CH356088A - Uhr - Google Patents

Uhr

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CH356088A
CH356088A CH356088DA CH356088A CH 356088 A CH356088 A CH 356088A CH 356088D A CH356088D A CH 356088DA CH 356088 A CH356088 A CH 356088A
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Schray Erich
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Schray Erich
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
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    • GPHYSICS
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhr   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhr. Währenddem    herkömmliche      Uhren   üblicherweise mit einem    12teiligen      Stundenziffernblatt   und mit Stunden- und Minutenzeiger versehen sind und auch    sogenannte      Datumuhren   bekannt sind, bei welchen durch ein Fenster im    Ziffernblatt   der    jeweilige   Monatstag angezeigt wird, ist die    erfindungsgemässe   Uhr gekennzeichnet durch eine in eine Anzahl von unter sich gleichen,

   mit der Zahl eins    beginnend   fortlaufend numerierten Tagesfeldern eingeteilte Skala und einen Tageszeiger mit Mitteln zu dessen Fortbewegung gegenüber der Skala in Richtung der    Felder-      Numerierung   um jeweils ein Feld pro Tag. 



  Die nachfolgende Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen dient zur näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens. Es stellen dar    Fig.   1 und 2 zwei Ansichten einer    erfindungsge-      mässen   Uhr, das eine Mal mit geöffnetem und das andere Mal mit geschlossenem Sprungdeckel;    Fig.   3 und 4 die entsprechenden Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;    Fig.   5 im Grundriss und    Fig.   6 im Schnitt einen Teil der Uhr nach    Fig.   3 und 4 in einem grösseren Masstab, zur Veranschaulichung eines konstruktiven Details ;    Fig.   7 und    Fig.   8 eine beispielsweise Ausgestaltung der Mittel zur Fortbewegung des Tageszeigers ;

      Fig.   9 und 10 weitere Ansichten einer in    Fig.   7 sichtbaren Partie der Fortbewegungsmittel, und    Fig.   11 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der    Erfindung.   



  Das in den    Fig.   1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht in einer Uhr mit üblichem, 12teiligem    Stundenziffernblatt   1, Stundenzeiger 2 und    Minutenzeiger   3, und    zusätzlich   versehen mit den    erfindungsgemässen      Merkmalen.   Diese Uhr in    ihrer   besonderen Ausgestaltung kann zur Bestimmung von Zeitabschnitten eines Zyklus, z. B. zur individuellen Anzeige und Markierung der gemäss der Lehre    Knaus      natürlich   fruchtbaren    bzw.   unfruchtbaren Tage einer Frau dienen (vergleiche z. B. die    Veröffentlichung   des Urhebers dieser Lehre, Prof.

   Dr.    Hermann      Knaus   :   Die fruchtbaren    und   unfruchtbaren Tage der Frau und deren richtige    Errechnung    , Verlag    Urbahn   & Schwarzenberg, München und Berlin). 



  Die Uhr nach    Fig.   1 und 2 weist eine unter dem    Stundenziffernblatt   hervorragende Skala auf, die in 48 fortlaufend    numerierte      Tagesfelder   4    eingeteilt   ist.    Ein,   im gleichen Zentrum wie die Zeiger 2 und 3 gelagerter Tageszeiger 5 überstreicht die Tagesskala, indem er sich im    Uhrzeigersinn   um    jeweils      ein   Feld pro Tag weiterbewegt.

   Der Tageszeiger ist jederzeit im    Gegenuhrzeigersinn      rückstellbar.      (Die   Fortbewegungsmittel    sind      Gegenstand   von späteren Ausführungen.) Die Uhr weist ferner zwei Sektoren 6 und 7 auf, die zwischen Tagesskala und Tageszeiger angeordnet sind und je die Breite von 6 Tagesfeldern aufweisen.

