CH357101A - Lösbare Steckkontaktverbindungs-Einrichtung, enthaltend eine Kontaktfederanordnung und ein Kontaktmesser, bei der die Kontaktfederanordnung in einer Federleiste Aufnahme findet - Google Patents

Lösbare Steckkontaktverbindungs-Einrichtung, enthaltend eine Kontaktfederanordnung und ein Kontaktmesser, bei der die Kontaktfederanordnung in einer Federleiste Aufnahme findet

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CH357101A
CH357101A CH357101DA CH357101A CH 357101 A CH357101 A CH 357101A CH 357101D A CH357101D A CH 357101DA CH 357101 A CH357101 A CH 357101A
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CH
Switzerland
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contact
spring
connection device
tongues
detachable plug
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Kaiser
Original Assignee
Werk Signal Sicherungstech Veb
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


  Lösbare     Steckkontaktverbindungs-Einrichtung,     enthaltend eine     Kontaktfederanordnung        und    ein Kontaktmesser,  bei der die     Kontaktfederanordnung    in einer Federleiste Aufnahme     findet       Gegenstand der Erfindung ist eine lösbare elek  trische     Steckverbindungs-Einrichtung,    enthaltend eine       Kontaktfederanordnung    und ein Kontaktmesser,  welche ihre Anwendung besonders bei Geräten der  Nachrichtentechnik finden kann.  



  Die wichtigste Forderung hierbei ist die betriebs  sichere Kontaktgabe, die durch genügenden Kon  taktdruck, entsprechenden Querschnitt und Selbst  reinigung der Kontaktstellen erreichbar ist. Man hat  nun bereits in vielfacher Weise versucht, diesen  Bedingungen zu genügen. So ist bereits aus der  Starkstromtechnik bekannt,     beispielsweise    Geräte  stecker nach diesen Grundsätzen     auszurüsten,    ohne  sie jedoch voll zu erfüllen. Die elektrischen und bau  lichen Verhältnisse von lösbaren Steckverbindungen  aus der Starkstromtechnik lassen sich jedoch nicht  auf solche der Nachrichtentechnik übertragen, da  sie den hier auftretenden Forderungen nicht genügen.

    Zunächst gilt dies für die baulichen Verhältnisse,  anderseits aber auch für die elektrischen     insofern,     als diese bekannten lösbaren Steckverbindungen  keine Selbstreinigung der Kontaktstellen aufweisen.  Man ist deshalb auch bereits zu einer anderen Bau  form lösbarer Steckverbindungen übergegangen, deren  Kontakte derart ausgebildet wurden, dass ein starrer       steckerartiger    Teil     messerartig    und der federnde büch  senartige Teil derart ausgebildet sind, dass beim  Herstellen einer Verbindung der starre Teil an min  destens zwei Flächen gleichzeitig von den Stirn  kanten zangenartig zusammenwirkender Federschen  kel (Zungen) mit hohem spezifischen Kontaktdruck  erfasst wird.

   Dabei kann der     steckerartige    Teil     schlüs-          selförmig    ausgebildet sein, so dass der Schaft zur  mechanischen Führung und lediglich der     Bart    zur  Herstellung des Kontaktes dient.    Diese lösbaren elektrischen Steckverbindungen  haben sich allgemein eingeführt.

   Allerdings müssen  hierbei zur Erzielung einer sicheren Kontaktgabe und  um den notwendigen Leiterquerschnitt zu erreichen,  mehrere derartige     hülsenförmige    Federn mit jeweils  kleineren Durchmessern ineinander angeordnet wer  den, da bei Verwendung nur einer einzigen     hülsen-          förmigen    Feder beim Lösen oder Herstellen der  Steckverbindung durch höhere Strombelastung     Ver-          schmorungen    sowie     Verschweissungen    eintreten kön  nen. Der Aussendurchmesser der     nächstkleineren     Feder ist stets etwas kleiner     als    der Innendurch  messer der sie umschliessenden grösseren Feder.

   Da  durch ist es möglich, die     Federn        exzentrisch    inein  ander anzuordnen, indem sie mit ihren den schlitz  artigen     öffnungen    entgegengesetzten Bereichen an  einander     liegen.    Es ist durch diese Massnahme eine  freie Federung der einzelnen zangenartig zusam  menwirkenden Federschenkel (Zungen) erreicht.

