CH356239A - Kräuselungsvorrichtung für thermoplastische Fäden - Google Patents

Kräuselungsvorrichtung für thermoplastische Fäden

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CH356239A
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CH
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spindle
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Inventor
Alwin Dipl-Ing Schrenk Hans
Pieter Van Dijk
Ijsbrand Heynis James Watt
Original Assignee
Onderzoekings Inst Res
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


      Kräuselungsvorrichtung        für    thermoplastische Fäden    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Kräuselungs-          vorrichtung    für thermoplastische Fäden, mit einer       Fadenzuführungsvorrichtung,    einem Klemmpunkt,  einer Heizvorrichtung, einer Kühlzone, einer eine  rotierende     rohrförmige    Spindel enthaltenden Falsch  zwirnvorrichtung und einer     Fadenabführungsvorrich-          tung.    Eine solche Vorrichtung ist allgemein bekannt.  



  Zur     rotierbaren    Anordnung der     Falschzwirnspin-          del    bei einer bekannten Vorrichtung werden im all  gemeinen Kugel- und Rollenlager verwendet, jedoch  auch wenn solche Lager verwendet werden ist es  in der Praxis nicht möglich, die Spindeln schneller  als mit etwa<B>60000</B> Umdrehungen pro Minute rotie  ren zu lassen, da bei einer höheren Tourenzahl der  Verschleiss der Lager zu schnell zunimmt.

   Da es je  doch zur Herstellung des Fadens mit genügender       Kräuselungsfähigkeit    notwendig ist, dass in die Fä  den vorübergehend ein Drall von 3000     Zwirnungen     pro Meter gelegt wird, ist unter den genannten Ver  hältnissen nur eine     Maximalfadengeschwindigkeit    von  etwa 20     m/Min.    erreichbar. Diese Geschwindigkeit  ist jedoch zu einer Ausführung in technischem Mass  stab zu gering.  



  Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vor  richtung des oben als bekannt vorausgesetzten Typs,  wobei die Spindel der     Falschzwirnvorrichtung    der  art gelagert ist, dass Drehzahlen bis zu 200 000 Um  drehungen pro Minute ohne merkbaren Verschleiss  der Vorrichtung erreichbar sind.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Spindel mittels eines Treib  riemens an eine Anzahl auf Achsen angeordnete,  frei drehbare Scheiben in zwei durch diese gebildeten  Kehlräume gedrückt wird. Nachstehend werden Aus  führungsbeispiele der Erfindung erörtert:    Was die     Form    der Spindel der     Falschzwirnvor-          richtung    anbelangt, kann bemerkt werden, dass es  nicht durchaus notwendig ist, diese aussen zylindrisch  zu gestalten. Auch Spindeln, die eine konische oder  abgestufte Form bzw. eine in Längsrichtung gebo  gene Erzeugungslinie aufweisen, sind brauchbar.  



  Unter einem Kehlraum sei hier der     keilförmige     Raum verstanden, der zwischen denjenigen Teilen  des Aussenumfangs zweier um verschiedene Achsen  drehbarer Scheiben eingeschlossen ist, die bei der  Stelle liegen, wo sich diese Aussenumfänge am mei  sten nähern.  



  Am einfachsten wird eine solche Kehle durch  zwei in derselben Ebene liegende, um zwei Parallel  achsen drehbare Scheiben gebildet, wobei diese Par  allelachsen in einem Abstand     voneinanderliegen,    der  grösser ist als die Summe der Scheibenradien.  



  Um     eine    durch einen Treibriemen angedrückte  Spindel halten zu können, müssen sich die Achsen  dabei in einem etwas kleineren Abstand voneinander  befinden als die Summe der Radien der beiden Schei  ben zuzüglich des     Spindeldurchmessers    beträgt.  



  Dabei ist es nicht absolut notwendig, dass die  Scheiben, die zusammen eine Kehle bilden, einen  gleich grossen Durchmesser aufweisen oder um Par  allelachsen drehbar sind. Auch bei anderen gegen  seitigen Achslagen und Scheibendurchmessern wer  den Kehlen gebildet, die eine Spindel stützen kön  nen.  



  Dies ist gleichfalls der Fall, wenn die Teile der  Aussenumfänge der Scheiben, die am dichtesten zu  einander kommen, einander nicht gegenüberliegen.  Auch Scheiben, die in bezug aufeinander versetzt  angeordnet sind, können eine Kehle bilden.  



  Bei der einfachsten Ausführung dieses letzten  Falles sind die Scheiben in Parallelebenen um par-           allel    zueinander angeordnete Achsen drehbar. Dabei  ist es     möglich,    den gegenseitigen Abstand der Ach  sen kleiner als die Summe der Scheibendurchmesser  zu wählen. In Richtung der Drehachsen gesehen  überlappen sich dann die Scheiben. Dies hat zur  Folge, dass der Winkel zwischen den Tangenten,  die an der Stelle, wo die     überlappung    der Scheiben  anfängt, an diese Scheiben angelegt werden, grösser  wird.

   Dieser grössere Winkel, der vorzugsweise 80   beträgt, bietet den Vorteil, dass die in bezug auf die  Scheiben radial gerichteten Komponenten der vom  Treibriemen auf die Spindel der     Falschzwirnvor-          richtung    ausgeübte Kraft im Verhältnis zu den       Tangentialkomponenten        grösser    wird. Dadurch wird  eine zu starke Einklemmung der Spindel zwischen  den Scheiben vermieden.  



  Auch bei     überlappung    der Scheiben brauchen  die Achsen nicht parallel zueinander zu verlaufen.  Zu einer stabilen Unterstützung der Spindel sind,  mindestens zwei Kehlen erforderlich.  



  In der Praxis wird man zwei Kehlen verwenden,  da die Unterstützung einer Spindel durch drei oder  mehr Kehlen eine besonders genaue Bearbeitung der  Spindel und eine genaue Anordnung der gemeinsam  die Kehlen bildenden Scheiben erfordert. In bestimm  ten Fällen, z. B. wenn die Spindel einigermassen ela  stisch ist, kann eine Unterstützung auf mehr als zwei  Kehlen jedoch ihren Nutzen haben.  



  Es kann ein     einziger    Riemen oder ein einziges  Seil bzw. eine Anzahl Riemen oder Seile verwendet  werden.  



  Bei Anwendung eines einzigen Riemens wird die  ser zwischen den Unterstützungsstellen der Spindel  gegen letztere drücken müssen.  



  Bei Verwendung mehrerer Treibriemen werden  diese die Spindel auch ausserhalb dieser Stützpunkte  antreiben können. Diese Antriebsmethode ergibt je  doch einen weniger ruhigen Lauf der Spindel.  



