CH369089A - Bohrhammer mit koaxialer Wasserspülung - Google Patents

Bohrhammer mit koaxialer Wasserspülung

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CH369089A
CH369089A CH6731958A CH6731958A CH369089A CH 369089 A CH369089 A CH 369089A CH 6731958 A CH6731958 A CH 6731958A CH 6731958 A CH6731958 A CH 6731958A CH 369089 A CH369089 A CH 369089A
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flushing
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CH6731958A
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Heinrich Dipl-Ing Fl Friedrich
Bischoff Karl
Oesterling Julius
Mattner Heinrich
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Ingbuero Dipl Ing Friedrich He
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes

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Description


  Bohrhammer mit     koaxialer        Wasserspülung       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Bohrhammer mit koaxialer Wasserspülung. Ein bisher  immer noch unbefriedigend gelöstes Problem besteht  darin, die dichte     überleitung    des Spülmittels vom  Hammerkolben in den Bohrer zu bewerkstelligen.  



  Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe auf  folgende Weise: Zwischen dem koaxialen Führungs  rohr für das Spülmittel im Hammerkolben und dem       Bohrereinsteckende    ist ein verschiebbares Spülröhr  chen angeordnet, welches sich unter Druckwirkung in  eine     Ausnehmung    des     Bohrereinsteckendes        einpresst,     um eine dichte Verbindung herzustellen. Das Spül  röhrchen kann dabei in das Führungsrohr gesteckt  sein, wobei Dichtungselemente die Abdichtung dieser  Teile herstellen; es kann aber auch,     ebenfalls    unter  Anwendung einer gegenseitigen Dichtung, das Spül  röhrchen über das Ende des Führungsrohres greifen.

    Das in den Bohrer eingreifende Ende des Spülröhr  chens kann     kegelig    oder kugelig ausgebildet sein. Be  sonders     vorteilhaft    ist es, für das Spülröhrchen Kunst  stoff oder Stahl zu verwenden.  



  Zur Herstellung einer dichten und     unverdrehbaren     Verbindung des Spülröhrchens mit dem Einsteckende  des Bohrers kann eine Feder vorgesehen sein. Die An  ordnung einer derartigen Feder ist insbesondere für  die Verhältnisse gedacht, wo allein infolge des Wasser  druckes sich das Spülröhrchen nicht in ausreichendem  Masse in die konische     Ausnehmung    des     Bohrereinsteck-          endes    einzupressen vermag.  



  Bei Bohrhämmern mit koaxialer Wasserspülung  besteht neben dem Problem der sicheren Wasserzulei  tung in den Bohrer das der Entlüftung bezüglich der  Staubbindung. Darunter versteht man die Aufgabe,  die am Kolbenschaft entlang und über die Kolben  nuten in den vorderen Raum der     Bohrerhülse    gelan  gende Kriechluft in zweckentsprechender Weise so zu    führen, dass die Möglichkeit, dass diese     Luft    zur Bohr  lochsohle gelangt und dort die     schädlichen    Gesteins  staubaufwirbelungen verursacht, ausgeschaltet wird.  Beim Bohrhammer gemäss der Erfindung tritt dieses  Problem schon wegen des     verschieblichen    Spülröhr  chens in neuer Gestalt auf.

   Es     können        daher    in der  zur Aufnahme des     Bohrereinsteckendes    dienenden  Verschleissbüchse axial verlaufende Entlüftungsnuten  derart angeordnet sein, dass eine einwandfreie Abfüh  rung der in den vorderen Zylinderraum eingedrunge  nen Kriechluft erfolgen kann.  



  Aus verschiedenen Gründen hat es sich als zweck  mässig erwiesen, das     Spülröhrchen,    das neuerdings in  der Praxis auch als Spülkolben bezeichnet wird, mit  einer abnehmbaren Kappe zu versehen. Die Kappe  kann beispielsweise aufgesteckt oder aber auch auf  geschraubt sein.  



  Durch die Ausführung mit Kappe ist insbesondere  eine bessere Montage des     Spülkolbens    möglich, denn  man braucht nicht den ganzen Spülkolben mit dem  kugelig verdickten Kopf durch die Vorderöffnung des  festen Führungsrohres hindurchzuzwängen.  



  Die Kappe des     Spülröhrchens    kann aus einem  weicheren     Werkstoff    bestehen     als    der     restliche        Teil.     Als     Werkstoff    für die Kappe haben sich Gummi,        Vulkollan         (eingetragene    Marke), Polyamid oder  auch Leichtmetall als brauchbar erwiesen, während  als Werkstoff für den restlichen Teil des Spülröhr  chens ein harter Kunststoff oder auch Stahl dienen  kann. Diese Ausbildung ist     vorteilhaft,    weil gerade die  Kappe, die sich in das Einsteckende des Werkzeuges  einpressen soll, eine grössere Elastizität aufweisen muss.  



