CH352751A - Elektrischer Kocher - Google Patents

Elektrischer Kocher

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CH352751A
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Ritter Heinrich
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Heinrich Ritter Fa
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Description


      Elektrischer    Kocher    Es ist bekannt, bei mit einer elektrischen Koch  platte ausgerüsteten Kochern einen Leistungsregler       vorzusehen,    der durch periodisches Schalten des  Heizstromes wirkt. Bei einem solchen Leistungsregler  sind die Regelkontakte meist durch einen Bimetall  streifen     beeinflusst,    dem eine bei eingeschaltetem  Heizstrom eingeschaltete Heizwicklung zugeordnet ist,  unter deren Einfluss der     Bimetallstreifen    den Heiz  strom in bestimmten Zeitabschnitten aus- und ein  schaltet. Das Verhältnis der Aus- und Einschaltzeit  abschnitte ergibt eine mittlere Heizleistung und ist  beispielsweise dadurch einstellbar, dass beim Ver  stellen eines Einstellorgans, z. B. eines.

   Drehknopfes,  der Abstand der Heizwicklung von dem     Bimetallstrei-          fen    und damit die Heizleistung stufenlos verändert  wird.  



  Ferner ist es bekannt, die Heizleistung einer  Kochplatte in Abhängigkeit von der Dampfentwick  lung des Kochgutes zu regeln.     Hierzu    wird ein vor  zugsweise auf den Deckel des Kochtopfes im Bereich  eines aus dem Dampfraum ausmündenden Durch  bruches     aufsetzbares    temperaturempfindliches Schalt  gerät verwendet, das, wenn sein     Fühler    bei Dampf  entwicklung von Dampf     beaufschlagt    wird, aus  schaltet. Hierdurch wird der     Heizkörper    der Koch  platte von dem temperaturempfindlichen Schalt  gerät bei einsetzender starker Dampfentwicklung  ausgeschaltet und nach entsprechendem Nachlassen  bzw.     Aufhören    der Dampfentwicklung wieder ein  geschaltet.

   Um die jeweilige     Heizleistung    der Koch  platte auf die Art und die Menge des Kochgutes ab  stimmen zu können, ist die Kochplatte mit mehreren  durch einen Stufenschalter schaltbaren     Heizleitern     versehen. Will man mit grosser Leistung ankochen,  so muss zunächst mit dem Stufenschalter die grösste  Heizleistung der Kochplatte eingeschaltet und dann  auf die kleine     Fortkochleistung        zurückgeschaltet    wer-    den.

   Bei Dampfkochtöpfen wird das temperaturemp  findliche Schaltgerät mit dem     Dampfabblasventil     derart kombiniert, dass es nur bei geöffnetem     Dampf-          abblasventil    von Dampf     beaufschlagt        wird.     



  Die Erfindung bezweckt ein vollautomatisches  Kochen mit grosser     Ankochleistung    und zweckent  sprechender     Fortkochleistung    zu ermöglichen und er  reicht das dadurch, dass bei einem auf den Deckel des  Kochtopfes     im    Bereich eines aus dem Dampf  raum ausmündenden Durchbruchs.     aufsetzbaren        tem-          peraturempfindlichen    Schaltgerät, das bei Dampf  entwicklung im Kochtopf den Heizstrom ausschaltet,  der Schalter des temperaturempfindlichen Schalt  gerätes und der Regelschalter des Leistungsreglers  dem Heizwiderstand der Kochplatte derart in Par  allelschaltung vorgeschaltet sind, dass beim Ausschal  ten des temperaturempfindlichen Schaltgerätes.

   die am  Leistungsregler mittels eines     Einstellknopfes        vorein-          gestellte    Heizleistung eingeschaltet bleibt.  



