CH359527A - Temperaturreguliereinrichtung - Google Patents

Temperaturreguliereinrichtung

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CH359527A
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CH
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Meier-Schenk Arthur
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Meier Schenk Arthur
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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Description


      Temperaturreguliereinrichtung       Die Erfindung betrifft eine     Temperaturregulier-          einrichtung    in einer Heizungsanlage zur selbsttätigen  Regelung der     Durchflussmenge    des Heizmediums mit  einem Temperaturfühler zur Einstellung der ge  wünschten Grenzen der zu regelnden Temperatur des  beheizten Objektes. Es sind schon Reguliereinrich  tungen für     Zentralheizungskörper    mit einem der  Steuerung dienenden Wärmefühler bekanntgeworden,  wobei sich der Wärmefühler in einem dicht am Heiz  körper angeordneten     Strahlungsschutzrohr    befindet  und dort dem Luftstrom, dessen Temperatur prak  tisch der mittleren zu regelnden Raumtemperatur  entspricht, ausgesetzt ist.

   Diese Art von Reglern be  dingt jedoch relativ sehr grosse Querschnitte des Re  gulierventils, um eine angemessene Menge des     Heiz-          mediums    durchfliessen zu lassen, da dessen Stellung  direkt vom Wärmefühler abhängig ist und die Be  wegungen des Wärmefühlers im allgemeinen sehr  klein sind. Aus diesem Grunde arbeitet die Einrich  tung auch relativ träge, wohingegen die erfindungs  gemässe Einrichtung rascher und     intermittierend    ar  beitet.

   Es sind auch keine Regulierventile mit den  sich daraus ergebenden kleinen Spalten notwendig,  indem ein durch das die Heizungsanlage durchflie  ssende Heizmedium gedrehtes Flügelrad und Mittel  vorgesehen sind, damit der von der zu regelnden  Temperatur beeinflusste Temperaturfühler das Flügel  rad arretiert und dadurch die     Durchflussmenge    dros  selt.     Vorteilhafterweise    besteht der Temperaturfühler  aus einem Zylinder, gefüllt mit einer Ausdehnungs  flüssigkeit, einem Kolben zur Einstellung der Tempe  raturgrenzen und einem dehnbaren Glied, durch des  sen Bewegung das Flügelrad arretiert wird.

   Vorteil  haft ist, dass das Flügelrad zusammen mit dem Tem  peraturfühler aus einer Montageeinheit gebaut wer  den kann; aber die Baugruppe mit dem Flügelrad und  der Temperaturfühler getrennt angeordnet werden    können, wobei die beiden Gruppen mit     einem    dün  nen Rohr verbunden werden können, wenn der Tem  peraturfühler mit einer Ausdehnungsflüssigkeit ar  beitet.  



  Flügelräder im     Durchfluss    des Heizmediums sind  an sich bekannt, sie werden jedoch zum Messen der       Durchflussmenge    verwendet oder sind in Aggregaten  für Wärmezähler verwendet.  



  Die Figuren zeigen     Ausführungsbeispiele    der er  findungsgemässen Einrichtung in schematischer Dar  stellung. Die     Fig.    1 stellt die Einrichtung in einem  Schnitt durch die     Fig.2    dar, wobei der Wärme  fühler parallel zur     Dunchflussrichtung    des     Heiz-          mediums    angeordnet ist und die Anordnung mit senk  recht dazu stehendem Wärmefühler strichpunktiert  und in Ansicht angedeutet ist.

   Die     Fig.    2 zeigt die  Einrichtung in Seitenansicht, wobei Wärmefühler und  Flügelrad wie in     Fig.    1 in einer gemeinsamen Mon  tageeinheit zusammengefasst sind, jedoch im Gegen  satz zu     Fig.    1 der Wärmefühler senkrecht zur     Heiz-          mediumleitung    angeordnet ist. Die     Fig.    3 zeigt das  Gehäuse mit dem Flügelrad und dem dehnbaren  Glied und den Wärmefühler in getrennter Anordnung  in Ansicht. Die     Fig.    4 stellt eine Variante dar, in  der das dehnbare Glied anstelle einer Membrane ein  Faltenbalg ist, wobei der Schnitt analog der     Fig.    1  gewählt ist.  