  Die beschriebene Lagerung und Antrieb der  Spindel vermeidet nur eine Versetzung der Spindel  in radialem Sinne.  



  Einer Verschiebung der Spindel in axialer Rich  tung soll durch weitere Massnahmen vorgebeugt wer  den. Dies kann z. B. dadurch stattfinden, dass man  an der Spindel eine oder mehrere Flansche anbringt  und diese über die Seiten mit drehbaren oder nicht  drehbaren scheibenförmigen     Festhaltegliedern    zusam  menwirken lässt.  



  Um einen Verschleiss möglichst zu vermeiden,  ist es vorteilhaft die     Festhalteglieder    drehbar anzu  ordnen und diese mit ihrem Rand mit einer konisch  ausgeführten Seite der Flansche zusammenwirken zu  lassen. Dies verbürgt eine spitzenförmige Berührung  zwischen den Flanschen und den     Festhaltegliedern.     



       Ferner    kann man der     Axialverschiebung    der Spin  del mit Hilfe von Dauermagneten oder Elektroma  gneten vorbeugen:  Bei einer einfachen Ausführung dieser     Fixie-          rungsmethode    wird auf der senkrecht angeordneten  Spindel zum Falschzwirnen eines sich nach unten    bewegenden Fadens ein ringförmiger Magnet be  festigt, dessen Pole nach verschiedenen     Spindelenden     hin gerichtet sind. Frei um die Spindel und unter  halb des     erstgenannten    Magneten ist ferner ein zwei  ter     ringförmiger    Magnet mit gleichfalls axial gerich  teten Polen angeordnet, und zwar derart, dass gleich  namige Magnetpole der beiden Magnete einander  gegenüberstehen.  



  Die Stärke der Magnete wird dabei so gross ge  wählt, dass während des     Falschzwirnens    die     Absto-          ssungskraft    der Magnetpole die Spindel gegen die  Wirkung der Resultierenden der Fadenspannung und  des     Spindelgewichts    in einer schwebenden Lage hält.  



  Falls bei dieser     Ausführung    der Lagerung das  Gewicht der     Falschzwirnspindel    genügend gross ist,  kann unter Beibehaltung der     Axialfixierung    der Spin  del auch ein sich in Aufwärtsrichtung bewegender  Faden gezwirnt werden.  



  Bei einem geringeren     Spindelgewicht    wird es  nötig sein, den zweiten Magneten über dem auf der  Spindel befestigten Magneten anzuordnen, und zwar  derart, dass     gleichnamige    Magnetpole einander ge  genüberstehen.  



  Um zu vermeiden, dass die Spindel in dem Fall  in der Ruhelage aus der Lagerung fällt, kann ein  Anschlag vorgesehen sein, der nur in dieser Ruhe  lage mit einem Flansch oder dergleichen der Zwirn  spindel zusammenwirkt.  



  Weiterhin ist es möglich, sowohl oberhalb wie  auch unterhalb des auf der     Zwirnspindel    befestig  ten Ringmagneten einen anderen Ringmagneten mit  axial gerichteten Polen frei in bezug auf die Spindel  anzuordnen, und zwar derart, dass von diesem Ma  gneten gleichnamige Pole den Polen des auf der  Zwirnspindel befestigten Magneten gegenüberstehen.  



  Eine in dieser Weise gelagerte Spindel bleibt  ungeachtet der Fadenrichtung und der Fadenspan  nung schwebend und in     Axialrichtung    fixiert.  



  Anstatt einen Dauermagneten fest auf der Spin  del anzuordnen, kann man diese Spindel, wenn sie  aus     magnetisierbarem    Material besteht, mittels einer  frei um die Spindel angeordneten, in einen Strom  kreis aufgenommene Spule magnetisieren und die  Magnetpole der magnetisierten Spindel mit einem  oder mehreren um die Spindel frei angeordneten  Magneten zusammenwirken lassen, und zwar in der  bereits oben angegebenen Weise.  



  Andere Varianten dieses Prinzips einer magne  tischen Fixierung sind jedoch möglich.  



  Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der  Erfindung werden jedoch für die     Axialfixierung    der  Spindel der     Falschzwirnvorrichtung    gleichfalls die  Scheiben verwendet, die gemeinsam die Kehlen bil  den, welche die Spindel in einer Richtung senkrecht  zu deren Mittellinie unterstützen müssen.  



  Diese Ausführungsform besteht darin, dass zwei  oder mehr Scheiben über einen den     übergang    zwi  schen ihrem Umfangsteil und eine Seitenfläche bil  denden Rand mit einem kegelförmigen     Spindelteil     zusammenwirken.      Dabei kann im Fall wo vier Scheiben paarweise  Kehlen bilden, eine der Scheiben jedes Paares mit  einer     kegelfönnigen    Fläche zusammenwirken, und  zwar in dem Sinne, dass eine der Scheiben des einen  Paares einer     Axialverschiebung    der Spindel in der  einen und eine Scheibe des anderen Paares einer       Axialverschiebung    der Spindel in der anderen Rich  tung vorbeugt. Selbstverständlich können auch beide  Scheiben eines jeden Paares mit der konischen Seite  eines Flansches zusammenwirken.

    



  Ein Spezialfall dieser Ausführungsform ist, dass  jede Scheibe dazu verwendet wird, die zwei axialen  Bewegungsmöglichkeiten der Spindel zu beschränken.  Dies erreicht man dadurch, dass die Scheiben mit  ihren Umfangsrändern in in der Spindel angebrachte  ringförmige Umfangsrillen reichen.  



  Unter ringförmigen Umfangsrillen versteht man  Rillen, die sich in einer Ebene senkrecht zur Mittel  linie der Spindel über den ganzen     Spindelumfang    er  strecken. Vorzugsweise sind diese Rillen symmetrisch  in bezug auf eine Ebene, die senkrecht zur genann  ten Mittellinie den tiefsten Punkt der Rille schneidet.  



  Die Anzahl der in der Spindel angebrachten  Rillen muss, wenn sämtliche gemeinsam die Kehlen  bildenden Scheiben in Rillen reichen - was nicht  unbedingt nötig ist - zwei oder mehr betragen.  