   Sie sind ebenfalls im erwähnten Zentrum gelagert und voneinander    unabhängig   entlang der Tagesskala    verschwenkbar.   Der Sektor 6 kann dabei den Sektor 7 ganz    oder   teilweise überdecken.    (Die   Sektoren wurden lediglich der Deutlichkeit halber    mit   etwas unterschiedlichen Radien dargestellt, in    Wirklichkeit   können die entsprechenden Radien gleich sein.) Jeder der beiden Sektoren 6 und 7 trägt im festen Abstand entlang der Tagesskala    in   Richtung der ansteigend numerierten Tagesfelder einen Reiter, und zwar der Sektor 6 im Abstand von 18    1/2   Tagesfeldern, gemessen von dessen Anfangskante bis zur Mitte von dessen Reiter 8    (Bogen   a und, b),

   und der 

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 Sektor 7 im    Abstand   von    131/2   Tagesfeldern, gemessen von dessen Endkante bis zur Mitte von dessen Reiter 9    (Bogen   c). Die Sektoren und die Reiter sind hier    vorteilhaft   aus gefärbtem, durchscheinendem    Material      gefertigt,   so dass die Tageszahlen durch sie hindurch lesbar sind. Jeder der Reiter weist die Breite eines Tagesfeldes auf. 



  Die Verschiebung der Sektoren    mit   den Reitern und die Rückstellung des Tageszeigers können entweder direkt an denselben von Hand    vorgenommen   werden, oder es können an sich bekannte (nicht dargestellte)    Verstellmittel   vorgesehen sein,    ähnlich   denjenigen zum Verstellen eines Weckzeigers. Im Interesse einer übersichtlichen    Ablesung   ist es aber von Vorteil, Mittel zum gerasteten Halten der Sektoren mit den    Reitern   und des    Tageszeigers   gegenüber der Teilung der Tagesskala vorzusehen.

   Im gleichen Interesse liegt auch die Forderung nach einer derartigen    Ausbildung   der    Fortbewegungsmittel   für den Tageszeiger, dass dieser sich jeweils nach Mitternacht zwischen 0 Uhr und 1 Uhr    fortbewegt.   



  Die Teilung der Tagesskala in 48 Felder ist nicht unbedingt    Bedingung,   diese Zahl wurde hier gewählt, um    einerseits   auch den längsten vorkommenden Zyklusdauern Rechnung zu tragen und anderseits wegen dem Zusammenpassen mit der    Zwölferteilung   des    Stundenziffernblattes.   Es liegt    nahe,   die Trennungslinie zwischen den Feldern 48 und 1 auf die Zahl 12 des    Stundenziffernblattes   zu richten. 



  Mit der Uhr gelenkig verbunden ist der    Sprung-      deckel   10 mit dem eingesetzten Deckglas 11. Wird der Deckel 10    eingeklappt,   wie dies in    Fig.   2 dargestellt ist, so deckt sein Rand die Tagesskala die Sektoren mit den Reitern sowie den unter dem    Stundenziffernblatt   hervorragenden Teil des Tageszeigers ab, so dass nur noch die üblicherweise sichtbaren    Teile      einer      Uhr   zu sehen sind.    Es   kann ein Schloss vorgesehen werden, welches den Deckel in geschlossenem Zustand am Gehäuse    sichert.   



  Bei der    Benützung   der    beschriebenen   Uhr zur Bestimmung von Zeitabschnitten    eines   Zyklus wird folgendermassen vorgegangen : Der Reiter 8 des Sektors 6 wird auf dasjenige Tagesfeld eingestellt, welches auf das der statistisch    ermittelt   kürzesten Zyklusdauer entsprechende Tagesfeld folgt. Wurde beispielsweise während    mindestens   einjähriger Zykluskontrolle der kürzeste Zyklus zu 25 Tagen ermittelt, so wird der Reiter 8 auf das Tagesfeld   26   gerichtet, worauf der Sektor 6 die Tagesfelder   8   bis und mit   13   überdeckt (vergleiche die Lage der Teile, wie sie in    Fig.   1 eingezeichnet sind).

