DE69726041T2 - Verfahren zur trockenen Fraktionierung von Ölen und Fetten - Google Patents

Verfahren zur trockenen Fraktionierung von Ölen und Fetten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trockenfraktionierung von Fetten und Ölen, speziell von Laurinfetten und -ölen.
  • Fette und Öle mit einem hohen SFI (Festfettindex) werden durch Fraktionierung in Fraktionen mit hohem Schmelzpunkt und in Fraktionen mit niedrigem Schmelzpunkt effektiv genutzt. Im allgemeinen sind Fraktionen mit hohem Schmelzpunkt wertvoller als Fraktionen mit niedrigem Schmelzpunkt. Im Fall von Palmkernöl (PKO) z. B. wird seine Fraktion mit hohem Schmelzpunkt (PKS), da sie als Ausgangsmaterial für die Produktion eines Kakaobutterersatzstoffes (CBS) z. B. verwendbar ist, zu einem höheren Preis verkauft als eine Fraktion von PKO mit niedrigem Schmelzpunkt (PKL); PKL ist sogar noch billiger als PKO per se als Ausgangsmaterial für die Fraktionierung. Dann wurden zur Fraktionierung von Fetten und Ölen mit hohem SFI in vielen Fällen Verfahren erprobt, um die Ausbeuten an Fraktionen mit hohem Schmelzpunkt möglichst effizient zu steigern.
  • Derzeit besteht ein typisches Verfahren zur Fraktionierung von Palmkernöl, das in der Region von Malaysia angewendet wird, in der Trockenfraktionierung, d.h. in der Fraktionierung von Fetten und Ölen ohne Verwendung eines Lösungsmittels oder eines Detergent.
  • In einer typischen Trockenfraktionierung wird PKO auf etwa 27°C vorgekühlt und in viele Schalen (bzw. Tröge) verteilt, anschließend bei 18 bis 21°C für etwa 10 h stehengelassen, um zu kristallisieren; die resultierenden Kuchen, die Fettkristalle enthalten, werden mit einem Filtergewebe eingewickelt und die eingewickelten Kuchen werden einer Filtration unter Druck (mit einer hydraulischen Presse) unterworfen, um Feststoffe von einer flüssigen Phase zu trennen ("SPECIALTY FATS VERSUS COCOA BUTTER" von Wong Soon 1991). Im folgenden wird dieses Verfahren als das herkömmliche Verfahren bezeichnet.
  • US-A-5 401 867 beschreibt ein Verfahren der Trockenfraktionierung eines Gemisches aus schmelzbaren, organischen Substanzen mit höherem Molekulargewicht, z. B. einem Palmkernöl, umfassend eine Stufe der Vorkühlung unter Verwendung eines Kühlmittels mit einer Temperatur von nicht mehr als 10°C unter der Keimbildungstemperatur; und in dem spezifischen Beispiel, das sich auf Palmkernöl bezieht, war es nicht erlaubt, daß die Temperatur signifikant unter die Keimbildungstemperatur von 26°C bis 32°C abfiel. In diesem Stand der Technik wird ein Recycling einer Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt nicht erwähnt.
  • JP-A-62 93830 beschreibt ein Verfahren zur Fraktionierung von Palmöl, umfassend die Stufen des Haltens einer Gemischfraktion aus einer Komponente mit mittlerem Schmelzpunkt und einer Komponente mit niedrigem Schmelzpunkt aus Palmöl bei einer Temperatur unter der Schmelztemperatur der Komponente mit mittlerem Schmelzpunkt und über der Schmelztemperatur der Komponente mit niedrigem Schmelzpunkt, die darin enthalten ist, um so Kristalle abzuscheiden; außerdem Zusetzen einer Palmölfraktion mit niedrigem Schmelzpunkt zu den Kristallen und leichtes Rühren des Gemisches; Halten des Gemisches bei einer Temperatur unter der erstgenannten Haltetemperatur und über dem Schmelzpunkt der Komponente mit niedrigem Schmelzpunkt, die darin enthalten ist; und Fraktionierung des Gemisches in einen flüssigen Teil und einen festen Teil durch Komprimieren und Filtrieren des Gemisches.