  Das Gehäuse 1 für das Flügelrad 2, das in den  beiden Deckeln 3 und 4 gelagert ist, ist zwischen den  Rohren einer nicht gezeichneten     Durchflussleitung    für  das Heizmedium angeordnet. Die beiden Deckel 3  und 4 sind fest mit dem Gehäuse 1 verbunden.  Die beiden Pfeile zeigen die     Durchflussrichtung    des  Heizmediums an, wobei das Flügelrad 2 beim Fliessen  des Heizmediums im Uhrzeigersinn gedreht wird.

    An das Gehäuse 1     (Fig.    1 und 2) ist der Wärme  fühler angeschlossen, der aus dem mit der Aus-           dehnungsflüssigkeit    14 gefüllten Gehäuse 10 in Zylin  derform, der Membrane 9, dem     Ansehlusskolben    13,  der Einstellschraube 15, der Haltemutter 12 und der       LUberwurf-    und Bedienungshülse 11 besteht. Zwischen       Wärmefühler    und dem Gehäuse 1 des Flügelrades  sind     Wärmeisolierscheiben    5 und 6 angebracht, um  die     Beeinflussung    durch die Wärme des Heizmediums  auf den Wärmefühler möglichst klein zu halten.

   Wei  ter ist zwischen der Membrane 9 und dem Flügelrad  2 ein Stift 8 angebracht, der die Bewegung der Mem  brane 9 mitmacht und das Flügelrad bei überschrei  tung der am Wärmefühler eingestellten Temperatur  arretiert. Die Feder 16 drückt den Stift 8 gegen die  Membrane 9, um diesem die Bewegungen der Mem  brane     zwangläufig    mitzuteilen und die Unabhängig  keit von der Einbaulage zu garantieren. Das Gehäuse  10 ist fest mit dem Gehäuse 1 des Flügelrades in  nicht gezeichneter Weise verbunden.

   Anstelle des  Gehäuses 10 des Wärmefühlers, das im wesentlichen  parallel zur     Heizmediumleitung    angeordnet ist, kann  auch das Gehäuse 20, wie in     Fig.    2 dargestellt, ver  wendet werden, wobei das Gehäuse im wesentlichen  senkrecht zur     Heizmediumleitung    angeordnet ist.  



  Anstelle einer Membrane 9 ist es auch möglich,  einen Faltenbalg 19 anzuordnen, wie in     Fig.    4 darge  stellt, der sich in Funktion der zu messenden Tempe  ratur bewegt und das Flügelrad 2 beim Überschreiten  der eingestellten Grenze     arretiert.        Vorteilhafterweise     wird im Deckel 4 ein Schauglas 21 angeordnet, um die  Bewegung oder den Stillstand des Flügelrades 2 kon  trollieren zu können. Weiter ist es unter Umständen  zweckmässig, dass der Wärmefühler an einem     andern          Ort    aufgestellt wird als     dort,    wo die     Heizmedium-          leitung    durchgeführt ist.

   In diesem Falle wird das  Gehäuse 30 des Wärmefühlers mit einer dünnen Lei  tung 33 mit dem Anschluss 32 verbunden, der ent  weder eine Membrane oder einen Faltenbalg enthält,  um das Flügelrad 2 indirekt oder direkt arretieren  zu können. Es ist auch ohne weiteres denkbar, dass  für die erfindungsgemässe Einrichtung ein anderes  Element anstelle von Faltenbalg oder Membrane ver  wendet wird, um durch eine Funktion des Wärme  fühlers das Flügelrad zu arretieren.  



  Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Nach  Eichung des Wärmefühlers und     Anbringung        einer     Skala 21 oder 31 auf dem Gehäuse 10, 20 oder 30  wird die Hülse 11 und damit der Kolben 13 auf  eine Temperatur eingestellt, die z. B. in einem Zim  mer als Heizobjekt nicht überschritten werden soll.  Wird diese Grenztemperatur überschritten, dann wird  durch die weitere Ausdehnung der Ausdehnungs  flüssigkeit 14 die Membrane 9 oder der Faltenbalg  19 nach oben     gedrückt    und das Flügelrad 2 arretiert.

