CH338350A - Zum Färben von Nahrungs- und Futtermitteln geeignetes Carotinoidpräparat - Google Patents

Zum Färben von Nahrungs- und Futtermitteln geeignetes Carotinoidpräparat

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CH338350A
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CH
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carotenoid
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Heinrich Dr Klaeui
Moor Hermann
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Hoffmann La Roche
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/40Colouring or decolouring of foods
    • A23L5/42Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners
    • A23L5/43Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners using naturally occurring organic dyes or pigments, their artificial duplicates or their derivatives
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Description


  Zum Färben von     Nahrungs-    und Futtermitteln geeignetes     Carotinoidpräparat       Die vorliegende Erfindung betrifft ein zum Fär  ben von     Nahrungs-    und Futtermitteln geeignetes       Carotinoidpräparat.     



       f-Carotin    ist ein natürlicher öllöslicher Farb  stoff, der in steigendem Masse zur Färbung von  Fetten und Ölen, zum Beispiel     Margarine,    Butter,  Speisefett usw.,     verwendet    wird. Nun ist das reine,       kristallisierte        f-Carotin    nicht nur recht oxydations  empfindlich, sondern auch in den üblichen Lösungs  mitteln so schwer löslich, dass es bisher nicht ge  lungen ist, eine den     Bedürfnissen    der Fett- und Öl  industrie entsprechende befriedigende     Gebrauchsform     zu finden.

   Es ist zum Beispiel unzweckmässig, das  reine kristallisierte     f    Carotin dem zu färbenden  Fett bzw. Öl direkt zuzumischen, denn die Carotin  kristalle lösen sich so langsam auf, dass es auf diese  Weise praktisch unmöglich ist, eine gleichmässige  Färbung zu erzielen. Man hat deshalb versucht, der  Öl- und Fettindustrie das Carotin in     Form    von ge  sättigten Lösungen in Öl zur Verfügung zu stellen.  Solche Lösungen weisen jedoch einen sehr niedri  gen     Carotingehalt    auf; sie enthalten im allgemeinen  weniger als<B>10/ & </B>     f-Carotin,    so dass sie den Nachteil  einer sehr grossen Ballastmenge besitzen.

   Zudem  besteht bei solchen Lösungen die Gefahr,     dass    bei  der Lagerung ein Teil des     f-Carotins    auskristalli  sieren kann, so dass auch diese Gebrauchsform nicht  befriedigt.  



  Ferner sind Dispersionen von Mikrokristallen  von Carotin in Öl oder Fett bekannt, welche beim  Einrühren in     erwärmte    Fette bzw. Öle verhältnis  mässig rasch zu klaren Lösungen führen. Indessen  können solche Dispersionen von     Carotinmikro-          kristallen        Fleckenbildung    im fertigen Produkt her  vorrufen, wenn nach dem Lösungsvorgang noch  einzelne feste     Carotinmikrokristalle    ungelöst blei  ben. Bei Suspensionen von     mikrokristallinem    fl-    Carotin in Öl besteht zudem die Gefahr, dass bei  der Lagerung eine gewisse     Sedimentierung    eintritt,  die zu ungleichmässigen Färbungen führen kann.

    Um eine solche     Fleckenbildung    zu     vermeiden,    ist  es deshalb notwendig, diese Dispersionen mit dem  zu färbenden Öl oder Fett oder Teilen davon zu       erwärmen,    bis die letzten Kristalle sicher in Lösung  gegangen sind. Deshalb ist auch diese Gebrauchs  form nicht ideal.  



  Es wurde deshalb nach einem Präparat ge  sucht, welches insbesondere den     Bedürfnissen    der  Öl- und Fettindustrie bezüglich Einfachheit der  Handhabung, Gleichmässigkeit der Färbekraft, Sta  bilität usw. voll entsprechen würde.  



  Das erfindungsgemässe, zum Färben von     Nah-          rungs-    und Futtermitteln geeignete     Carotinoidpräpa-          rat    ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens  3      /o        Carotinoidfarbstoff,    gelöst in einem bei Zim  mertemperatur festen, essbaren     Carotinoidlösungs-          mittel,    enthält.  



