AT122877B - Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus Gasen oder Gasgemischen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus Gasen oder Gasgemischen.

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AT122877B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/025Combinations of electrostatic separators, e.g. in parallel or in series, stacked separators or dry-wet separator combinations

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description


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    Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpem & us  
Gasen oder Gasgemischen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrischen   Abscheidung von Schwebekörpern   aus Gasen oder Gasgemischen in zwei oder mehreren hintereinander geschalteten elektrischen Feldern. 



   Die Erfindung bezweckt einen kontinuierlichen Betrieb der Anlage zu ermöglichen und sieht zu diesem Zweck vor, dass die Reihenfolge der hintereinander geschalteten Abteilungen oder Felder der Niederschlagsvorrichtung im Strömungssinn des Gases zeitweilig geändert bzw. umgekehrt wird. 



  Es wird dadurch   möglich,   einen Niederschlagsapparat zu schaffen, bei welchem das Abreinigen, z. B.
Abklopfen, Schütteln od. dgl., der Elektroden ausgeführt werden kann, ohne den Gasstrom zu unterbrechen und ohne dass das durch die Abreinigung von den Elektroden entfernte Material in die Reingasleitung gelangt. 



   Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass bei Änderung der Reihenfolge der durchströmten Abteilungen jedesmal eine   Niederscl1Iagsvorrichtung   abgereinigt wird, u. zw. eine solche, welche jeweils nicht die letzte in der Reihenfolge des Gasstromes ist. Bei grossen
Gasmengen kann jede der Abteilungen aus einer Mehrzahl parallel geschalteter   Niederschlagsvorrichtungen   bestehen. 



   Vorzugsweise benutzt man eine Mehrzahl von Niedersehlagsabteilungen, die für senkrechten
Gasstrom eingerichtet sind, ferner eine Vorrichtung, um die Verbindung zwischen dem oberen Teil der Abteilungen und der Gaseintritts-und-austrittsseite derart zu verändern, dass das Gas in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten zuerst in der einen dieser Abteilungen abwärts und in der ändern Abteilung oder den andern Abteilungen aufwärts geleitet wird, so dass die Ausführung der in jeder Abteilung erforderlichen Elektrodenabreinigung jeweils während derjenigen Zeit stattfinden kann, wo das Gas darin abwärts strömt und die betreffende Abteilung nicht die letzte in der Reihenfolge des Gasstromes ist. 



   Jede Niederschlagsabteilung oder-gruppe wird am besten über einen besonderen Schalter an die Spannungsquelle angeschlossen, so dass sie für sich stromlos gemacht werden kann, wenn man deren Hochspannungselektroden abzureinigen wünscht. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes als Elektrofilter mit röhrenförmigen Niederschlagselektroden schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine gesclmittene Seitenansicht, Fig. 2 ein Längsschnitt nach Linie 1-1 der Fig. 1, in der Pfeilrichtung gesehen, und Fig. 3 ein waagrechter Querschnitt durch den oberen Teil der Anlage. Die bekannten Klopf-, Sehütteloder   Eratzeinrichtungen   zum Abreinigen der Elektroden sind weggelassen. 



   Der dargestellte Apparat umfasst ein stehendes Gehäuse mit Seitenwänden 1, Dach 2 und Bunker oder Boden 3. Durch eine senkrechte, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände verbindende Scheidewand 21 wird das Gehäuseinnere in zwei Abteilungen   A   und B geschieden. Eine waagrechte Zwischendecke 4 trennt über den Abteilen A, B die Verteilungskammern Ja und   56   ab. Vom Dach 2 ausgehende nach abwärts reichende senkrechte   Scheidewände   6 mit Boden 7 bilden seitliche Kammern 10 zur Unterbringung der Isolatoren 48 für das Tragsystem der Sprühelektroden. Durch eine mittlere senkrechte Scheidewand 9 mit waagrechtem Zwischenboden 11 sind zwischen den   Isolatorenr umen 10   
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   Die senkrechte   Zwischenwand 21 reicht   oben bis an die Böden 7 und 11 und   unten   bis in die Nähe der   Bunkerauslassöffnung   22, so dass das abgeschiedene Gut aus beiden Abteilungen   JL   und B das untere Ende der Trennwand 21 bedecken und an dieser Stelle den Gasübertritt von einer Abteilung nach der andern verhüten kann. Selbstverständlich kann auch für jede Abteilung A und B je ein Bunker mit besonderem   Staub auslass   vorgesehen sein. 



