CH359741A - Schaltungsanordnung mit Stelltasten in Gleisbildstellwerken - Google Patents

Schaltungsanordnung mit Stelltasten in Gleisbildstellwerken

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CH359741A
CH359741A CH359741DA CH359741A CH 359741 A CH359741 A CH 359741A CH 359741D A CH359741D A CH 359741DA CH 359741 A CH359741 A CH 359741A
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CH
Switzerland
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relay
circuit arrangement
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circuit
dependent
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Inventor
Helmert Robert
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Lorenz C Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • B61L19/14Interlocking devices having electrical operation with electrical locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung mit Stelltasten in Gleisbildstellwerken    In Gleisbildstellwerken ist es üblich, die Fahr  strassenbildung durch Betätigung von zwei Tasten ein  zuleiten, von denen eine am Startpunkt und eine am  Zielpunkt der betreffenden Fahrstrasse im Gleisbild  angeordnet ist. Die Steuerung weiterer Schaltvorgänge,  beispielsweise das Stellen eines Ersatzsignals oder die  Rücknahme bzw. Auflösung einer Fahrstrasse, wird  durch Betätigung einer Gruppentaste mit einer der im  Gleisbild angeordneten Tasten bewirkt. Dabei dürfen  durch versehentlich oder absichtlich falsches Betäti  gen der Tasten (also     etwa    durch gleichzeitige Betäti  gung von drei Tasten) keine unerwünschten oder be  triebsgefährdenden Wirkungen eintreten.

   Es ist hierzu  der Vorschlag bekanntgeworden, die Tasten oder Ta  stenrelais unmittelbar gegeneinander auszuschliessen.  Das     führt    jedoch     zu    verwickelten Schaltungen, die für  jeden Bahnhof abhängig von der Anzahl und Anord  nung der Tasten neu aufgestellt werden müssen.  



  Dieser Nachteil lässt sich nach der     Erfindung    ver  meiden, indem ein für die Schaltungsanordnung ge  meinsames Prüfrelais vorgesehen ist, das von Kontak  ten der     Einzeltasten    bzw. Tastenrelais über diesen  Kontakten zugeordnete Widerstände zum Ansprechen  gebracht wird, wenn zwei Einzeltasten betätigt wer  den, und das bei seinem Ansprechen die     Einleitung     einer Fahrstrassenbildung ermöglicht und die Grup  pentaste unwirksam macht.

   Bei dieser Anordnung  können die von der gemeinsamen Einrichtung zu den  den einzelnen Weichen, Fahrstrassen, Signalen und  ähnlichen Einrichtungen     zugeordneten    Relaissätzen  führenden Leitungen     parallel    an alle Relaissätze, un  abhängig von ihrer Anzahl, angeschlossen werden;  jeder Bahnhof     kann    daher nach der gleichen Grund  schaltung ausgeführt werden.  



  Will man auch noch verhindern, dass bei gleich  zeitiger Betätigung von drei oder mehr Einzeltasten  unübersichtliche Schaltvorgänge eingeleitet     werden,       so kann man ein zweites     Prüfrelais    vorsehen, das bei  Betätigung von mehr als zwei     Einzeltasten    anspricht  und die von dem ersten Prüfrelais eingeleitete Fahr  strassenbildung verhindert. Beide Prüfrelais werden  zweckmässig als gepolte Relais     ausgeführt,    deren An  sprechwert sich durch Bemessung von     Widerständen     in den Stromkreisen ihrer Gegenwicklungen genau  auf die erforderlichen Werte     einstellen    lässt.

   Die be  triebsmässige     Überprüfung    der Arbeitsfähigkeit des  zweiten     Prüfrelais        kann    dadurch bewirkt werden, dass  es bei Betätigung einer Gruppentaste zur Wirkung ge  bracht wird und dann die von den Gruppentasten ge  steuerten Stromkreise eingeschaltet.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des ist anhand der Zeichnung beschrieben, welche  Zeichnung auszugsweise die     zum    Einleiten der Fahr  strassenbildung, der Ersatzsignalstellung und der Fahr  strassenauflösung erforderlichen     Stromkreise    zeigt, die  von Kontakten der dazu notwendigen Einzel- und  Gruppentasten bzw.     -tastenrelais    gesteuert werden.  