  Im ersten Fall kann eine Lagerung der Spindel  an die Scheiben nur dadurch erzielt werden, dass  man die Spindel an der Stelle jeder Rille mit zwei  Scheiben zusammenwirken lässt. Das Vorhandensein  einer gleich grossen Anzahl Umfangsrillen in der  Spindel bietet die Möglichkeit, jede Rille mit nur  einer einzigen Scheibe zusammenwirken zu lassen  und weiterhin - wie oben bereits mitgeteilt     wurde-          um    die Drehachsen der Scheiben in kürzerem Ab  stand voneinander anzuordnen, so dass, in Richtung  der     Spindelmittellinie    gesehen, sich die verschiedenen  Scheiben überlappen.  



  Eine überaus vorteilhafte     Ausführungsform    die  ser Variante besteht darin, dass die Spindel der       Falschzwirnvorrichtung    vier Umfangsrillen aufweist,  dass jede Rille mit dem Rand einer einzigen Scheibe  zusammenwirkt und dass sich die Drehachsen der  Scheiben in derartigem Abstand voneinander befin  den, dass sich die Scheiben, in Richtung der Spindel  gesehen, überlappen.  



  Der Verschleiss der Rillen in der Spindel ist bei  dieser Ausführungsform der     Falschzwirnvorrichtung     gering, da jede dieser Rillen nur mit einer einzigen  Scheibe zusammenwirkt. Die Bewegungen der Spin  del in Richtung ihrer Mittellinie und senkrecht dazu  sind bei einer in dieser Weise ausgeführten Lagerung  der Spindel sehr gering. Eine solche Stabilität ist  nicht durch Einklemmung der zylindrisch ausgebil  deten Spindeln zwischen einen oder mehrere, wohl  oder nicht über Unterstützungsorgane geführte Treib  riemen bzw. zwischen einen Treibriemen und einen  umlaufenden Zylinder, wie bereits früher vorge  schlagen wurde, zu erzielen.  



  Die Scheiben, die bei einer genauen Bearbei-         tung    derselben und der Spindel, völlig aus Metall  bestehen können, werden vorzugsweise mit elasti  schen     Rändern    versehen. Die Scheiben bestehen dann  vorzugsweise aus einem metallischen Mittelstück,  wobei in der vertikalen Aussenseite dieses Mittel  stückes eine Umfangsrille angebracht ist, die zur Auf  nahme eines aus einer verschleissfesten Gummisorte  bestehenden Ringes dient.  



  Das Aussenprofil der elastischen Scheibenränder  und das Profil der Rillen, in die dieser Gummiring       hineinreicht,    ist vorzugsweise derartig, dass sich der  Gummiring nicht an der Stelle seines grössten Durch  messers,     sondern    an zwei Stellen beidseitig davon  gegen die Flanken der Rillen abstützt. Dies erwies  sich im Zusammenhang mit dem Fixieren der Spin  del in Richtung der Mittellinie als vorteilhaft.  



  Obwohl die drehbaren Scheiben auch verschie  dene Durchmesser aufweisen können, gibt man der       Ausführungsform    der Erfindung den Vorzug, die  dadurch gekennzeichnet ist, dass die mit den elasti  schen Rändern versehenen Scheiben alle einen glei  chen Durchmesser     aufweisen,    und diese zu zwei  Gruppen gehören, bei denen jede Scheibengruppe  um eine parallel zur Spindel verlaufende Achse  drehbar ist.  



  Eine richtige Lage der Scheibenränder in bezug  auf die Rillen wird verbürgt, wenn bei dieser letzten  Ausführungsform jede     Scheibengruppe    auf einer  drehbar angebrachten Nabe     befestigt    ist.  



  Ein Minimalverschleiss der Scheibenlager, die  vorzugsweise aus Kugel- oder Rollenlagern bestehen,  kann bei der erwünschten hohen Drehzahl der  Scheibenspindel dadurch erzielt werden, dass das  Verhältnis zwischen den Durchmessern der Scheiben  und der Spindel an der Stelle, wo letztere mit den  Scheiben zusammenwirkt, mindestens drei beträgt.  



  Bei bestimmten, senkrecht angeordneten Falsch  zwirnvorrichtungen ist es möglich, der Resultierenden  der Kräfte, die bei     Normalbetrieb    der     Falschzwirn-          vorrichtung    in Richtung der     Spindelmittellinie    auf  die elastischen Scheibenränder wirkt, einen Wert  gleich Null zu geben. Dies ist besonders leicht bei  denjenigen     Falschzwirnvorrichtungen,    bei denen die  Spindel mit der Achse vertikal angeordnet und ge  genüber dem oberen Ende der Bohrung     in    der Spin  del an dieser ein mit einer Bohrung versehener       Umschlingungskörper    fest angebracht ist.  



  Bei einer derartigen     Verwendung    dieser Vorrich  tung, dass der Faden die Zwirnspindel von unten  nach oben durchläuft, übt der Faden eine aufwärts  gerichtete Kraft aus, wodurch demzufolge auf die       Unterflanken    der elastischen Scheibenränder     eine     Kraft ausgeübt wird. Diese kann nun gerade bis  zu dem Nullwert verringert werden, indem das Ge  wicht der Spindel so bemessen wird, dass bei Nor  malbetrieb die vom Faden in axialer Richtung auf  die Spindel ausgeübte Kraft dem Gewicht dieser  Spindel gleich ist.  



  Wie oben beschrieben wurde, ist die Konstruk  tion eines Beispiels der Vorrichtung derartig, dass      die     Falschzwirnspindel    mit Drehzahlen bis zu  200000 Umdrehungen pro Minute rotiert werden  kann. Daraus ergibt sich, dass, wenn die Spindel der       Falschzwirnvorrichtung    mit<B>180000</B> Umdrehungen  pro Minute rotiert wird - was ohne Bedenken mög  lich ist - der thermoplastische Faden mit einer  Geschwindigkeit von 60     m/Min.    zugeführt werden  kann.

   Um dann eine stabile Kräuselung zu erzielen,  die der mit den bisher bekannten Vorrichtungen bei  Fadengeschwindigkeiten von etwa 20     m/Min.    und  Drehzahlen der     Falschzwirnvorrichtung    von<B>60000</B>  pro Minute erreichbaren gleichwertig ist, muss die  Länge der     Heizvorrichtung    der gesteigerten Faden  geschwindigkeit angepasst werden.  



  Es erwies sich jedoch als möglich, durch be  stimmte Massnahmen die Grösse der Heizvorrichtung  beschränkt zu halten und trotzdem     Optimalresultate     zu erzielen. Bei der Ausführungsform, bei der dies  erreicht ist, werden die Achsen der Scheiben auf  einer quer zum Treibriemen bewegbaren Grund  platte     befestigt,    und es ist ein     Verriegelungsmecha-          nismus    vorgesehen, der in der Betriebslage der Spin  del letztere nicht berührt, jedoch bei zurückgezogener  Lage der Grundplatte die Spindel mit ihrem An  schlagrand mit einem Scheibenrand in     Berührung     hält, und die Heizvorrichtung besteht aus einem  rohrförmigen Organ mit einer lichten Weite von  höchstens 0,8 mm,

   das zusammen mit dem vor der  Rohröffnung angeordneten Fadenführer koaxial zur       Falschzwirnspindel        in    ihrer Betriebslage an der  Grundplatte befestigt ist.  