    Durch den Stillstand des Flügelrades 2 kann das  Heisswasser der     Zentralheizung    als Heizmedium in  der entsprechenden Rohrleitung nicht mehr wie vor  her     fliessen,    da es durch das stillstehende Flügelrad 2  gedrosselt wird, was auch die Temperatur im Zimmer  etwas sinken lässt.

   Da es nur einer kleinen Tempe  ratursenkung bedarf, um ein leichtes Zusammenziehen    der     Ausdehnungsflüssigkeit    zu bewirken, damit auch       sofort    der Stift 8 oder der Faltenbalg 19 das Flügel  rad 2 wieder freigibt, so kann auch das Heisswasser  wieder     ungehindert        fliessen.    Daraus ergibt sich ein  rasches Reagieren auf kleine Temperaturdifferenzen  und ein     intermittierender    Betrieb des Flügelrades 2.  Dadurch werden, falls als     beheizte    Objekte Zimmer  verschiedener Lage und verschiedener Temperatur  wünsche angenommen werden, diese mit Sicherheit  innerhalb von sehr kleinen Temperaturgrenzen re  guliert.  



  Das Gehäuse mit dem Flügelrad kann entweder  in den Vorlauf des Heizmediums oder     in    dessen  Rücklauf montiert werden. Es ist auch ohne weiteres  möglich, bei der erfindungsgemässen Einrichtung das  Flügelrad als     Messeinrichtung    für die     Durchflussmenge     zu verwenden. Ebenso kann das Flügelrad, das mit  Hilfe des Temperaturfühlers arretiert wird, in einem  Aggregat für einen Wärmezähler benützt werden,  respektive lässt sich mit einem solchen kombinieren.  



  Weiter ist es zweckmässig, das Gehäuse des Tem  peraturfühlers, mindestens im Falle der Verwendung  einer     Ausdehnungsflüssigkeit,    mit Rippen zu ver  sehen, um so eine grössere     Fühloberfläche    für die  zu messende Temperatur zu erhalten.  



  Mit der erfindungsgemässen Einrichtung kann all  gemein jedes Heizsystem mit irgendeinem     Heiz-          medium    und irgendwelchen Heizobjekten     reguliert     werden. Es können als Wärmefühler auch irgend  welche     Arten    verwendet werden, die eine Bewegung  zur Arretierung des Flügelrades in Funktion der  Temperatur zulassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Temperaturreguliereinrichtung in einer Heizungs anlage zur selbsttätigen Regelung der Durchfluss- menge des Heizmediums mit einem Temperatur fühler zur Einstellung der gewünschten Grenzen der zu regelnden Temperatur des beheizten Objektes, da durch gekennzeichnet, dass sie ein Flügelrad aufweist, das durch das die Heizungsanlage durchfliessende Heizmedium gedreht wird, und dass Mittel vorgesehen sind, damit der von der zu regelnden Temperatur be einflusste Temperaturfühler das Flügelrad arretiert und dadurch die Durchflussmenge des Heizmediums drosselt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Temperaturfühler aus einem Zylinder, gefüllt mit einer Ausdehnungsflüssigkeit, einem Kolben zur Einstellung der Temperaturgrenzen und einem dehnbaren Glied besteht, durch dessen Bewegung das Flügelrad arretiert wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Beobachtung des Flügelrades ein Schauglas angeordnet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dehn bare Glied eine Membrane ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dehn bare Glied ein Faltenbalg ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Flügelrad und dem Gehäuse des Temperaturfühlers temperaturisolierende Zwischenglieder angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügel rad und der Temperaturfühler eine Montageeinheit bilden, die fertig in eine Heizmedium-Durchfluss- leitung einbaubar ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mon tageeinheit in der Vorlaufleitung angeordnet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mon tageeinheit in der Rücklaufleitung angeordnet ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler parallel zur Durchflussrichtung des Heizmediums angeordnet ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler rechtwinklig zur Durchfluss- richtung des Heizmediums angeordnet ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Flügelrad und der Temperatur fühler getrennt angeordnet sind. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad und der Temperaturfühler durch ein Rohr miteinander verbunden sind. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Flügelrad mit einer Mess- einrichtung für die Durchflussmenge des Heizmediums in Verbindung steht. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Flügelrad mit einem Aggregat für einen Wärmezähler kombiniert ist.
CH359527D 1958-02-28 1958-02-28 Temperaturreguliereinrichtung CH359527A (de)

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