DE68902657T2 - Verfahren zur herstellung von festem sorbit. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von festem sorbit.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festem Sorbit.
  • Im allgemeinen kann Sorbit durch Hydrierung von Glukose, die durch Hydrolyse der Stärke erhalten werden kann, hergestellt werden. Da der gemäß einem solchen Verfahren erhaltene Sorbit eine große Menge Wasser enthält, wird er auf etwa 70 Gew.-% Feststoff oder weiter zu Pulver für die technische Verwendung getrocknet. Der konzentrierte Sorbit wird vielfältig für allgemeine industrielle Zwecke verwendet, da sein Preis extrem niedriger ist als der von gepulvertern Sorbit. Der konzentrierte Sorbit kann jedoch auf einigen Gebieten, wie bei Pharmazeutika, Kosmetika oder Nahrungsmitteln, bei denen die Verwendung von Wasser beschränkt ist oder an solch einem kalten Ort, wo der konzentrierte Sorbit zu viskos wird, daß er gewogen werden kann oder wo er kristallisiert oder gefriert, nicht verwendet werden. In solchen Gebieten muß gepulvertes Sorbit zweckdienlich verwendet werden, da er kein Wasser enthält oder leicht zu wiegen ist (möglicherweise unter Verwendung einer automatischen Wägevorrichtung). Sorbitpulver, das durch einfaches Trocknen einer konzentrierten Sorbitlösung und Pulverisierung erhalten worden ist, besitzt die Tendenz, eine Masse oder einen Kuchen im Verlauf der Zeit zu bilden, selbst wenn er unter trockenen Bedingungen gelagert wird, wodurch er schwierig zu handhaben ist und seinen technischen Wert wegen des Aussehens verliert.
  • Dementsprechend wurden Verfahren zur Herstellung von Sorbitpulver, das kaum einen Kuchen bildet oder Verfahren, gemäß denen vermieden wird, daß das Sorbitpulver einen Kuchen bildet, vorgeschlagen.
  • Bei einem der einfachsten Verfahren zur Herstellung von nicht-verklebendem Sorbitpulver wird kristalliner Sorbit (Impfmaterial) zu geschmolzenem trockenem Sorbit gegeben und dann allmählich auf 30ºC oder darunter während einer langen Zeit abgekühlt, beispielsweise während etwa 24 Stunden, wobei ein Pulver erhalten wird. Dieses Verfahren erfordert eine zu lange Zeit um industriell anwendbar zu sein.
  • Als Verfahren zur Verbesserung des obigen Verfahrens wird in der japanischen Patentpublikation Nr. 36206/1974 vorgeschlagen, daß eine konzentrierte wäßrige Lösung von Sorbit kontinuierlich mit Impfkristallen in einen spezifischen Mischer geleitet wird, gemischt entnommen und dann bei Raumtemperatur gehalten wird. Bei diesem Verfahren ist ebenfalls eine lange Kühlzeit erforderlich, um ein Sorbitpulver herzustellen, das keine Tendenz des Verbackens zeigt.
  • Ein weiteres Verfahren zur Verhinderung, daß Sorbitpulver verbackt, wird in der japanischen Patentanmeldung KOKAI Nr. 133229/1981 vorgeschlagen. Gemäß diesem Verfahren wird Sorbitpulver bei einer Temperatur von 50ºC oder darüber, aber niedriger als der Schmelzpunkt, vermischt. Das Prinzip dieses Verfahrens besteht darin, den Oberflächenzustand von Sorbitpulver zu ändern. Eine Schwierigkeit dieses Verfahrens ist die, daß der Sorbit, der einmal gepulvert wurde, erneut behandelt werden muß.