  Die aus den Relais     P1,   <I>P2,</I> G und<I>H</I>     mit    den  zugehörigen Kontakten P11, P21,     G1    und G2 sowie  Hl bis H3 und weiteren Tastenkontakten El bis E3  und A1 bis A3 sowie zwei Zählwerken     ZE    und     ZA     bestehende gemeinsame Einrichtung für die Schal  tungsanordnung ist über die Leitungen 1 bis 4     an    die  den einzelnen Fahrstrassen bzw. Signalen zugeordne  ten Relaissätze angeschlossen, von denen im unteren  Teil der     Zeichnung    zwei dargestellt sind.

   Die gepolten  Prüfrelais     P1    und P2 sind mit je einer Arbeitswick  lung I und einer dauernd über die Widerstände     Wil     und     W12    eingeschalteten Gegenwicklung     II    versehen.  Das Relais P1 enthält ausserdem eine     Wicklung        III,     die zunächst über zwei Kontakte Hl und P11 der  Relais H und P1 kurzgeschlossen ist. In den beiden  im unteren Teil der Zeichnung dargestellten Relais  sätzen     sind    jeweils vier Tasten- bzw. Tastenrelaiskon-      takte<I>T l</I> l bis<I>T 14</I> bzw. T21 bis<I>T24</I> und je ein Kon  takt V1 bzw. V2 gezeichnet sowie je ein Relais FS1  bzw. FS2, das zum Einleiten der Fahrstrassenbildung  dient, je ein Relais FA1 bzw.

   FA2, das zum Einleiten  der Fahrstrassenauflösung dient, je ein Relais ES1 bzw.  ES2, das zum Stellen des Ersatzsignals dient, und je  .ein Widerstand WAn1 bzw. WAn2, dessen Bedeutung  bei der Funktionsbeschreibung erläutert wird.  



  Soll eine Fahrstrasse eingestellt werden, so wer  den zwei Tasten     betätigt,    von denen die eine die  Kontakte<I>T l 1</I> bis T14 und die andere die Kontakte  T21 bis<I>T24</I> schliesst. Die Kontakte<I>T l 1</I> und T21  schalten über die Widerstände WAn1 und WAn2 die  parallel zueinanderliegenden Wicklungen I der Relais  P1 und P2 ein, und zwar das Relais P1 über die Kon  takte G2, H2, Wicklung I, Kontakt Hl bzw. P11 und  Sicherung Si. Solange nur einer der Widerstände  WAn1 oder WAn2 angeschaltet ist, tritt keine Wir  kung ein, da die Gegenwicklungen II eine stärkere  Wirkung als die Wicklungen 1 der Relais P1 und P2  haben. Werden aber beide Widerstände angeschaltet,  so wird im Relais P1 die Wicklung I stärker als die  Wicklung II erregt, so dass der Kontakt P1l des Re  lais P1 umgelegt wird.

   Dann werden über die Siche  rung Si, die Kontakte P11, G1, P21, H3, E3, A3  und Leitung 4 die Fahrstrassenstellrelais FS1 und FS2       erregt.    Wird auch noch eine dritte nicht dargestellte  Taste in einem weiteren Relaissatz betätigt und durch  sie ein weiterer nicht dargestellter Widerstand WAn  angeschaltet, so     wird    auch im Relais P2 die Wick  lung I stärker als die Wicklung II erregt und durch  den Kontakt P21 des Relais P2 das     Ansprechen    der  Fahrstrassenstellrelais FS verhindert.  