       Ferner    kann ein Kegelstück vorgesehen sein, das  unter der Wirkung einer Feder gegen eine Manschette  am hinteren Ende des     Spülröhrchens    drückt und so      eine Abdichtung gegenüber dem festen Führungsrohr  bewirkt.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele  des Bohrhammers nach der Erfindung dargestellt, und  zwar<B>je</B> in einem Teilstück eines     Axialschnittes    durch  einen Bohrhammer, in verschiedenen Massstäben.  



       Fior.   <B>1</B> zeigt einen Bohrhammer mit koaxialer Was  serspülung mit einem in das Führungsrohr eingesetz  ten Spülröhrchen.  



       Fig.    2 zeigt ein Spülröhrchen, das auf das Füh  rungsrohr gesteckt ist.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt die Anordnung einer Feder zum An  drücken des Spülröhrchens.  



       Fig.    4 zeigt im Detail eine weitere Anordnung zum       el     Andrücken des Spülröhrchens.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine weitere Ausbildung des Spülröhr  chens und Einzelheiten über seine Abdichtung.  



  Bei allen     Ausführunasformen    verbindet ein an  dem vorderen Ende des koaxialen Führungsrohres 2  für das Spülmittel verschiebbar angebrachtes, aus  Kunststoff oder Stahl bestehendes Spülröhrchen<B>3</B>       bzw.    3a das in den Hammerkolben<B>1</B> eingesetzte Füh  rungsrohr 2 mit dem     Bohrereinsteckende    derart,     dass    es  sich unter Druckwirkung in eine     Ausnehmung    des       Bohrereinsteckendes    einpressen und eine dichte     Ver-          bindunc,    herstellen kann.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1</B> ist das     Spül-          7          röhrchen   <B>3</B> in das Führungsrohr 2 eingesteckt, wobei  eine Verdickung 4 am Spülröhrchen dichtend im Füh  rungsrohr 2 geführt ist und eine Verengung<B>5</B> am Füh  rungsrohr 2 das     Spühlröhrehen    dichtend führt. Ein  kugeliger Kopf<B>6</B> des Spülröhrchens<B>3</B>     presst    sich durch  den Wasserdruck in eine kegelförmige Erweiterung<B>7</B>  des Einsteckendes am Bohrer ein und stellt somit die  dichtende Verbindung zwischen Hammerkolben<B>1</B> und  Werkzeug her.

   Das Spülröhrchen<B>3</B> sitzt unter der  Wirkung des Wasserdruckes so fest im Bohrwerkzeug,       dass    es nicht nur die Hin- und     Herbewegung,    sondern  auch die Drehbewegung desselben mitmacht.  



  Der dadurch erreichte wesentliche Vorteil ist darin  zu sehen,     dass    die im Hammer geführte Spülwasser  menge ohne Verlust zur     Bohrlochsohle    gelangt und  insbesondere auch ein Ausspülen des     Schmiermittel-          films    an den im Hammerinnern befindlichen Teilen  vollständig ausgeschlossen ist. Auch dem beim Bohren  unvermeidlichen Verschleiss des     Bohrereinsteckendes          passt    sich das     Spülröhrehen    durch den wirkenden Was  serdruck an, so     dass    immer eine dichte Verbindung  zum Einsteckende besteht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist das<B>Spül-</B>  röhrchen 3a über das verjüngte Ende<B>8</B> des Führungs  rohres 2a für das Spülmittel geschoben. Der konisch  abgerundete Kopf 6a des Spülröhrchens     presst    sich  durch den Wasserdruck in die kegelförmige Erweite  rung<B>7</B> des     Bohrereinsteckendes    ein. Die Dichtung ist  hier in ähnlicher Weise ausgeführt wie gemäss     Fig.   <B>1.</B>  



  Gemäss     Fig.   <B>3</B> führt das Spülröhrchen<B>3,</B> das mit  tels einer Feder<B>10</B> fest gegen das Einsteckende<B>9</B> des  Bohrers     gepresst    wird, die     Spülflüssigkeit    vom ko  axialen Führungsrohr 2 zum Bohrer<B>13.</B> Um nun der    Gefahr zu begegnen,     dass    Kriechluft entlang dem Kol  benschaft 14 und den Kolbennuten<B>15</B> zwischen dem       Spülröhrehen   <B>3</B> und dem Einsteckende<B>9</B> hindurch in  den koaxialen Kanal des Bohrers gelangt und an der       Bohrlochsohle    austreten kann, sind an einer Ver  schleissbüchse<B>11</B> Nuten 12 vorgesehen.

   Auf diesem  Wege werden alle Luftspuren, gleich wie sie in den  vorderen Teil des Zylinders gelangt sind, abgezogen  und bei<B>16</B> ins Freie abgeleitet.  



