CH358675A - Photographische Kamera mit mechanischem Verschlusshemmwerk - Google Patents

Photographische Kamera mit mechanischem Verschlusshemmwerk

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CH358675A
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Schwarze Johann
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Agfa Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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Description


  Photographische Kamera mit     mechanischem        Verschlusshemmwerk       Es sind bereits photographische Kameras mit  mechanischem     Verschlusshemmwerk    und einer an  den Zeiger eines Belichtungsmessers     heranführbaren          Abtastvorrichtung    zum Einstellen des     Verschluss-          hemmwerkes    bekannt.

   Dabei ist das mechanische       Verschlusshemmwerk    innerhalb des     Verschlussgehäu-          ses    angeordnet, während die     Abtastvorrichtung    in  folge der beschränkten Raumverhältnisse im     Ver-          schlussgehäuse    meist ausserhalb des     Verschlussrau-          mes    im Kameragehäuse angeordnet ist.  



  Bei Kameras ohne selbsttätiger Belichtungs  steuerung ist es auch bereits bekannt, das mecha  nische     Verschlusshemmwerk    ausserhalb des     Ver-          schlussraumes    im Kameragehäuse anzuordnen. Fer  ner ist bereits eine Kamera bekannt, bei der ein pneu  matisches     Verschlusshemmwerk    zusammen mit einer  das Hemmwerk steuernden photoelektrischen Ein  richtung im Kameraoberteil angeordnet ist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Ka  mera der eingangs genannten Art, die dadurch ge  kennzeichnet ist, dass das mechanische Hemmwerk  und die     Abtastvorrichtung    ausserhalb des     Verschluss-          raumes    im Kameragehäuse angeordnet sind.  



  Infolgedessen lassen sich das     Verschlusshemm-          werk    und die     Abtastvorrichtung    leicht unterbringen,  ohne dass     zwischen    ihnen umfangreiche Kupplungs  organe angeordnet werden müssen. Das Hemmwerk  und die     Abtastvorrichtung    können ohne weiteres zu  einer baulichen Einheit zusammengefasst sein, welche  ausserhalb der Kamera montiert und justiert und bei  Störungen leicht ausgewechselt werden kann.  



  Die Zeichnung     zeigt    ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt eine photographische     Rollfilmkamera     mit photoelektrisch gesteuertem     Verschlusshemmwerk     in perspektivischer Darstellung.         Fig.    2 zeigt das     Verschlusshemmwerk    in vergrö  sserter, perspektivischer Darstellung bei gespannter       Verschlussantriebfeder.     



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen in- Ansicht das     Ver-          schlusshemmwerk    bei betätigtem     Auslösehebel    in ver  schiedenen Einstellungen des     Belichtungsmesser-          Instrumentenzeigers.     



  Gemäss     Fig.    1 weist die Rollfilmkamera ein Ka  meragehäuse 1, einen Laufboden 2, ein Objektiv 3,  ein Gehäuse 4 für den     Objektivverschluss    und einen  Balgen 5 auf. Die     Laufbodenspreizen    sind mit 6, 7  bezeichnet.  



  Das Kameragehäuse 1 ist oben durch eine     Dek-          kelkappe    8 abgeschlossen, die in     Fig.    1 nur teilweise  dargestellt ist. Darin befinden sich ausser einem Su  cher 9 eine Photozelle 10 sowie ein Galvanometer 11  mit dem Instrumentenzeiger 12 eines photoelektri  schen Belichtungsmessers. Ferner ein mechanisches,  in an sich bekannter Weise aus     Zahnrädern    und  einem abschaltbaren Anker bestehendes     Verschluss-          hemmwerk,    dessen nicht dargestellte Bauteile zwi  schen den Platinen 13, 14, 15 gelagert sind.  



  Zur bewegungsschlüssigen Kupplung des Hemm  werkes mit dem     Objektivverschluss    ist ein Bowden  zug 16 vorgesehen, dessen Seele 17     einerseits        mit     dem Hemmwerk und anderseits mit einem Steuerglied  18 für einen     Verschlussblätterring    verbunden ist. Die  Hülse des     Bowdenzuges    16 ist am Kameragehäuse 1  und am     Verschlussgehäuse    4 befestigt.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    2 hervorgeht, befindet  sich an einem abgewinkelten Teil 13a einer Platine  13 ein Zahnrad 19. Dieses sitzt auf einer Welle, die  mit der zwischen der Platine 13 und einer dazu par  allelen Platine 14 angeordneten, nicht dargestellten       Hauptantriebsfeder    des Verschlusses gekuppelt ist.  Das Zahnrad 19 steht über ein drehbar am Teil 13a  gelagertes Zwischenrad 20 mit der Zahnstange 21 in      Eingriff, welche ihrerseits mit einem nicht dargestell  ten Schaltglied zum     Verschlussaufzug,    das mit der       Filmfortschaltung    gekuppelt sein kann, in Verbin  dung steht.  