  Die Erfindung wird nachstehend     an    Hand eines  in der Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispiels.     erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche     Darstellung        eines    er  findungsgemässen elektrischen Kochers,       Fig.    2 eine weitere     schaubildliche    Darstellung des  Kochers mit auf die Kochplatte     aufgesetztem    Dampf  kochtopf,       Fig.    3 ein     Schaltbild,          Fig.    4 das Schema der Anordnung, bei der das  Bedienungsglied für den Umschalter gleichzeitig zum  Aufziehen der Schaltuhr verwendbar ist,

   wobei das  Bedienungsglied mit dem Umschalter gekuppelt ist,       Fig.    5 die gleiche Darstellung wie nach     Fig.4,     wobei das Bedienungsglied mit der Aufzugwelle der  Schaltuhr gekuppelt ist,       Fig.    6 eine Ansicht in     Pfeilrichtung        V1    der     Fig.    5,           Fig.    7 eine Ansicht in Pfeilrichtung     VII    der     Fig.    5,

         Fig.    8 das Schema der Anordnung zur Kupplung  des     Bedienungsgliedes    des Umschalters mit dem Ein  stellglied des Leistungsreglers und einer Vorrichtung  zum Spannen der Kontakte der Schaltuhr beim  Umstellen auf automatischen Betrieb,     wobei    die  Schaltstellung für den nicht automatischen Betrieb  gezeigt ist,       Fig.    9 die gleiche Darstellung des linker Teiles  von     Fig.    8 bei der Schaltstellung für automatischen  Betrieb.  



  Nach     Fig.    1 ist eine Kochplatte 1 als bekannte       Glührohrkochplatte    ausgebildet, die in einen scha  lenförmigen Reflektor 2 eingebaut ist. Mit dem Re  flektor 2 ist die Kochplatte 1 in einen Durchbruch  der Decke eines den     Kochplattenuntersatz    bildenden,  vorzugsweise aus     emailliertem    Blech hergestellten  Gehäuses 3 eingesetzt, das mit Füssen 4 auf der Unter  lage steht.

   Unterhalb des     Reflektors    2 ist innerhalb  des Gehäuses 3 zweckmässig eine aus wärmedämmen  dem Material bestehende Schirmschale (nicht darge  stellt) angeordnet, die eine starke Wärmestrahlung in  das Innere des Gehäuses 3     verhindert.    Das Gehäuse  3 ist nach der Bedienungsseite hin vorgezogen und  durch eine abnehmbare Stirnwand 5 abgeschlossen,  die vorzugsweise aus .einem Kunststoff hergestellt ist.  Als weitere Massnahme zur Vermeidung einer starken  Erwärmung im Innern des Gehäuses 3 können in  der Nähe des oberen Gehäuserandes Lüftungsöff  nungen vorgesehen sein, die eine Luftzirkulation be  wirken.  



  An der Innenseite der Stirnwand 5 ist     eine    Schalt  uhr befestigt, deren Zeigerfeld durch einen ver  glasten Durchbruch 6 der Stirnwand 5 sichtbar ist.  Um den Durchbruch 6 herum ist auf der     Stirnwand'     5 die     Uhrzeitmarkierung    angebracht. Ebenfalls an der  Innenseite der Stirnwand 5 ist ein nachstehend  näher beschriebener Leistungsregler und ein Um  schalter     befestigt.    Die mit 7 und 8 bezeichneten  Bedienungsknöpfe des     Leistungsreglers        und    des Um  schalters sind an der Aussenseite der Stirnwand 5  vorgesehen.

   Ferner ragen an der Aussenseite der       Stirnwand    5 Drehknöpfe 9, 10 und 11 heraus, die  zum Einstellen der     Uhrzeitzeiger    12, des Schaltzeit  zeigers 13 für den Beginn und des     Schaltzeitzeigers    14  für das Ende des     Kochens    dienen.  



  Der elektrische Strom wird seitlich am Gehäuse  3 durch ein Kabel 15     zugeführt,    das die beiden  in     Fig.    3 mit 16 und 17 bezeichneten     Stromzufüh-          iungsdrähte    enthält, die an die     Steckerstifte    18 und  19 eines Steckers angeschlossen sind. Ferner ist aus  dem Gehäuse 3 ein Kabel 20 herausgeführt, das an  seinem freien Ende ein bekanntes, temperaturemp  findliches Schaltgerät 21 trägt, welches in der aus       Fig.2    ersichtlichen Weise auf den Deckel des auf  der Kochplatte 1 aufgestellten Kochtopfes 22 im Be  reich einer     Dampfaustrittsöffnung    aufgesetzt wird.

