CH339167A - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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CH339167A
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Authority
CH
Switzerland
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washing machine
agitator
column
machine according
blades
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Application number
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English (en)
Inventor
A Peterson Edgar
Original Assignee
Whirlpool Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Whirlpool Co filed Critical Whirlpool Co
Publication of CH339167A publication Critical patent/CH339167A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description


      Waschmaschine       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Waschmaschine mit einem in einem Behälter für das  Waschgut und die Waschflüssigkeit angeordneten  Rührorgan.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung weist bei einer  solchen Waschmaschine das Rührorgan einen sich  in gekrümmter Bahn nach     aufwärts    verjüngenden  Unterteil, eine daran anschliessende aufrechte Mittel  säule und eine Mehrzahl von Rührschaufeln auf,  welche um den Unterteil und die Säule in gleichen  Abständen angeordnet sind, sich vom Umfang des  selben zuerst in radialer Richtung einwärts und dann  spiralförmig um die Säule erstrecken, um schliesslich  in diese Säule überzugehen, und über     ihre    ganze  Länge vertikal sind, so dass jede Schaufel mit der  Säule zusammen eine in einem Drehsinne des     Rühr-          organs    wirksame     Flüssigkeitsfangtasche    bildet.

   Es  kann dadurch eine bessere Waschwirkung erzielt wer  den.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine  Waschmaschine mit weggebrochenen Teilen;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf das in     Fig.    1 ge  zeigte Rührorgan;       Fig.    3 ist ein Teilschnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    2, und       Fig.    4 ist ein Teilschnitt nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    2.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsform ist ein Rührorgan 10 in einem Waschgut  behälter 11 einer Waschmaschine angeordnet, die all  gemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist.  Die Waschmaschine 12 und der Behälter 11 kön  nen von bekannter Form sein, und der Behälter kann  vorteilhaft eine hohle Mittelsäule 13 besitzen, die    sich von dessen Bodenmitte aufwärts erstreckt. Auf  dieser Säule 13 kann das     Rührorgan    10 schwingbar  gelagert sein, wie es den Fachleuten bekannt ist. Eine  sich aufwärts durch die Mittelsäule 13 erstreckende  vertikale Welle 14 dient als Antriebsorgan für das  Rührorgan und kann von dem (nicht gezeichneten)  Motor der Waschmaschine 12 über ein übliches  Wendegetriebe 15 schwingbar angetrieben werden.  



  Das Rührorgan 10 kann hohl sein und weist  einen sich in gekrümmter Bahn nach aufwärts ver  jüngenden Unterteil 15 sowie     eine        aufrechtstehende     Mittelsäule 16 auf. Das Rührorgan 10 besitzt auch  Rührschaufeln 17, die sich vom Unterteil 15 ver  tikal und längs demselben aufwärts erstrecken und  in welche die Oberseite des Unterteils übergeht, wie  nachstehend klar erläutert wird.  



  Die aufrechte Mittelsäule 16 ist ebenfalls hohl  und besitzt an ihrem obern Ende eine sechseckige  Öffnung 19, durch welche das Rührorgan von einem  entsprechenden obern Endteil der Welle 14 ange  trieben werden kann. Eine Schraube oder Mutter 20  kann auf das obere Ende der Welle 14 in     Eingriff    mit  der Oberseite der Säule 16 aufgeschraubt werden,  um das     Rührorgan    auf der Welle festzuhalten.  



  Es sind hier drei um den Unterteil 15 in die Säule  16 herum gleichmässig     verteilte        Rührschaufeln    ge  zeigt, obschon eine andere Anzahl und ein anderer  Abstand vorhanden sein kann. Diese Rührschaufeln  erstrecken sich senkrecht vom Unterteil 15 und ein  wärts vom Umfang des Unterteils zuerst in radialer  Richtung gegen die aufrechte Mittelsäule 16. Die  radialen Teile der     Schaufeln    17 sind so gezeigt, dass  sie kurz vor der Säule 16 in einem gewissen Ab  stand davon aufhören. Die Schaufeln 17 sind dann  seitlich in bezug auf die radialen Teile der Schau  feln und einwärts gegen die Säule 16     spiralförmig     gekrümmt.

   Die Schaufeln 17 gehen dann     in    einem      erheblichen Abstand von den radialen Teilen der       Schaufeln    in     die    Säule über, welche Stellen mit dem  nächsten benachbarten radialen Schaufelteil     radial     ausgerichtet sind, obschon sie nicht notwendigerweise  in solcher Beziehung sind. Die Krümmungen oder       Spiralteile    der Schaufeln 17 erstrecken sich aufwärts  längs des Unterteils 15 in vertikaler Richtung, und  die Oberseite des Unterteils geht unmittelbar in die       aufrechtstehenden    Wände dieser Schaufeln über.