   An der waagrechten Zwischendecke 4 hängen die röhrenförmigen, an beiden Enden offenen Sammelelektroden 26, die axial von den an Hochspannung   Hegenden Sprühelektroden   27, z. B.   dünnen   Drällten. 



  Stäben od. dgl., durchzogen werden. Die Rohrelektroden   26   werden von   Klammern     2S getragen, die   auf in den   Seitenwänden   befestigten Trägern 29 ruhen. 
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 kann z. B. aus einer Reihe von   Klopfhämmern   bestehen, die auf zwischen den Elektroden 26 angeordneten Wellen sitzen und mit deren Hilfe gegen die Unterseite der Tragstützen 29 oder gegen die Rohrwände selbst zum Anschlag gebracht werden. 



   Die Räume   37 a   und 37b unterhalb der unteren Enden der Niederschlagsrohre 26 dienen zur Aufnahme des Gases nach dem Abströmen aus den bzw. vor dem Einströmen in die Rohre 26, während die Räume 38a und 38b zwischen den   Niederschlagsrohren Wiederverteilungskammern für   das Gas   bilden. Die Kammern 38a und 38b   stehen durch eine oder mehrere   Öffnungen 39   in der Scheidewand 21 oberhalb der unteren Enden der Niederschlagsrohre miteinander in Verbindung. 



   Die Sprühelektroden 27 jeder Abteilung A und B sind an Rahmen aufgehängt, die sich in den oberen Verteilungskammern Ja und 5b befinden und aus Querleisten 41 und   Längsleisten 42 brstehen.   Dieses Tragsystem wird von senkrechten   Trägern   46 gehalten, die an waagrechten, auf den Isolatoren 48 ruhenden Trägern sitzen. 



   Zum Abreinigen bzw. Abklopfen der Sprühelektrode jeder Abteilung kann ein Hammer dienen. der gegen das Tragsystem der Sprühelektroden angeschlagen wird. 



   Zur Steuerung der Verbindung zwischen den Eintritts-und Austrittskammern 12 und 13 einerseits und den   Räumen 5a und 5b anderseits sind Verschlussorgane,   z. B. heb- und senkbare Glockenventile 71a und 71b im Raum 12 und ähnliche Ventile 73a und 73b in der Austrittskammer 13 vorgesehen. Diese Verschlussorgane wirken mit den Öffnungen   7.'2a, 72b   bzw. 74a und 74b in der Zwischendecke 11 zusammen. Mittels   einer Hubvorrichtung (nicht dargestellt) werden die Eintrittsventile 71 a und 71b abwechselnd geschlossen   und geöffnet und in gleicher Weise die Austrittsventile gesteuert. Vorzugsweise werden mit einer Betätigungsbewegung sämtliche vier Ventile für die Umkehrung der Richtung und Reihenfolge des Gasstromes durch die Abteilungen gesteuert. 



   Der Betrieb des beschriebenen Elektrofilters gestaltet sich wie folgt : Sind die Ventile   71 a, 71 b,   73a, 73b in der in der Zeichnung dargestellten Lage, dann strömt das zu reinigende Gas aus dem Eintrittskanal 16 in den Eintrittskasten 12 und aus diesem durch die Öffnung   72a in   den Raum 5a. Von dort aus verteilt es sich, abwärts strömend, auf die   Niederschlagsrohre   26 der Abteilung A, aus denen es in den unteren Raum 37a gelangt. Das Gas steigt dann durch den Verteilungsraum 38a auf der Aussenseite der Niederschlagsrohre der Abteilung A nach aufwärts, tritt durch Öffnung 39 in den Raum 38b 
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 nach aufwärts abzufliessen.

   Beim Ansteigen durch den Raum 38a und beim Abwärtsgehen durch den Raum 38b wird das   Gas gleichmässig   auf die unteren Enden sämtlicher Niederschlagsrohre der Abteilung B verteilt. 



   Aus den Niederschlagsrohren 21 der Abteilung B fliesst das Gas in den oberen Raum 5b und durch 
 EMI2.3 
 
Wesentlich ist, dass jeweils nur die Elektroden derjenigen Niederschlagsabteilung A oder B, durch welche das Gas abwärts strömt, gereinigt werden, ohne dass der Gasstrom unterbrochen zu werden braucht. 