  • Im herkömmlichen Verfahren ist es zur Erhöhung der Ausbeute an PKS notwendig, die Phase des Stehenlassens von vorgekühltem PKO, das in die Schalen verteilt ist, auszuführen, um die Menge an gebildeten Fettkristallen zu erhöhen. Andererseits verursacht dies Schwierigkeiten bei der Filtration (Trennung der flüssigen Phase von Feststoffen) und um Fettkristalle mit guter Qualität zu gewinnen, ist es notwendig die Kuchen, die die Fettkristalle enthalten, mit einer hydraulischen Presse über einen langen Zeitraum zu pressen. Allerdings gibt es eine bestimmte Grenze für die Erhöhung der Ausbeute an PKS durch dieses Verfahren. Auch ist die Verbesserung des herkömmlichen Verfahrens eher auf die Lösung der Probleme, die durch Stufen des Typs mit hohem Arbeitsaufwand, wie sie unten beschrieben werden, verursacht werden, als auf eine Erhöhung der Ausbeute an PKS gerichtet.
  • Spezifischer ausgedrückt, das herkömmliche Verfahren wurde wegen der niedrigen Kosten seiner Apparaturen in großem Umfang eingesetzt. Allerdings wird eine große Anzahl von Schalen (Trögen) in der Stufe des Stehenlassens zur Kristallisation verwendet (das bedeutet, daß eine große Anzahl von Schalen, in der Größenordnung von 10 000 bis 20 000, für Anlagen erforderlich sind, die 100 Tonnen PKO pro Tag behandeln). Diese Stufe ist sehr einfach und die Schalen werden einfach in einer großen Kammer oder einem großen Raum (z. B. auf Regalen) stehengelassen. Dann können nichteinheitliche atmosphärische Temperaturen der jeweiligen Schalen nicht vermieden werden und es ist schwierig, die Kristallisationstemperaturen und -zeit zu kontrollieren, was zu dem Problem führt, daß die Qualität der Produkte dazu neigt, unbeständig zu sein. Außerdem gibt es den Nachteil, daß das Filtergewebe in folge des hohen Drucks leicht abgenutzt werden kann.
  • Wenn die Stufen vom Stehenlassen bis zur Filtration unter Druck im Detail untersucht werden, so sind verschiedene Stufen, z. B. die zur Freisetzung der Kuchen, die Fettkristalle enthalten, die in festem oder halbplastischem Zustand sind, von den jeweiligen Schalen, Einwickeln dieser einzeln, Überführen der eingewickelten Kuchen und Legen dieser in eine hydraulische Presse, erforderlich. Allerdings können diese jeweiligen Stufen kaum automatisiert werden und es ist ein großer Arbeitsaufwand notwendig. Tatsächlich wird beschrieben, daß 70 bis 80 Leute für Anlagen zur Behandlung von 100 Tonnen PKO pro Tag notwendig sind. Unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt konnte das herkömmliche Verfahren nicht länger durchgeführt werden, außer in einer Region, in der beträchtlich billigere Arbeitskraft verfügbar ist.
  • Wenn es möglich wäre, die Kuchen, die Fettkristalle enthalten, nach der Kristallisation zu transferieren, könnte eine automatisch Filterpresse anstelle einer hydraulischen Presse verwendet werden, da die Kuchenaufschlämmung durch eine Rohrleitung in die Filterpresse transferiert werden könnte und durch die Filterpresse filtriert werden könnte. Wenn eine Filterpresse verwendet werden kann, können solche arbeitsintensiven Stufen wie Einwickeln der Kuchen mit einem Filtergewebe und Legen dieser in ein hydraulische Presse eliminiert werden. Danach wurden einige Aktivitäten unternommen, um eine Filterpresse zu verwenden. Wenn allerdings die Kuchen nach vollständiger Kristallisation zerkleinert oder zerschlagen werden, kann keine Aufschlämmung mit ausreichender Fluidität erhalten werden und daher ist das fettige Material schwierig durch eine Rohrleitung zu übertragen. Entsprechend muß derzeit die Menge an Fettkristallen, die gebildet wurden, kontrolliert werden, um die Fluidität der Aufschlämmung nach dem Zerkleinern aufrecht zu erhalten. D.h. Verfahren zur Einsparung von Arbeitskraft werden auf Kosten der Ausbeute an PKS versucht.