  • In der GB-A-1 481 846 wird ein Verfahren zur Herstellung von festem Sorbit offenbart, gemäß dem gepulverte Sorbitimpfkristalle in geschmolzenem Sorbit unter Mischen bei einer Temperatur (beispielsweise 90 bis 95ºC) dispergiert werden, bei der sich der geschmolzene Sorbit nicht verfestigt und die Impfkristalle nicht schmelzen, der geschmolzene Sorbit mit zugegebenen Impfkristallen bei einer Temperatur von 50 bis 95ºC überzogen wird, wobei ein Feststoff erhalten wird, der Feststoff durch Halten bei einer Temperatur von 50 bis 95ºC (beispielsweise 1 bis 20 Stunden) gereift wird und dann der Feststoff auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von stabilem kristallinen Sorbitpulver oder Granulat oder Körnchen zur Verfügung zu stellen, das im wesentlichen keine Neigung zeigt, im Verlauf der Zeit einen Kuchen zu bilden bzw. zu verbacken.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von festem Sorbit, durch Rühren von Sorbitimpfkristallen in geschmolzenem Sorbit bei einer Temperatur, bei der das geschmolzene Sorbit sich nicht verfestigt und die Impfkristalle nicht schmelzen, Kühlen des Gemisches aus geschmolzenem Sorbit und Impfkristallen auf 50 bis 85ºC, Altern des festen Sorbits bei dieser Temperatur von 50 bis 85ºC, und Kühlen des gealterten Sorbits auf Umgebungstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Rühren des geschmolzenem Sorbits mit den Impfkristallen in Anwesenheit von mindestens einem Additionsagens, ausgewählt aus der Gruppe Fette, Öle und oberflächenaktive Mittel, durchgeführt wird.
  • Der geschmolzene Sorbit, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann durch Trocknen einer wäßrigen konzentrierten Lösung aus Sorbit und Halten bei einer Temperatur, so daß der Sorbit sich nicht verfestigt, erhalten werden oder er kann durch Wiederschmelzen eines getrockneten und verfestigten Sorbits, wie nicht-kristallinen Pellets, einem Block oder einer Platte erhalten werden. Weiter kann der geschmolzene Sorbit durch Wiederschmelzen von Sorbitpulver in instabilem kristallinem Zustand erhalten werden. Der geschmolzene Sorbit, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann weniger als 10 Gew.-% Wasser enthalten und er enthält mehr bevorzugt 1 Gew.-% oder weniger.
  • Die Impfkristalle werden in den geschmolzenen Sorbit unter Rühren gegeben. Falls die Temperatur des geschmolzenen Sorbits höher ist als der Schmelzpunkt der Impfkristalle, werden diese geschmolzen und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann nicht gelöst werden. Daher sollte die Temperatur des geschmolzenen Sorbits bei einer Temperatur kontrolliert werden, die etwas niedriger ist als der Schmelzpunkt der Impfkristalle. Üblicherweise werden als die Impfkristalle bevorzugt kristallisierter Sorbit (Fp. etwa 96ºC) verwendet, und in einem solchen Fall sollte die Temperatur des geschmolzenen Sorbits bei der Zugabe der Impfkristalle bevorzugt so kontrolliert werden, daß sie beispielsweise etwa 70 bis 95ºC beträgt, und bei dieser Temperatur schmelzen die Impfkristalle nicht, und der geschmolzene Sorbit kann ohne vollständige Verfestigung bewegt bzw. gerührt werden. Eine solche Temperatur kann auf natürliche Weise kontrolliert oder durch zwangsweises Kühlen eingestellt werden, sie kann jedoch bevorzugt durch Zugabe von Impfkristallen, wie kristallinem Sorbitpulver, kontrolliert werden.
  • Bevorzugte Impfkristalle sind kristallisiertes Sorbitpulver, welche zusammen mit Fetten, Ölen und/oder oberflächenaktiven Mitteln, wie oben erwähnt, verwendet werden können. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Impfkristalle nicht auf reinen Sorbit beschränkt, und sie können andere Bestandteile, beispielsweise Pulver von reduzierten Sacchariden wie Mannit, Malit, Xylit und ähnlichen, enthalten.