    Bei dem in     Fig.    2 dargestellten     Dampfkochtopf    22  mündet das am Deckel angebrachte     Dampfabblase-          ventil    (nicht dargestellt), das bei einem bestimmten    Überdruck im Kochtopf öffnet, in ein Gehäuse 23,  in das von oben her das temperaturempfindliche  Schaltgerät 21 eingesetzt wird.  



  In     Fig.    3 sind die beiden in dem Kabel 20 ent  haltenen Leitungsdrähte mit 24 und 25 und der  Schalter des Schaltgeräts 21 mit 26 bezeichnet. Der  Schalter 26 ist von einem in     Fig.    3 nicht dargestellten  temperaturempfindlichen Regelglied beeinflusst, das  ihn, sobald es bei starker Dampfentwicklung im  Kochtopf vom Dampf     beaufschlagt    wird, in seine  Ausschaltstellung bewegt.  



  Der Leistungsregler, der in     Fig.3    mit 27 be  zeichnet und strichpunktiert angedeutet ist, enthält  einen zweipoligen Schalter 28, 29 zum Einschalten  des Heizstromes und einen von einem     Bimetallstreifen     30 beeinflussten Regelschalter 31 sowie eine dem Bi  metallstreifen 30 zugeordnete Heizwicklung 32, die  mit dem Regelschalter 31 ein- und ausschaltbar ist.  Durch Verdrehen des Einstellknopfes 7 ist der Ab  stand der Heizwicklung 32 von dem     Bimetallstreifen     30 und damit der     Einfluss    der Heizwicklung 32 auf  den     Bimetallstreifen    30 einstellbar.  



  Die in     Fig.3    mit 33 bezeichnete und strich  punktiert angedeutete Schaltuhr enthält in bekannter  Weise ein Kontaktpaar 34, 35, das vom Uhrwerk  aus derart gesteuert wird, dass es selbsttätig schliesst,  sobald die am Zeiger 13 eingestellte Uhrzeit erreicht  ist, und dass es wieder öffnet, sobald die am     Zeiger     14 eingestellte Uhrzeit erreicht ist.  



  Die beiden Schaltkontakte 34 und 35 der Schalt  uhr sind an Kontakte 37 und 38 des mit dem Schalt  knopf 8     bedienbaren,    in     Fig.    3 mit 39 bezeichneten  und strichpunktiert angedeuteten Umschalters ange  schlossen. Der Umschalter 39 hat zwei Schalthebel  40 und 41, die zwei verschiedene Schaltstellungen  einnehmen können.

   In der in     Fig.3    dargestellten  Schaltstellung verbindet der Schalthebel 40 den Uhr  kontakt 34 mit dem einen     Stromzuführungsdraht    16  und der Schalthebel 41 den Uhrkontakt 35 mit einer  nach dem Schalter 28 des Leistungsreglers 27 füh  renden Leitung, die mit dem Regelschalter 31 in Serie  geschaltet ist und über den nicht dargestellten     Heiz-          widerstand    der Kochplatte 1 und dem zweiten Schal  ter 29 des     Leistungsreglers    27 zum zweiten Strom  zuführungsdraht 17 geht.

   In der zweiten Schaltstel  lung verbindet der Schalthebel 40 den     Stromzufüh-          rungsdraht    16 mit einem an den Schalter 28 des  Leistungsreglers 27 angeschlossenen Kontakt 43, und  der Schalthebel 41 unterbricht lediglich die Verbin  dung des Uhrkontakts 35 mit dem Leistungsregler  27. Die     Stromzuführungsdrähte    24 und 25 des tem  peraturempfindlichen Schaltgeräts 21 führen vom  Uhrkontakt 35 über den Regelschalter 26 zur Ver  bindungsleitung zwischen dem Schalter 31 des Lei  stungsreglers 27 und des Heizwiderstandes der  Kochplatte 1. Der Regelschalter 26 des temperatur  empfindlichen Schaltgeräts 21 und der Regelschalter  31 des Leistungsreglers 27 sind also in Parallel  schaltung dem     Heizwiderstand    der Kochplatte 1 vor  geschaltet.

