DE2124991B2 - Klangwiedergabesystem - Google Patents

Klangwiedergabesystem

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DE2124991B2 DE19712124991 DE2124991A DE2124991B2 DE 2124991 B2 DE2124991 B2 DE 2124991B2 DE 19712124991 DE19712124991 DE 19712124991 DE 2124991 A DE2124991 A DE 2124991A DE 2124991 B2 DE2124991 B2 DE 2124991B2
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    • H04S5/00Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation 
    • H04S5/02Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation  of the pseudo four-channel type, e.g. in which rear channel signals are derived from two-channel stereo signals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Klangwiedergabesystem mit einer ersten Einrichtung zur Erzeugung von in stereophonischer Beziehung stehenden Haupttonsignalen, einer zweiten Einrichtung, welche die rechten und linken Haupttonsignale aufnimmt, um zusammengesetzte Signale zu bilden, welche Summen- und Differenzsignale der beiden Haupttonsignale enthalten, mit mehr als zwei Lautsprechern, denen die zusammengesetzten Signale zugeführt werden.
Das herkömmliche sogenannte Zweikanal-stereophonische Klangwiedergabesystem erzeugt Klänge, die den rechten und linken stereophonischen Signalen von zwei Lautsprechern entsprechen, welche auf der rechten und linken Seite schräg vor einem Zuhöret im selben Hörfeld angeordnet sind, um so bei dem Zuhörer den Eindruck zu erwecken, daß die Klänge an einem bestimmten Punkt innerhalb eines Bereiches erzeugt werden, welcher durch die zwei rechten unc linken Lautsprecher bestimmt ist.
Diese Art der Wiedergabeverfahren hat unter an derem den Nachteil, daß Hörer außerhalb der Mittel achse einen Sprecher auf der Mittelachse der beidei Lautsprecher unnatürlich verbreitert oder verschobei empfinden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß voi einem kontinuierlichen Klangkörper das Mittelgebie subjektiv benachteiligt erscheint. Es sind daher Wie dergabeverfahren der eingangs beschriebenen Art be kannt (deutsche Auslegeschrift 1220 895), bei dene
ein dritter Lautsprecher neben den beiden üblichen Lautsprechern in einer Ebene mit diesen angeordnet wird. Den Lautsprechern werden Signale zugeführt, die sich jeweils aus einem Summensignal und einem Differcnzsignal der in stereophonen Beziehungen zueinander stehenden rechten und linken Signale, geeignet gerichtet, zusammensetzt.
Da der Punkt, an welchem nach dem Empfinden des Zuhörers die Klänge erzeugt werden, auf eine Fläche begrenzt ist, die durch die Lautsprecher begrenzt ist, kann dieser nicht das Vorhandensein eines Klanges an anderen Punkten, d.h., seitlich oder hinter ihm empfinden. Dieses bekannte System kann also keinen ausreichenden Effekt in bezug auf den sogenannten »Eindruck des Vorhandenseins von Klängen« liefern. Dieser Ausdruck soll, wenn er hier verwendet wird, den Eindruck meinen, mit dem z. B. die Zuhörerschaft in einer Konzerthalle die tatsächlich darin gespielten Klänge empfindet. In der Konzerthalle empfängt die Zuhörerschaft Klänge, die direkt von einer Klangquelle von vorne kommen (direkte Klänge) und andere Klänge, die von allen Seiten komnen, indem sie von den Wänden und der Decke der Konzerthalle reflektiert werden (indirekte Klänge). Mit anderen Worten, der obengenannte Ausdruck »Eindruck des Vorhandenseins von Klängen« bezeichnet die Klangwirkung, die etwa nur die direkten Klänge und die indirekten Klänge, welche von allen Richtungen von der tatsächlichen Klangquelle in der Konzerthalle herkommen, liefern.