   Der  obere Rand jeder Schaufel 17 ist von ihrem äussern  Rand kontinuierlich aufwärts geneigt und endigt in  einem im allgemeinen     kegelstumpfförmigen    Ober  teil 23 der Säule 16.  



  Wie in     Fig.    2 gezeigt ist, haben die Schaufeln 17  einen     verhältnismässig    grossen, wirksamen Bereich,  wenn sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen,  welcher Bereich die radialen Teile der     Schaufeln     und deren spiralförmigen Teile umfasst, die sich  seitlich von diesen erstrecken und in die Säule 16  übergehen. Bei einem Wechsel der Schwingrichtung  des Rührorgans 10 jedoch wird der wirksame Bereich  der Schaufeln 17 erheblich herabgesetzt und umfasst  nur die radial sich erstreckenden Teile derselben,  während die gekrümmten vertikalen Schaufelteile an  der Flüssigkeit im Behälter     vorbeigleiten    und keine  erhebliche Treibwirkung haben.  



  Somit wird bei Drehung des     Rührorgans    entgegen  dem Uhrzeigersinn der Flüssigkeit und dem Wasch  gut eine     erhebliche    Treibwirkung erteilt und zirkuliert  im Behälter 11 dank der Strömung der Waschflüssig  keit, welche durch die radialen Schaufelteile des  Rührorgans und durch die vertikalen seitlich sich  erstreckenden     gekrümmten,    in die Säule 16 über  gehenden Teile der     Schaufeln    erzeugt wird. Bei     einer     Umkehr der Richtung der Schwingbewegung des  Rührorgans 10 werden nur die radialen Teile der  Rührschaufeln eine Treibwirkung auf die zirkulie  rende Flüssigkeit und das Waschgut ausüben.

   Diese  Treibwirkung ist erheblich geringer als diejenige,  welche durch die Vorderseiten der Schaufeln erzeugt  wird. Das Waschgut wird um einen erheblichen  Betrag während jeder Periode der Schwingung des  Rührorgans entgegen dem Uhrzeigersinn im Behälter  herum vorwärts bewegt. Während das Bestreben vor  handen ist, die Richtung des Waschgutes     während     einer Schwingung des Rührorgans im     Uhrzeigersinn     umzukehren, wird das Waschgut, da die Ströme der  Waschflüssigkeit im     Gegenuhrzeigersinn    erheblich  grösser sind als diejenigen     im        Uhrzeigersinn,    positiv  im Behälter herum vorwärts bewegt und gleichzeitig  durch die Ströme, welche durch die geneigte Fläche    des Unterteils,

   wo dieser Unterteil in die gekrümm  ten Teile der Rührschaufeln übergeht, aufwärts im  Behälter gehoben. Dies ergibt eine     zwangläufige    Zir  kulation des Waschgutes in dem Behälter herum im       Gegenuhrzeigersinn    und auswärts gegen die Aussen  seite und Oberseite des Behälters, so dass das Wasch  gut im Behälter herum in aufsteigenden im wesent  lichen ringförmigen Bahnen fortschreitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit einem in einem Behälter für das Waschgut und die Waschflüssigkeit angeord neten Rührorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührorgan einen sich in gekrümmter Bahn nach auf wärts verjüngenden Unterteil, eine daran anschlie ssende aufrechte Mittelsäule und eine Mehrzahl von Rührschaufeln aufweist, welche um den Unterteil und die Säule in gleichen Abständen angeordnet sind, sich vom Umfang desselben zuerst in radialer Richtung einwärts und dann spiralförmig um die Säule er strecken, um schliesslich in diese überzugehen, und über ihre ganze Länge vertikal sind, so dass jede Schaufel mit der Säule zusammen eine in einem Drehsinne des Rührorgans wirksame Flüssigkeits- fangtasche bildet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rührschaufel in der Flucht des radial sich erstreckenden Teils der nächsten Schaufel in die Säule übergeht. 2. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Unterteils des Rührorgans aufwärts gegen die spiralförmigen Teile der Schaufeln zusammenläuft und in diese übergeht. 3. Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Unter teils des Rührorgans kegelstumpfförmig ist. 4. Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Unterteil des Rühr- organs durch einen im Querschnitt konkaven, ste henden Kegel gebildet ist. 5.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule des Rühr- organs hohl ist und von innen abgestützt und schwing bar angetrieben wird. 6. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Teile der Rührschaufeln auf kreisbogenförmigen Bahnen liegen, deren Mittelpunkte zum Mittelpunkt des Unterteils versetzt liegen.
CH339167D 1955-11-04 1955-11-04 Waschmaschine CH339167A (de)

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