   Analog wird mit dem Reiter 9 des Sektors 7 bezüglich der statistisch ermittelt längsten Zyklusdauer verfahren: Wurde der    längste   Zyklus zu 28 Tagen ermittelt, so kommt der Reiter 9 auf das Tagesfeld   29   zu stehen,    womit   der Sektor 7 die Tagesfelder   10   bis und mit   15      markiert.      Jeweils   am Tage des Eintritts eines Zyklus und zwar vor der diesem Tage entsprechenden    Fortbewegung,   welche nach Mitter- nacht erfolgt, muss der Tageszeiger 5 auf das Tagesfeld   1   rückgestellt werden. Dank seiner täglichen    Fortschaltung   zeigt er nun immer an,    wieviele   Tage seit    Beginn   eines Zyklus    vergangen   sind. 



  Bei der beispielsweise angenommenen kürzesten Zyklusdauer von 25 Tagen und der längsten Zyklusdauer von 28 Tagen, markieren bei der genannten Einstellung der Reiter die einander teilweise überdeckenden Sektoren eine Anzahl von Tagen auf der Tagesskala, d. h. die Anfangskante des Sektors 6 und die Endkante des Sektors 7    schliessen   das B. bis 15. Tagesfeld ein. An jedem beliebigen Tag lässt sich nun an der erfindungsgemässen Uhr ablesen, welcher Zeitabschnitt des Zyklus vorliegt, je nachdem nämlich, ob der Tageszeiger sich innerhalb oder ausserhalb der durch die Sektoren markierten Zone befindet. 



     Ferner   lässt sich aus dem jeweiligen Abstand des Tageszeigers von den unter und zwischen den beiden Reitern    liegenden      Tagesfeldern   der    zeitliche   Abstand vom wahrscheinlichen Eintritt des    nächstfolgenden   Zyklus ermitteln. Die in    Fig.   1 eingezeichnete Lage des Tageszeigers bedeutet also, dass der nächste Zyklus    wahrscheindlich   nach 14 bis 17 Tagen eintreten wird. 



  Die statistische Ermittlung der kürzesten und der längsten Zyklusdauer ist aber auch direkt mit Hilfe der Reiter möglich, also ohne eine schriftliche Zykluskontrolle zu führen. Hierfür ist folgendermassen vorzugehen: Angenommen, der Reiter 8 stünde bei der Inbetriebnahme der Uhr auf dem Tagesfeld   45   und der Reiter 9 auf dem Tagesfeld   48  . Beim    ersten   Eintritt des Zyklus wird der Tageszeiger auf das erste Tagesfeld gestellt.

   Beim Eintritt des nächstfolgenden Zyklus    wird   der Reiter 8 mit dem    Tageszeiger   zur Deckung gebracht und hierauf der Tageszeiger auf das Feld   1      rückbestellt.   (Sollte dies einmal erst nach der diesem Tage entsprechenden Fortschaltung des Tageszeigers erfolgen, so ist die Rückstellung    sinngemäss   auf das Tagesfeld   2   vorzunehmen.) Falls    beim   dritten Zykluseintritt der Reiter 8 vom Tageszeiger nicht erreicht wird, so ist der Reiter 8 auf das betreffende Tagesfeld vorzuschieben, überschreitet er aber den Reiter 8, so wird der Reiter 9 mit ihm zur Deckung gebracht, und hierauf der Tageszeiger rückgestellt.

   Falls bei dem nachfolgenden    Zykluseintritt   der Tageszeiger zwischen oder auf einen der Reiter zu stehen    kommt,   so behalten diese ihre Lage bei.    Erreicht   aber der Tageszeiger den Reiter 8 nicht oder überschreitet er den Reiter 9, so ist der    Reiter   8 auf das betreffende Tagesfeld vorzuschieben bzw. der Reiter 9 nachzurücken. 