Man hat daher versucht, ein Klangwiedergabesystem zu schaffen, das dem Hörer einen besseren Eindruck des Vorhandenseins der Klänge schaffen soll. Bei einem derartigen bekannten Stereophonischen Klangwiedergabesystem (deutsche Auslegeschrift 1196 711) werden vier Lautsprecher verwendet, zwei Frontlautsprecher und zwei rückwärtige Lautsprecher. An die beiden zusätzlichen rückwärtigen Lautsprecher werden monaurale Signale entgegengesetzter Phase angelegt, die von den beiden Haupttonsignalen erhalten werden. Die den rückwärtigen Lautsprechern zugeführten Signale von indirekten Klängen sind jedoch monaurale Signale mit entgegengesetzten Phasenbeziehungen. Derartige Klänge, die ein entgegengesetztes Phaserverhältnis zueinander aufweisen, wirken jedoch auf den Hörer unnatürlich und hart und können daher dem Hörer kaum helfen, diese Klänge räumlich zu orten. Der Hörer erhält daher nicht den erwünschten Eindruck des Vorhandenseins von Klingen, wie er ihn im Konzertsaal gewöhnt ist. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß es nur für Programmquellen anwendbar ist, die durch Live-Aufzeichnungen in Konzerthallen erzeugt werden, nicht jedoch für andere Arten von Programmquellen. Bei dieser bekannten Anordnung ist ferner eine Verzögerungsvorrichtung auf der Aufnahmeseite vorgesehen, die jedoch an dem obengenannten unangenehm empfundenen Verhältnis der Phasen nicht ändert.
Es wurde ferner bereits eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe stereophoner Darbietungen in einem schallungünstigen kleinen Raum vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift 2 022 605), bei der zusätzlich zu zwei den unveränderten Gesamtinhalt beider Stereokanäle voll wiedergebender Hauptlautsprecher an den Rückwänden des Hörraumes oder sonstwie in beliebige Schallrichtungen unkritisch angeordnete Nebenlautsprecher angebracht sind. An diese Zusatz lautsprecher wird das eine oder beide Hauptsignale über einen Monoverstärker zugeführt, die durch ein Laufzeitgerät zeitlich verschoben sind. Durch das Laufzeitgerät erhalten die von dem Zusatzlautspre-
eher zugeführten Signale eine bestimmte Zeitverzögerung nach Art eines Echo-Effektes, wobei eine bestimmte und konstante Phasendifferenz zwischen diesem derart verzögerten indirekten Signal und dem direkten Signal besteht. Die erwünschte optimale
ίο Wiedergabe wird damit ebenfalls nicht erreicht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein KJangwiedergabesystem zu schaffen, welches es einem Zuhörer erlaubt, einen stärkeren Eindruck des Vorhandenseins der Klänge als bisher zu gewinnen, wobei vom üblichen rechten und linken stereophon in üblicherweise aufgezeichneten Signalen ausgegangen werden soll.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß vier Lautsprecher verwendet werden, die so angeordnet
sind, daß sie einen Hörraum bilden und daß die zweite Einrichtung wenigstens vier zusammengesetzte Signale bildet, ein erstes zusammtngesetztes Signal, das ein Diiferenzsignal ist, das durch Subtraktion von einem Teil des linken Signals vom rechten Signal erzeugt wird, ein zweites zusammengesetztes Signal, welches em Summensignal ist, das durch Addition eines Teiles des linken Signals zu dem rechten Signal erzeugt wird, ein drittes zusammengesetztes Signal, welches ein Summensignal ist, das durch Addition eines Teiles des rechten Signals zu dem linken Signal gebildet wird, und ein viertes zusammengesetztes Signal, welches ein Differenzsignal ist, das durch Subtraktion eines Teils des rechten Signals von dem linken Signal erhalten wird, und daß eine Phasenverschiebeeinrichtung die Phasen von wenigstens den ersten und vierten zusammengesetzten Signalen derart verschiebt, daß das umgekehrte Phasenverhältnis zwischen dem ersten und dem vierten zusammengesetzten Signal vermindert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Klangwiedergabesystem erreicht man, daß von zwei Lautsprechern, welche die Summensignale wiedergeben, im wesentlichen die direkten Klänge, von den beiden anderen Lautsprechern, welche die Differen.rsignale wiedergeben, bevorzugt die indirekten Klänge wiedergegeben werden, wobei dafür Sorge getragen ist, daß keine unnatürlich hart empfundenen Laute mit zueinander umgekehrten Phasenverhältnissen erzeugt werden. Auf diese Weise wird bei dem Zuhörer ein Eindruck aus direkten und indirekten Klängen hervorgerufen, der zu dem Gefühl führt, in einem Konzertsaal 2x1 sitzen. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Klangwiedergaoesystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 zeigt die Anordnung der elektroakustischen Wandler, die in dem Klangwiedergabesystem der Fig. 1 enthalten sind,
Fig. 3 zeigt eine konkrete Schaltung des Blockes 14 der Fig, I,
Fig. 4 ist ein Blockschaltdiagramm eines Klangwiedergabesystems gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 zeigt eine konkrete Schaltung des Blockes 50 der Fig. 4,
Fig. 6 stellte graphisch die Phasenschiebeeigenschaften der Schaltung der Fig. 5 in bezug auf die Frequenz dar,
F i g. 7 ist eine andere konkrete Schaltung des Blök-
kes 50 der Fig. 4,
Fig. 8 zeigt graphisch die Phasenschiebeeigenschaften der Schaltung der Fig. 7 bezüglich der Frequenz.