  • Die Menge an Impfkristallen, die zugegeben wird, kann etwa 1 bis 50 Gew.-% betragen, bevorzugt beträgt sie etwa 5 bis 50 Gew.-%, mehr bevorzugt etwa 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den geschmolzenen Sorbit. Wenn die Menge an Impfkristallen unter 5 Gew.-% liegt, sind zur Kristallisation des Sorbits manchmal vergleichsweise lange Zeiten erforderlich.
  • Zur Herstellung von erfindungsgemäßem festem Sorbitpulver werden in den geschmolzenen Sorbit die Impfkristalle unter Rühren gegeben und dispergiert, so daß die Temperatur des geschmolzenen Sorbits bei 70 bis 95ºC kontrolliert wird. Bei dieser Bedingung werden Sorbitkristalle auf der Oberfläche der Impfkristalle abgeschieden. Wenn dieses Gemisch natürlich oder zwangsweise auf eine Temperatur von etwa 50 bis 85ºC (erstes Kühlverfahren) abgekühlt wird, und bei einer Temperatur von 50 bis 85ºC, bevorzugt etwa 60 bis etwa 85ºC, mehr bevorzugt etwa 65 bis 80ºC, während etwa 5 Min. oder länger, vorzugsweise etwa 10 Min. oder länger (Alterungprozeß) gehalten wird, schreitet die Bildung der Kristalle fort. Es besteht eine enge Beziehung zwischen der Temperatur und der Zeit des Alterungsverfahrens. Beispielsweise kann im Falle, wenn 20 Gew.-% Impfkristalle verwendet werden, kristallisierter Sorbit mit besonders geeigneten Eigenschaften erhalten werden, wenn die Behandlung bei 80ºC während 4 Stunden, bei 75ºC während 2 Stunden, bei 65 - 70ºC während einer Stunde oder bei 60ºC während 7 Stunden erfolgt.
  • Eine solche Behandlung (Alterungsverfahren) kann durch Stehenlassen des halbverfestigten Sorbits, in dem die Impfkristalle dispergiert sind, bei einer gegebenen Temperatur während einer gegebenen Zeit in geeigneter Form, wie Pellets, Flocken, Platten und ähnlichem erfolgen.
  • Das Sorbit, welches einer solchen Behandlung unterworfen wurde, kann schnell oder allmählich auf Raumtemperatur abgekühlt werden oder das schelle und allmähliche Abkühlen können alternierend wiederholt werden. Ein solches Kühlverfahren (sekundäres Kühlverfahren) kann nach irgendeinem Verfahren durchgeführt werden. Im Hinblick auf die Produktionseffizienz oder Produktivität wird ein schnelles Kühlen empfohlen. Bevorzugt beträgt die Kühlgeschwindigkeit 50 bis 200ºC pro Stunde.
  • Kristalliner Sorbit in geeigneter Form, wie in Form von Pellets, Flocken, Platten oder ähnlichen, der nach einem solchen Verfahren erhalten wird, kann gegebenenfalls gepulvert oder granuliert werden. Der so erhaltene gepulverte oder granulierte Sorbit bildet während langer Lagerung kaum einen Kuchen. Dementsprechend umfaßt der feste Sorbit gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur gepulverten oder granulierten Sorbit, sondern ebenfalls geeignet geformten Sorbit, wie in Form von Pellets, Flocken, Platten und ähnlichem, vor dem Pulvern oder der Granulierung.
  • Wenn der geschmolzene Sorbit direkt gekühlt wird, nachdem die Impfkristalle zugegeben wurden ohne Behandlung (Alterungsbehandlung), kristallisiert er unvollständig als Folge davon, daß die Temperatur des gekühlten Sorbits natürlich allmählich erneut steigt, wenn er bei Raumtemperatur gehalten wird oder nachdem er gepulvert oder granuliert wird, und dann bildet der erhaltene feste Sorbit mit der Zeit einen Kuchen.