  Durch die Anordnung des     rohrförmigen        Heiz-          organs    auf der Grundplatte in der oben angegebenen  Lage erreicht man,     dass    bei Normalbetrieb der Vor  richtung der Faden wischen dem vor der     Heizvor-          richtung    angebrachten     Fadenführer    und der Falsch  zwirnvorrichtung in eine schwingende     Bewegung    ge  rät. Hierdurch erzielt man eine maximale Wärme  übertragung von der Wand der Heizröhre auf den  Faden. Demzufolge ist es möglich, mit Heizröhren  verhältnismässig geringer Länge eine gründliche Er  wärmung des     gezwirnten    Fadens zustande zu bringen.

    Diese intensive Erwärmung ist von ausschlaggeben  der Bedeutung zur Herstellung eines Fadens mit  optimalen     Kräuselungseigenschaften.     



  Die Anordnung der Heizröhre auf der Grund  platte     erfordert    die     bewegliche    Ausbildung des An  schlusses dieser Röhre an eine Energiequelle. Um  jedoch diesen Anschluss möglichst einfach zu halten,  empfiehlt es sich in den Fällen, wo die     Heizvorrich-          tung    über der     Falschzwirnvorrichtung    angeordnet  ist, die Grundplatte schwenkbar aufzuhängen und  mit Hilfe eines Hakens in der Betriebslage festzu  halten. Der erwähnte Haken kann dann dazu dienen,  die     Falschzwirnspindel    mehr oder weniger kräftig  an das     Treibriemensystem    anzudrücken.  



  Bei dieser letzten Ausführungsform der erfin  dungsgemässen Vorrichtung kann der Haken im Zu  sammenhang hiermit aus einem Arm bestehen, der  mit einem Ende um eine parallel zur Schwenkachse    der Grundplatte am Maschinengestell befestigte  Achse schwenkbar ist, während der Hakenteil aus  einem Spannstift besteht, der parallel zur Drehachse  des Armes aus diesem     ausragt,    wobei sich dieser  Spannstift über einen an der Grundplatte ange  brachten Auflaufnocken bewegen kann, bei welcher  Bewegung in der Auflaufrichtung die Grundplatte  zum Treibriemen gezogen wird.  



  Um zu vermeiden, dass die schwenkbar auf  gehängte Grundplatte unter der Einwirkung der  Schwerkraft aus der unwirksamen Lage in die Be  triebslage schwenkt, wodurch die     Falschzwirnspindel     vorzeitig in Drehung geraten könnte, kann noch eine  Feder vorgesehen sein, welche die Schwenkbewegung  der Grundplatte unter Wirkung der Schwerkraft bis  in die Betriebslage verhindert, jedoch eine solche  Bewegung bis zu einer Stelle zulässt, wo der Spann  stift mit dem Auflaufnocken zur Zusammenwirkung  gebracht werden kann.  



  Falls es wünschenswert erachtet wird, den Fa  den nach seiner Erwärmung, jedoch vor seinem Lauf  durch die     Falschzwirnvorrichtung    mittels einer Kühl  röhre mit einer lichten Weite von höchstens 0,8 mm  zu kühlen, wird diese Röhre vorzugsweise ebenfalls  koaxial mit der     Falschzwirnspindel    in ihrer Betriebs  lage an die Grundplatte befestigt werden. Aus den  selben Gründen, wie in     bezug    auf die Heizung an  gegeben, ist dann auch die Kühlung optimal.  



  Zwecks Erläuterung der Erfindung folgt nach  stehend eine Beschreibung an Hand der Zeichnun  gen, in denen beispielsweise eine Ausführungsform  mit Varianten der erfindungsgemässen Vorrichtung  dargestellt ist.  



       Fig.    1 zeigt in der Perspektive eine Ausführungs  form einer     Falschzwirnvorrichtung.     



       Fig.2    zeigt die Oberseite der     Falschzwirnvor-          richtung    nach     Fig.    1 in grösserem Massstab teilweise  in der Perspektive und teilweise im senkrechten       Schnitt.     



       Fig.    3 zeigt bei einer anderen Ausführungsform  den Teil, der gegenüber der Vorrichtung nach     Fig.    1       geändert    wurde, und zwar teilweise in Ansicht und  teilweise im senkrechten Schnitt.  



       Fig.    4 zeigt eine     Falschzwirnvorrichtung    mit wei  teren Teilen einer Ausführungsform der Vorrichtung.  In     Fig.    1 ist mit 1 ein Teil des Gestells einer  Vorrichtung zum Kräuseln von thermoplastischen  Fäden nach der     Falschzwirnmethode    bezeichnet. Auf  diesem Gestell ist eine Reihe von     Falschzwirnvor-          richtungen    2 angeordnet, von denen in     Fig.    1 nur  eine einzige dargestellt ist. Jede dieser Falsch  zwirnvorrichtungen besteht aus einer rohrförmigen  Spindel 3, die zwei Umfangsrillen 4 aufweist.  



  An der Oberseite der Spindel 3 ist ein diametral  verlaufender Bügel 5 geformt, in dessen Oberseite  ein durchbohrter Saphir 6 festgeklemmt ist. In der  Oberseite dieses Saphirs ist eine Rille 7 vorgesehen.  



  Gegen die Spindel 3, und zwar an einer Stelle  zwischen den Rillen 4, drückt in der Betriebslage  der     Falschzwirnvorrichtung    2 ein Trumm eines Treib-           riemens    B. Dieser Treibriemen, von dein in     Fig.    1  nur ein Teil dargestellt ist, wird von einer nicht  dargestellten Antriebsvorrichtung in Bewegung ge  setzt. Mit Hilfe von Führungsrollen 9, von denen       Fig.    1 nur eine Rolle zeigt, wird dieser Riemen an  jede Spindel 3 angedrückt. Der durch den Treib  riemen 8 ausgeübte Druck hält die Spindel 3 an  der Stelle der Rillen 4 mit den aus einer verschleiss  festen     Gummisorte    bestehenden Rändern 10 von  vier Scheiben 11 in Berührung.