Es soll nun an Hand der Fi g. 1 ein Klangwiedergabesystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Rechte und linke Tonsignale von einer Quelle von Stereophonischen Tonsignalen, z. B. von einer Schallplatte oder einem Magnetband, werden jeweils durch Verstärker 12 und 13 verstärkt und einem Signalkombinator 14 zugeführt. Werden die Signale des rechten Kanals, die dem Signalkombinator 14 zugeführt werden, mit R und die des linken Kanals, die diesem zugeführt werden, mit L bezeichnet, dann können die Ausgangssignale von diesem Signalkombinator jeweils R A ,L, R + A1L, L + AtR und L - A4R ausgedrückt werden, wobei Ax, A2, A3 und A4 Verhältniskonstanten darstellen, die jeweils einen eigenen Wert von 0 < A,, A2, A11, A4 < 1 haben.
Die vier Lautsprecher 19, 20, 21 und 22 sind, wie in Fi g. 2 gezeigt ist, an den Ecken eines Vierecks so angeordnet, daß sie dem Inneren eines im wesentlichen vierseitigen Hörbereichs zugewandt sind. Von einem Zuhörer aus gesehen, der sich im wesentlichen in der Mitte dieses Hörbereiches befindet, ist der Lautsprecher 19 auf der rechten hinteren Seite, der Lautsprecher 20 auf der rechten vorderen Seite, der Lautsprecher 21 auf der linken vorderen Seite und der Lautsprecher 22 auf der linken hinteren Seite angeordnet.
Die in stereophonischer Beziehung zueinander stehenden rechten und linken Signale werden gewöhnlich durch zwei Mikrophone aufgenommen, die jeweils auf der rechten und linken Seite einer Klangquelle angeordnet sind. Demgemäß enthalten diese rechten und linken Signale Komponenten, die direkte Klänge darstellen, und solche, die indirekte Klänge darstellen, welche von den Wänden und der Decke von z. B. einer Konzerthalle reflektiert werden. Die rechten und linken direkten Klangsignalkomponenten haben im wesentlichen dieselben Wellenformen, Höhen und Phasen. Andererseits sind die indirekten Klangsignalkomponenten eine Summe von all denen, die indirekte Klänge darstellen, welche von den Wänden und der Decke der Konzerthalle reflektiert werden und über viele Wege zu den Mikrophonen gelangen, so daß sie in der Wellenform, der Höhe und der Phase verschieden sind. Daher werden die direkten Klangsignalkomponenten in den zusammengesetzten Signalen, die die Balance zwischen den rechten und linken Signalen darstellen, ausgelöscht, was zur Folge hat, daß große Anteile von indirekten Klangsignalkomponenten enthalten sind. Andere zusammengesetzte Signale, die Summen von rechten und linken Signalen darstellen, enthalten größere Mengen von direkten Klangsignalkomponenten als die ursprünglichen rechten oder Unken Tonsignale.