   Die  exzentrisch ineinander angeordneten Hülsenfedern  können     zwar    zusammen einen     relativ    hohen Kontakt  druck ausüben und durch     Selbstreinigung    der Kon  taktstellen einen annähernd unveränderlichen über  gangswiderstand bewirken, doch tritt letzteres nur  dann mit Sicherheit ein, wenn die verbundenen     Stek-          kerteile    häufiger gegeneinander bewegt werden.

    Ausserdem tritt bei dieser     Ausbildung    der Steckver  bindung nur eine wenn auch     mehrfache        linienför-          mige        Berührung    der Kontaktstellen ein, da ja die ein  zelnen     Kontakthülsen    bei Einführen des Kontakt  messers     auffedern.     



  Man ist deshalb auch bereits dazu übergegangen,  die Stirnkanten des geschlitzten     Buchsenteiles    nach  innen oder aussen abzubiegen, so     dass    die Kontakt  gabe auf einer grösseren als durch die     Materialstärke         der Buchse gegebenen Fläche erfolgt. Wenngleich  mit dieser     Kontaktanordnung    erreicht ist, dass meh  rere     exzentrisch    ineinander angeordnete Kontakt  hülsen vermieden werden können, müssen zur Er  zielung einer ausreichenden Kontaktgabe notwen  digerweise die Materialstärke     zunehmen,    der Durch  messer der Kontaktfeder vergrössert und fertigungs  technische     Schwierigkeiten    in Kauf genommen wer  den.  



  Die Erfindung schlägt nun eine solche Ausbildung  der Kontaktfeder einer aus dieser und einem Kontakt  messer bestehenden lösbaren elektrischen     Steckkon-          takt-Verbindungseinrichtung    vor, die bei Wahrung  der Betriebssicherheit entweder eine     punkt-,        linien-          oder    flächenförmige Kontaktgabe ermöglicht und  dabei gleichzeitig die Selbstreinigung der Kontakt  stellen durchführt.

   Dies geschieht durch eine das       Kontaktmesser    aufnehmende     Kontaktfederanordnung,     welche aus zwei symmetrisch     angeordneten    gleich  artigen Blattfedern besteht, die jeweils laschenartige  Zungen aufweisen, deren freie Enden mit dem Kon  taktmesser zur Berührung kommen. Für einzelne  Anwendungsfälle können die     Blattfedern    elektrisch  leitend verbunden sein.  



  Die Erfindung sei nachfolgend     anhand    mehrerer  zeichnerischer Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes näher erläutert:       Fig.    la und     1b    stellen eine das nicht besonders  dargestellte Kontaktmesser aufnehmende Kontakt  federanordnung dar, die aus zwei symmetrisch ange  ordneten elektrisch leitend verbundenen gleichartigen  Blattfedern 1 besteht, welche jeweils laschenartige       Ausbrüche    (Zungen) 2 aufweisen und mit diesen die  gewünschte Kontaktgabe herstellen. Eine Selbstreini  gung der Kontaktstellen wird schon von dem sich  gegenüberstehenden Zungenpaar, welches vom Kon  taktmesser zuerst berührt werden, vorgenommen.

   Die  beiden symmetrischen     Blattfedern    sind an den     Löt-          fahnen    in an sich bekannter Weise zusammengehalten.  Die die Kontaktgabe hervorrufenden Zungen der  Blattfedern sind unter einem beliebigen Winkel gegen  die Längsrichtung der Feder geneigt.  



       Fig.   <I>2a</I> bis<I>2d</I> stellen gleiche Kontaktfedern dar,  die jedoch gegenüber derjenigen der     Fig.    1 an den  freien Enden der     Blattfedern    abgewinkelt oder ab  gebogen sind. Diese Massnahme dient zur Arretierung  der Kontaktfedern in einer Federleiste. Die oberen  Enden der Blattfedern können ausserdem zur Siche  rung der Kontaktgabe nach innen umgebogen sein,  so dass sie ein weiteres Laschenpaar ergeben     (Fig.    2c).  



       Fig.    3 zeigt die     Ineinanderanordnung        zweier    Kon  taktfedern, wobei die Laschen der äusseren Kontakt  feder die innere Kontaktfeder derart durchgreifen,  dass hiermit eine Vergrösserung der     Betriebssicherheit     erzielt wird. Sämtliche Lötfahnen sind in bekannter  Weise elektrisch leitend verbunden.  