        Hiernach fliesst, nachdem die Schaltkontakte 34  und 35 der Schaltuhr 33 geschlossen haben, bei der  in     Fig.    3 gezeigten Stellung des mit dem Schaltknopf  8 versehenen Umschalters 39, die an der Gehäuse  stirnwand 5 vorzugsweise als      Automatik    Ein  be  zeichnet ist, der Strom von 18 über 16, 40, 37, 34,  35, 24, 26 und 25 zum     Heizwiderstand    der Koch  platte 1 und von hier aus über den Schalter 29 des  Leistungsreglers 27 und die Leitung 17 zurück  nach<B>19.</B> Gleichzeitig kann aber auch durch die Par  allelschaltung der Schalter 26 und 31 über 38, 41, 28  und 31 Strom zum Heizwiderstand der Kochplatte 1  und über den Schalter 29 des Leistungsreglers 27 nach  19 zurückfliessen.

   Durch den geschlossenen Schalter  26 des temperaturempfindlichen Schaltgeräts 21 ist  der Heizwiderstand der Kochplatte 1 eingeschaltet,  auch wenn nach einiger Zeit der Schalter 31 des       Leistungsreglers    27 durch die Wirkung der     Heizwick-          lung    32 öffnen sollte. Das Ankochen erfolgt also un  unterbrochen mit der vollen, beispielsweise 1800  Watt betragenden Heizleistung der Kochplatte 1. Die       Ankochzeit    ist hierdurch so kurz wie möglich. So  bald im Kochtopf 22 Dampf entsteht und der im  Dampfabzug liegende Temperaturfühler des Schalt  geräts 21 vom Dampf     beaufschlagt    wird, schaltet der  Schalter 26 aus.

   Jetzt kann zum     Heizwiderstand    der  Kochplatte 1 nur noch Strom über den Regelschalter  31 des Leistungsreglers 27 fliessen, und die Koch  platte 1 arbeitet mit der am Schaltknopf 7 des  Leistungsreglers 27 eingestellten     Fortkochleistung     weiter, die beispielsweise 600 Watt beträgt. Wenn  diese Heizleistung nicht zur ständigen Dampfent  wicklung ausreicht, so kann das Schaltgerät 21 bei  ungenügender Dampfentwicklung zeitweise wieder  die volle Heizleistung einschalten.  



  Wird der Umschalter 39 in die zweite Schalt  stellung gebracht, die mit  Automatik Aus  be  zeichnet werden kann, so     fliesst    ein Strom von 18 über  40, 43, 28, 31 zum Heizwiderstand der Kochplatte 1  und zurück über 29 und 17 nach 19. Der Schalter  26 des temperaturempfindlichen Schaltgerätes 21 und  die Schaltkontakte 34 und 35 der Schaltuhr 33 liegen  ausserhalb des Stromkreises der Kochplatte 1. Die  Kochplatte 1 arbeitet also ausschliesslich mit der am  Schaltknopf 7 des Leistungsreglers 27 eingestellten  Heizleistung.  



       an        einer        Trennwand        vorgesehene        Steckbuchsen     Für die beiden Stellungen des Umschalters 39   Automatik Ein  und  Automatik Aus  können in  der Stirnwand 5 des Gehäuses 3 Kontrollampen 45  und 46 vorgesehen sein. Die Kontrollampe 45 für   Automatik Ein  ist an den Kontakt 37 des Um  schalters 39, und die Kontrollampe 46 für  Auto  matik Aus  ist an die vom Schalter 26 des tempera  turempfindlichen Schaltgeräts 21 zum     Kochplatten-          heizwiderstand    führende Leitung 25 angeschlossen.  



  Die Verdrahtung     zwischen    den an der Innen  seite der abnehmbaren vorderen Gehäusestirnwand 5  angebrachten Schalteinrichtungen 27, 33 und 39 ist  vorzugsweise auf Steckstifte zusammengefasst, die in    sind, an welchen die von dem     Kochplatten-          heizwiderstand,    dem     Stromzuführungskabel    15 und  dem temperaturempfindlichen Schaltgerät 21 kom  menden Leitungen liegen (nicht dargestellt).  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    1 bis 3  dient der     Bedienungsknopf    8     für    den Umschalter  39 gleichzeitig zum Aufziehen der     Schalluhr.    Hier  zu ist die Drehachse 50 des     Bedienungsknopfes    8  verschiebbar angeordnet     (Fig.4    und 5). In ihrer  ganz eingeschobenen Stellung     (Fig.4)    ist sie durch  einen     Mitnehmerstift    51 mit dem als Kupplungsklaue  ausgebildeten Ende der Schaltwelle 52 des. Umschal  ters 39 gekuppelt.