  • In Anbetracht dieser Umstände besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines wirtschaftlichen Verfahrens für die Trockenfraktionierung von Fetten und Ölen, das eine große Menge an Arbeitskraft einsparen kann, indem es eine Filterpresse verwendet, ohne daß dadurch die Ausbeute an PKS geopfert wird.
  • Diese Aufgabe wie auch andere Aufgaben und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung klar werden.
  • Die Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung intensive Untersuchungen auf der Basis der Erkenntnis durchgeführt, daß es zur Verwendung einer Filterpresse in der Stufe zum Abtrennen von Feststoffen aus der flüssigen Phase unverzichtbar ist, Arbeitskraft einzusparen und eine konsistente Qualität fraktionierter Produkte zu erhalten. Als Resultat haben sie gefunden, daß durch Recycling einer bestimmten Menge einer fraktionierten Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt, die in der Trennungsstufe erhalten wird, und Vermischen dieser mit einem Fett-und-Öl-Einsatzmaterial, selbst wenn eine ausreichende Menge an Fettkristallen gebildet wird, eine Aufschlämmung von Kuchen, die die Fettkristalle enthält und gute Fluidität hat, erhalten werden kann und überraschenderweise Ausbeuten erreicht werden können die höher sind als die des herkömmlichen Verfahrens. Dadurch wurde auch festgestellt, daß die Vorkühlungstemperatur auf etwa Kristallisationstemperatur gesenkt werden kann und die Kristallisationszeit wesentlich verringert werden kann. Auf diese Weise wurde die vorliegende Erfindung vollendet.
  • Spezifischerweise wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Trockenfraktionierung von Fetten und Ölen bereitgestellt, das Stehenlassen eines Fett-und-Öl-Einsatzmaterials mit einem SFI bei 20°C von mindestens 15 unter Bildung von Fettkristallen und unter Erhalt von Kuchen, die Fettkristalle enthalten, und Entfernen der Kuchen zur Trennung von Feststoffen aus der flüssigen Phase umfaßt, wobei das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial, das stehengelassen werden soll, auf eine Temperatur von höchstens 3°C höher als die des zur Kristallisation verwendeten Kühlmediums vorgekühlt wird, die abgetrennte flüssige Phase recylet wird und mit dem Fett-und-Öl-Einsatzmaterial vermischt wird, wobei das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial Laurinfett oder -öl ist.
  • FETT-UND-ÖL-EINSATZMATERIAL
  • Das in der vorliegende Erfindung zu verwendende Fett-und-Öl-Einsatzmaterial ist eins mit einem hohen SFI bei 20°C, speziell einem SFI bei 20°C von 15 oder höher, vorzugsweise von 20 oder höher, bevorzugter 30 oder höher. Das Einsatzmaterial ist ein Laurinfett und -öl sowie entsprechende hydrierte Fette und Öle. Ein typisches Beispiel für Laurinfette und -öle ist Palmkernöl (PKO). In der vorliegenden Erfindung wird das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial mit einer Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt vermischt und die fraktionierte Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt, die aus der Trennungsstufe als flüssige Phase erhalten wird, kann zu diesem Zweck recyclet werden. Ein bevorzugter Anteil der abgetrennten flüssigen Phase, die zugemischt werden soll, ist 30 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 45 Gew.-% oder mehr, bezogen auf das Gesamtgewicht des resultierenden Gemisches des Fett-und-Öl-Einsatzmaterials und der Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt. Wenn der Mischungsanteil unter diesem Bereich liegt, kann die gewünschte Aufschlämmung, wie sie nachfolgend beschrieben wird, nicht hergestellt werden und die gewünschten Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden kaum erwartet. Unter technischem Gesichtspunkt gibt keine Obergrenze für den Mischungsanteil. Wenn allerdings der Mischungsanteil sehr groß ist (z. B. mehr als 70 Gew.-%), so ist dies unerwünscht, da die Erhöhung bei der Beladung mit einer Erhöhung bei den Kosten für die Anlagen verbunden ist.