Daher empfängt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, der Zuhörer 23 von dem Lautsprecher 20 auf der rechten vorderen Seite Klänge, welche große Mengen von direkten Klangkomponenten enthalten und Signalen (R + A2L) entsprechen, die große Anteile des rechten Signals enthalten. Vom Unken vorderen Lautsprecher 21 enthält er Klänge, die große Mengen von direkten Klangkomponenten enthalten und den Signalen ( L + Δ ,Ä) entsprechen, welche große Anteile der linken Signalkomponente enthaften. Von dem rechten hinteren Lautsprecher 19 empfängt er Klänge, welche große Mengen von indirekten Klangkomponenten enthalten und den Signalen (R-A1L) entsprechen, welche große Anteile des rechten Signals
S enthalten. Von dem linken hinteren Lautsprecher 22 empfängt er Klänge, welche große Mengen von indirekten Klangkomponenten enthalten und den Signalen (L A4R) entsprechen, welche große Anteile des linken Signals enthalten. Demgemäß ist der Hörer 23,
ίο welcher in einem vierseitigen Hörbereich sitzt, der durch die vier Lautsprecher 19, 20, 21 und 22 bestimmt ist, von Klängen umgeben, die von allen Seiten ankommen, wie wenn er sich in einer Konzerthalle befinden würde, d. h. der Zuhörer hat den vollen Eindruck der Anwesenheit der Klänge.
F i g. 3 ist eine konkrete Schaltung des Signalkombinators 14der Fig. 1. Das rechte Signal R wird dem Eingangsanschluß 31 dieses Kombinators 14 zugeführt und wird an die Basis eines NPN-Transistors 33
ao gelegt, um Signale der umgekehrten Phase — R an dessen Kollektor und Signale der gleichen Phase R an dessen Emitter zu erzeugen. Das linke Signal L wird zu dem Eingangsanschluß 32 dieses Kombinators 14 geführt und wird an die Basis eines NPN-Transi-
a5 stors 34 angelegt, um Signale von umgekehrter Phase — L an dessen Kollektor und Signale der gleichen Phase L an dessen Emitter zu erzeugen. Der Kollektor des uerst genannten NPN-Transistors 33 ist mit einem Ende eines Widerstandes 40 über einen Koppelkondensator verbunden. Ein Widerstand 35, variable Widerstände 36, 37, 38 und 39 und ein Widerstand 40 sind in Reihe geschaltet, um eine Spannungsteilerschaltung zu bitdcn. Der Koiiektor des zweiten NPN-Transistors 34 ist über einen Koppelkondensator mit einem Ende der Spannungsteilerschaltung, d. h. mit einem Ende des Widerstandes 35, verbunden. Der Emitter des Transistors 33 ist über einen Koppelkondensator mit dem Verbindungspunkt der variablen Widerstände 36 und 37 und der Emitter des Transistors 34 ist über einen Koppelkondensator mit dem Verbindungspunkt der variablen Widerstände 38 und 39 verbunden. Die variablen Kontakte der variablen Widerstände 36,37, 38 und 39 sind mit den Ausgangsanschlüssen 41, 42, 43 bzw. 44 des obengenannten Signalkombinators 14 verbunden. Der Widerstand zwischen den Widerständen ?5 und 40 und der Widerstand zwischen den festen Anschlüssen der variablen Widerstände 36, 37, 38 und 39 haben den gleichen Wert. An den AusgangsanschlUssen 41 und 44 werden deshalb zusammengesetzte Signale R — A,L und L — AtR erhalten, welche die Balance zwischen den rechten und Unken Signalen darstellen. An den AusgangsanschlUssen 42 und 43 werden zusammengesetzte Signale R+ A1L und L+ A3R er-
SS halten, welche die Summe der rechten und unken Signale darstellen. Die Verhältniskonstanten A1, A2, A3 und At können so gewählt werden, daß sie einen willkürlichen Wert im Bereich von Null bis 1 haben. Es wurde experimentell bestätigt, daß gute Ergebnisse erhalten werden, wenn Av A2, A3 und A4 jeweils auf einen Wert eingestellt werden, welcher im allgemeinen im Bereich zwischen 03 und 0,5 liegt. In einigen Fällen wird jedoch kein zufriedenstellender Klangeffekt mit solchen Werten erhalten, was von der stereophonischen Beziehung der rechten und linken Signale abhängt, die von einer Quelle von steroophonischen Tonsignalen erzeugt werden. In einem solchen FaD werden die variablen Kontakte der variablen Wi-
derstände 36, 37, 38 und 39 so betätigt, daß solche Werte der Verhältniskonstanten Ax, A2, A3 und ΛΑ bestimmt werden, die die beste stereophonische Wirkung zeigen können.