  Als     Carotinoidfarbstoff    enthält das Präparat vor  zugsweise     f-Carotin.    Das Präparat kann aber auch,  insbesondere wenn es für die Färbung von Ölen  und Fetten bestimmt ist, andere     Carotinoidfarbstoffe     als     ,8-Carotin,    zum Beispiel     Bis-dehydro-carotin,          Lycopin,        Isozeaxanthin,        Zeaxanthin    und weiteren  Homologen des -Carotins, enthalten.

   Als     Carotinoid-          lösungsmittel    eignen sich insbesondere bei     Zimmer-          temperatur    feste, höhere,     aliphatische    Alkohole, ins  besondere die sogenannten Wachsalkohole, zum  Beispiel     Cetylalkohol,    höhere     aliphatische    Säuren,  zum Beispiel     Palmitinsäure,        Margarinsäure,    Stearin  säure, oder deren bei     Zimmertemperatur    festen  Ester, zum Beispiel     Palmitinsäurecetylester    oder       Monostearinglycerylester    oder Gemische dieser  Stoffe.  



  Die erfindungsgemässen, zum Färben von Nah-           rungs-    und     Futtermitteln    geeigneten     Carotinoidpräpa-          rate    stellen feste, meistens wachsartige, dunkelrot  gefärbte Stoffe dar, welche     in    den dem Gehalt an  Carotin entsprechenden Mengen Öl oder erwärmtem  Fett sehr rasch und klar in Lösung gehen. Sie  lassen sich in Form von dünnen Tafeln,     ähnlich     den     Schokoladetafeln,    einpacken und eignen sich in  dieser Form, zum Beispiel indem man     in    den Tafeln  Bruchrillen     anbringt,    ganz besonders zum einfachen  Dosieren der zum Färben bestimmter Öl- bzw.

    Fettchargen erforderlichen     Carotinoidmengen.        Eine     weitere zweckmässige Gebrauchsform des     Caro-          tinoidpräparates    nach der vorliegenden     Erfindung     stellt ein     freifliessendes    Produkt dar, welches aus  kleinen Kügelchen     (pellets)    oder Schuppen der festen       Carotinoidlösung    besteht. Dieses freifliessende Pro  dukt kann leicht umgeschüttet, gewogen oder abge  füllt werden.

   In den erfindungsgemässen Präparaten       sind    die     Carotinoide    vor der Oxydation zwar schon  weitgehend geschützt, es kann jedoch trotzdem emp  fehlenswert sein, in gewissen     Fällen    Präparate zu  verwenden, welche     geringe    Mengen von     Antioxy-          dantien,    zum Beispiel     Tocopherol    und/oder     Ascor-          bylpalmitat    usw., enthalten. Die erfindungsgemässen  Präparate von     Carotinoidfarbstoffen    eignen sich zur  Herstellung von konzentrierten öligen Lösungen,  welche zur Färbung von Lebens- und Futtermitteln  verwendet werden können.

   Sie sind aber auch ganz  besonders geeignet zur direkten Färbung von Nah  rungsmitteln, wie beispielsweise Fette, Öle Marga  rine usw.  



  Hochkonzentrierte, zum Färben von     Nahrungs-          und    Futtermitteln geeignete     Carotinoidpräparate    kön  nen dadurch hergestellt werden, dass man     ein        Caro-          tinoid    in bei Zimmertemperatur festen, essbaren       Carotinoidlösungsmitteln,    insbesondere     in        aliphati-          schen    Alkoholen oder     aliphatischen    Säuren oder  deren Estern bzw.

   Gemischen derselben, in einer  Konzentration von mindestens 3     1/a    durch     Erwärmen     löst und. die erhaltene Lösung rasch abkühlt.  



  Es ist bei diesem Verfahren zweckmässig, die  Trägermasse auf über 100  C zu erwärmen,     weil    sich  die     Carotinoide    darin oberhalb 100  C besonders  rasch lösen und nach dem Abkühlen auch     in    Öl und  Fett besser löslich sind.

