CH336992A - Verfahren zur Schallwiedergabe, insbesondere in abgeschlossenen Räumen, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Schallwiedergabe, insbesondere in abgeschlossenen Räumen, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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CH336992A
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Kleis Derk
Vermeulen Roelof
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Philips Nv
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Stereophonic System (AREA)

Description


  Verfahren zur Schallwiedergabe, insbesondere     in    abgeschlossenen Räumen, und     Vorrichtung      zur     Durchführung    dieses Verfahrens    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Schallwiedergabe insbesondere in abgeschlossenen  Räumen, mittels einer Schallaufzeichnung, die ausser  einer einzigen Spur oder mehreren gegebenenfalls  eine stereophonische Aufzeichnung tragenden Spuren  eine zusätzliche Spur aufweist, deren Signal nach dem  Abtasten einer Anzahl über den Wiedergaberaum  verteilter z. B. längs seiner Begrenzung angeordneter  Lautsprecher zur Erzielung von diffusem Schall zu  geführt wird.

   Unter letzterem ist im vorliegenden  Fall Schall zu verstehen, der den Hörer im wesent  lichen aus sämtlichen Richtungen mit etwa gleicher  Intensität und etwa gleicher Verzögerung erreicht.  Es ist aber möglich, im diffusen Schallbild eine Lo  kalisierung des     Schalles    in bestimmten Lautsprechern  zu bewirken, z. B. im Fall eines zusammen mit     einem     Orchester auftretenden Solisten.  



  Ein solches Verfahren hat den Vorteil, dass die  Anwesenheit oder Abwesenheit und die Art des  diffusen Schalles bei der Aufzeichnung bestimmt  werden kann und dies deshalb nicht mehr an der  Wiedergabestelle zu erfolgen braucht. Dies ist ein  wichtiger Vorteil zumal die Aufzeichnung, oder  Kopien derselben, gewöhnlich an vielen Orten wie  dergegeben werden muss bzw. müssen.  



  Ein solches Verfahren kann z. B. in einem Kino  saal Anwendung finden, wo die Schallaufzeichnung  zusammen mit dem Bildfilm     synchronisiert    auf einem  Filmstreifen vorkommen kann. Die Lautsprecher zur  Wiedergabe der gegebenenfalls stereophonischen  Signale in den verschiedenen Spuren, die in einem       Kinosaal    im allgemeinen hinter dem Projektions  schirm angeordnet sind und die Abstrahlung des  direkten     Schalles    bewirken, werden im folgenden als  direkte Lautsprecher, die übrigen Lautsprecher als  indirekte Lautsprecher bezeichnet.

      Um eine Beeinträchtigung der naturgetreuen  Wiedergabe zu verhüten, die durch die starke     Richt-          wirkung    der direkten     Schallabstrahlung    herbeigeführt  wird, ist es bereits bekannt, den Schall der indirekten  Lautsprecher dem Hörer mit der gleichen Verzöge  rung zuzuführen. In dieser Weise ist eine gewisse       Diffusion    des wiedergegebenen Schalles erreichbar,  und das Klangbild entspricht besser der Wirklichkeit,  wo     ebenfalls    ein beträchtlicher Anteil des Schallein  druckes von der     Reflexion    an den Wänden herrührt.  



  Dieses Verfahren erscheint jedoch keineswegs  unbedenklich. Mitunter ist es nämlich erwünscht,  Schall eines bestimmten Charakters, wie z. B. Musik,  mittels direkter Lautsprecher ohne Lokalisierung  des Schallbildes wiederzugeben, so dass die Gesamt  schallwiedergabe für den Hörer     in    sämtlichen Rich  tungen die gleiche ist. Hierbei sei auf die sog.     Stim-          mungs-(Hintergrund)musik    Bezug     genommen,    die als  Begleitung eines Bildfilms wiedergegeben wird, wobei  kein direkter Zusammenhang zwischen akustischer  und visueller Beobachtung     besteht,    so dass ein Be  dürfnis nach Lokalisierung fehlt.  



  Bei dem     obengeschilderten    Verfahren tritt nun  die Schwierigkeit auf, dass ein Hörer den Schall zu  nächst von dem nächstgelegenen Lautsprecher emp  fängt, bei dem die Laufzeit des Schalles am gering  sten und die Stärke am grössten ist. Infolgedessen  entsteht der Absicht des     Spielleiters    zuwider eine  Lokalisierung des Schallbildes an diesem Lautspre  cher.  



  Die einheitliche Verzögerung des Signals, mit  dem die indirekten Lautsprecher beim geschilderten  Verfahren gespeist werden, kann innerhalb gewisser  Grenzen beliebig gewählt werden. Es hat sich aber  gezeigt, dass folgende Bedingungen     erfüllt    werden  müssen: einerseits darf der indirekte Schall     einen    be-           iiebigen    Hörer     im    Raum nicht eher als der direkte  Schall erreichen, da sonst eine falsche     Lokalisierung     des     Schallbildes    erfolgt; anderseits soll der Zeitunter  schied zwischen indirektem und direktem Schall einen  bestimmten Grenzwert von etwa 50 ms nicht über  steigen, da sonst zwei getrennte Signale gehört wer  den (Echowirkung).  