  • Eine Technik zur Rückführung (zum Recycling) eines flüssigen Öles zu einem Fett-und-Öl-Einsatzmaterial ist in JP-A 60-108498 offenbart. Allerdings bezieht sich diese Technik auf die wirksame Produktion eines flüssigen Öls aus einem Fett-und-Öl-Einsatzmaterials mit einem niedrigem SFI und unterscheidet sich vollständig von der vorliegenden Erfindung, in der die Ausbeuten an festen Fetten verbessert werden.
  • VORKÜHLUNG
  • Um ein Wintering zu verhindern, wird das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial normalerweise in geschmolzenem Zustand gehalten, indem es in einem Tank erwärmt wird, im Fall von PKO z. B. bei 40°C oder höher. Dieses wird vorgekühlt, beispielsweise mit einem Wärmetauscher. Das Vorkühlen kann mit einem beliebigen bekannten Wärmetauscher bis zu einer Temperatur von höchstens 3°C höher, vorzugsweise 1°C höher, als die Temperatur der Bildung von Fettkristallen durch Stehenlassen (Temperatur des Kühlmediums) erfolgen. Vorzugsweise wird das Vorkühlen bei einer Temperatur durchgeführt, die gleich der Kristallisationstemperatur ist oder 1°C niedriger ist oder noch niedriger ist. Das Vorkühlen wird vorzugsweise bei einer Temperatur von, am niedrigsten 5°C unter der Kristallisationstemperatur, bei der noch keine klare Kristallisation stattgefunden hat, für einen relativ kurzen Zeitraum durchgeführt.
  • Zur Einstellung der Vorkühlungstemperatur auf die oben beschriebene Temperatur ist in der Praxis eine Rückführung einer fraktionierten Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt erforderlich. Wenn das Recycling nicht durchgeführt wird, wird eine Blockierung des Wärmetauschers durch Wachstum von Kristallen im Verlauf einer kontinuierlichen Behandlung infolge der hohen Konzentration an kristallisierbaren Komponenten verursacht, was einen zuverlässigen Kühlungsbetrieb schwierig macht.
  • STEHENLASSEN ZUR BILDUNG VON FETTKRISTALLEN
  • Das vorgekühlte Fett-und-Öl-Einsatzmaterial, das mit einer abgetrennten flüssigen Phase vermischt wurde, wird in Schalen (bzw. Tröge) verteilt und zur Bildung von Fettkristallen stehengelassen. Die Verteilung in jede Schale wird vorzugsweise innerhalb eines kurzen Zeitraums unter gleichzeitiger Verteilung von Kristallen durchgeführt. Wenn eine Verteilung einer großen Menge des vorgekühlten Fett-und-Öl-Einsatzmaterials (oder eines Gemisches davon mit einer Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt) innerhalb eines kurzen Zeitraums stattfindet, besteht eines der bevorzugten Verfahren darin, daß vorgekühlte Fett-und-Öl-Einsatzmaterial in einem großen Behälter in kleine Portionen mit vertikalen Abtrennungen aufzuteilen und die Portionen parallel in Kristallisationsschalen, die in einem mehrstufigen Gestell angeordnet sind, zu verteilen. Genauer ausgedrückt, beispielsweise ist ein großer Behälter in kleine Kammern mit vertikalen Abtrennungen aufgeteilt, die miteinander in bestimmter Höhe ab dem Boden des Behälters in Verbindung stehen, wodurch mehrere Kammern gebildet werden. Jede Kammer hat eine obere Öffnung, aus der das vorgekühlte Fett-und-Öl-Einsatzmaterial in die Kammer verteilt wird. Das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial wird in den großen Behälter gegossen und wird aus dem oberen Teil der Kammer überlaufen gelassen, um so die entsprechenden Kammern gleichmäßig aufzufüllen. Auf diese Weise wird das Einsatzmaterial gleichmäßig in kleine Portionen