  Da die Reiter jeweils den ersten Tag des neuen Zyklus markieren, so ist die Einstellung mit derjenigen gemäss den früheren Angaben identisch, wonach das Tagesfeld zu wählen ist, welches dem der kürzesten bzw. der längsten Zyklusdauer entsprechenden Tagesfeld folgt. 

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 Die Lage der Sektoren ist natürlich erst dann als endgültig zu betrachten, wenn die nötige Anzahl von Zyklen ausgewertet ist, um eine statistische Aussage über die Zyklusdauer zu ermöglichen. 



  Eine sinnfällige Farbgebung für Sektoren und Reiter kann die Benutzung der Uhr erheblich erleichtern. 



  Bei einem Unterschied von mehr als 7 Tagen zwischen dem kürzesten und dem längsten Zyklus entsteht bei der gewählten    Sektorbreite      vcn   6 Tagesfeldern eine Lücke zwischen den beiden Sektoren. Diese ist natürlich nicht zu beachten, vielmehr gelten immer alle    zwischen   der Anfangskante vom Sektor 6 und der Endkante vom Sektor 7 liegenden Tage als zum betreffenden Zeitabschnitt gehörend. 



  Die    Fig.   3 und 4 stellen eine weitere    erfindungs-      gemässe   Uhr dar, welche nach ähnlichen Gesichtspunkten wie die    soeben   beschriebene gebaut ist. So entsprechen die mit 1 bis 11 bezeichneten Teile denjenigen nach    Fig.   1 und 2, ebenso weisen die Bogenabstände a, b, c und d bezüglich der Tagesskala die gleiche Länge auf.    Hingegen   weisen die Reiter und die innere Begrenzung der Tagesskala eine etwas andere Ausgestaltung auf, wie sie ebenfalls    zweck-      mässig   ist.

   Ferner ist die Tagesskala auf einem    grös-      seren   Radius    angeordnet   als Sektoren und Reiter, letztere brauchen somit nicht mehr aus durchscheinendem Material hergestellt zu sein. 



  Die Sektoren 6 und 7    weisen   Markierungen in Form von Punkten 12 auf. Beim Sektor 6 ist der erste Punkt im Abstand von 31/2 Tagesfeldern (b) von dessen    Anfangskante   und beim Sektor 7    im.   Abstand von 1    1/2   Tagesfeldern (d) von dessen    End-      kante   angebracht. Die Punkte 12 setzen sich je    im   Abstand von einem Tagesfeld nach der    andern   Kante hin fort (in der gezeichneten Lage der Sektoren decken sich die 3 Punkte des Sektors 6 mit deren 3 des Sektors 7). Der Bogen a und die Bogen c und d    überstreichen   je 15    Tagesfelder.   Die dazwischenliegenden, sichtbaren Punkte bezeichnen somit    einen   bestimmten Zeitabschnitt innerhalb des Zyklus. 



  Reiter, Sektoren und Tageszeiger    sind   beim Beispiel nach    Fig.   3 in einer andern Lage gezeichnet als in    Fig.   1. Zusammenfassend seien nachstehend die aus    Fig.   3    möglichen      Ablesungen   aufgezählt a) längster Zyklus = 30 Tage ; b) kürzester Zyklus = 26 Tage ; c) bestimmter    Zeitabschnitt   vom 9. bis und    mit   17. Tag    innerhalb   des Zyklus; d) Tageszeiger zeigt 19. Tag des Zyklus ; e) nächster Zyklus tritt    wahrscheinlich   innert 8 bis 12 Tagen ein ; f) Uhrzeit = 10 bzw. 22 Uhr. 



  Als Mittel zum wahlweisen Abdecken der Tagesskala, der Sektoren, der Reiter und der Spitze des Tageszeigers ist wieder ein Sprungdeckel 10 mit eingesetztem Deckglas 11 gelenkig    mit   der Uhr verbunden. Der Tageszeiger ist hier    jedoch   absichtlich über dem    Stundenziffernblatt   angeordnet. Der    Dek-      kel   10    weist      nämlich   auf seiner    Oberseite   zwei    in   der abdeckenden Lage    (Fig.   4) zusammen mit dem Tageszeiger 5 sichtbare,    konzentrisch   zum Stundenziffernblatt und voneinander unabhängig verschiebbar gelagerte Ringe 13 und 14 auf.