   In dieser Kupplungsstellung kann  der Bedienungsknopf 8 zwischen den in     Fig.    8 und 9  mit I und     II    bezeichneten Stellungen gedreht werden.  Die Schaltstellung I gilt für den nicht automatischen  Betrieb und die Schaltstellung     1I    für den automati  schen Betrieb. In ihrer herausgezogenen Stellung       (Fig.    5) ist die Drehachse 50 des Bedienungsknopfes  8 von der Schaltwelle 52 des Umschalters 39 frei,  und     ein    auf ihr angeordnetes Zahnrad 53 kommt mit  einem     Ritzel    54 in Eingriff, das durch eine     bieg-          Same    Welle 55 mit einem     Ritzel    56 der Schaltuhr  wirkungsverbunden ist.

   Die beiden Schiebestellungen  der Drehachse 50 werden durch eine gefederte Ku  gelrast 57 festgehalten, die in     Nuteinstiche    58 und  59 der Drehachse 50 einschnappen kann.  



  Das Zahnrad 53 ist auf der Drehachse 50 lose  drehbar und trägt eine Sperrklinke 60, die in die  Zahnung einer auf der Drehachse 50 sitzenden Rast  scheibe 61 durch eine Feder 62     hineingedrückt    wird       (Fig.    6). Die Anordnung ist hierbei so getroffen, dass  beim Linksdrehen des Bedienungsknopfes 8 das  Zahnrad 53 von der Drehachse 50-     mitgedreht    und  dadurch bei herausgezogener Drehachse 50     (Fig.    5)  über das     Ritzel    54, die biegsame Welle 55 und das       Ritzel    56 die Schaltuhr aufgezogen wird.

   Beim  Rechtsdrehen des Bedienungsknopfes 8 rastet die       Zahnung    der Rastscheibe 61 über die Sperrklinke 60  des durch das     Ritzel    54 festgehaltenen Zahnrades  53 wirkungslos hinweg.  



  Das     Ritzel    56 der Schaltuhr steht mit einem  Zahnrad 64 in Eingriff, das mit der auf die Aufzug  feder 65 der Schaltuhr wirkenden Aufzugswelle 66  durch eine Kupplung 67 verbunden ist. Die Kupplung  67 hat einen Freilauf, der beim Ausführungsbeispiel  in an sich bekannter Weise durch .ein     Kugelgesperre     68 erzielt ist, das zwischen einem Kranz 69 des  Zahnrades 64 und einer auf der Aufzugwelle 66  sitzenden Kupplungsscheibe 70 in     Ausnehmungen    71  der letzteren angeordnet ist.

   Beim Drehen des Zahn  rades 64 in der durch Linksdrehen     des    Bedienungs  knopfes 8 bewirkten     Aufziehrichtung        (Pfeilrichtung          Fig.7)    wird die Aufzugwelle 66     mitgedreht.    Beim  Ablauf des     Uhrwerkes    läuft die Aufzugwelle 66 mit  der Kupplungsscheibe 70 in     umgekehrter        Richtung     um, ohne auf das Zahnrad 64 und damit auf das  Bedienungsglied 8 zurückzutreiben.

   Der     Freilauf     fängt also die gesamte zusätzliche Reibung der     Ritzel     54 und 56 und der biegsamen Welle 55 ab, so dass      die volle Kraft der Aufzugfeder 65 für den Ablauf  des     Uhrwerkes    zur Verfügung steht.  



  Um das Uhrwerk aufzuziehen, wird der Bedie  nungsknopf 8 in die in     Fig.    5 gezeigte Stellung her  ausgezogen und nach links gedreht. Wenn die Aufzug  feder 65 gespannt ist, wird der Bedienungsknopf 8  unter Eindrücken nach rechts gedreht, bis der Mit  nehmerstift 52 der Drehachse mit der Kupplungsklaue  der Schaltwelle 52 des Umschalters 39     in    Eingriff  kommt. Nunmehr kann durch Rechtsdrehen des  Bedienungsknopfes 8 von der Stellung I auf die Stel  lung     II    für den automatischen Kochbetrieb umge  schaltet werden.  