  Auf einem an der Platine 14 befestigten Zapfen  22 sind zwei zur     Abtastung    des Instrumentenzeigers  12 bestimmte     Tasthebel    23, 24 sowie ein     Verschluss-          auslösehebel    25 unabhängig voneinander schwenkbar  gelagert. Zur     federnden    Verbindung des Auslöse  hebels 25 mit dem     Tasthebel    23 ist auf den Lager  zapfen 22 eine Schraubenfeder 26 aufgesteckt, welche  mit ihrem einen Ende 26a an einem umgebogenen  Lappen 27 des     Auslösehebels    25 und mit ihrem an  deren Ende 26b an einem umgebogenen Lappen 28  des     Tasthebels    23 anliegt.

   Die     Tasthebel    23, 24 sind  durch eine     Haarnadelfeder    29, welche an einem am       Tasthebel    24 sitzenden Stift 30 aufgesteckt ist und  einerseits an einem Stift 31 des     Tasthebels    23, an  derseits dagegen an einem Stift 32 des     Tasthebels    24  anliegt,     federnd    verbunden. Im Ruhezustand liegt  der     Tasthebel    24 unter dem Einfluss der Feder 29  kraftschlüssig am Stift 31 des     Tasthebels    23 an.  



  Die beiden     Tasthebel    23, 24 weisen je ein Zahn  segment 33 bzw. 34 zur     Abtastung    des Instrumenten  zeigers 12 auf und sind so beschaffen, dass der     Tast-          hebel    23 zur Einstellung der Belichtungszeiten über       i!25    Sekunde und der     Tasthebel    24 zur Einstellung  der Belichtungszeit 125 Sekunde und darunter ver  wendbar ist.  



  Der     Tasthebel    24 ist über eine     Stift-Schlitz-Kupp-          lung    35, 36 mit einem um einen Zapfen 37 schwenk  baren     Winkelhebel    38 verbunden, der einen Stift 39  eines zwischen den Platinen 14 und einer dazu par  allelen Platine 15 angeordneten, nicht dargestellten       Zeiteinstellsegmentes    des Rädermechanismus des  Hemmwerkes steuert. Der     Tasthebel    23 trägt an sei  nem abgewinkelten Ende 40 einen in seiner Längs  richtung     justierbaren    Stift 41, der mit einem zwei  armigen schwenkbaren Hebel 42 zusammenwirkt.

    Dieser steuert über einen     schwenkbaren.    Zwischen  hebel 43 einen Stift 44 einer Vorrichtung zum Ab  schalten des obengenannten, nicht dargestellten An  kers des Hemmwerkes.  



  Als     Widerlager    für den Instrumentenzeiger 12  dienen bei seiner     Abtastung    der einen Ausbruch in  der Platine 15 nach unten begrenzende Rand 45 so  wie eine Platine 46, die in einem geringen Abstand  vor der Platine 15 angeordnet ist. Die     Tasthebel    23,  24 befinden sich im Raum zwischen der Platine 15  und der Platine 46.  



  Nach dem Spannen der     Verschlussantriebsfeder     durch Verschieben der Zahnstange 21 nehmen die       einzelnen    Teile der Vorrichtung die aus     Fig.    2 ersicht  liche Stellung ein, wobei der Instrumentenzeiger 12  einen der Helligkeit des     jeweiligen    Aufnahmeobjektes  entsprechenden Ausschlag aufweist. Bei Betätigung  der nicht dargestellten     Auslösetaste    der Kamera  wird der     Auslösehebel    25 um den Zapfen 22 ent  gegen dem Drehsinn des     Uhrzeigers    geschwenkt.

   Da  durch werden über die Schraubenfeder 26 der Tast-         hebel    23 und durch diesen über die     Haarnadelfeder     29 auch der     Tasthebel    24 entgegen dem Drehsinn des  Uhrzeigers um den Zapfen 22 geschwenkt. Je nach  der Stellung des Instrumentenzeigers 12 wird dabei  entweder das Zahnsegment 33 des     Tasthebels    23  oder das Zahnsegment 34 des     Tasthebels    24 an den  Instrumentenzeiger 12 herangeführt und dieser da  durch festgeklemmt.  



