzraum    . als auch vom Wandhohlraum nach  aussen besteht, aber derart, dass durch letztere Verbin  dung kein Saft austreten kann.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    l einen Querschnitt durch eine     Saftzentrifuge     ohne Deckel und       Fig.    2 eine Draufsicht.  



  Der     Zentrifugenkorb    1 weist     in        seinem    Innern die  Reibscheibe 2 auf und ist auf     einem        Gummiring    4  am oberen     Rand    der Gehäusewand 3 gleitbar ab  gestützt. Der Gummiring dient dabei als Dichtung.  Die Gehäusewand 3 ist doppelwandig, so dass sich  in     ihrem    Innern ein Hohlraum 5 befindet.

   Das Ge  häuse 3 ist auf der     Saftsammelschale    6     abgestützt,    und       zwar    derart, dass die     Gehäuse-Innenwand    3b     mit    der       Schale    einen Ringspalt 7 bildet, unter dem der Saft  durchfliessen kann, während die Aussenwand 3a     mit     dem     Schalenrand    einen Abschluss bildet, der durch       einzelne    Öffnungen 8 unterbrochen ist. Durch die  Öffnungen 8 kann kein Saft austreten.  



  Durch die bei der Rotation des     Zentrifugenkorbes     entstehende Zentrifugalkraft ergibt sich ein     radialer            Luftstrom    durch den Korb 1 entsprechend den     ein-          gezeichneten    Pfeilen. Der Saft tritt auch durch den  gelochten Korb 1 und sammelt sich in der Schale 6.  Es entsteht im Raum 9     ein,        überdruck,    der sich nun       in.    den Hohlraum 5     fortpflanzt    und     dem    durch das  Ausströmen der Luft durch die Öffnungen 8 seine  Wirksamkeit     genommen    wird.

   Im Ausguss 10 hat man  dadurch nur einen geringen     Luftaustritt,    und der       schädliche        Rückstaudruck    durch den     Zentrifugenkorb     in den Raum 11     fällt    gänzlich weg.  



  Die Öffnungen 8 können als Bohrungen     in    der  Aussenwand ausgeführt     sein.    Auch können beide  Doppelwände     mit    Bohrungen versehen sein, doch  dürfen diese     nicht    fluchtend angeordnet     sein,    da der       Saft    sonst     herausspritzt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbstauswerfende Haushaltsaftzentrifuge, da durch gekennzeichnet, dass dex Staftfangraum doppel wandig ausgebildet ist, wobei sowohl eine Verbindung zwischen dem Wandhohlraum und dem Saftspritz- raum, als auch vom Wandhohlraum nach aussen be steht, aber derart, dass durch letztere Verbindung kein Saft austreten kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Saftzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelwand sich derart auf die Saftsammelschale abstützt, dass die Innenwandung einen Ringspalt frei lässt und die Aussenwandung nur einzelne Öffnungen, die sich oberhalb des Randes der Saftsammelschale befinden, aufweist. 2. Saftzentrifuge nach.
    Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelwand in der Saft- sammelschale steht, wobei die Innenwand mit dem Boden der Schale einen Ringspalt bildet, und dass mindestens eine Wand Bohrungen aufweist. 3.
    Saftzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass beide Wandungen Bohrungen aufweisen, welche aber nicht in Flucht liegen. 4. Saftzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrifugenkorb auf einem Dichtungsring am geschlossenen Rand der Doppel wandung abgestützt ist.
CH7199959A 1959-04-11 1959-04-11 Selbstauswerfende Haushalt-Saftzentrifuge CH369262A (de)

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CH369262A true CH369262A (de) 1963-05-15

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5355784A (en) * 1991-12-20 1994-10-18 Trillium Health Products, Inc. Juice extractors

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