   Der    innere      Ring   13 enthält 31    aufeinanderfolgende,      mit   1    beginnend   fortlaufend numerierte Felder in der Breite der Tagesfelder, und der    äussere   Ring 14 ist    in   48 unter sich    gleiche,      abwechselnd   mit den sieben Wochen-. tagen bezeichnete Felder eingeteilt.    Lediglich   weil die    Zahl   48 nicht durch 7 teilbar ist, wurde das letzte Feld als Leerfeld    (mit      Kreuz)   ausgeführt; es könnte aber ebenso gut    beschriftet      sein,   wobei die Trennung zwischen    Skalen-Anfang   und -Ende auf andere Art bezeichnet sein müsste. 



  Durch diese Ringe 13 und 14 wird die Uhr bei geschlossenem Sprungdeckel zur Kalenderuhr, indem der Tageszeiger dauernd den Monatstag auf dem Ring 13 und den Wochentag auf dem Ring 14 anzeigt. Hierzu sind die beiden Ringe jeweils am Monatsanfang und nach Rückstellung des Tageszeigers auf    letzteren   einzustellen, wobei darauf zu achten ist, dass das Leerfeld des Ringes 14    ausser-      halb   der    Teilung   des    Ringes   13 zu    liegen   kommt.    Immer   sind jedoch die Ringe der Stellung des    Tages-      zeigers   anzupassen, nicht umgekehrt.

   Darüber hinaus stellen aber die beiden Ringe    in.      ihrer   Lage zueinanderein vollständiges Kalendarium für den betreffenden Monat dar. 



  Eine    Möglichkeit   zur Abdeckung der Tagesskala, der Sektoren und der Reiter wird meistens erwünscht sein, da diese Teile individuelle Daten anzeigen können. Konstruktiv wäre z. B. eine verstellbare Irisblende oder ein einfacher    Sprungdeckel   nach    Fig.   1 und 2 anwendbar, die    Ausführung   nach    Fig.   3 und 4 ist aber besonders    vorteilhaft,   weil hier das Vorhandensein des Tageszeigers ausgenützt wird, um die Uhr zu einer Kalenderuhr zu    erweitern.   Ist ferner    einmal   der Tageszeiger aus    irgendeinem   Grund gegenüber der Tagesskala verstellt, so kann er auf Grund des eingestellten Kalendariums, leicht wieder    richtiggestellt   werden,

   was ohne diese    Ringe   - bei    Fehlen.   einer schriftlich geführten Zykluskontrolle nicht ohne    weiteres   möglich wäre. 



  Auch bei den Ringen 13 und 14 ist ein    Einrasten   gegenüber der Lage des Tageszeigers    erwünscht.      Fig.   5 und    Fig.   6 zeigen    an      einem   grösser gezeichneten    Teilstück   eine    mögliche   konstruktive    Verwirkli-      chung.      (Die      Ringe   sind    in.   einer andern Lage gezeichnet als in    Fig.   4.) Die Ringe sind in kreisförmigen Nuten des    Dek-      kels   10 gelagert, in welchen sie sich beliebig drehen lassen.

   Zum Einrasten der Ringe ist der innere Rand des; äusseren    Ringes   und der äussere Rand des inneren Ringes mit Vertiefungen in der Teilung der Tagesfelder    versehen,   in welche je eine Kugel 15 und 16 unter dem Druck einer Feder 19    eingreift.   Die Kugeln 15 und 16 sind in je einer    Hülse   17 und 18    gelagert,   welche    ihrerseits   ineinander und in    einer   Bohrung 20 verschiebbar sind und das Gehäuse für die Feder 19 bilden. 