  Auf der Schaltwelle 52 des Umschalters" 39 sitzt  ein Schalthebel 75 und auf der Welle 74 des Be  dienungsknopfes 7 des     Leistungsreglers    27 ein Schalt  hebel 76     (Fig.    8 und 9). Bei der Schaltstellung I des  Bedienungsknopfes 8, also bei nicht automatischem  Betrieb, behindert der Schalthebel 75 des Um  schalters 39 die Drehbewegungen des Schalthebels  76 des Leistungsreglers 27 nicht. Der Leistungs  regler 27 kann also beliebig eingestellt werden. Der  Schalthebel 75 hat eine Nase 75', mit der er beim  Heraustreten aus der Schaltstellung I auf ein Schalt  gestänge für das Spannen der     Uhrwerkskontakte     34 und 35 wirkt.

   Das Schaltgestänge hat einen auf  wärtsgerichteten Hebelarm 78, der über einen Len  ker 79 mit einer in einem drehbaren Lager 80  im wesentlichen waagrecht geführten Stossstange 81  verbunden ist. Der aufwärtsgerichtete Hebelarm 78  ist um seine     Anlenkstelle    82 an dem Lenker 79 zwi  schen Anschlägen 83 und 84 schwenkbar. Durch     eine     Feder 85 wird er in seiner Ruhelage an den dem  Schalthebel 75     zugekehrten    Anschlag 83 angedrückt.  über das freie Ende 86 des Hebelarmes 78 greift  die Nase 75' des in der Schaltstellung I befindlichen  Schalthebels 75. Das freie Ende der Stossstange 81  wirkt gegen eine Schaltwippe 87 für die Kontakte 34  und 35 der Schaltuhr.  



  Die Schaltwippe 87 ist um eine ortsfeste Achse 88  schwenkbar und steht unter der Kraft einer Feder  89, durch die sie in ihrer Ruhelage an einen Anschlag  SO angelegt wird, wobei sie mit einem Schaltstift  91 gegen den Federarm 35' des Kontaktes 35 drückt  Lind die Kontakte 34 und 35 getrennt hält (Stellung  A). Zum Spannen der Kontakte für den automati  schen Betrieb wird die Schaltwippe 87 in die Stel  lung B gedreht, wobei ihr Schaltstift 91 gegen den  Federarm 34' des Kontaktes 34 drückt und dabei  ebenfalls die Kontakte 34, 35 trennt. Diese Spann  stellung der Wippe 87 wird durch einen vom Uhr  werk gesteuerten     Arretierungsstift    92 gehalten, der  beim Erreichen der Spannstellung vor     eine    Kante  der Schaltwippe 87 tritt.

   Beim Schwenken der  Schaltwippe 87 in die Spannstellung wird ein zweiter       Arretierungsstift    93 zum Herausspringen frei, gegen  den sich die Schaltwippe 87 mit einer Nase 94 an  legen kann, wenn sie durch die Wirkung der Feder  89 aus der Spannstellung     zurückgedreht    worden  ist (Stellung C). Bei dieser Stellung nimmt     der    Schalt-         stift    91 der Schaltwippe 87 zwischen den Feder  armen 34' und 35' der Kontakte 34 und 35 eine  Mittellage ein, so dass diese Kontakte sich anein  ander anlegen und den Stromkreis schliessen können.

    Die Schaltstellung C tritt ein, wenn in dem am  Zeiger 13 eingestellten Zeitpunkt des     Kochbeginns     der     Arretierungsstift    92 nach hinten zurückgezogen  und dadurch die Schaltwippe 87 dem     Einfiuss    der  Feder 89 freigegeben worden ist. Ist das am Zeiger  14 eingestellte Ende der Kochzeit erreicht, so schnappt  auch der     Arretierungsstift    93 zurück, und die Feder  89 kann die Schaltwippe 87 in die durch den An  schlag 90 begrenzte Ruhestellung A zurückdrehen,  wodurch der Stromkreis wieder unterbrochen wird.  