  Es hat sich gezeigt, dass diese beiden Bedingun  gen um so schwieriger erfüllbar sind, je grösser der  Wiedergaberaum bemessen     wird.    Dies     rührt    daher,  dass die durch die Entfernung des Lautsprechers von  dem Hörer bedingten Schallaufzeiten bei einer       Raumvergrösserung    ebenfalls zunehmen und sich in  folgedessen für die richtige Beobachtung an einer be  liebig gewählten Stelle störend auswirken können.  Dies wird im folgenden an Hand der Zeichnung  näher erläutert.  



  Die     Anmelderin    hat festgestellt, dass es möglich  ist, die geschilderten Schwierigkeiten auch für  Räume, in denen die     Verzögerungszeiten    von der  gleichen Grössenordnung oder grösser als diejenigen  sind, die bei der Aufzeichnung zwischen dem direk  ten und indirekten Schall aufgenommen worden sind,  zu verringern.  



  Beim Verfahren nach der Erfindung wird die  zusätzliche Spur von mehreren, auf dieser Spur hin  tereinander angeordneten Wiedergabeelementen ab  getastet und das Signal eines jeden Wiedergabeele  mentes mit verschiedener Intensität und; oder     Klang-          farbe    bestimmten Lautsprechern oder Lautsprecher  gruppen zugeführt. Durch die Massnahme nach der  Erfindung ist es möglich, verschiedene Lautsprecher  oder Lautsprechergruppen     mit    verschiedenen Ver  zögerungszeiten zu speisen.

   Hierdurch lassen sich die       vorerwähnten    Nachteile beseitigen, indem die Lauf  zeitunterschiede der verschiedenen     indirekten    Laut  sprecher untereinander und gegebenenfalls auch noch  in bezug auf die direkten Lautsprecher, wenn diese  auch bei der Wiedergabe verwendet werden, ausge  glichen werden. Hierdurch wird erreicht, dass die  Lautsprecher einen diffusen Schall erzeugen, bei dem  nahezu keine Richtung     lokalisierbar    ist, und deshalb       Hintergrundmusik        in    der gewünschten Weise wieder  gegeben werden kann. Als Beispiel sei hier der Fall  eines mit einem Orchester zusammenarbeitenden  Solisten angenommen.

   Es     ist    dann erreichbar, dass  die indirekten Lautsprecher die Orchesterwiedergabe       mit        sämtlichen        Vorteilen    der Erfindung als diffusen  Schall wiedergeben, während der Solist von den di  rekten Lautsprechern lokalisiert wird. Hieraus geht  hervor, dass es beim     Verfahren    nach der     Erfindung     tunlich     ist,    eine diffuse Schallabstrahlung mit den       indirekten    Lautsprechern für den     Fall    zu bewirken,  dass die     direkten        Lautsprecher    ein anderes Signal  wiedergeben.  



  Wenn, wie es z. B. bei     Stimmungsmusik    denkbar  ist, sämtliche Spuren, einschliesslich der zusätzlichen  Spur, das gleiche Signal enthalten oder falls sie  wenigstens ein gemeinsames Signal enthalten, ist es  möglich, die     Verzögerung    der von den indirekten    Lautsprechen wiedergegebenen Signale richtig zu  wählen, um eine     Lokalisierung    an den direkten Laut  sprechern zu bewirken. Ein Beispiel hierfür ist der  Fall, dass die Darbietung eines Sängers von sämt  lichen Lautsprechern wiedergegeben wird und Loka  lisierung an den direkten Lautsprechern erwünscht  ist.  



       Beim    Verfahren nach der Erfindung kann, um  eine     Lokalisierung    der virtuellen Schallquelle mit  dem (der) nicht von der zusätzlichen Spur gespeisten  Lautsprecher oder     Lautsprechergruppe    zu ermög  lichen, die Wiedergabe des gemeinsamen Signals mit  tels des ersten Wiedergabegerätes, das die zusätz  liche Spur abtastet, in hinreichendem Masse zweck  mässig um 5 bis 50 ms gegenüber der Wiedergabe  der     andern    Spuren verzögert werden.

   Dies     beruht     auf der Erscheinung, dass unterhalb einer Verzöge  rungszeit von 5 ms die Wirkungen, hinsichtlich der       Lokalisierung,    von Zeitunterschieden und Intensitäts  unterschieden den gleichen Einfluss haben (wobei die  Wirkung einer Verzögerung von 1 ms annähernd  den gleichen Einfluss wie eine Intensitätsschwächung  von 5     dB    hat) und die Wirkungen sich addieren,  während bei einer Verzögerungszeit von mehr als  5 ms die Richtung des erstankommenden Schalles  überwiegt und nur von praktisch sehr grossen Inten  sitätsunterschieden beeinflusst werden könnte.  