  Soll ein Ersatzsignal gestellt werden, so werden  die Kontakte einer Einzeltaste (beispielsweise T1l bis  T14) und ausserdem die Kontakte El, E2 und E3  einer Gruppentaste     betätigt.    Der Kontakt El schaltet  das Gruppenrelais G ein. Dessen Kontakt G2 schaltet  über den Widerstand Wi3 die Wicklung I des Relais  P2 ein, wobei sie stärker als die Wicklung II erregt  wird, so dass der Kontakt P21 umgelegt wird und über  den umgelegten Kontakt G1 das Hilfsrelais H ein  schaltet. Dann wird über die Sicherung Si, Kontakt  P11, Wicklung I des Relais P1, Kontakte H2 und  E2, das Zählwerk ZE, Leitung 2, Kontakt T12 das  entsprechende Ersatzsignalstellrelais (hier ES1) ein  geschaltet. Der Kontakt PI l wird dabei nicht um  gelegt, da die Wicklung II des Relais P1 stärker als  die Wicklung I erregt ist.

   Werden aber zwei Einzel  tasten betätigt (also beispielsweise die Kontakte T11  bis<I>T l4</I> und T21 bis<I>T24</I> geschlossen) und dadurch die  beiden Ersatzsignalstellrelais El und E2 angeschaltet,  so spricht das Relais P2 schneller an als diese und öff  net durch seinen Kontakt P11 den Kurzschluss der Wick  lung III des Relais P1, da der Kontakt Hl bereits offen  ist. Diese Wicklung III ist so hochohmig, dass die Ersatz  signalstellrelais und das Zählwerk ZE nicht mehr an  sprechen können. Die Erregung des Relais PI bleibt  nahezu unverändert, da die Wicklung III dies Relais  P1 zusätzlich zur Wicklung I wirkt.    Soll eine Fahrstrasse aufgelöst werden, so werden  an Stelle der Tastenkontakte El, E2 und E3 der  Gruppentaste E (nicht gezeigt) und die Tastenkon  takte<I>A 1, A2</I> und A 3 der Gruppentaste<I>A</I> (nicht ge  zeigt) betätigt.

   Dann spielen sich die gleichen Vor  gänge wie oben beschrieben ab, so dass schliesslich  statt des Relais ES1 das entsprechende Fahrstrassen  auflöserelais (beispielsweise FA1) und das Zählwerk  ZA ansprechen.  



  Werden die Kontakte von zwei Gruppentasten,  also beispielsweise für Fahrstrassenauflösung und Er  satzsignalstellung, und ausserdem die Kontakte einer  Einzeltaste, beispielsweise<I>T</I> 11 bis T14, gleichzeitig  betätigt, so tritt keine Wirkung ein, da über die Kon  takte E2, T12 und A2, T13 die Relais ES1 und FA1  parallel an die Wicklung I des Relais PI angeschaltet  werden, so dass dieses Relais schneller anspricht als  die Relais ES1 und FA1 und deren Ansprechen ver  hindert. Um sicherzustellen, dass das Relais PI in die  sem Falle zuerst anspricht, werden die Relais ES1,  ES2, FA1 und FA2 zweckmässig mit einer Kurz  schlusswicklung versehen.  