   Diese Scheiben 11  sind paarweise fest auf in Kugellagern 13 drehbaren  Achsen 12 angebracht. Die Scheiben 11 eines jeden  Paares befinden sich dabei in einem Abstand von  einander, der dem gegenseitigen Abstand der ent  sprechenden Rillen 4 gleich ist. Wie auch aus     Fig.    2  hervorgeht, die in grösserem Massstab einen Teil der  Vorrichtung nach     Fig.    1, teilweise in der Perspektive  und teilweise in vertikalem Schnitt durch die Mittel  linie der Spindel 3 und der Mittellinie einer der  Achsen 12 darstellt, bestehen die Gummiränder 10  aus Gummiringen, die sich in im senkrechten Rand  der Scheiben 11 angebrachten Rillen 14 befinden,  und die durch Vulkanisieren mit diesen Scheiben 11  verbunden sind.

   Das Profil dieser Gummiränder 10  ist ferner     derartig,    dass diese nicht bis zum Boden  der Rillen 4 reichen, sich jedoch gegen die Flanken  der Rillen abstützen. Hierdurch vermeidet man mit  Bestimmtheit eine     Axialbewegung    der Spindel 3  während des     Falschzwirnens.     



  Die Kugellager 13 sind in einer Schwenkplatte 15  festgesetzt, die um einen im Maschinengestell 1 fest  montierten     Bolzen    16 schwenkbar ist. Die Schwenk  bewegung der Schwenkplatte 15 wird dadurch be  grenzt, dass diese Platte einen Nocken 17 aufweist,  der zwischen zwei an einer an das Maschinenge  stell angeschraubten Platte 20 geformten Anschlä  gen 18 und 19 bewegbar ist. Zum Festsetzen der  Platte 15 in der Betriebslage, bei der die Spindel 3  an den Treibriemen 8 angedrückt wird, kann man  sich einer bekannten und deshalb nicht angegebenen,  federnden Verriegelung bedienen, die z. B. in der  Nähe des Nockens 17 und des Anschlags 18 zwi  schen der Schwenkplatte 15 und der Anschlagplatte  20 angebracht ist.  



  Um beim     Aus-der-Betriebslage-Bringen    der Spin  del, wobei der Kontakt zwischen der Spindel 3 und  dem Riemen 8 aufgehoben wird, zu verhüten, dass  die Spindel 3 nach unten fällt, ist ein Haltemechanis  mus für diese Spindel vorgesehen. Dieser besteht aus  einer an der Schwenkplatte 15 festmontierten Säule  21, an der zwei Haken 22 befestigt sind, welche die  Spindel 3 derart umfassen, dass sie in der Betriebs  lage der     Falschzwirnvorrichtung    die Spindel 3 nicht  berühren, jedoch beim aus der Betriebslage Bringen  dieser Vorrichtung, wobei der Riemendruck     in    Fort  fall kommt, die Spindel 3 auffangen, bevor die ela  stischen Ränder 10 aus den Rillen 4 geraten.  



  Im     Gestell    I und in der Schwenkplatte 15 sind  schliesslich Öffnungen 23 angebracht, die derart be  messen sind, dass sowohl in der Betriebslage wie     in       der Ruhelage der     Falschzwirnvorrichtung    ein Faden  24 von einer Stelle unterhalb des Gestells 1 in ver  tikaler Richtung zum zentralen Kanal der     rohr-          förmigen        Spindel-3    geführt werden kann. Zur Be  dienung der Schwenkplatte 15 ist diese mit     einem          Handgriff    25 versehen.  



  Um die     obenbeschriebene        Falschzwirnvorrich-          tung    zum     Kräuseln    von thermoplastischen Fäden ver  wenden zu können, müssen in bekannter und des  halb in der Zeichnung nicht näher dargestellten  Weise unterhalb des Gestells 1 ein     Spulenhalter,    eine       Fadenzuführungsvorrichtung,    ein Klemmpunkt und  eine     Heizvorrichtung    derart angeordnet werden, dass  zwischen letzterer Vorrichtung und der     Falschzwirn-          vorrichtung    noch genügend freier Abstand übrig  bleibt,

   um einen in der Heizvorrichtung erwärmten  Faden vor seinem Lauf durch die     Falschzwirnvor-          richtung    wieder abkühlen zu lassen. Oberhalb der       Falschzwirnvorrichtung    ist ferner eine     Fadenabfüh-          rungsvorrichtung    vorzusehen. Bei dieser     Kräuselungs-          vorrichtung    können die     Fadenzuführungsvorrichtung     und der Klemmpunkt gemeinsam durch zwei mit  einer Antriebsvorrichtung verbundene Klemmwalzen  gebildet werden.

   Durch eine solche Kombination  wird verhütet, dass der durch die     Falschzwirnvorrich-          tung    hervorgerufene Drall weiter als bis zum Klemm  punkt der     Walzen        zurückläuft.    Als     Heizvorrichtung     kann     eine    Metallröhre mit einer lichten Weite von  etwa 0,6 mm verwendet werden, die in einem elek  trischen Stromkreis aufgenommen und     ferner    so be  messen ist, dass die Temperatur dieser Röhre durch  den elektrischen Strom bis zur erwünschten Tempe  ratur erhöht wird. Je nach der Fadengeschwindig  keit wird diese Röhre länger oder kürzer sein müs  sen.

   Als Kühlzone kann nicht nur eine Luftzone  dienen, sondern man kann sich auch einer Röhre  mit einer     lichten    Weite von etwa 0,6 mm bedienen,  wobei diese Röhre mit einem Kühlmantel oder mit  Kühlrippen versehen werden kann. Als     Fadenab-          führungsvorrichtung    kann man eine angetriebene  Walze verwenden.  



  Obwohl es sich im allgemeinen mit Rücksicht  auf einen     symmetrischen    Verschleiss der Rillen und  der Gummiränder empfiehlt, die     Falschzwirnvorrich-          tung        derart    anzuordnen, dass der Faden beim     Kräu-          selungsverfahren    die     Falschzwirnvorrichtung    in Auf  wärtsrichtung durchläuft, kann auch mit einem ent  gegengesetzten Fadenlauf gearbeitet werden. Bei An  wendung einer     Ringzwirnmaschine    als     Aufwickel-          vorrichtung    für den gekräuselten Faden kann man  einen solchen Fadenlauf vorziehen.  