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 Die nachstehenden    Ausführungen   betreffen nun die Mittel zur Fortbewegung des Tageszeigers gegen- über der Tagesskala.

   Ein    Antrieb   kann natürlich auf an sich bekannte Weise direkt vom Gangwerk der Uhr über eine Untersetzung 1 : 96 gegenüber dem Stundenzeiger (bei    12teiligem      Stundenziffernblatt   und 48 Tagesfeldern) erfolgen. Es ist aber wünschenswert, dass der Weg vom einen Tagesfeld zum andern sprunghaft oder wenigstens    innert   kurzer Zeit, vorzugsweise jeweils zwischen Mitternacht und 1 Uhr, zurückgelegt wird. Dabei ist es denkbar, dass der Tageszeiger beim Richten des Stundenzeigers über 24 Stunden hinweg    beeinflusst   wird, oder aber die Konstruktion wird derart ausgeführt, dass der Tageszeiger dabei    unbeeinflusst   bleibt und separat einzustellen ist. Dem regelmässigen Aufzug der Uhr und genügender Gangreserve ist besondere Beachtung zu schenken.

   Wünschbar ist das Vorhandensein einer Gangreserve. 



     Vorteilhaft   isst es jedoch, wenn der Tageszeiger ein eigenes Triebwerk besitzt, welches jeweils nach zwei vollen Umdrehungen des Stundenzeigers ausgelöst wird. Die    Fig.   7 und 8 zeigen    in   vereinfachter Darstellung eine Möglichkeit der konstruktiven    Durchführung   dieses Gedankens, wobei Mittel zum Aufziehen des Triebwerks des Tageszeigers jeweils bei dessen Rückstellung vorgesehen    sind.   



  In der teilweise geschnittenen Seitenansicht    Fig.   7 sind das    Stundenzifferublatt   1, der Stundenzeiger 2, der    Minutenzeiger   3 und der unter dem    Stunden-      ziffernblatt   hervorragende Tageszeiger 5 zu erkennen. Tagesskala, Sektoren und Reiter sind der Einfachheit halber weggelassen. In der Draufsicht    Fig.   8 sind auch die mit 1, 2 und 3 bezeichneten Teile weggelassen. Zahnräder sind jeweils nur mit den einander berührenden Teilkreisen dargestellt. 



  Auf dem Tageszeiger 5 ist eine    Klinke   30 gelagert, welche unter Druck der Feder 31 in die Zähne des    Klinkenrades   32 eingreift. Eine weitere in diese Zähne greifende    Klinke   33 (nur in    Fig.   8 sichtbar)    ist   am Uhrgehäuse befestigt. Mit dem    Klinkenrad   ist das innere Ende einer Spiralfeder 34 verbunden, deren äusseres Ende am Federgehäuse 35 befestigt ist. Vom Federgehäuse 35 besteht über die Triebe und Zahnräder 36-39 eine Übersetzung 1 : 96 auf das Zahnrad 40, und dieses steht mit dem    Zahnrad   41 in    Eingriff,   welches die doppelte Zähnezahl aufweist und    als   Triebscheibe eines    Malteserkreuz-      getriebes   ausgebildet ist.

   Die Bewegung des vom Stift 42 betätigten Kreuzes 43 wird mit einer Untersetzung 1 : 12 über die Triebe und Zahnräder 44-46 auf das Zahnrad 47 übertragen, und dieses steht über ein Rastorgan in Form der Kugel 48 und der Blattfeder 49    mit   der    Hohlwelle   50 des Tageszeigers 5 in Verbindung. 



  Das Zahnrad 40 trägt ein Sperrorgan 51, das mit einer federnden Zunge 52 in Wirkverbindung steht. Auf der Hohlwelle 53 des Stundenzeigers sitzt ein    Alm   54 mit einem Bügel 55. Diese Teile sind in    Fig.   8 nicht sichtbar, hingegen zeigen sie    Fig.   7,    Fig.   9 (eine Ansicht von    Fig.   7 von unten) und teilweise    Fig.   10 (ein Schnitt entlang der    Linie      X-X   in    Fig.   9). 