  Die Kontakte H3, E3 und A3 verhindern das An  sprechen der Fahrstrassenstellrelais FS1, FS2 usw.,  wenn gleichzeitig zwei Einzeltasten und eine Grup  pentaste betätigt werden. Die Kontakte V1 bzw. V2  werden von nicht dargestellten Fahrstrassenverschluss  relais gesteuert; sie verhindern im geöffneten Zustand,  also bei unverschlossener Fahrstrasse, das Ansprechen  des Zählwerkes ZA, wenn die Kontakte A1 bis A3  der Auflösegruppentaste und eine Einzeltaste einer  nicht verschlossenen Fahrstrasse betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung mit Stelltasten in Gleisbild stellwerken, in denen die Fahrstrassenbildung durch Betätigung zweier der im Gleisbild angeordneten Einzeltasten eingeleitet wird, während weitere Schalt vorgänge durch Betätigen einer dieser Tasten und je weils einer bestimmten Gruppentaste eingeleitet wer den können, dadurch gekennzeichnet, dass ein für die Schaltungsanordnung gemeinsames Prüfrelais (P1) vor gesehen ist, das von Kontakten der Einzeltasten bzw. Tastenrelais (T11, T21) über diesen Kontakten zuge ordnete Widerstände (WAn1, WAn2) zum Anspre chen gebracht wird, wenn zwei Tasten betätigt wer den, und das bei seinem Ansprechen die Einleitung einer Fahrstrassenbildung ermöglicht und die Grup pentaste<I>(E, A)</I> unwirksam schaltet. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Kontakt (Plla) des Prüfrelais in einem bei der Fahrstrassenbildung wirk samen Stromkreis (Leitung 4) und ein Kontakt<I>(P l</I> 1r) in den von einer Gruppentaste<I>(E, A)</I> gesteuerten Stromkreisen (Leitungen 2 oder 3) angeordnet sind. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontakte zu einem Umschaltekontakt (P11) vereinigt sind und in gemeinsamen Teilen mehrerer bzw. aller Fahrstrassenbildungs- bzw. Gruppentasten stromkreise liegen. 3.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass das Prüfrelais (P1) als gepoltes Relais aus geführt ist. 4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass bei Betätigung einer Gruppentaste<I>(E, A)</I> eine Wicklung (1) des Prüfrelais (P1) mit Relais (ES1, ES2, FA1 oder FA2), welche durch die Einzeltasten angeschaltet werden, in Reihe geschaltet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass ein Kontakt (P11r) des Prüfrelais (P1) bei dessen Ansprechen eine hochohmige Wicklung (III) dieses Prüfrelais in den Stromkreis der angeschalteten Relais einschaltet. 6.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die hochohmige Wicklung des Prüfrelais so bemessen ist, dass das Ansprechen der angeschalteten Relais verhindert wird, während die Erregung dieses Prüfrelais nahezu unverändert bleibt. 7. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein zweites Prüfrelais (P2) vorgesehen ist, das bei Betätigung von mehr als zwei Einzeltasten (Kontakte T11, T21 ... ) anspricht und die Fahrstrassenbildung verhindert. B.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Prüfrelais (P2) durch einen von einer Gruppen taste<I>(El, A1)</I> gesteuerten Kontakt (G2) zur Wirkung gebracht wird und weitere von den Gruppentasten ge steuerte Stromkreise (H) einschaltet. 9. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeich net, dass ein Kontakt (P21r) des Prüfrelais (P2) in einen bei der Fahrstrassenbildung wirksamen Strom kreis (Leitung 4) und ein Kontakt (P21a) in einem von einer Gruppentaste<I>(E, A)</I> gesteuerten Stromkreis (zum Relais H) angeordnet sind. 10.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass bei der Fahrstrassenbildung die Arbeits wicklungen (I) beider Prüfrelais (PI und P2) parallel geschaltet sind. 11. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Prüfrelais (P1, P2) gleicher Ausführung vorge sehen sind, deren Ansprechwert durch Widerstände (Wi1 und Wi2) verschiedener Grösse im Stromkreis ihrer Gegenwicklungen (II) bestimmt ist. 12. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zur Fahrstra ssenbildung dienenden Stromkreis (Leitung 4) Kon takte<I>(G1, H3, E3,</I> A3) angeordnet sind, die von einer Gruppentaste gesteuert werden. 13.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt (P11r) des Prüfrelais (P1) im Stromkreis eines einer Gruppen taste zugeordneten Zählwerkes (ZE bzw. ZA) ange ordnet ist. 14. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis eines Fahrstrassenauflöserelais (FA1 bzw. FA2) ein Kontakt (V1 bzw. V2) eines Fahrstra ssenverschlussrelais angeordnet ist, der die Anschal- tung des Auflösezählwerkes (ZA) bei Betätigung einer Einzeltaste, die einer nicht verschlossenen Fahrstrasse zugeordnet ist, verhindert.
CH359741D 1956-11-23 1957-11-23 Schaltungsanordnung mit Stelltasten in Gleisbildstellwerken CH359741A (de)

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