  Die Verzögerung ist dadurch erreichbar, dass sie  bereits bei der Aufnahme in die Aufzeichnung ein  geführt wird oder dass das erste Wiedergabegerät  entsprechend längs der zusätzlichen Spur versetzt an  geordnet wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung  des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt, und  zwar zeigt       Fig.    1 einen abgeschlossenen Raum, an dessen  Wänden sowohl direkte als auch indirekte Lautspre  cher verteilt angeordnet sind und       Fig.    2 einen Teil einer Tonaufzeichnung mit  mehreren magnetischen Wiedergabeköpfen.  



  In     Fig.    1 sind     in    einem abgeschlossenen Raum 1  an einer Seite direkte Lautsprecher 2, 3 und 4 ange  ordnet. Diese strahlen drei zusammengehörende  stereophonische Signale ab. An den andern Seiten  sind ebenfalls Lautsprecher 5, 6 und 7 angeordnet,  welche den indirekten Schall abstrahlen. Die Laut  sprecher 5 und 6 sind miteinander verbunden.  



  Zur Schallwiedergabe im Raum 1 sind die Laut  sprecher bzw.     Lautsprechergruppen    mit eine Schall  aufzeichnung abtastenden Wiedergabegeräten ver  bunden. Diese Aufzeichnung umfasst drei stereo  phonische Spuren zur Speisung der Lautsprecher 2,  3 und 4. Daneben gibt es eine zusätzliche Spur, die  ein Signal enthält, das von dem Signal der übrigen  Spuren verschieden oder auch bereits in diesen Spu  ren vorhanden ist.  



  Ein bei A befindlicher Hörer wird bei einer be  stimmten Grösse des Raumes 1 den direkten Schall  z. B. nach 70 ms empfangen. Dies entspricht- einem      Abstand von etwa 24 m. Soll hierbei der Ort des       Schallbildes    nicht am Ort A lokalisiert werden, so  muss der indirekte Schall aus dem Lautsprecher 7  um mindestens 70 ms verzögert werden. Falls die  gleiche     Verzögerung    ebenfalls den Lautsprechern 5  gegeben wird, so hört ein Hörer bei B, der etwa  gleich weit von dem Lautsprecher 3 wie von dem  Lautsprecher 5 entfernt ist, den indirekten Schall als  Echo des direkten Schalles. An Hand von     Fig.    2  wird beschrieben, wie diesem Übelstand abgeholfen  worden ist.  



  In     Fig.    2 ist ein Teil einer Tonaufzeichnung mit  einer Wiedergabevorrichtung zur Verwendung beim  Verfahren nach der Erfindung dargestellt. Auf einem  Träger 8 sind vier magnetische Tonspuren 9, 10,  11 und 12 aufgezeichnet, von denen die ersten drei  stereophonische Signale darstellen; 12 ist eine zu  sätzliche Spur.

   Diese Spuren werden von Wieder  gabeköpfen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 abgetastet, deren       Numerierung    entsprechend den Lautsprechern ge  wählt ist, mit denen sie verbunden     sind.    Da die  Köpfe 5, 6 und 7 längs der zusätzlichen Spur 12  hintereinander angeordnet sind, besitzen die den  Lautsprechern 5, 6 und 7     zugeführten    Signale ver  schiedene Verzögerungszeiten, die durch Verschie  bung der Köpfe längs der Spuren derart gewählt wer  den, dass die Lautsprecher mit um so grösserer Ver  zögerung gespeist werden, je grösser ihr Abstand von  den direkten Lautsprechern ist.

   In dieser     Weise        ist     es möglich, an jedem beliebigen Ort eine derart in  direkte und direkte Schallabstrahlung zu bewirken,  dass die vorgenannten Bedingungen erfüllt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Schallwiedergabe, insbesondere in abgeschlossenen Räumen, mittels einer Schallauf zeichnung, die ausser einer oder mehreren Spuren eine zusätzliche Spur aufweist, deren Signal nach dem Abtasten einer Anzahl über den Wiedergabe raum verteilter Lautsprecher zur Erzielung von diffu- sen Schall zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Spur mit mehreren, längs der Spur hintereinander angeordneten Wiedergabegeräten abgetastet und das Signal eines jeden Wiedergabe gerätes mit verschiedener Intensität und'oder Klang farbe, bestimmten Lautsprechern oder Lautsprecher gruppen zugeführt wird.
    <B>11.</B> Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mehrere Wiedergabegeräte zur Abtastung der zusätzlichen Spur aufweist. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch 1, bei dem sämt liche Spuren, einschliesslich- der zusätzlichen Spur, mindestens ein gemeinsames Signal enthalten, da durch gekennzeichnet, dass zum Lokalisieren der vir tuellen Schallquelle am Ort des (der) nicht von der zusätzlichen Spur gespeisten Lautsprechers bzw. Lautsprechergruppe die Wiedergabe des gemein samen Signals mittels des ersten Wiedergabegerätes, das die zusätzliche Spur abtastet, in hinreichendem Masse, um 5 bis 50 ms, in bezug auf die Wiedergabe der andern Spuren verzögert wird.
CH336992D 1954-11-30 1955-11-28 Verfahren zur Schallwiedergabe, insbesondere in abgeschlossenen Räumen, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens CH336992A (de)

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