aufgeteilt. Dann wird das Einsatzmaterial, das in kleine Portionen aufgeteilt ist, in Kristallisationsschalen, die parallel angeordnet sind, geführt und gleichzeitig durch Verteilungsleitung, die an die Böden der jeweiligen Kammern angeschlossen sind, verteilt (jede Verteilungsleitung ist mit einem Ventil versehen, das sich parallel mit anderen Ventilen durch mechanische oder elektronische Mittel öffnen und schließen kann). Wenn eine Verteilungsleitung verwendet wird, um eine große Menge des vorgekühlten Einsatzmaterials oder eines Gemisches desselben mit der abgetrennten flüssigen Phase nacheinander in viele Schalen zu verteilen (das herkömmliche Verfahren hat eine Methode angewendet, so daß ein vorgekühltes Fett-und-Öl-Einsatzmaterial in eine Schale verteilt wird, die sich in einer obersten Stufe befindet, so daß das Einsatzmaterial von der Schale nacheinander in andere Schalen, die in tieferen Stufen angeordnet sind, überfließt), ist dieses Verfahren zeitaufwendig und es tritt eine Kristallisation während der Verteilung auf, was die Qualität verändert, und in Extremfällen die Verteilung schwierig macht.
  • Nach Beendigung der Verteilung wird die Bildung von Fettkristallen durchgeführt, indem die Schalen mit Hilfe eines Kühlmediums bei 18 bis 21°C stehengelassen werden. Wenn Luft, die auf eine bestimmte konstante Temperatur eingestellt ist, von der Seite der Schalen, die sich auf einem mehrstufigen Regalen befinden, ventiliert wird, kann im Vergleich zu einem Stehenlassen ohne ein derartiges Kühlmedium, eine konstantere und zuverlässigere Kristallisation durchgeführt werden. Obgleich das Kühlmedium nicht auf Luft beschränkt ist, so ist bei Verwendung eines flüssigen Kühlmediums eine genauere Temperaturkontrolle wegen seiner größeren Wärmeleitfähigkeit erforderlich. Da wie später beschrieben wurde, außerdem die Zeit, die zur Bildung von Fettkristallen notwendig ist, durch Vorkühlen und unter Verwendung eines Kühlmediums reduziert werden kann, ist es möglich, eine kontinuierliche Kristallisation ohne großdimensionierte Apparaturen durchzuführen, indem Schalen (bzw. Träge) auf eine Förderanlage gestellt werden.
  • Die Bildung von Fettkristallen erfolgt durch stehenlassen der Schalen, bis der Jodwert (IV) einer fraktionierten flüssigen Phase der Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt (Palmkernolein) im Fall von PKO einen Wert von 23 oder höher erreicht. Selbst wenn die Kristallisation durch Stehenlassen durchgeführt wird, bis IV einen Wert von 25 oder höher erreicht, kann die gewünschte Aufschlämmung durch anschließendes Zerkleinern oder Zerschlagen hergestellt werden und daher kann eine hohe Ausbeute an PKS erreicht werden. Normalerweise kann die Zeit, die zur Kristallisation durch Stehenlassen der Schalen notwendig ist, auf 4 bis 6 Stunden reduziert werden, während Schalen im herkömmlichen Verfahren im allgemeinen zur Kristallisation etwa 10 Stunden stehengelassen werden. Es wird davon ausgegangen, daß diese Verringerung bei der Zeit, die zur Kristallisation erforderlich ist, aus einem synergistischen Effekt der Verbesserung der Emissionseffizienz latenter Kristallisationswärme infolge der Konvektion des Systems resultiert, welche durch einen höheren Gehalt an flüssigen Komponenten im System wie auch die Bildung von Nuklei zur Kristallisation infolge der niedrigen Vorkühlungstemperatur in einer frühen Stufe erleichtert wird.