       Fig.    4 zeigt die Aufnahme einer Kontaktfeder 3  nach der Erfindung in einer Federleiste 4. Zur Fest  legung der Feder ist die     Lötfahne    5 verschränkt wor  den. Diese Massnahme führt zur Einsparung eines    sonst üblichen weiteren     Pressteiles,    das die bisher  üblichen Kontaktfedern gegen Verdrehung sichert.  



       Fig.    5a und 5b stellen verschiedene Ausbildungen  der Zungen der Blattfedern dar. Während in     Fig.    5a  die in einem beliebigen Winkel gegen die Längs  richtung der Feder geneigten Laschen keine weiteren       Abwinkelungen    aufweisen, sind noch in     Fig.    5b die  Enden der Laschen nochmals in Federlängsrichtung  abgewinkelt, wodurch eine flächenförmige Kontakt  gabe erreicht ist. Man kann die Laschen aber auch  so ausbilden, dass gegenüber der     linienförmigen    Kon  taktgabe nach     Fig.    5a und der flächenförmigen Kon  taktgabe nach     Fig.    5b eine punktförmige Kontaktgabe  erreicht ist.  



  Soll die beschriebene     Kontaktfederanordnung    als  zweipoliges Schaltglied (durch einen Kontaktstöpsel  bzw. ein Kontaktmesser zu verbindende Kontakt  brücke) Verwendung finden, ordnet man zwischen  den beiden schenkelartigen Lötfahnen 6 eine isolie  rende Zwischenlage 7 an     (Fig.    6).  



  Diese wirtschaftlich günstig     herstellbare    und be  triebssichere Kontaktfeder übt bei gegenseitigem  Bewegen der kontaktgebenden Bauelemente (Feder  und Messer) eine sichere Selbstreinigung, also ein  Lösen der Oxyd- oder Schmutzschicht aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lösbare elektrische Steckkontaktverbindungsein- richtung, enthaltend eine Kontaktfederanordnung und ein Kontaktmesser, bei der die Kontaktfederanord- nung in einer Federleiste Aufnahme findet, gekenn zeichnet durch eine das Kontaktmesser aufnehmende Kontaktfederanordnung, welche aus zwei symme trisch angeordneten, gleichartigen Blattfedern be steht, die jeweils laschenartige Zungen aufweisen, deren freie Enden mit dem Kontaktmesser zur Be rührung kommen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Lösbare Steckkontaktverbindungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen der Blattfedern gleichmässig unter einem spitzen Winkel gegen die Längsrichtung der Feder ge neigt und dass die Zungen der einen Feder den Zungen der anderen Feder zugekehrt sind. 2. Lösbare Steckkontaktverbindungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Kontakt federpaares für die Aufnahme in einer Federleiste nach aussen abgebogen sind. 3.
    Lösbare Steckkontaktverbindungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für flächenförmige Kontakt gabe ausgebildeten Zungen der Blattfedern der Selbst reinigung der Kontaktstellen dienen. 4. Lösbare Steckkontaktverbindungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ineinanderanord- nung mehrerer elektrisch leitend verbundener Kon taktfedern die Zungen der äusseren Feder die innere Feder durchgreifen. 5.
    Lösbare Steckkontaktverbindungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verwendung der Kontaktfederanordnung als zweipoliges Schaltglied die das Federpaar ergebenden Einzelfedern durch eine elektrisch isolierende Zwischenlage getrennt sind. 6. Lösbare Steckkontaktverbindungsanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Federleisten ein gesetzten Kontaktfedern durch Verschränkung der Lötbahnen in den Leisten befestigt sind. 7.
    Lösbare Steckkontaktverbindungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blattfedern der Kontaktfederanordnung elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
CH357101D 1957-04-29 1957-04-29 Lösbare Steckkontaktverbindungs-Einrichtung, enthaltend eine Kontaktfederanordnung und ein Kontaktmesser, bei der die Kontaktfederanordnung in einer Federleiste Aufnahme findet CH357101A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193788A (en) * 1962-05-28 1965-07-06 Sperry Rand Corp Multilayer circuit assembly with connecting pin
US3534318A (en) * 1966-08-02 1970-10-13 Ray O Leary Grounded electrical receptacle
US4545638A (en) * 1982-06-21 1985-10-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Rib cage terminal
US5082462A (en) * 1988-12-08 1992-01-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Ribbed terminal having pin lead-in portion thereon

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