  Das Umlegen der Schaltwippe 87 von der Ruhe  stellung<I>A</I> in die Spannstellung<I>B</I> wird durch Drehen  des gemäss     Fig.    4 mit dem Umschalter 39     gekuppel-          ten    Bedienungsknopfes 8 von der Stellung I in die  Stellung     II    erreicht. Hierbei wird der Schalthebel 75  aus der mit a bezeichneten Stellung über die mit b  bezeichnete und gestrichelt dargestellte Stellung       (Fig.    8) in die mit c bezeichnete Stellung     (Fig.    9) um  90  gedreht.

   Zu Beginn der Drehung drückt die Nase  75' des Umschalters 75 auf das obere Ende 86  des Hebelarmes 78, der unter Gleiten an dem An  schlag 83     abwärtsbewegt    wird, bis die Stellung b  des Schalthebels 75 erreicht ist. In diesem Augen  blick hat die Stossstange 81 die Schaltwippe 87 für  die Uhrkontakte 34 und 35 von der Ruhestellung A  in die Spannstellung B bewegt. Nunmehr gleitet die  Nase 75' auf dem Hebelarm 78 ab, wobei dieser unter  Spannen der Feder 85 gegen den Anschlag 84 hin  verdreht wird.

   Beim     Weiterschwenken    bis in die  Stellung c bewegt sich schliesslich die Nase 75 von  dem Hebelarm 78 des Spannungsgestänges ab, so dass  dieser gegen den Anschlag 83     zurückschwenkt    und  die Feder 85 das ganze Spanngestänge in die aus  gezogen gezeichnete Ruhestellung     zurückholt.     



  Der Schalthebel 75 des Umschalters 39 hat eine  zweite Nase 75", die beim Verdrehen von der Stel  lung b nach der Stellung c an einer Nase 76' des  Schalthebels 76 der in der Nullstellung befindlichen       Reglerwelle    74 anläuft. Hierdurch wird der Schalt  hebel 76 und damit der Bedienungsknopf 7 des  Leistungsreglers 27 aus der Nullstellung     (Fig.    8) her  ausgedreht.

   Wenn die Nase 75" die Nase 76' über  laufen hat, fasst die Nase 75' an einer zweiten Nase  76" des     Reglerschalthebels    76 nach und bewirkt ein  weites Verdrehen des     Reglerschalthebels    76 bis in die  in     Fig.    9 gezeigte Stellung, bei der der Leistungs  regler 27 unter Einschalten der beiden Schalter 28,  29 auf eine für alle Fälle festgelegte     Fortkochleistung     eingestellt sind. Es wird also beim Umschalten des  Bedienungsknopfes 8 vom nicht automatischen Be  trieb (Stellung I) auf den automatischen Betrieb  (Stellung     1I)    selbsttätig am Leistungsregler 27 die       Fortkochleistung    eingestellt.  