  • Bei der Herstellung des festen Sorbits wird, wie zuvor erwähnt, die Temperatur des geschmolzenen Sorbits allmählich durch Zugabe von Impfkristallen verringert und ein teilweises Härten von Sorbit kann fortschreiten, so daß die Impfkristalle inhomogen in den geschmolzenen Sorbit dispergiert werden können. Da sich die Viskosität des geschmolzenen Sorbits schnell entsprechend mit der Abnahme der Temperatur erhöht, wird eine Viskositätskontrolle des geschmolzenen Sorbits schwierig, wenn die Impfkristalle zugegeben und in dem geschmolzenen Sorbit dispergiert werden. Daher muß man bei den Rührbedingungen der Zugabegeschwindigkeit der Impfkristalle, der Menge an Impfkristallen und ähnlichem große Vorsicht walten lassen.
  • Zur Lösung der obigen Schwierigkeiten können Fette, Öle und/oder oberflächenaktive Mittel (diese Materialien werden einfach als Additionsmittel bezeichnet) bevorzugt zu dem geschmolzenen Sorbit zugegeben werden. Durch die Zugabe der Additionsmittel wird eine Emulsion aus Sorbit und dem Additionsmittel gebildet und die Fluidität des geschmolzenen Sorbit kann bis zu einer relativ niedrigen Temperatur erhalten bleiben. Daher kann der geschmolzene Sorbit leicht gerührt werden, selbst wenn die Temperatur durch Zugabe der Impfkristalle erniedrigt wird, so daß eine teilweise Verfestigung vermieden werden kann und eine einheitliche Dispersion der Impfkristalle leicht erreicht werden kann. Dementsprechend können bessere Ergebnisse bei der Verwendung der Additionsmittel erhalten werden, selbst wenn eine kleine Menge an Impfkristallen verwendet wird im Vergleich mit der alleinigen Verwendung von geschmolzenem Sorbit. Außerdem kann eine große Menge an Impfkristallen verwendet werden, falls die Additionsmittel verwendet werden.
  • Beispiele von Fetten oder Ölen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Pflanzenöle, Tieröle, gehärtete Öle, Mineralöle, Wachse (Ester von höheren Fettsäuren, höheren Fettalkoholen) und ähnlichem. Bevorzugt wird ein Pflanzenöl wie Raps, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl, Palmöl, Maisöl, Reiskleieöl, Sonnenblumenöl, Erdnußöl, Olivenöl, Rizinusöl, Jojobabohnenöl oder ein ähnliches verwendet.
  • Die oberflächenaktiven Mittel sind bei der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt, aber solche, die als Additive für Nahrungsmittel, Pharmazeutika oder Kosmetika verwendet werden, sind bevorzugt, da der feste Sorbit oft auf diesen Gebieten verwendet wird.
  • Beispiele von oberflächenaktiven Mitteln, die verwendet werden können, sind Glycerin-Fettsäureester wie Monoglyceride, Diglyceride, Zuckerfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Propylenglykolfettsäureester, Pentaerythritfettsäureester, Polyglycerinfettsäureester, Polyoxyethylensorbitan-Fettsäureester, Polyoxyethylenalkylether, Lecithin, Seife einer höheren Fettsäure, Saponin, Casein und ähnliches. Beinahe alle oberflächenaktiven Mittel können verwendet werden, wenn der feste erfindungsgemäße Sorbit auf Gebieten, außer bei Nahrungsmitteln, Pharmazeutika oder Kosmetika, verwendet wird. Beispiele für diese oberflächenaktiven Mittel sind Polyoxyalkylenalkylether, Polyoxyalkylenalkylarylether, Polyoxyalkylenalkylamide, Polyoxyethylen/Polyoxyproylen-Random oder Blockcopolymere, oder Sulfate von nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln des Polyoxyalkylenether-Typs, Fettsäureester von Polyoxyalkylenglykolen, Alkylalkanolamiden (Reaktionsprodukte von Fettsäuren und Diethanolamin) und ähnlichem.