  Eine andere Art der Zusammenwirkung' der  Scheiben 11 mit der Spindel 3 ist in     Fig.    3 ange  geben. Die     Falschzwirnvorrichtung,    auf die sich diese  Figur bezieht, ist in der Hauptsache in gleicher Weise  wie in     Fig.    1 dargestellt konstruiert. Das bedeutet,  dass die Spindel 3 an zwei Stellen mit Hilfe     eines     Riemens an ein Paar Scheiben.<B>11</B> angedrückt wird.  Von diesen Scheiben 11 ist in     Fig.3    von jedem  Paar nur eine Scheibe sichtbar, da der senkrechte      Schnitt der Vorrichtung durch die Mittellinien der  Spindel 3 und der Achse der dargestellten Scheiben  11     ausgeführt    ist.

   Die Spindel 3 besteht hier gleich  falls aus einer Röhre, an deren Oberseite ein diame  tral verlaufender Bügel 5 gebildet ist. In der Ober  seite dieses Bügels ist ein durchbohrter Saphir 6 fest  geklemmt, der an der Oberseite mit einer Rille 7  versehen ist. Der     Mittelteil    der Spindel 3 besteht aus  Teilen verschiedenen Durchmessers. Der mittlere Teil  26 der Spindel dient als Riemenscheibe, an die der  Treibriemen 8 angedrückt wird. Beiderseits dieser  Scheibe 26 befinden sich zylindrische Laufflächen  27, die je mit einem Scheibenpaar 11 zusammen  wirken. In     Fig.    3 ist von jedem Scheibenpaar 11   wie bereits bemerkt wurde - nur eine Scheibe sicht  bar.

   Die Scheiben 11, die in der in     Fig.    1 darge  stellten Weise frei drehbar montiert sind, bestehen  bei dieser Ausführungsform aus einer Mittelscheibe  28 einer verschleissfesten     Gummisorte    und zwei beid  seitig davon angeordneten Metallscheiben 29 klei  neren Durchmessers. Infolge dieser Form ragt ein  elastischer Rand 10 aus den Scheiben 29 heraus.  



  Der Rand 10 hat hier einen     trapezförmigen    Quer  schnitt.  



  Neben den Laufflächen 27, und zwar an den  den     Spindelenden    zugewandten Seiten, befinden sich  ferner kegelförmige Anschlagränder 30 und 31. Mit  diesen Anschlagrändern 30 und 31 können die den       übergang    zwischen der Umfangsfläche und einer       Seitenfläche    der Scheiben 28 bildenden Ränder 32  und 33     zusammenwirken.     



  Infolge des     trapezförmigen    Querschnitts der ela  stischen Ränder 10 und der konischen Form der  Anschlagränder 30 und 31 können letztere Ränder  und die Übergangsränder 32 und 33 einander nur in  einem einzigen Punkt berühren. Dies verringert den  Verschleiss der Ränder.  



  Bei dieser     Ausführungsform    ist der Rand 32 mit  dem konischen Anschlagrand 30     dauernd    dadurch  in     Berührung,    dass das Gewicht der Spindel 3 grösser  ist als die     Axialkraft,    die vom Faden 24 während  des     Falschzwirnens    in Aufwärtsrichtung ausgeübt  wird. Nur bei plötzlichen Stössen, die bei der Inbe  triebsetzung der     Falschzwirnvorrichtung    auftreten  können, wirken die Ränder 31 und 33 zusammen,  damit verhütet wird, dass die Spindel 3 aus ihrer  Lage gezogen wird.  



  Die weitere Ausführung der in     Fig.    3 teilweise       dargestellten        Falschzwirnvorrichtung    kann dieselbe  sein wie die     Ausführung    der in     Fig.    1 und 2 dar  gestellten Vorrichtung.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist 2 eine       Falschzwirnvorrichtung,    die aus einer mit einer Um  fangsrille 4 versehenen Hohlspindel 3 besteht.  



  An der Unterseite der Spindel 3 ist ein diametral  verlaufender Bügel 5 geformt, in dessen Unterseite  ein     durchbohrter    Saphir 6 festgeklemmt ist.  



  Gegen die Spindel 3, und zwar innerhalb der  Rille 4, drückt in der Betriebslage der Falschzwirn  vorrichtung 2 ein     Trumm    eines Treibriemens B. Die-         ser    Treibriemen, von dem nur ein Teil angegeben ist,  wird von einer nicht dargestellten Antriebsvorrich  tung in Bewegung gesetzt. Mit Hilfe von Füh  rungsrollen 9, von denen die     Fig.    4 nur eine zeigt,  wird dieser Riemen an die Spindel 3 angedrückt.  Der durch den Treibriemen 8 ausgeübte Druck hält  die Spindel 3 an der Stelle des Ober- und des Un  terrandes der Rille 4 mit den aus einer verschleiss  festen Gummisorte bestehenden Rändern 10 von  zwei Scheiben 11 in     Berührung.    Diese Scheiben 11  sind mit zwei anderen paarweise auf in Kugellagern  13 drehbaren Achsen 12 fest montiert.

   Die Scheiben  11 eines jeden Paares befinden sich dabei in der  artigem Abstand voneinander, dass in der Betriebs  lage der Spindel sämtliche Scheiben mit der Rille 4  in Berührung sind.  



  Die Kugellager 13 sind in einer Grundplatte 15  festgesetzt. Diese     Grundplatte    15 besteht aus zwei  Teilen, und zwar aus einem horizontalen Teil 34  und einem vertikalen Teil 35. Mit dem horizontalen  Teil 34 der Grundplatte 15 ist eine Säule 21 ver  bunden, an der zwei Haken 22 befestigt sind, die  in der Betriebslage der     Falschzwirnvorrichtung    2 die  Spindel 3 nicht berühren, jedoch, wenn diese Vor  richtung aus der Arbeitslage gebracht wird, wobei  der Riemendruck aufgehoben wird, die Spindel 3 auf  fangen, bevor die elastischen Ränder 10 aus der  Rille 4 geraten. Im     Grundplattenteil    34 ist ferner  eine Öffnung 23 zum Durchgang eines Fadens an  geordnet.  



  Der vertikale Teil 35 der Grundplatte 15 ist mit  zwei Drehzapfen 36 versehen, die in an den freien  Enden von Armen 38 gebildeten Backen 37 ruhen.  Die Arme 38 sind mittels einer Unterstützungs  stange 39 unbeweglich am nicht dargestellten Ma  schinengestell befestigt.  



  An der Platte 35 ist ferner ein Auflaufnocken  40 befestigt, von dem ein Begrenzungsstift 41 aus  ragt. Mit dem Auflaufnocken 40 wirkt ein Spann  stift 42 zusammen, der quer aus einem Spannhaken  43     ausragt.    Dieser Haken 43, der am einen Ende       eine    Backe 44 aufweist, ist mit dem anderen Ende  drehbar um eine am Maschinengestell feste Achse  45 befestigt.  