  Angenommen, der Tageszeiger stehe auf dem Tagesfeld   1  . In dieser Lage ist die Spiralfeder 34 genügend aufgezogen, um während mindestens einer Umdrehung des Federgehäuses den Mechanismus anzutreiben, was 96 Umdrehungen des Zahnrades 40 oder 48 Umdrehungen des    Znhnrades   41 entspricht. Das Klinkenrad ist mittels der Klinke 33 gegen Drehung im Uhrzeigersinn gesperrt, und das Federgehäuse 35 übt im    Gegenuhrzeigersinn   eine Kraft über die Triebe und Zahnräder 36-39 auf das Zahnrad 40 aus.

   Dieses ist aber durch die am Gehäuse verankerte Zunge 52, welche in einen Schlitz des    Sperrorganes,   51 eingreift,    gesperrt.   Der Arm 54 dreht mit dem Stundenzeiger um seine Achse (in    Fig.   9 in Pfeilrichtung), angetrieben vom    normalen   Räderwerk der Uhr (nicht dargestellt). Seine Winkellage ist derart, dass er jeweils dann in den Bereich der Zunge 52 kommt, wenn der Stundenzeiger auf    <     12   zeigt. Beim Weiterdrehen hebt der Bügel 55 die Zunge an    (Fig.   10), welche das Sperrorgan für nahezu eine Umdrehung in Pfeilrichtung freigibt, nämlich bis der ausgebogene Lappen 56 an der angehobenen Zunge 52 anstösst.

   Etwas später fällt die Zunge 52 vom vorbeiziehenden Bügel 55 ab und geht in seine Ruhelage zurück, wodurch das Sperrorgan 51 seine Umdrehung vollenden    kann   und wieder in die gezeichnete Ausgangslage kommt. 



  Bei der Umdrehung des Sperrorganes 51    erteilt   das Zahnrad 40 dem Zahnrad 41 eine halbe Umdrehung, wobei der Stift 42 das    Malteserkreuz   um eine    Viertelsdrehung   weiterdreht. über die Triebe und Zahnräder 44-47 und die Rastorgane 48, 49 wird dabei der Tageszeiger um    1/.13   Umdrehung, d. h. um ein Tagesfeld fortbewegt. 



  Hat die beschriebene Fortbewegung des Tageszeigers nach    Mitternacht   stattgefunden, so    erfolgt   die nächste Auslösung des Sperrorganes 51 nach 12 Uhr mittags. Das Zahnrad 41    vollführt   dabei die zweite    Hälfte   einer ganzen Umdrehung, wobei aber kein    Weiterschalten   des    Malteserkreuzes   43 erfolgt und deshalb auch die Fortbewegung des Tageszeigers ausfällt. 



  Bei den    Fortschaltungen   des Tageszeigers kann die Klinke 30 über das    Klinkenrad   32 gleiten. Bei einer    Rückstellung   des, Tageszeigers nimmt die Klinke 30 das Klinkenrad jedoch mit, wobei dieses an der Klinke 33    vorbeidreht   und die Feder 34 um genau den Betrag wieder aufzieht, als sie vorher abgelaufen ist. Das    Malteserkreuz   sperrt bei der Rückstellung die Triebe und Zahnräder 44-47, weshalb die Rastorgane 48, 49 auf dem Zahnrad 47 gleiten. Dieses    weist   48 Vertiefungen auf, in deren eine die Kugel 48 jeweils einrastet. 



  Am Gehäuse bzw. unter der Zahl   12   des Stundenzifferblattes ist    vorteilhafterweise   ein (nicht dargestellter) Anschlagstift angebracht, der mit den Nuten 57 am Tageszeiger zusammenwirkt. 