  • ZERKLEINERN ODER ZERSCHLAGEN
  • Nach der Kristallisation werden Kuchen, die Fettkristalle enthalten, aus den Schalen genommen und durch einen Brecher geführt. Die Kuchen, die durch den Brecher geführt wurden, werden eine Aufschlämmung mit Fluidität. Daher kann diese durch eine Rohrleitung zu der Preßstufe transferiert werden. Die Zerkleinerung oder das Zerschlagen können nach einem per se bekannten Verfahren durchgeführt werden, z. B. nach dem, das in JP-A-2-14290 beschrieben ist.
  • PRESSEN UND ABTRENNUNG VON FESTSTOFFEN AUS DER FLÜSSIGEN PHASE
  • Die Abtrennung von Feststoffen aus der flüssigen Phase kann nach einem per se bekannten Verfahren durchgeführt werden. Wie oben beschrieben wurde, liegen die Kuchen, die Fettkristalle enthalten, in Form einer Aufschlämmung vor, und diese kann durch eine Rohrleitung transportiert werden, was es möglich macht, eine Filterpresse zu verwenden, die für eine Automatisierung effizient und geeignet ist.
  • Durch diese Trennungsstufe wird das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial in eine Fraktion mit hohem Schmelzpunkt und eine Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt fraktioniert. die Ausbeute der Fraktion mit hohem Schmelzpunkt ist höher als die des herkömmlichen Verfahrens und die Qualität derselben ist dieselbe oder eine höhere als die des herkömmlichen Verfahrens.
  • Da die auf diese Weise fraktionierte Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt zu dem Fett-und-Öl-Einsatzmaterial recyclet und mit diesem vermischt wird, ist die zu behandelnde Menge stark erhöht. Allerdings ist die Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt eine flüssige Komponente und geht leicht durch ein Filtergewebe. Daher beeinflußt sie die Behandlungszeit kaum.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die vorliegende Erfindung detailliert, sollen aber den Rahmen derselben nicht beschränken. In den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind alle "Prozente" Gewichtsprozente, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • BEISPIEL 1
  • RBD-PKO (raffiniertes, gebleichtes, desodoriertes Palmkernöl, SFI bei 20°C: 39), das auf 40°C erwärmt wurde, (75 l) wurde in einen ummantelten Vorkühlungstank gegeben und unter Rühren auf 21°C gekühlt, indem kaltes Wasser mit 14°C durch die Ummantelung geführt wurde. Dann wurde es in Stainless-Schalen, von denen jede 100 cm lang × 150 cm breit × 8 cm hoch war, in einer Menge, die einer Höhe von 50 mm entsprach, verteilt. Die Schalen wurden durch Ventilieren von kalter Luft mit 21°C sowohl an der Oberseite als auch an der Bodenseite der jeweiligen Schalen mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s für 4 Stunden ventiliert. Das verfestigte Öl wurde zerkleinert, um eine Aufschlämmung herzustellen, und wurde in eine Filterpresse mit 15 mm dicken Filtrationskammern gepreßt. Die Aufschlämmung wurde mit einem maximalen Druck von 30 kg/cm2 für 30 min gepreßt, um Feststoffe aus der flüssigen Phase abzutrennen. Dann wurden die IV-Werte von PKS und PKL analysiert. Das Resultat war, daß die IV-Wert 6,98 bzw. 22,7 waren (siehe Tabelle 1). Da die Ausbeute mit 29,9 niedrig war, wurde dasselbe Verfahren wiederholt, außer daß die Kühlung für 6 Stunden durchgeführt wurde. Das Resultat war, daß die Ausbeute auf 33,1 stieg. Allerdings hatte die Aufschlämmung einen geringere Fluidität und obgleich die Filterpresse spärlich verwendet wurde, würde die Produktion in industriellem Maßstab unter Verwendung dieses Verfahrens als schwierig angesehen werden.