  Beim Zurückdrehen des Bedienungsknopfes 8  auf die Stellung I für den nicht automatischen Be  trieb lässt der Schalthebel 75 den     Reglerschalthebel         76 unbeeinflusst, und er rastet mit der Nase 75' über  den federnd ausweichenden Hebelarm 78 des Spann  gestänges hinweg (Stellung d,     Fig.    9). Der Bedie  nungsknopf 7 des Leistungsreglers 27 wird dann  in die Nullstellung zurückgedreht, oder er kann für  nicht automatisches Kochen in eine. beliebige Stel  lung gedreht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Kocher mit einer Kochplatte und einem durch periodisches Schalten des Heizstromes wirkenden Leistungsregler, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem auf den Deckel des Kochtopfes im Bereich eines aus dem Dampfraum ausmündenden Durchbruches aufsetzbaren temperaturempfindlichen Schaltgerät (21), das bei Dampfentwicklung im Kochtopf den Heizstrom ausschaltet, der Schalter (26) des temperaturempfindlichen Schaltgeräts (21) und der Regelschalter (31) des Leistungsreglers (27) dem Heizwiderstand der Kochplatte (1) derart in Parallel schaltung vorgeschaltet sind, dass beim Ausschalten des temperaturempfindlichen Schaltgeräts die am Lei stungsregler mittels eines Einstellknopfes (7)
    vorein- gestellte Heizleistung eingeschaltet bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kocher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Verwendung einer den Beginn und das Ende der Kochzeit bestimmenden Schaltuhr (33) die Schaltkontakte (34, 35) derselben dem Schalter (26) des temperaturempfindlichen Schaltgeräts (21) und dem Regelschalter (31) des Leistungsreglers (27) vorgeschaltet sind. 2. Kocher nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschal ter (39) vorgesehen ist, mit dem der Schalter (26) des temperaturempfindlichen Schaltgeräts (21) und die Schaltkontakte (34, 35) der Schaltuhr (33) aus dem Stromkreis des Heizwiderstandes der Koch platte (1) ausrückbar sind. 3.
    Kocher nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bedienungsglied (8) des Umschalters (39) durch Verschieben in seiner Achs richtung wahlweise mit der Schaltwelle (52) des Umschalters und einem Ritzel (54) kuppelbar ist, das durch eine biegsame Welle (55) mit einem auf die Aufzugswelle (66) der Schaltuhr (33) wirkenden Ritzel (56) wirkungsverbunden ist. 4. Kocher nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufzugwelle (66) der Schalt uhr mit ihrem Antriebsrad (64) über eine Freilauf- Kupplung (68, 69, 70, 71) verbunden ist. 5.
    Kocher nach Unteransprüchen 2 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Bedienungsglieder (7 und 8) des Leistungsreglers (27) und des Umschal ters (39) derart miteinander verriegelt sind, dass beim Umschalten des Umschalters auf automatischen Be- trieb selbsttätig am Leistungsregler eine festgelegte Fortkochleistung eingestellt wird. 6. Kocher nach Unteransprüchen. 2 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass auf der Schaltwelle (52) des Umschalters (39) ein Schalthebel (75) sitzt, der beim Umstellen vom nicht automatischen Betrieb (Stellung I) auf den automatischen Betrieb (Stellung 1I) ein Gestänge (78, 79, 81) zum Spannen der Schaltkontakte (34, 35) der Schaltuhr (33) beein flusst. 7.
    Kocher nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der auf der Schaltwelle (52) des Umschalters (39) sitzende Schalthebel (75) beim Um stellen von der Schaltstellung für nicht automatischen Betrieb (Stellung 1) auf die Schaltstellung für den automatischen Betrieb (Stellung II) mit einem auf der Einstellwelle (74) des Leistungsreglers (27) sitzenden Schalthebel (76) zusammenwirkt, in der Weise, dass das Bedienungsglied (7) des Leistungs reglers (27) von seiner Nullstellung aus auf die festgelegte Fortkochleistung eingestellt wird. B.
    Kocher nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz der Kochplatte (1) ein nach vorn gezogenes Gehäuse (3) bildet, dessen vordere Stirnwand (5) an ihrer Innenseite die Schaltuhr (33), den Leistungs regler (27) und den Umschalter (39) trägt, wobei das Zeigerfeld der Schaltuhr durch einen Durch bruch der Stirnwand sichtbar ist und an der Aussen seite der Stirnwand die Bedienungsorgane (8, 7) für den Leistungsregler und den Umschalter sowie die Einstellorgane (9, 10, 11) für die Schaltuhr vor gesehen sind. 9. Kocher nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die vordere Stirnwand (5) des Gehäuses (3) abnehmbar angeordnet ist. 10.
    Kocher nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verdrahtung zwischen den an der Innenseite der abnehmbaren vorderen Gehäuse stirnwand (5) angebrachten Schalteinrichtungen (27, 33, 39) auf Steckstifte zusammengefasst ist, die in an einer Trennwand vorgesehene Steckbuchsen ein steckbar sind, an welchen die von dem Kochplatten- heizwiderstand, dem Stromzuführungskabel (15) und dem temperaturempfindlichen Schaltgerät (21) kom menden Leitungen liegen. 11.
    Kocher nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, d'ass unterhalb der Kochplatte (1) bzw. eines die Koch platte unterfassenden schalenförmigen Reflektors (2) in dem Gehäuse (3) eine aus wärmedämmendem Material bestehende Schirmschale eingebaut ist. 12. Kocher nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, däss das den Kochplattenuntersatz bildende Gehäuse (3) in der Nähe seines oberen Randes Lüftungsöffnungen hat.
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