F i g. 4 ist ein Blockschaltdiagramm eines Klangwiedergabesystems gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Wie aus der Figur zu sehen i«:?, unterscheidet sich diese Ausführungsform nur darin von der der Fig. 1, daß zusätzlich ein Phasenschieber 50 zwischen der Ausgangsseite des Signalkombinators 14 und den Leistungsverstärkern vorgesehen ist. Demgemäß sind die Teile der Fig. 4, die die gleichen wie in F i g. 1 sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung ist weggelassen. In der Ausführungsform der Fig. 4 sind die elcktroakustischen Wandler 19, 20. 21 und 22 in derselben Weise wie in Fig. 2 angeordnet.
Unter Bezug auf Fig. 1 und 2 geben die lautsprecher 19 und 22, die hinter einem Zuhörer 23 angeordnet sind, Klange ab, die den zusammengesetzten Signalen R- Λ, /. und L - AtR entsprechen. Wie aus der Beziehung dieser Signale geschlossen werden kann, sind diese Ausgangsklänge in der Phase umgekehrt voneinander und verursachen, daß der Zuhörer in dem Hörbereich den Eindruck hat, daß diese Klänge die ursprünglich gespielten nicht wahrheitsgetreu wiedergeben. Demgemäß verwendet die Ausführungsform der Fig. 4 zusätzlich den Phasenschieber 50. um solche Schwierigkeiten zu beseitigen, indem •lie umgekehrte Phasenbeziehung der obengenannten zusammengesetzten Signale, weiche die Balance zwischen den rechten und linken Signalen darstellen, im wesentlichen ausgeschlossen wird. Der Phasenschieber 50 schiebt die Phase des zusammengesetzten Signals R- A,L im wesentlichen um + 90° und die des zusammengesetzten Signals L AtR im wesentlichen um — 9(1°, wodurch bewirkt wird, daß die von den hinteren Lautsprechern 19 und 22 empfangenen Klänge dieselbe Phase haben, wodurch ermöglicht wird, daß die von den hinteren und vorderen Lautsprechern 19 und 20 erzeugten Klänge in der Phase im wesentlichen um 90° verschieden sind und di; durch die vorderen und hinteren Lautsprecher 21 und 22 erzeugten Klänge in der Phase im wesentlichen um 90° verschieden sind. Bei einer solchen Anordnung geben keine zwei der vier Lautsprecher 19, 20, 21 und 22, die einen vierseitigen Hörbereich festlegen, im wesentlichen Klänge ab, die eine wechselseitig umgekehrte Phase haben, wodurch es ermöglicht wird, daß der Zuhörer von den Unannehmlichkeiten befreit wird, welche daher rühren, daß die Klänge die ursprünglich gespielten nicht wahrheitsgetreu wiedergeben.
Der Phasenschieber 50 kann aus konkreten Schaltungen bestehen, die in den Fig. 5 und 7 gezeigt sind. Die Schaltung der Fig. S führt ein Phasenschieben im wesentlichen um 90° bezüglich bestimmter Tonfrequenzen /, aus und die Schaltung der Fig. 7 liefert ein Phasenschieben im wesentlichen um 90° aber den gesamten Tonfrequenzbereich. Obwohl die Anordnung der Fig. 7 mehr bevorzugt ist, genügt die der Fig. S gut den praktischen Anwendungen. In Fig. S werden den Eingangsanschlüssen Sl, 52, 53 und 54 des Phasenschiebers 50, welcher mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 41. 42, 43 und 44 des Signalkotnbinafors 14 verbunden ist, zusammengesetzte Signale zugeführt, welche durch R- Λ, L, R + A1L, 1. + Δ,R und L- A4R ausgedrückt werden. Der Eingangsanschluß 51 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 55 verbunden, dessen Kollektor mit einem Ende eines Kondensators 56 und dessen Emitter mit einem Ende eines Widerstandes 57 verbunden ist. Die
S anderen Enden dieses Kondensators 56 und des Widerstandes 57 sind gemeinsam mit einem gemeinsamen Ausgangsarischluß 61 verbundeti. Die Eingangsanschlüsse 52 und 53 sind direkt mit den Ausgangsanschlüssen 62 bzw. 63 verbunden. Der Eingangsan-Schluß 54 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 58 verbunden, dessen Kollektor mit einem Ende eines Widerstandes 59 und dessen Emitter mit einem Ende eines Kondensators 60 verbunden ist. Die anderen Enden dieses Widerstandes 59 und des Kondensators 60 sind gemeinsam mit einem gemeinsamen Ausgangsanschluß 64 verbunden.