  Die Feder<B>10,</B> welche den Andruck des Spülröhr  chens<B>3</B> gegen das Einsteckende des Bohrers bewirkt,  ist bei dem gezeigten Beispiel eine Schraubenfeder, die  sich am hinteren Zylinderdeckel (nicht dargestellt) des  Bohrhammers abstützt. Es ist denkbar,     dass    hierfür,  <B>je</B> nach den Verhältnissen, aber auch ein anderer Fe  dertyp, z. B. eine Tellerfeder, das Geeignete ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist das<B>Spül-</B>  röhrchen<B>3,</B> ähnlich wie in     Fig.    2 dargestellt, auf das  Führungsrohr 2 für das Spülmittel aufgeschoben. Der  Druck, mit dem der Kopf 6a des     Spülröhrehens    in die       kegelige        Ausnehmung   <B>7</B> des Einsteckendes     gepresst     wird, wird hierbei durch die Feder<B>10</B> bewirkt, die  sich an der durch die     Querschnittsverringerung    des  Führungsrohres 2 gebildeten Schulter abstützt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>5,</B> mit dem  Hammerkolben<B>1,</B> dem festen Führungsrohr 2 und  dem     Bohrereinsteckende   <B>9,</B> greift das Spülröhrchen 3a  mit einer Kappe 20 in das     Bohrereinsteckende   <B>9</B> ein,  wobei der     Anpressdruck    wiederum durch eine sich am  hinteren Zylinderdeckel (nicht dargestellt) abstützende  Feder<B>10</B> hervorgerufen wird. Das Spülröhrchen 3a ist  mit einer auf dasselbe aufgeschraubten Kappe 20 ver  sehen, die aber auch nur aufgesteckt sein könnte. An  seinem     rückwärti-en    Ende besitzt das Spülröhrchen  zwecks Abdichtung gegen das feste Führungsrohr 2,  eine Manschettendichtung 22.

   Mittels eines Kegel  stückes 21 wird diese Manschette durch den Druck  der Feder<B>10</B> gegen die Innenwandung des festen Füh  rungsrohres 2     gepresst,    so     dass    die Spülflüssigkeit ge  zwungen ist, den Weg durch die Bohrung des Kegel  stückes 21 sowie das Spülröhrchen 3a in das Einsteck  ende<B>9</B> des Werkzeuges zu nehmen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Bohrhammer mit koaxialer Wasserspülung, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem koaxialen Führungsrohr für das Spülmittel im Hammerkolben und dem Bohrereinsteckende ein verschiebbares<B>Spül-</B> röhrchen angeordnet ist, welches sich unter Druck- wirkun- in eine Ausnehmung des Bohrereinsteckendes einpresst, um eine wasserdichte Verbindung herzu stellen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Spülröhrchen in das Führungs rohr gesteckt und durch Dichtungselemente gegen dieses abgedichtet ist. 2.
    Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Spülröhrchen auf das Ende des Führungsrohres dichtend aufgesteckt ist. <B>3.</B> Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein in das Einsteckende eingreifen der Kopf des Spülröhrchens kegelig oder kugelig aus gebildet ist. 4. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Spülröhrchen aus Kunststoff oder Stahl besteht.
    <B>5.</B> Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Herstellung einer dichten Ver bindung des Spülröhrehens mit dem Bohrereinsteck- ende eine Feder vorgesehen ist. <B>6.</B> Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er in einer Büchse<B>(11)</B> zur Auf nahme des Bohrereinsteckendes axial verlaufende Ent- lüftungsnuten <B>(1</B>2) aufweist, die für die Abfährung der in den vorderen Zylinderraum eingedrungenen Kriech luft bestimmt sind.
    <B>7.</B> Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das bewegliche Spülröhrchen (3a) mit einer abnehmbaren Kappe (20) versehen ist. <B>8.</B> Bohrhammer nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus einem weicheren elastischen Werkstoff besteht als der restliche Teil des Spülröhrchens. <B>9.</B> Bohrhammer nach Unteranspruch<B>7,</B> gekenn zeichnet durch ein Kegelstück (21), das unter der Wir kung einer Feder<B>(10)</B> gegen eine Manschette (22) drückt und eine Abdichtung bewirkt.
CH6731958A 1957-12-14 1958-12-15 Bohrhammer mit koaxialer Wasserspülung CH369089A (de)

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DEJ0014389 1958-02-10
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CH369089A true CH369089A (de) 1963-05-15

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CH6731958A CH369089A (de) 1957-12-14 1958-12-15 Bohrhammer mit koaxialer Wasserspülung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700701C2 (de) * 1997-01-13 2003-05-15 Deilmann Haniel Gmbh Drehbohrmaschine mit Werkzeugaufnahme und Spülmittelzufuhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700701C2 (de) * 1997-01-13 2003-05-15 Deilmann Haniel Gmbh Drehbohrmaschine mit Werkzeugaufnahme und Spülmittelzufuhr

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BE573789A (fr) 1959-06-11

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