   Die zu lösende Menge     Caro-          tinoid        beträgt        vorzugsweise        etwa        15        %.        Zweckmässig     kann man vor dem Lösen des     Carotinoids    in     Antioxy-          dans,    zum Beispiel     Tocopherol    und/oder     Ascorbyl-          palmitat    usw., in     einer    Konzentration von bis zu  1 % des Fertigproduktes zusetzen.

   Die Schmelze wird  zweckmässig rasch abgekühlt, damit der     Trägerstoff     zum Erstarren kommt, bevor das gelöste     Carotinoid     auskristallisiert. Zu diesem Zwecke kann man die  Schmelze zum Beispiel in gekühlte Formen  giessen, auf gekühlte Walzen fliessen lassen oder durch       Versprühen    abkühlen.  



  <I>Beispiel 1</I>  85 g     Cetylalkohol    werden auf 120 bis l30  C  erwärmt, mit 0,2g     Ascorbylpalmitat    und anschlie-         ssend    mit 15 g     ss-Carotin    versetzt. Sobald alles       ,Carotin    gelöst ist, giesst man die Lösung in eine  Metallform, welche sich in einem Kühlbad befindet.  Die Kühlung muss so stark sein, dass der     Cetylalkohol     erstarrt, bevor das     f    Carotin Zeit zum Auskristalli  sieren findet, und die Schichtdicke soll nicht wesent  lich mehr als 5 mm betragen. Die erhaltene dunkel  rot gefärbte Tafel genügt, um 2 bis 3 Tonnen Mar  garine eine schöne buttergelbe Färbung zu ver  leihen.  



  <I>Beispiel 2</I>  85 g     Cetylalkohol    werden auf 120 bis 130  C  erwärmt, mit 500 g     Tocopherol    und 200 g     Ascorbyl-          palmitat    und anschliessend mit 15 kg     fl-Carotin    ver  setzt. Die heisse, klare Lösung wird aus einem ro  tierenden Zylinder (Zylinder-Durchmesser 20 mm,  Tourenzahl     6000/Min.),    dessen Mantelfläche feine  Öffnungen von 0,4 mm Durchmesser aufweist, in  eine C02 Atmosphäre versprüht. Bei diesem Vor  gehen erhält man ein freifliessendes rotbraunes Pul  ver, welches aus Kügelchen mit einem Durchmesser  von etwa 0,6 mm besteht.  



  <I>Beispiel 3</I>  Man erwärmt 70 g     Palmitinsäure    auf 120 bis  130  C, versetzt mit 0,5 g     Tocopherol    und anschlie  ssend mit 30 g     ,-Carotin.    Sobald alles     fl-Carotin     gelöst ist, giesst man in Formen und kühlt rasch  ab.  



  <I>Beispiel 4</I>  In dem Verfahren gemäss Beispiel 1 ersetzt man  den     Cetylalkohol    durch die gleiche Menge     Cetyl-          palmitat    und gewinnt ein Färbepräparat, das gleich  verwendet werden kann wie dasjenige nach Bei  spiel 1.  



  <I>Beispiel 5</I>  In dem Verfahren gemäss Beispiel 1 ersetzt man  das     ss-Carotin    durch die gleiche Menge     15,15'-De-          hydro-,B-carotin.    Das gewonnene Präparat ergibt eine  etwas gelbere Färbung als das     f-Carotinpräparat.       <I>Beispiel 6</I>  Man erwärmt 85 g     Cetylalkohol    auf 120 bis  130  C, versetzt mit 0,2 g     Ascorbylpalmitat    und  anschliessend mit 15g     Lycopin.    Sobald alles     Lyco-          pin    gelöst ist, versprüht man die Lösung, wie im  Beispiel 2 angegeben, und erhält ein Färbepulver  von dunkelroter Farbe,

   das sich besonders gut zur  Erzielung rötlicher Farbtöne eignet.  