  • Die obigen Additionsmittel können in den geschmolzenen Sorbit eingeführt werden, indem sie zuvor zu dem konzentrierten Sorbit, welcher anschließend getrocknet wird, zugegeben werden oder indem sie zu dem geschmolzenen Sorbit vor der Zugabe der Impfkristalle zugegeben werden. Die Additionsmittel, die Impfkristalle dispergiert enthalten, können dem geschmolzenen Sorbit beigemischt werden.
  • Die Menge an Additionsmitteln, die verwendet wird, beträgt bevorzugt 0,5 Gew.-% oder mehr, insbesondere 1 Gew.-% oder mehr, bezogen auf den geschmolzenen Sorbit, da sie von der Art der Zugabemittel abhängt. Die Verwendung von mehr als 30 Gew.-% ist bedeutungslos. Im Hinblick auf die Reinheit des festen Sorbits werden Additionsmittel, bevorzugt in einer Menge, die so klein wie möglich ist, verwendet, solange die Wirkung der Zugabemittel erhalten wird. Wenn jedoch die Herstellung eines festen Sorbits für Zusatzstoffe für Surimi erfolgt (gewurztes Fischfleisch), kann der feste Sorbit wesentlich mehr Zugabemittel enthalten, da die Zusatstoffe üblicherweise eine große Menge an Zugabemitteln enthalten.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung
  • Beispiel 1
  • In eine kleine Knetvorrichtung (2 Liter), die mit einem Mantel ausgerüstet ist, wird konzentrierter Sorbit (Wassergehalt 1 oder weniger) 400 g gegeben und bei 92ºC gehalten. Dazu wird Sorbitpulver 40 bis 120 g (10 - 30 Gew.-%, bezogen auf den konzentrierten Sorbit) als Impfkristalle zugegeben, und dann wird kontinuierlich vermischt. Nachdem die Impfkristalle homogen dispergiert sind, wird das Gemisch aus der Knetvorrichtung entnommen und in einer Dicke von etwa 3 bis etwa 5 mm auf einer verschalten rostfreien Stahlplatte verpreßt. Die erhaltenen festen Sorbitflocken wurden in einer thermostatisierten Kammer, die bei 50ºC - 80ºC kontrolliert wurde, gehalten und die Sorbitproben, die zu gegebenen Zeiten entnommen wurden, wurden mittels einem Thermalanalysesystem SSC- 5000 (hergestellt von Seiko Instruments Inc.) thermoanalysiert, und die Zeit die erforderlich war, bis der Sorbit stabile Kristalle bildete, wurde bestimmt. Wenn die exotherme oder endotherme Reaktion, ausgenommen dem endothermen Peak, bedingt durch die Schmelze 0 wurde, wurde dies dafür angesehen, daß sie stabile Kristalle gebildet hatten.
  • Thermisches Analysesystem
  • SSC 5000
  • Differential Scanning Calorimeter
  • Typ: DSC 200
  • Zelle: P/N50-120 AL 5 PAN
  • Scanningbereich: 10 - 130ºC
  • Temperatursteigungsrate: 4ºC/min
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Aus Tabelle 1 ist erkennbar, wenn Impfkristalle in einer Menge von 10 Gew.-% oder mehr, insbesondere 20 Gew.-% oder mehr zugegeben wurden, daß der bemerkenswerte Effekt der thermischen Behandlung für die Bildung stabiler Kristalle beobachtet wird. Tabelle - 1 Behandlungstemperatur Menge der Impfkristalle* Zeit für die Bildung stabiler Kristalle Zustand der Mischung vor der Behandlung weich, Reiskuchenartig hart, Reiskuchenartig mäßig hart, Reiskuchenartig * Die Mengen an Impfkristallen, die zugegeben werden, werden als Prozentgehalt, bezogen auf den konzentrierten Sorbit, angegeben. h: Stunde m: Minute
  • Beispiel 2
  • Der feste Sorbit wurde der Behandlung (Alterungsverfahren) bei solchen Bedingungen unterworfen, daß die Menge der Impfkristalle 20 Gew.-% betrug, die Behandlungstemperatur 70ºC betrug, und die Behandlungszeit gemäß Beispiel 1 1 Stunde betrug, granuliert, und dann in einem versiegelten Glasbehälter bei 37ºC aufbewahrt wurde. Selbst nach 3 Monaten bildete das feste Sorbitgranulat keinen Kuchen.