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 Ein letztes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt    Fig.   11. Diese Uhr mit den erfindungsgemässen Merkmalen ist als Kalenderuhr    ausgebildet.   Sie weist einen Tageszeiger 5 auf und einen Ring 60, der zum 
 EMI5.3 
 Stj,ln±Lf-a7,j ffprhlntt kc)n7Ptitricrh lind nnlv @x@aalirh an- und der andere Sektor    im   Abstand von 13    1/z   Tagesfeldern, gemessen von dessen Endkante bis. zur Mitte von dessen Reiter. 



  3. Uhr nach Unteranspruch 2,    gekennzeichnet   
 EMI5.7 
 

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 fortlaufend numerierte Felder    in   der Breite der Tagesfelder    enthält   und der andere in 48 unter sich gleiche und    abwechselnd   mit den sieben Wochentagen    bezeichnete   Felder eingeteilt    ist.   



  14.    Uhr   nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tageszeiger vom    gleichen   Gangwerk wie der Minuten- und der Stundenzeiger angetrieben wird. 



  15. Uhr nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tageszeiger ein eigenes Triebwerk besitzt, welches    jeweils   nach zwei vollen Umdrehungen des Stundenzeigers ausgelöst wird. 



  16. Uhr nach    Unteranspruch   15, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufziehen des Triebwerkes des Tageszeigers jeweils beim Rückstellen des Tageszeigers. 



  17. Uhr nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Tagesskala kreisrund und über einen Winkel von 232,50 in 31 Tagesfelder eingeteilt ist, und ferner gekennzeichnet durch eine weitere, konzentrisch zur Tagesskala und ihr gegenüber verschiebbar gelagerte Skala, die in 48 unter sich gleiche Felder eingeteilt ist, welche    abwechselnd   mit den sieben Wochentagen bezeichnet sind, wobei der Tageszeiger jederzeit    rückstellbar   ist. 



  18. Uhr nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die restlichen 127,5 der Tagesskala in 12 mit den Monatsnamen bezeichnete Felder unterteilt sind, wobei verstellbare Mittel vorhanden sind, um ein    beliebiges   dieser Felder zu kennzeichnen. PATENTANSPRUCH    1I   Verfahren zum    Betrieb   der Uhr nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

      dass   der Reiter des den andern überdeckenden Sektors auf das dem der statistisch    ermittelt   kürzesten Zyklusdauer entsprechende Tagesfeld folgende Tagesfeld und der Reiter des andern Sektors auf das dem der statistisch ermittelt längsten Zyklusdauer entsprechende Tagesfeld folgende Tagesfeld eingestellt werden und der Tageszeiger jeweils am Tage    des   Eintritts des Zyklus vor der diesem Tag entsprechenden Fortbewegung auf das erste Tagesfeld rückgestellt wird, wobei der Zeiger, wenn er sich zwischen den    genannten   beiden    Sektor-Kanten   befindet, einen bestimmten Zeitabschnitt des Zyklus anzeigt. UNTERANSPRUCH 19.

   Verfahren nach Patentanspruch    1I,   gekennzeichnet durch die statistische Ermittlung der kürzesten und der längsten Zyklusdauer in der Weise, dass am Tage des Eintritts des Zyklus jeweils bei Nichterreichen der Stellung des Reiters des den andern überdeckenden Sektors bzw. bei    überschreiten   der Stellung des andern Reiters durch den Tageszeiger vor dessen Rückstellung der betreffende Reiter mit dem Tageszeiger zur Deckung gebracht wird.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1367463A2 (de) 2002-06-01 2003-12-03 Lange Uhren GmbH Uhr
DE102008022498A1 (de) * 2008-02-19 2009-08-20 Ifm Electronic Gmbh Automatischer Sichtschild
DE102016103607A1 (de) * 2016-03-01 2017-09-07 Dirk Könecke Anzeige mit zumindest einem Zeiger und einem mit zumindest einem Positionsindex ausgestatteten Zifferblatt

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