CH293958A - Regelvorrichtung an einem Gas-Wasserheizer. - Google Patents

Regelvorrichtung an einem Gas-Wasserheizer.

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CH293958A
CH293958A CH293958DA CH293958A CH 293958 A CH293958 A CH 293958A CH 293958D A CH293958D A CH 293958DA CH 293958 A CH293958 A CH 293958A
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Joh Vaillant K G
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Vaillant Joh Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Regelvorrichtung    an     einem        Gas-Wasserheizer.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Regel  vorriehtung an einem     Gas-Wasserheizer,    die  eine     Vberlast.ung    des Gerätes zu verhindern  ermöglicht.

   Bekanntlich sind an den     versehie-          denen    Verwendungsstellen von     Gas-Wasser-          heizern    Gasnetze mit unterschiedlichen Gas  drücken und Gas mit verschiedenem Heiz  wert vorhanden, abgesehen davon, dass auch  sonst mit.

       CTasdruek-    und     I-Ieimvertscliwanl,ttn-          gen    gerechnet werden     muss.    Stellt man die  Gaszufuhr zum Gerät im Herstellerwerk all  gemein so ein, dass unter normalen Verhält  nissen an der Verwendungsstelle des Gerätes  eine     gewünschte    Auslauftemperatur erzielt  wird, so kann bei höherem     Druek    und Heiz  wert des Glases eine schädliche Überlastung  des Gerätes stattfinden.

   Wenn man anderseits,       nm    diese Überlastungsmöglichkeit auszu  schliessen, bei der Einstellung im Hersteller  werk nach der Erfahrung den höchsten Heiz  wert und     CTasdruck    berücksichtigt, so wird  das     Gerät    bei normalen Verhältnissen an der  Verwendungsstelle nur zu etwa 70 bis     80131o     belastet und gibt nicht. die volle Nennleistung.  Man kann diesen Nachteil vermeiden, wenn       das        auf        Unterbelastung        (70        bis        80%        der     Nennlast bei normalen Gasverhältnissen) ein  gestellte Gasventil unter dem.

   Einfluss eins  im Wasserauslauf     angeordneten    Thermostaten  steht,     der    das Ventil so weit öffnet, dass auch  bei     Glas    von, geringem Heizwert eine vorge  gebene Auslauftemperatur erreicht wird. Auf  diese Weise wird durch den Thermostaten,  wenn geringer Heizwert vorhanden ist, die    Einstellung des Gasventils korrigiert und  damit die volle Nennleistung trotz eingestell  ter Unterbelastung erreicht.  



  Durch die geschilderte Massnahme     wird     zwar die Unterbelastung des Gerätes bei zu  geringem Heizwert, insbesondere während der .       Anheizzeit,        herausgeregelt,        jedoeh    keine  Sicherheit gegen     Überlastung    erreicht. Es ist  dazu erforderlich, zusätzlich in an sich be  kannter Weise durch einen im Auslauf lie  genden Thermostaten die Gaszufuhr beim  Überschreiten einer vorgegebenen Auslauf  temperatur zu drosseln.

   Die Erfindung be  sieht demnach darin,     da.ss    die Gaszufuhr  unter dem     Einfluss    zweier im Auslauf des  Heizers angeordneter Thermostaten steht, von  denen der eine die Gaszufuhr während der       Anheizzeit    mit. zunehmender Auslauftempera  tur so lange vergrössert, bis eine vorgegebene       Auslauftemperatur    erreicht     ist,    während der  andere Thermostat, die Gaszufuhr beim Über- ;       sehreiten    der Solltemperatur drosselt.

   Man  kann dabei die Anordnung so treffen, dass  beide Thermostaten     gegeneinanderwirkend    das  gleiche Gasventil verstellen, dessen Ventil  körper durch eine Ventilfeder an zwei unab  hängig voneinander durch die Thermostaten  verstellbare Anschläge     kraftsehlüssig    zum An  liegen gebracht wird. Die bei der technischen  Durchbildung einer solchen     Gasventil-Steuer-          vorrichtung    auftretenden Schwierigkeiten  kann man überwinden, wenn beispielsweise  beide Thermostaten als     Dampfdruekthermo-          staten    ausgebildet sind.