  • Andererseits ist ein festes Sorbit, das nach dem gleichen Verfahren wie oben beschrieben erhalten wurde, wobei jedoch die Behandlung (Alterungsverfahren) ausgelassen wurde, schwierig zu granulieren und ein Kuchen wurde nach nur 3 Tagen beobachtet, wenn das Granulat auf gleiche Weise wie oben aufbewahrt wurde.
  • Beispiel 3
  • 400 g Sorbitpulver wurden bei 110ºC geschmolzen, dann wurde Glycerin-Fettsäureester (Ursprung: Baumwollsamenöl) 4,0 g unter Rühren zugegeben. Das Gemisch wurde in einer Homogenisierungsvorrichtung während 10 Minuten gerührt, um die Teilchen auf 10 um zu dispergieren. Die folgende Dispersion wurde in eine kleine Knetvorrichtung (2 Liter) mit einem Mantel gegeben, bei 90ºC unter Kneten gehalten, und dann wurde Sorbitpulver 80 g (20 Gew.-% bezogen auf das geschmolzene Sorbit) als Impfkristalle zugegeben und dann wurde während 3 Minuten vermischt. Das entstehende Gemisch wurde über rostfreien Stahlplatten, die bei einer gegebenen Temperatur von 5 bis 85ºC gehalten wurden, in einer Dicke von 3 bis 5 mm verpreßt und verfestigt. Das plattenartige Sorbit, das erhalten wurde, wurde in thermostatisierten Kammern, die bei gegebenen Temperaturen von 5 bis 85ºC kontrolliert wurden, aufbewahrt, wobei zu gegebenen Zeiten Proben entnommen, und nach dem Thermalanalysesystem SSC-5000 analysiert wurden, um die Zeit zu bestimmen, die erforderlich ist, damit der Sorbit stabile Kristalle bildet.
  • Dieselben Verfahren wurden unter Verwendung von Rapssamenöl (21,1 g) und Sorbitan-Monooleat (44,4 g) als eine ölige Substanz anstelle von Glycerin-Fettsäureester und ohne Additionsmittel wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2 Behandlungstemperatur und Zeit für die Bildung stabiler Kristalle Zustand des Sorbits vor der Behandlung sehr weich Reiskuchenartig weich, Reiskuchenartig hart, Reiskuchenartig Ölige Substanz, die verwendet wurde: (1): Glycerin-Fettsäureester (Ursprung: Baumwollsamenöl), (2): Rapssamenöl, (3): Sorbitan-Monooleat, (4): keine h: Stunde m: Minute
  • Aus Tabelle 2 ist offensichtlich, daß durch die Zugabe der Additionsmittel die Zeit, die für die Bildung stabiler Kristalle erforderlich ist, bemerkenswert verkürzt werden kann, insbesondere bei der Behandlung von 60ºC bis 80ºC, bedingt durch die ausgezeichnete Dispergierfähigkeit der Impfkristalle. Der feste Sorbit, der stabile Kristalle bildet, kann leicht gepulvert oder granuliert werden und das so erhaltene Pulver oder Granulat bildet kaum einen Kuchen und behält seinen pulverartigen Zustand während einer langen Zeit bei.