  Die Achse 45 trägt ferner eine blockförmige  Unterstützung 46, an der eine Feder 47 befestigt  ist. Die Länge der Feder 47 ist derartig, dass in  der dargestellten Lage des Spannhakens 43 diese  Feder gespannt ist.  



  Auf dem     Grundplattenteil    35 ist ein Streifen Iso  liermaterial 48 befestigt. In seinem Oberteil ist eine  Bohrung 49 angebracht, in dem ein kleiner Block 50  frei verschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem Bo  den der Bohrung 49 und dem kleinen Block 50 ist  eine Feder 51 vorgesehen, die in der dargestellten  Lage einigermassen zusammengedrückt ist und somit  auf den kleinen Block 50 eine aufwärtsgerichtete  Kraft ausübt. Vom Block 50 ragt ein Querarm 52  hervor, der aus einem den elektrischen Strom lei  tenden Material besteht. Ein zweiter aus einem ähn-           lichen    Material bestehender Querarm 53 ragt aus  der Unterseite des Streifens Isoliermaterial 48 her  vor.  



  Die Querarme 52 und 53 sind durch eine aus  Widerstandsmaterial bestehenden Röhre 54 mit einer  lichten Weite von 0,6 mm und einer Wandstärke  von 0,2 mm verbunden. An die Arme 52 und 53  sind     Stromzuführungsdrähte    55 und 56 angeschlos  sen. Durch die Wirkung der Feder 51 wird die Röhre  54 gestreckt gehalten. Die Röhre 54 ist von einem  Mantel 57 umgeben, um einer Abkühlung des Röhr  chens möglichst vorzubeugen.  



  Am     Grundplattenteil    35 ist über dem Eingang  der Röhre 54 ein Fadenführer 58 angeordnet, über  den ein Faden vor dem Eintritt in die Röhre ge  führt wird, während ein an der Säule 21 befestigter  Fadenführer 59 zur Führung des Fadens nach Ver  lassen der     Falschzwirnvorrichtung    dient. Beide Fa  denführer 58 und 59 sind koaxial mit der Heizröhre  54 und der Spindel 3 angeordnet, wenn letztere die  Betriebslage einnimmt.  



  Um diese letzte Vorrichtung zum Kräuseln von  thermoplastischen Fäden verwenden zu können, müs  sen in bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht  näher dargestellten Weise oberhalb des Fadenfüh  rers 58 ein     Spulenhalter,    eine     Fadenzuführungsvor-          richtung    und ein Klemmpunkt angeordnet werden.  Unterhalb des Fadenführers 59 muss ferner eine     Fa-          denabführungsvorrichtung    vorgesehen sein. Bei dieser       Kräuselungsvorrichtung    können die     Fadenzuführungs-          vorrichtung    und der Klemmpunkt gemeinsam durch  zwei mit einer Antriebsvorrichtung verbundene  Klemmwalzen gebildet werden.

   Mit einer solchen  Kombination vermeidet man, dass der durch die       Falschzwirnvorrichtung    hervorgerufene Drall weiter  als bis zur Klemmstelle der Walzen zurückläuft. Als       Fadenabführungsvorrichtung    ist eine angetriebene  Walze verwendbar.  



  Um mit dieser Vorrichtung arbeiten zu können,  wird auf den     Spulenhalter    eine Spule mit dem zu  kräuselnden Faden aufgesetzt, und der Anfang des  Fadens zwischen die Klemmwalzen, durch den Fa  denführer 58, die Heizröhre 54 und die Öffnung 23  zur     Falschzwirnvorrichtung    2 geführt. Bei dieser  Vorrichtung wird er zuerst durch die zentrale Boh  rung der Spindel 3 gezogen und dann mit     einer    Win  dung um den unteren Teil des Mantels des Saphirs 6       geführt.    Daraufhin wird der Faden durch den Fa  denführer 59 und über die     Fadenabführungsvorrich-          tung    zu einer     Aufwickelvorrichtung    geführt.

   Sobald  die Heizröhre auf Temperatur gekommen und die  Vorrichtung in Bewegung gesetzt ist, fängt das     Kräu-          selungsverfahren    an.  



  Zum Kräuseln eines Fadens aus     Polycaprolac-          tam    mit einem     Titer    von 30 den und 10 Einzel  fäden, und zwar mit einer Geschwindigkeit von  40     m/Min.    mit Hilfe dieser Vorrichtung treibt man  den Riemen 8 mit einer Geschwindigkeit von  38     m/Min.    an. Demzufolge wird die Falschzwirn  spindel 3, die einen Durchmesser von 4,5 mm auf-    weist, mit<B>160000</B> Umdrehungen pro Minute ro  tiert. Ein vorteilhafter Scheibendurchmesser ist  40 mm. Als Heizröhre wird eine Röhre mit einer  Länge von 35 cm und mit einer Temperatur von  160-170 C verwendet, während zwischen dieser  Röhre und der     Falschzwirnvorrichtung    eine Luft  strecke von 25 cm beibehalten wird.  



  Wenn man auf diese Weise vorgeht, erhält man  einen Faden mit einer sehr guten     Kräuselungseigen-          schaft.     



  Um die     Falschzwirnvorrichtung    ausser Betrieb zu  setzen, z. B. wenn ein Fadenbruch auftritt, wird der  Spannhaken 43 so weit gehoben, dass der Auflauf  nocken 40 sich unter diesem Nocken hindurch be  wegen kann. Dadurch -wird der Feder 47 die Ge  legenheit gegeben, die Grundplatte 15 nach vorn zu  bewegen, wodurch die Spindel 3 vom Treibriemen 8  frei und zum Stillstand kommt. Die Feder 47 ist  dabei so dimensioniert, dass sie entspannt ist, bevor  der Spannstift 42 vom Auflaufnocken 40 freikommt.  Dadurch wird das     In-die-Betriebslage-Bringen    der  Grundplatte 15 erleichtert.  



  Um mit Sicherheit zu verhüten, dass die Grund  platte 15 vorzeitig in der Richtung auf den Treib  riemen 8     durchschwenkt,    kann der Begrenzungs  stift 41 in die Backe 44 des Spannhakens 43 ein  gebracht werden.  