   Unter Dampfdruck-           thermosta.ten    versteht man bekanntlich solche,  die nur zum Teil mit einer leicht siedenden  Flüssigkeit gefüllt sind.  



  Die Erfindung ist im folgenden an einem  Ausführungsbeispiel näher erläutert.  



  Die     Figilr    stellt im Schnitt eine Regel  armatur an einem     Gas-Wasserlicizer    dar.  Das Kaltwasser tritt bei 3 in die Armatur  ein und strömt durch Regelöffnungen 38. Im  Wasserstrom schwebt eine Scheibe 39, die  durch eine Feder 39u belastet ist. An der  Scheibe 39 ist ein Kolben 40 angebracht, der  die Regelöffnungen 38 steuert.

   Der Wasser  strom fliesst teils durch den Ringspalt zwi  schen der Seheibe 39 und der Gehäusewan  dung     4-1    und die     Öffnungen    42, teils     zwischen     einem Ventilkörper     \?    und dessen Sitz 1 hin  durch zu dem Stutzen     ss,    der über eine Zulei  tung, an den     Wärmeaustauseher    4 angeschlos  sen ist.

   An den     Wasserzulauf    ist wie üblich  eine     Wassermangelsieherung    angeschlossen,  die aus einer     -Membran    45 und einem durch  die     -Membran        -I5    betätigten     Gasv        entilkörper    43  mit Ventilfeder     44    besteht. In dem zulaufen  den Wasserstrom ist. ein     Flüssigkeitsthermo-          stat.    3 angeordnet, durch dessen Hub die Stel  lung des Ventilkörpers bestimmt. wird.

   Die  Seheibe 39     wirkt    in Verbindung mit dem die       Regelöffnungen    38 steuernden     Kolben    40 in       bekannter        Weise    als     Differenzdruckregler,    der  am Ventil 1, 2 eine durch die Feder     39r    be  stimmte     Drnekdiffer@enz    aufrecht erhält. Die  bei P in die Zuleitung des     Wärmeaustauscliers     4 einströmende Wassermenge hängt also     auch     bei     Drueksehwankungen    in der Zuleitung     @l     ausschliesslich von der Stellung des Ventil  körpers 2 ab.

   Diese wiederum ist bestimmt vorn  der Temperatur des zulaufenden Wassers,  weil der Thermostat 3 bei zunehmender Tem  peratur das Ventil 1, 2 mehr öffnet und bei  abnehmender Temperatur weiter schliesst.  Durch geeignete Bemessung des Thermostaten  hubes und entsprechende     Form        f,        ebung    des  Ventils 1, ? kann man erreichen, dass sieh die  einströmende     lVassermenge    mit der Tempera  tur verhältnisgleich ändert.  



  Bei E strömt. das Gas ein     Lind    gelangt bei  geöffneter     Wassermangelsicherung    43 unter    eine     Sehwebeseheibe        -16.    Der Gasstrom teilt  sieh --- ähnlich wie vorher beim     Wasserstron.,     beschrieben - und tritt teils durch den Ein  raum zwischen Scheibe     .M6    und Wandung     4-7.     teils durch einen Kanal     -I8,    ein     (Tasv        entil    7  und einen Kanal 49, teils durch     Steuei-öif-          nungen    50 zum Brenner 9.

   Ein an der Scheibe       4-6    befestigter Steuerkragen 51 regelt den       Gasdurehtritt    durch die Öffnungen 50 in der  Weise, dass am Ventil 7 ein     durch    das     (lewie:rt     der Schwebescheibe 46 bestimmter konstanter  Differenzdruck aufrechterhalten wird.  