  <I>Beispiel 7</I>  Man erwärmt 90 g     destilliertes        Glycerin-mono-          stearat    (mit einem Gehalt an Monoester von etwa  85     1/o)    auf 140  C und versetzt es mit 0,5 g     Toco-          pherol    und 10 g     f-Carotin.    Die Schmelze wird nun  durch Aufgiessen auf     gekühlte    Metallwalzen rasch  abgekühlt. Die erstarrte Masse lässt sich von der       Walze    in Form von Schuppen ablösen. Dieses Pro  dukt kann unter Kühlen mit festem Kohlendioxyd      weiter zerkleinert und in ein     freifliessendes,    feines  Granulat übergeführt werden.  



  <I>Beispiel 8</I>  Man erwärmt 88 g eines     Stearinglycerinsäure-          usters,    welcher neben vorwiegend     Di-    und wenig     Tri-          ester    etwa 55     1/a        Glycerinmonostearat    enthält, auf  140  C, versetzt mit 0,2 g     Ascorbylpalmitat    und  12 g     ;=Carotin.    Sobald alles     f    Carotin gelöst ist,  giesst man die Lösung unter raschem Kühlen auf  gekühlte Walzen, wie in Beispiel 7 angegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Zum Färben von Nahrungs- und Futtermitteln geignetes Carotinoidpräparat, dadurch gekennzeich net, dass es mindestens 3 % Carotinoidfarbstoff, ge löst in einem bei Zimmertemperatur festen, essharen Carotinoidlösungsmittel, enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Carotinoidpräparat gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das essbare Carotinoid- lösungsmittel aus bei Zimmertemperatur festen, hö heren aliphatischen Alkoholen oder aliphatischen Säuren oder deren Estern bzw. einem Gemisch dieser Stoffe besteht. 2. Carotinoidpräparat gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Carotinoid fl-Carotin enthält.
    3. Carotinoidpräparat gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass es das Carotinoid in einer Konzen tration von etwa 15 0/a enthält. 4. Carotinoidpräparat gemäss den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als bei Zimmertemperatur festen höheren aliphatischen Alkohol Cetylalkohol enthält. 5. Carotinoidpräparat gemäss den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als bei Zimmertemperatur feste höhere aliphatische Säure Palmitinsäure enthält.
    6. Carotinoidpräparat gemäss den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als höheren aliphatischen Ester Cetylpalmitat enthält. 7. Carotinoidpräparat gemäss den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als bei Zimmertemperatur festen höheren Ester Glycerin monostearat enthält. B. Carotinoidpräparat gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass es in Form von Bruchrillen aufweisenden Tafeln vorliegt.
    9. Carotinoidpräparat gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass es in Form eines freifliessenden Präparates aus Kügelchen oder Schuppen besteht. PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung eines Carotinoidprä- parates gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man ein Carotinoid in bei Zimmer temperatur festen, essbaren Carotinoidlösungsmitteln durch Erwärmen in einer Konzentration von min destens 3 '1/a löst und die erhaltene Lösung zu einer festen Lösung abkühlt. UNTERANSPRÜCHE 10.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Carotinoidlösungs- mittel bei Zimmertemperatur feste, höhere alipha- tische Alkohole oder aliphatische Säuren oder deren Ester bzw. Gemische derselben verwendet werden. 11. Verfahren gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man auf über 100 C erwärmt. 12.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene heisse Lösung durch Versprühen ab kühlt, wodurch die feste Lösung in Form von Kügelchen anfällt. 13. Verfahren gemäss Patentanspruch 1I und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene heisse Lösung auf gekühlte Metallwalzen ausgiesst, wodurch die feste Lösung in Form von Schuppen anfällt.
CH338350D 1955-09-30 1955-09-30 Zum Färben von Nahrungs- und Futtermitteln geeignetes Carotinoidpräparat CH338350A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472350A1 (fr) * 1979-12-26 1981-07-03 Unilever Nv Colorant alimentaire naturel particulierement utile pour colorer les oleomargarines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2472350A1 (fr) * 1979-12-26 1981-07-03 Unilever Nv Colorant alimentaire naturel particulierement utile pour colorer les oleomargarines

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