  • BEISPIEL 2
  • RBO-PKO (48,8 l), das auf 40°C erwärmt wurde, und PKL (26,6 l) wurden vermischt und in einen ummantelten Vorkühlungstank gegeben und kaltes Wasser mit 14°C wurde zum Kühlen auf 21°C durch die Ummantelung geführt. Dann wurde das Gemisch nach demselben Verfahren wie das in Beispiel 1 beschriebene aufgearbeitet. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • BEISPIEL 3 UND VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Der Unterschied bei den Kühltemperaturen wurde untersucht, RBO-PKO (37,5 l), das auf 40°C erwärmt war, und PKL (37,5 l) wurden vermischt und in einen ummantelten Vorkühlungstank gegeben; kaltes Wasser mit 14°C wurde durch die Ummantelung geleitet, um auf 20°C, 22°C, 24°C oder 27°C zu kühlen. Dann wurde das Gemisch nach demselben Verfahren wie das in Beispiel 1 beschriebene aufgearbeitet. Die IV-Werte der resultierenden PKS-Fraktionen waren 6,52, 69,55, 6,51 bzw. 7,52; die IV-Werte der resultierenden PKL-Fraktionen waren 25,6, 25,5, 25,2 bzw. 24,6 (siehe Tabelle 1).
  • Diese Resultate legen nahe, daß, wenn die Vorkühlungstemperatur niedriger ist, die Kristallisationszeit kürzer wird.
  • BEISPIEL 4
  • Nach demselben Verfahren wie das in Beispiel 1 beschriebene wurde die Fraktionierung durchgeführt, außer daß 70 Gew.-% PKL mit PKO vermischt wurden. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben. Als Referenz sind in Tabelle 1 auch die geschätzten Werte des herkömmlichen Verfahrens angegeben.
  • TABELLE 1
    Figure 00140001
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei der Trockenfraktionierung von Fetten und Ölen eine Filterpresse verwendet werden, indem eine Fraktion mit niedrigem Schmelzpunkt, die als flüssige Phase abgetrennt wurde, recyclet wird und die Vorkühlungstemperatur gesenkt wird. Dadurch ist es möglich, Arbeitskraft einzusparen, und Produkte mit konstanter Qualität zu erhalten. Außerdem ist es möglich, die Ausbeuten von PKS gegenüber denen des herkömmlichen Verfahrens zu verbessern.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Trockenfraktionierung von Fetten und Ölen, das Stehenlassen eines Fett-und-Öl-Einsatzmaterials mit einem SFI bei 20°C von mindestens 15 unter Bildung von Fettkristallen und unter Erhalt von Kuchen, die Fettkristalle enthalten, und Unterwerfen der Kuchen einer Trennung von Feststoffen von der flüssigen Phase umfaßt, wobei das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial, das stehengelassen werden soll, auf eine Temperatur von höchstens 3°C höher als die des zur Kristallisation verwendeten Kühlmediums vorgekühlt wird, die abgetrennte flüssige Phase recycelt wird und mit dem Fett-und-Öl-Einsatzmaterial vermischt wird, wobei das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial Laurinfett oder -öl ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die abgetrennte flüssige Phase mit dem Fett-und-Öl-Einsatzmaterial in einem Anteil von mindestens 30 Gew.-% der Gesamtmenge der resultierenden gemischten Fette und Öle vermischt wird.
  3. Apparatur zur Bildung von Fettkristallen durch Stehenlassen, umfassend einen Behälter, Verteilungsleitungen und Kristallisationsschalen, die parallel angeordnet sind, wobei – der Behälter in eine Vielzahl von Kammern mit vertikalen Trennwänden, deren oberer Teil jeweils eine Öffnung hat, so daß ein Fett-und-Öl-Einsatzmaterial in jede Kammer eingeleitet wird, aufgeteilt ist; – die Kammern in einer Höhe vom Boden des Behälters aus miteinander in Verbindung stehen, so daß das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial gleichmäßig in die jeweiligen Kammern eingeleitet wird, und – die Verteilungsleitungen so mit den Böden der jeweiligen Kammern verbunden sind, daß das Fett-und-Öl-Einsatzmaterial darin auf die Kristallisationsschalen verteilt wird, und Mittel zur Rückführung zu und Mischen mit dem Fett-und-Öl-Einsatzmaterial der abgetrennten flüssigen Phase umfassen.
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