  Der Ventilkörper des Ventils 7 sitzt lose  auf einer Ventilstange 32, die einen Feder  teller 31 mit. einem Federungskörper 20 ver  bindet. Auf der Ventilstange 32 ist ein An  schlag 36 angebracht, gegen den der Ventil  körper durch eine Ventilfeder 34 gedrückt  wird. Auf dem Federteller 31, der sieh zwi  schen zwei     Anschlagringen    33 und 33a, bewe  gen kann, liegt eine Belastungsfeder 30 auf,  deren Spannung durch eine Spindel 54 ver  ändert werden kann. Der     Federungskörper    20  ist auf einem Träger     25        befestigt,    der mit der  Wandung 26 der Armatur fest verbunden ist.

         Auf    der andern Seite des Trägers 25 ist ein  weiterer Federungskörper     ??    angebracht, der  durch eine einstellbare Feder 27 belastet. ist.       llit    dem untern Federungskörper 22 ist ein  durch den Träger     25    beweglich     durchgeführ-          ter    Bügel 28 verbunden, der mit einem Kra  gen 3 5 einen weiteren Anschlag für den Ven  tilkörper des Ventils 7 bildet. Der Bügel     \_'g     hat bei einem Ausdehnungsbub des Federungs  körpers 22 nur zwischen zwei Anschlagringen  29 und 37 Bewegungsfreiheit..  



  Durch eine     Kapillarleitung    23 ist der  Federungskörper 20 mit einem     -V        ärmefühler     19 verbunden, der nur     zurr    Teil mit einer  leicht siedenden     Flüssigkeit    gefüllt ist. In       gleicher    Weise verbindet eine     hapillarleitung     24 den Federungskörper     ?\?    reit einem weite  ren ebensolchen     Wärmefühler    21. Der letztere  (21) ist mit einer wärmeisolierenden     Sehielit          21a    versehen.

   Die beiden     Wärmefühler    19, '21  sind gemeinsam in einem Raum C unterge  bracht., der an die     Warmwasserseite    des Wär-           meaustausehers    4 angeschlossen ist, und der  den Auslaufstutzen D trägt.  



  Durch ein Handrad 12, das mit einer Tem  peraturskala versehen ist, kann über einen  Winkelantrieb 53 die Spindel     5-1    und     damit     die Spannung der Belastungsfeder 30 einge  stellt werden. Zugleich findet dabei aber  durch eine Welle 57 und ein Übersetzungs  getriebe 56 mittels eines     Exzentertriebes    55  eine Verlagerung des Thermostaten 3 und des  daran befestigten Ventils 2 statt.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen     Re-          gelvorriehtun;-    ist folgende: Im     Wärineaus-          tauseher    4 wird eine bestimmte von der Zu  lauftemperatur     abhängige    Wassermenge er..  wärmt.. Die Wärmefühler 19, 21 nehmen die       jeweilige    Auslauftemperatur an, wobei durch  die Isolierhülle     21a,    dafür gesorgt ist, dass der  Wärmefühler 19 die Temperatur schneller  annimmt, als der     Wärmefühler    27.

   Bei kalten  Thermostaten     lä.sst    das Ventil 7 eine     Gasmen-e     durch, die bei normalem     Heizwert    einer Unter  belastung entspricht. Von einer durch die  Einstellung der Feder 27 bestimmten Aus  lauftemperatur an wird der Bügel 28 durch  den Federungskörper 22     abwärtsbewegt    und  das Gasventil 7 weiter geöffnet.

   Beim Über  schreiten der     gewünschten    Auslauftemperatur,  die von der Spannung der Belastungsfeder     3(1     abhängt, führt. der     Federungskörper    20 einen       llub        aus    und     bewegt    den Ventilkörper des  Ventils 7     durch    den Anschlag 36 im schlie  ssenden Sinne,     während    der Bügel mit dem  Anschlag 35 weiter nach unten     ausweicht,    bis  er auf dem Anschlagring 37 aufliegt, ohne  die Regelbewegung des\ Ventilkörpers zu  stören.