Die Phasenschiebereigenschaften des Phasenschiebers der Fig. 5 in Abhängigkeit von der Frequenz sind in Fig. ft dargestellt, welche die Phasenschiebceigen-
ao schäften des Phasenschiebers der Fig. 5 bezüglich der Frequenzen der Signale zeigt, die an den Ausgangsanschlüssen 61, 62. 63 und 64 erhalten werden, wenn den Hingangsanschlüssen 51, 52, 53 und 54 Signale zugeführt werden, die gleiche Phase haben. Es wurde
»5 experimentell festgestellt, daß, wenn die Frequenz /,, die in Fi g. 6 gezeigt ist. so gewählt wird, daß sie einen Wert von 300 bis 3000 Hz hat, eine bessere Anpassung an den Gehörsinn des Zuhörers erhalten wird. Es ist offensichtlich, daß es, um die obengenannten Phasenschiebereigenschaften für die Frequenz zu erhalten, nur erforderlich ist, daß die Kondensatoren 56 und 60 und die Widerstände 57 und 58 auf einen geeigneten Wen cingesiciu weiden.
Fi g. 7 ist eine andere konkrete Schaltung des Phasenschiebers 50. Diese Schaltung hat vier in Reihe geschaltete Phasenschiebeeinheiten, die zwischen den Eingangsanschlüssen 71, 72, 73 und 74 und den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 81, 82,83 bzw. 84 angeordnet sind. Fig. 8 stellt die Phasenschiebeeigenschaften der Schaltung der Fig. 7 bezüglich der Frequenzen der Signale dar, die an den Ausgangsanschlüssen 81, 82, 83 und 84 erhalten werden, wenn den Eingangsanschlüssen 71, 72, 73 und 74 Signale zugeführt werden, die die gleiche Phase haben. Um einen Phasenschieber zu erhalten, der solche Phase η-Schiebeeigenschaften bezüglich der Frequenz hat, ist es offensichtlich, daß bei einer Schaltung, die aus verschiedenen Gruppen von Phasenschiebeeinheiten, welche in Reihe in einer geeigneten Anzahl geschaltet sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist, besteht, die Kondensatoren und Widerstände, welche mit den Kollektoren und Emittern der Transistoren verbunden sind, die in dieser Schaltung et werden, so gewählt werden, dafi sie eine geeignete Konstante haben.
SS Demgemäß ist eine detaillierte Beschreibung dieser Schaltung weggelassen.
Wenn die Eingangsansenhuse 71, 72, 73 und 74 des Phasenschiebers 50 mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 41,42,43 und 44 des Signalkombi-
nators 14 und die Ausgangsanschlüsse 81,82,83 und 84 des Phasenschieben 5OmH den Eingangsanschlüssen der Leistungsverstärker 15,16,17 und 18 verbunden sind, dann haben über den gesamten Hörfrequenzbereich von 20 bis 20000 Hz die Klänge, die
6s durch die hinteren Lautsprecher 19 und 22 erzeugt werden, im wesentlichen die gleiche Phase. Klänge, die von den hinteren und vorderen Lautsprechern W und 20 erhalten werden, sind in der Plrase im wescnt Ii
3095347308
chen um 90" verschieden. Klänge, die durch den vorderen und hinteren Lautsprecher 21 und 22 abgegeben werden, sind im wesentlichen in der Phase um 90° verschieden. Demgemäß sind die Klänge, die durch die Lautsprecher 19,20,21 und 22 erzeugt wer-
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den, nicht in der Phase zueinander umgekehrt, wodurch der Zuhörer von Unannehmlichkeiten bewahrt bleibt, die von der nicht wahrheitsgetreuen Wiedergabe der Klänge in bezug auf die ursprünglich gespielten herrühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Klangwiedergabesystem mit einer ersten Einrichtung zur Erzeugung von in stereophonischer Beziehung stehenden Haupttonsignalen, einer zweiten Anordnung, welche die rechten und linken Haupttonsignale aufnimmt, um zusammengesetzte Signale zu bilden, welche Summen- und Differenzsignale der beiden Haupttonsignale enthalten, mit mehr als zwei Lautsprechern, denen die zusammengesetzten Signale zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vier Lautsprecher verwendet werden, die so angeordnet sind, daß sie einen Hörraum bilden und daß die zweite Einrichtung wenigstens vier zusammengesetzte Signale bildet, ein erstes zusammengesetztes Signal, das ein Differenzsignal ist, das durch Subtraktion von einem Teil des linken Signals vom rechten Signal erzeugt wird, ein zweites zusammengesetztes ,"signal, welches ein Summensignal ist, das durch Addition eines Teiles des linken Signals zu dem rechten Signal erzeugt wird, ein drittes zusammengesetztes Signal, welches ein Summensignal ist, das durch Addition eines Teiles des rechten Signals zu dem linker Signal gebildet wird, und ein viertes zusammengesetztes Signal, welches ein Differenzsignal ist, das durch Subtraktion eines Teils des rechten Signals von dem linken Signal erhalten wiri, und daß eine Phasenverschiebeeinrichtung die Phasen von wenigstens den ersten und vierten zusammengesetzter. Signalen derart verschiebt, daß das umgekehrte Phasenverhältnis zwischen dem ersten und den., vierten zusammengesetzten Signal vermindert wird.
2. Klangwiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher im wesentlichen an den Ecken eines Vierecks angeordnet und auf das Innere zu gerichtet sind.
3. Klangwiedergabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die rechten und linken Signale als R bzw. L bezeichnet werden, das erste dieser vier zusammengesetzten Signale durch R— A1L, das zweite zusammengesetzte Signal durch R + A2L, das dritte zusammengesetzte Signal durch L — A4R ausgezusammengesetzte Signal durch L — A4R ausgedrückt werden kann, wobei Av A2, Ai und ΑΛ Verhältniskonstanten darstellen, die alle einen vorgeschriebenen Wert haben, der in den Bereich von Null bis 1 fällt, daß dem elektroakustischen Wandler, der auf der rechten Seite hinter dem Zuhörer, welcher in einem vierseitigen Hörbereich sitzt, der durch die vier elektroakustischen Wandler bestirn mt wird, das erste zusammengesetzte Signal zugeiührt wird, daß dem elektroakustischen Wandler, der auf der rechten Seite vor dem Zuhörer angeordnet ist, das zweite zusammengesetzte Signal zugeführt wird, daß dem elektroakustischen Wandler, der auf der linken Seite vor dem Zuhörer angeordnet ist, das dritte zusammengesetzte Signal zugeführt wird, und daß dem elektroakustischen Wandler, der auf der Unken Seite hinter dem Zuhörer angeordnet ist, das vierte zusammengesetzte Signal zugeführt wird.
4. Klangwiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebeeinrichtung Phasen des ersten und vierten zu- sammengesetzien Signals so verschiebt, daß sie eine Phasendifferenz von ungefähr 180 Grad zwischen dem ersten und vierten zusammengesetzten Signal erzeugt, um hierdurch zu verhindern, daß irgendwelche der von den Lautsprechern erzeugten Klänge im wesentlichen eine umgekehrte Phasenlage zu den von anderen und zwar über einen vorbestimmten Frequenzbereich aufweisen.
5. Klangwiedergabesystem naca Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzbereich von 300 Hz bis 3000 Hz reicht.
6. Klangwiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschiebeeinrichtung über den gesamten Hörfrequenzbereich bewirkt, daß die ersten und vierten zusammengesetzten Signale im wesentlichen die gleiche Phase haben, daß die ersten und zweiten zusammengesetzten Signale sich in der Phase im wesentlichen um 90° unterscheiden, daß die zweiten und dritten zusammengesetzten Signale im wesentlichen die gleiche Phase haben, daß sich die dritten und vierten zusammengesetzten Signale in der Phase im wesentlichen um 90° unterscheiden, wodurch verhindert wird, daß irgendwelche der durch die elektroakustischen Wandler erzeugten Klänge in der Phase gegenüber den anderen im wesentlichen umgekehrt sind.
7. Klangwiedergabesystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kombinieren der Signale eine Einrichtung einschließt, um die Verhältniskonstanten A1, A2, A3 und A4 auf einen willkürlichen Wert im Bereich von Null bis 1 zu ändern.
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