  Der erstgenannte Fall ist in     Fig.3    dargestellt.  Durch das Heranführen des     Tasthebels    23 an den  Instrumentenzeiger 12 wird mittels des mit dem He  bel 23 gekuppelten     Tasthebels    24 der Winkelhebel  38 verstellt und somit über den Stift 39 das     Zeitein-          stellsegment    des Hemmwerkes entsprechend der Stel  lung des     Messwerkzeigers    12 selbsttätig eingestellt.

    Bei weiterem     Verschwenken    des     Auslösehebels    25  entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers wird über  eine nicht dargestellte Einrichtung das unter der Wir  kung der     Hauptantriebsfeder    stehende     Verschluss-          hemmwerk    ausgelöst, das dann entsprechend der  durch das     Zeiteinstellsegment    eingestellten Belich  tungszeit abläuft und über die Seele 17 des     Bowden-          zuges.16    den im Gehäuse 4 angeordneten Objektiv  verschluss öffnet und schliesst.  



  Befindet sich der Instrumentenzeiger 12 in der  Bewegungsbahn des     Tasthebels    24 - vergleiche       Fig.    4 - so wird beim Betätigen des     Auslösehebels     25 der     Tasthebel    24 aus der aus     Fig.    2 ersichtlichen  Ausgangslage an den Instrumentenzeiger 12 heran  geführt, wobei über den Stift 39 ebenfalls wieder das       Zeiteinstellsegment    des Hemmwerkes selbsttätig ver  stellt wird.

   Beim     Weiterschwenken    des     Auslösehebels     25 verbleibt der     Tasthebel    24 in seiner aus     Fig.    4  ersichtlichen     Abtaststellung,    während der     Tasthebel     23 unter     überwindung    der     Stellkraft    der Haarnadel  feder 29 weiter entgegen dem Drehsinn des Uhrzei  gers verstellt wird und mit seinem Stift 41 den Hebel  42 entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn    schwenkt. Hier  durch wird über den Zwischenhebel 43 der Stift 44  nach unten gedrückt, wobei der nicht dargestellte  Anker des Hemmwerkes vom zugehörigen Räder  werk abgeschaltet wird.

   Bei     Weiterschwenken    des       Auslösehebels    25 wird der Verschluss ausgelöst, der  entsprechend der Einstellung des     Zeiteinstellsegmen-          tes    des Hemmwerkes abläuft, dieses Mal jedoch ohne  Ankerhemmung.  



  Bei der     Abtastung    des Zeigers 12 durch den     Tast-          hebel    23     (Fig.    3) werden Belichtungszeiten zwischen  1 und     1j25    Sekunde selbsttätig eingestellt, bei der       Abtastung    des Zeigers 12 durch den     Tasthebel    24       (Fig.    4) Belichtungszeiten von     1J,5    Sekunde und  darunter.  



  Die erläuterte Vorrichtung kann auch     verwendet     werden, wenn die     Hauptantriebsfeder    des Verschlus  ses nicht zwischen Platinen 13, 14, sondern im     Ver-          schlussgehäuse    4 angeordnet ist.

Claims (1)

  1. . PATENTANSPRUCH Photographische Kamera mit mechanischem Ver- schlusshemmwerk und einer an den Zeiger eines Be- Lichtungsmessers heranführbaren Abtastvorrichtung zum selbsttätigen Einstellen des Verschlusshemmwer- kes, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Hemmwerk und die Abtastvorrichtung ausserhalb des Verschlussraumes im Kameragehäuse angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abtastvorrichtung mittelbar mit dem Zeiteinstellsegment des Hemmwerkes gekuppelt ist. 2. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abtastvorrichtung (23, 24) mit dem Verschlussauslöseorgan (25) gekuppelt ist. 3. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hauptantriebsfeder des Verschlus ses im Kameragehäuse angeordnet ist. 4. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verschlusshemmwerk und die Abtastvorrichtung eine bauliche Einheit bilden. 5.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung aus zwei gegeneinander verstellbaren Tastorganen (23, 24) besteht. 6. Kamera nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verschlusshemmwerk ein ab schaltbares Glied aufweist, das durch eines der bei den Tastorgane (23, 24) in seine unwirksame Lage überführbar ist. 7. Kamera nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Tastorgane (23, 24) über ein elastisch nachgiebiges Glied (29) miteinander gekuppelt sind. B.
    Kamera nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tastorgane (23, 24) auf einer gemeinsamen Achse (22) schwenkbar gelagert sind. 9. Kamera nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tastorgane (23, 24) auf der Achse (22) des Verschlussauslöseorgans (25) schwenk bar gelagert sind.
CH358675D 1957-05-21 1958-05-03 Photographische Kamera mit mechanischem Verschlusshemmwerk CH358675A (de)

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