      Wird nun am Handrad 12 eine höhere  Auslauftemperatur eingestellt, indem die Be  lastungsfeder 30 stärker gespannt, wird, so  wird zugleich der Thermostat 3 und das Was  serventil 7 , 2 angehoben, so dass die durch  fliessende Wassermenge entsprechend der hö  heren Auslauftemperatur vermindert wird.  Die     Wärmebelastung    des Gerätes bleibt dem  nach bei allen eingestellten Auslauftempera  turen konstant.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelvorrichtung an einem Gas-Wasser- heizer, bei der in Abhängigkeit von der Aus lauftemperatur die Gaszufuhr zum Brenner selbsttätig verändert wird, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Gaszufuhr unter dem Ein fluss zweier im Auslauf des Heizers angeord neter Thermostaten (19, 20, 21, 22) steht, von denen der eine (21, 22) die Gaszufuhr wäh rend der Anheizzeit mit zunehmender Aus la.uftemperat.ur so lange vergrössert, bis eine vorgegebene Auslauftemperatur erreicht ist, während der andere Thermostat. (19, 20) die Gaszufuhr beim Überschreiten der Solltempe ratur drosselt. UNTERANSPRVCHE 1.
    Regelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Thermosta ten gegeneinanderwirkend das gleiche Gas ventil (7) verstellen, dessen Ventilkörper durch eine Ventilfeder (34) an zwei unab hängig voneinander durch die Thermostaten (20, 22) verstellbare Anschläge (36, 35) kraftschlüssig zum Anliegen gebracht wird. 2. Regelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Thermo staten als Dampfdruekthermostaten ausgebil det sind, deren Federungskörper (20, 22) durch einstellbare Federn (27, 30) vorbelastet sind. 3.
    Regelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., da.ss der Wärmefüh ler (21) des während der Anheizzeit anspre chenden Thermostaten (21, 22) mit einer wärmeisolierenden Schicht (21a) umgeben ist, die den Wärmeübergang auf den Wärme fühler verzögert. Regelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Differenz druekregler (46, 51) vorgesehen ist, der die Druckdifferenz an dem thermostatisch ge steuerten Gasventil (7) konstant hält. 5.
    Regelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserzulauf des Heizers ein Thermostat angeordnet ist, der ein die zulaufende Wassermenge bestim- mendes Wasserventil (1, 2) nach Massgabe der Zulauftemperatur verstellt. 6. Regelvorrichtung nach Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Zulauf des Heizers angeordnete Thermostat (3) den Einstellwert eines Wassermengenreglers (39, 40) verändert. 7.
    Regelvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Einstell- wert der Auslauftemperatur und der Einstell wert des von der Zulauftemperatur gesteuer ten Wasserventils dureh eine mechanische Ver bindung (53-57) derart. gemeinsam verstell bar sind, dass bei jeder Einstellung die gleiche Wärmebelastung des Gerätes erzielt. wird.
CH293958D 1951-08-04 1951-08-04 Regelvorrichtung an einem Gas-Wasserheizer. CH293958A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105590B (de) * 1959-07-17 1961-04-27 Walter Bruemmerhoff Dipl Ing Regelvorrichtung fuer Durchlauf-Gaswassererhitzer
DE1234968B (de) * 1960-07-07 1967-02-23 Walter Bruemmerhoff Dipl Ing Regelvorrichtung fuer Durchlauf-Gas-Wassererhitzer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105590B (de) * 1959-07-17 1961-04-27 Walter Bruemmerhoff Dipl Ing Regelvorrichtung fuer Durchlauf-Gaswassererhitzer
DE1234968B (de) * 1960-07-07 1967-02-23 Walter Bruemmerhoff Dipl Ing Regelvorrichtung fuer Durchlauf-Gas-Wassererhitzer

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