  Um die     Spindel    3 mit dem Riemen 8 in Berüh  rung zu bringen, wird der Spannhaken 43 gehoben,  so dass der Auflaufnocken 40 unter den Spannstift  42 passieren kann, wonach die Grundplatte 15 in  der Richtung des Treibriemens 8 schwenken kann,  bis die Bewegung durch die Feder 47 zum Stehen  gebracht wird. Beim     Abwärtsbewegen    des Spann  hakens 43 kommt der Spannstift 42 mit dem Auf  laufnocken 40 in Berührung und drückt bei einer  weiteren Bewegung des Spannhakens diesen Nocken  sowie die Grundplatte 15 mit der Spindel 3 in Rich  tung gegen den Riemen B. Diese Bewegung des  Spannhakens 43 wird durch den     Begrenzungsstift    41  begrenzt.  



  Um zu verhüten, dass sich während der Durch  führung des     Kräuselungsverfahrens    der     Spannhaken     43 durch Schwingungen aufwärtsbewegt, kann man  dem unteren Teil des Auflaufnockens eine Krüm  mung geben, deren Mittelpunkt in der Mitte der  Achse 45 liegt. Die Krümmung des oberen Teiles  des     Auflaufnockens    40 wird dagegen stärker als die  des unteren Teiles gewählt, um das Lösen des Spann  hakens 43 über den genannten oberen     Teil    zu erleich  tern.  



  Bei der Bewegung der Grundplatte<B>15</B> in die  und aus der Betriebslage tritt in der gegenseitigen  Lage der Heizröhre 54 und der     Falschzwirnspind'el    3  keine Veränderung auf. Die richtige Lage der     Heiz-          röhre    54 in bezug auf die     Falschzwirnspindel,    wie  diese beim Bau der Maschine zur Erzielung einer  optimalen Heizung eines durch die Röhre     geführten     Fadens festgelegt wurde, wird demzufolge immer  beibehalten.

        Obwohl bei den dargestellten Ausführungsformen  die Scheiben paarweise auf frei drehbaren Achsen  fest angebracht sind, ist es auch möglich, die Schei  ben je frei drehbar auf feststehenden Achsen anzu  ordnen oder die Scheiben paarweise auf einer um  eine solche Achse frei drehbaren Nabe zu befesti  gen.  



  Auch andere Spindeln als die dargestellten kön  nen     verwendet    werden, z. B. solche, bei denen die  Fäden um Scheiben geführt werden, die entweder  um die Mittellinie der Spindel oder aber um eine       senkrecht    dazu verlaufende Achse drehbar sind,  oder solche, bei denen solche Scheiben fehlen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kräuselungsvorrichtung für thermoplastische Fä den mit einer Fadenzuführungsvorrichtung, einem Klemmpunkt, einer Heizvorrichtung, einer Kühl zone, einer eine rotierende rohrförmige Spindel ent haltenden Falschzwirnvorrichtung und einer Faden- C, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) mittels eines Treibriemens (8) an eine Anzahl auf Achsen angeordnete, frei drehbare Scheiben (11) in zwei durch diese gebildeten Kehl räumen gedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Scheiben (11) über einen den Übergang zwischen ihrer Umfangsfläche und einer Seitenfläche bildenden Rand (32, 33) mit einem kegelförmigen Teil (30, 31) der Spindel (3) zusam menwirken. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Scheiben (11) mit ihren Um fangsrändern (10) in ringförmige Umfangsrillen (4) der Spindel (3) eingreifen. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) vier Umfangs rillen (4) aufweist, die mit dem Rand (10) einer ein zigen Scheibe (11) zusammenwirken, und dass sich die Scheiben (11) - in Richtung der Spindel (3) gesehen - überlappen. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Scheibenränder (10) in der Betriebslage nur gegen die Flanken der Ril len (4) abstützen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Scheiben (11) den gleichen Durchmesser aufweisen und zwei Gruppen bilden, von denen jede um eine parallel zur Spindel (3) ver laufende Achse drehbar ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass jede Scheibengruppe auf einer drehbaren Nabe (12) befestigt ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen den Durchmessern der Scheiben (11) und dem der Spin del (3) an der Stelle, wo letztere mit den Scheiben (11) zusammenwirkt, mindestens drei beträgt. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Scheiben (11) auf einer quer zum Treibriemen (8) bewegbaren Grundplatte (15) befestigt sind, und dass ein Halte mechanismus (22) vorgesehen ist, der in der Be triebslage der Spindel (3) letzte nicht berührt, je doch bei zurückgezogener Lage der Grundplatte (15) die Spindelrille (4) mit einem Scheibenrand (10) in Berührung hält. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung ein Rohr (54) mit einer lichten Weite von höchstens 0,8 mm besitzt, das zusammen mit einem vor der Rohr öffnung angeordneten Fadenführer (58) an der Grundplatte (15) befestigt ist und in der Betriebs lage koaxial zur Spindel<B>(3)</B> liegt.
    10. Vorrichtuna nach Unteranspruch 9, wobei die Heizvorrichtung über der Falschzwirnvorrich- tung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (35) schwenkbar aufgehängt ist und mit Hilfe eines Hakens (43) in der Betriebslage fest gehalten werden kann. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (43) einen Arm be sitzt, dessen eines Ende um eine parallel zur Schwenkachse (36) der Grundplatte (35) am Ma schinengestell befestigte Achse (45) schwenkbar ist, und dass der Haken ferner einen Spannstift (42) auf weist, der parallel zur Drehachse (45) des Armes von diesem vorragt, welcher Spannstift (42) sich über einen an der Grundplatte angebrachten Auf laufnocken (40) bewegen kann, bei welcher Bewe gung in der Auflaufrichtung die Grundplatte (35) zum Treibriemen (8) gezogen wird. 12.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (47) vorgesehen ist, welche einer Schwenkbewegung der Grundplatte (35) unter Wirkung der Schwerkraft bis in die Betriebs lage entgegenwirkt, jedoch eine solche Bewegung bis zu einer Stelle zulässt, wo der Spannstift (42) mit dem Auflaufnocken (40) zur Zusammenwirkung ge bracht werden kann. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, wobei zwischen der Heizvorrichtung und der Falschzwirn- vorrichtung eine Kühlröhre mit einer lichten Weite von höchstens 0,8 mm angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kühlröhre an der Grundplatte (35) befestigt ist und in der Betriebslage koaxial zur Spindel (3) liegt. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) der Falschzwirn- vorrichtung (2) mit der Achse vertikal angeordnet ist, und dass gegenüber dem oberen Ende der Bohrung in der Spindel (3) an dieser ein mit einer Bohrung versehener Umschlingungskörper (7) für das Garn (24) fest angebracht ist, das von unten nach oben durch die Flaschzwirnvorrichtung läuft.
CH356239D 1956-05-14 1957-04-26 Kräuselungsvorrichtung für thermoplastische Fäden CH356239A (de)

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