  • Beispiel 4
  • Sorbitpulver 400 g wurde bei 110ºC geschmolzen, dann wurde Glycerin-Fettsäureester (Ursprung: Baumwollsamenöl) 4,0 g unter Rühren zugegeben und während 10 Minuten in einer Homogenisierungsvorrichtung dispergiert, wobei 10 um Teilchen erhalten wurden. Dieses Gemisch wurde in eine kleine Knetvorrichtung (2 Liter) mit einem Mantel gegeben und kontinuierlich bei 90ºC gemischt. In das Gemisch wurde Sorbitpulver von 20 bis 80 g (entsprechend 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das geschmolzene Sorbit) in gegebenen Mengen als Impfkristalle zugegeben und dann wurde während 3 Minuten geknetet. Der geknetete Sorbit, welcher aus der Knetvorrichtung entnommen wurde, wurde auf rostfreien Stahlplatten, die bei 50 bis 80ºC gehalten wurden, in einer Dicke von 3 bis 5 mm, bis er verfestigt war, gepreßt. Die erhaltenen Sorbitplatten wurden in thermostatisierten Kammern gehalten, die so eingestellt waren, daß Temperaturen von 50 bis 80ºC erhalten wurden. Es wurden Proben entnommen, um die Zeit zu bestimmen, die für die Bildung stabiler Kristalle erforderlich ist. Die Zeit wurde mit einem Thermalanalysesystem SSC-5000 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Tabelle 3 Behandlungstemperatur Menge des Impfmaterials* Zeit für die Bildung stabiler Kristalle Zustand der Mischung vor der Behandlung sehr weich, Reiskuchenartig * : Die Mengen werden durch Prozentgehalte des geschmolzenen Sorbits bestimmt. h: Stunde m: Minute
  • Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß durch die Zugabe an Glycerin-Fettsäureester (Ursprung: Baumwollsamenöl) die Verarbeitbarkeit in der Knetvorrichtung und die Dispergierbarkeit der Impfkristalle verbessert wird. Im Vergleich mit Beispiel 1 (ohne Zugabemittel) sind die Wirkungen, die durch die Impfkristalle erreicht werden, bei Beispiel 4 besser (Verwendung von Additionsmitteln) wenn die gleiche Menge an Impfkristallen verwendet wird, oder selbst in dem Fall, wenn eine geringe Menge an Impfkristallen verwendet wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von festem Sorbit durch Rühren von Sorbitimpfkristallen in geschmolzenem Sorbit bei einer Temperatur, bei der das geschmolzene Sorbit sich nicht verfestigt und die Impfkristalle nicht schmelzen, Kühlen des Gemisches aus geschmolzenem Sorbit und Impfkristallen auf 50ºC bis 85ºC, Altern des festen Sorbits bei dieser Temperatur von 50ºC bis 85ºC und Kühlen des gealterten Sorbits auf Raumtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Rühren des geschmolzenen Sorbits mit den Impfkristallen in Anwesenheit von mindestens einem Additionsagens, ausgewählt aus der Gruppe Fette, Öle und oberflächenaktive Mittel, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impfkristalle das Additionsagens enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionsagens zu dem geschmolzenen Sorbit zugegeben wird, bevor die Impfkristalle zugegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionsagens in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des geschmolzenen Sorbits, vorhanden ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionsagens ein Fett oder Öl, ausgewählt aus Pflanzenölen und Tierölen, ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionsagens ein oberflächenaktives Mittel ist, ausgewählt aus der Gruppe Glycerinfettsäureester, Zuckerfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Propylenglykolfettsäureester, Polyoxyethylensorbitan-Fettsäureester, Polyglycerinfettsäureester und Lecithin.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des geschmolzenen Sorbits, wenn die Impfkristalle zugegeben werden, durch Zugabe der Impfkristalle kontrolliert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impfkristalle in einer Menge von 1 bis 50 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des geschmolzenen Sorbits, zugegeben werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Sorbit bei der genannten Temperatur während mindestens 5 Minuten gealtert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Sorbit schnell auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
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