   Sobald die Elektroden der andern Abteilung, im vorstehend beschriebenen Beispiel von B, durch die das Gas während dieser Zeit nach aufwärts in den Reingaskanal 18 abströmt, dermassen mit niedergeschlagenem Material bedeckt sind, dass auch sie gereinigt werden müssen, dann wird die Richtung und Reihenfolge des Gasstromes mittels der Ventile 71a, 71b, 73a, 73b umgekehrt, derart, dass die Ventile   M a   und 73b geschlossen und die Ventile 71b und 73a geöffnet werden. Das Gas strömt dann von 16 aus durch die Öffnung 72b zuerst in die Abteilung   B,   deren Elektroden nunmehr abgereinigt werden. 



   Sollen nur die   Niederschlagsrohre   26 abgeklopft werden, dann ist eine Unterbrechung des elektrischen Stromes nicht erforderlich. Nur beim Abreinigen der Sprühelektroden wird die elektrische Stromzufuhr nach der jeweils mit abwärts gerichtetem Gasstrom arbeitenden Abteilung abgestellt. 



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf Elektrofilter mit rohrförmigen Niederschlagselektroden beschränkt, sondern auch bei Apparaten mit Platten als Niedersehlagselektroden anwendbar. Ferner kann das Verfahren nach der Erfindung auch bei Elektrofiltern mit   waagreehtem   Gasdurchgang durchgeführt werden. 



   Einzelne Niedersehlagsgruppen können parallel geschaltet und diese Gruppen wieder hintereinander geschaltet werden. Eine besonders zweckmässige   A-13führungsform   dieser Art sieht eine Nieder- 

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   sehlagseinriehtung   vor, welche z.   B.   drei gleiche Abteilungen aufweist. Die Gasbewegung wird dabei so geregelt, dass das Gas immer in einer dieser Abteilungen nach abwärts und in den beiden andern Abteilungen nach aufwärts und zum Austrittskanal strömen muss, wobei die Abreinigung in der das Gas nach abwärts leitenden Abteilung vorgenommen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur elektrischen   Abscheidung   von   Schwebekörpern   aus Gasen oder Gasgemischen in zwei oder mehreren   hintereinander geschalteten elektrischen Niederschlagsabteilungen oder-gruppen,   dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der vom Gas   durchströmten   Abteilungen zeitweise geändert wird und jeweils die Elektroden einer andern als der letzten   Niederscl1Iagsabteilung   gereinigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas in der zu reinigenden Abteilung nach abwärts und in der im Sinne der Gasströmung letzten Abteilung nach aufwärts geleitet wird, so dass das von den Elektroden während der Reinigung entfernte, ausgeschiedene Material unten abgelagert wird, wobei die Ablagerung durch die Strömungsumkehr des Gases unterstützt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas in derjenigen Abteilung, in welcher es nach abwärts fliesst, nach Verlassen der Niederschlagselektroden nach aufwärts EMI3.1 Niederschlagselektroden oder zwischen ihnen nach aufwärts zum Abströmen in die Reingasleitung gebracht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Gases in den einzelnen Abteilungen verschieden gewählt wird.
    5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung von hintereinander geschalteten Niederschlagsabteilungen und Regelorganen in den Verbindungsleitungen dieser Abteilungen, welche die Änderung oder Umkehr der Gasflussriehtung gestattet.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelorgane für die Verbindungsleitungen (Ventile, Klappen, Deckel) für die Gasein-und-auslässe der einzelnen Abteilungen miteinander gekuppelt sind, so dass sie bei Änderung der Bewegungsriehtung der Gasströmung gleichzeitig betätigt werden.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch eine durch- EMI3.2 je eine Verteilungskammer a, J & ) liegt, von welchen jede je eine Einlass- (72a, 72b) und eine Auslass- öffnung (74a, 74b) aufweist, von welchen die Einlassöffnungen in eine Einlasskammer (12) und die EMI3.3 zweier einander zugeordneter Öffnungen (72a-74b, 72b-74a) die Strömungsrichtung des Gases geändert werden kann.
AT122877D 1929-02-27 1930-02-27 Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekörpern aus Gasen oder Gasgemischen. AT122877B (de)

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