CH328677A - Verfahren zur Herstellung eines Stoffes mit pilztötender Wirkung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Stoffes mit pilztötender Wirkung

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CH328677A
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sep
para
acetylaminobenzene
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fungicidal effect
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Obias Huisman Henderikus
Johannes Koopmans Martinus
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Philips Nv
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  Verfahren zur Herstellung eines Stoffes mit   pilztötender    Wirkung
Es ist bekannt, dass gewisse Verbindungen mit der Atomkonfiguration -SO2-S-CCl3 eine   pilztötende    Wirkung aufweisen. Beispiele solcher Stoffe sind unter anderem Trichlor  methyl-benzolthiosulfonat    und   Trichlormethyl-    paratoluolthiosulfonat mit der Strukturformel :
EMI1.1     

Bei der Untersuchung, die zu der Erfindung geführt hat, hat sich unter anderem ergeben, dass die vorerwähnten Verbindungen I und II für praktische Anwendung als pilz  tötende    Mittel den Naehteil haben, dass sie eine starke Phytotoxizität aufweisen, was sich besonders in Beschädigung der Blätter oder in   Keimhemmung    äussert.



   Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung mit der Atomkonfiguration   -S02-S-CC13    zu finden, die eine starke pilztotende Wirkung hat, aber keine schädliche Wirkung auf die Blätter und die Stengel der vor Pilzen zu schützenden Pflanze aus bt. Es hat sich nun überraschenderweise ergeben, dass durch die Einführung einer Acetylamino Gruppe in den Benzolkern in der   Para-Stel-    lung gegenüber   der-SO2S-CCl3-Gruppe    eine Verbindung erhalten wird, die eine krÏftige   pilztotende    Wirkung mit äusserst geringer Phytotoxizität hat.

   Die erwähnte Verbindung, das   Trichlormethylpara-acetylaminobenzol-    thiosulfonat hat die Strukturformel :
EMI1.2     

Zur Herstellung der Verbindung III wird erfindungsgemäss von   Perchlormethyl-Mercap-    tan ausgegangen, des mit einem Alkalisalz der Para-Acetylaminobenzol-sulfinsÏure umgesetzt wird. Zweckmϯig wird das Natriumsalz der Sulfinsäure verwendet, welches seinerseits durch Umsetzung von p-Acetylaminobenzolsulfochlorid mit Natriumsulfit in stark alka  lischem    Medium gewonnen werden kann.



  Das   Para-Acetylaminobenzolsulfochlorid    kann durch die Reaktion von ChlorsulfonsÏure mit Acetanilid hergestellt werden.



   Beispiel
Zu 198   cm3      (348    g, 2,   99    Mol) Chlorsulfonsäure wurden 81 g (0,6 Mol) Acetanilid während gut   30    Minuten bei einer Temperatur von 15 bis 20  C unter Rühren zugesetzt, worauf noch etwa während einer halben Stunde auf 60  C erwärmt wurde. Darauf wurde das Reaktionsgemisch vorsichtig in Eiswasser ausgegossen und das niedergeschlagene Para Acetylaminobenzolsulfochlorid wurde abfiltriert, worauf es mit wenig Wasser gewaschen wurde. Da das unreine Reaktionsprodukt nur während einer beschränkten Zeit haltbar ist, wurde es nach dem'Trocknen in einem Va kuumexsiccator über   konzentrierter Schwefel-    säure während einer Nacht sofort zum Natriumsalz der Para-Acetylaminobenzol-sulfinsäure umgesetzt.

   Das Gewicht des rohen, etwas   feuchtenPara-Acetylaminobenzol-sulfochlorids    betrug   203    g.



   Das auf vorstehend geschilderte Weise erhaltene rohe Para-Acetylaminobenzol-sulfochlorid wurde einer   Lösung    von   302-,    4 g (1, 2 Mol) Natriumsulfit in 600 cm3 Wasser zugesetzt. Unter Rühren wurden darauf zu dem Gemisch 40   cm3 Natronlauge (60    Gewichtsprozent NaOH) zugetropft. Es entstand eine starke Wärmeentwicklung, wobei das Para Acetylaminobenzolsulfochlorid unter Bildung des Natriumsalzes der   Para-Acetylaminoben-    zol-sulfinsäure gelöst wurde. Nach weiterem zweistündigem Rühren wurde abfiltriert, und das Filtrat wurde mit einer Lösung von 152 g konzentrierter Schwefelsäure in 100 cm3   Was-    ser angesäuert.

   Die niedergeschlagene Para  Acetylaminobenzol-sulfinsäure    wurde abfiltriert, mit wenig Wasser ausgewaschen und mit einer gleichen Menge Natronlauge wieder in das Natriumsalz umgewandelt. Nach Ein  dampfen    und Trocknen bei   100     C wurden 80 g trockenes Natriumsa. lz der Para-Acetyl  aminobenzolLsulfinsäure erhalten.    Dies   bedeu-    tet eine Ausbeute von 60,   3  /e in    bezug die Menge Acetanilid, von der ausgegangen wurde.



   Das   Natriunsalz der Para-Acetylamino-      benzol-sulfinsaure wurde    darauf mit Per  chlormethyl-mercaptan    inTrichlormethylpara  acetylaminobenzoli-thiolaulfonat gemäss dem    Reaktionsschema :
EMI2.1     
 umgewandelt.



   Einem Gemisch aus 12 g (0, 0543 Mol) des Natriumsalzes der   Para-Acetylaminoben-      zol-sullfinsäure    und 145   cm3    absolutem Benzol wurde tropfenweise unter Rühren eine   Losung    von 13, 1 g   (0,    07 Mol) Perchlormethylmercaptan in   69    cm3 absolutem Benzol beigemischt. Darauf wurde während 7 Stunden in einem Ílbad von 110¯C unter R ckflu¯kühlung gekocht, worauf die Fl ssigkeit hei¯ filtriert wurde. Aus dem   Filtrat kristalli-    sierte bereits bei geringer Kühlung die Verbindung III, das Trichlormethyl-para-acetyl  amino-benzol-thiolsulfonat,    aus.

   Nach Stehenlassen während einer Nacht bei Zimmertem  peratur wurde    die Verbindung durch Saugen abfiltriert, wobei eine Menge von   12,    5   g    erhalten wurde. Der im wesentlichen aus Natriumchlorid bestehende erste   Filterrüek-    stand wurde während einiger Stunden mit Benzol gekocht, worauf abfiltriert wurde. Aus dem Filtrat wurden nach Kühlung noch 0, 7 g der Verbindung III erhalten. Die Gesamtausbeute war somit 13, 2 g oder 69, 8  /o in bezug auf das Natriumsalz der   Para-acetyl-      aminobenzol-sulfinsäure.    Der Schmelzpunkt betrug 144 bis 148  C (unter Zersetzung).



  Nach Umkristallisierung aus Benzol war der Schmelzpunkt 150 bis   155     C (unter Zersetzung). Das Ergebnis der Elementaranalyse war folgendes : Berechnet f r C H N Cl S    C9H8NC13S2    : 31, 00 2,31 4,02 30,51 18, 39 Gefunden 31,32 2,54 4,25 30,25 18, 30
Die   Fungitoxizität    der Verbindung III wurde an Hand einer Sporenkeimungsprobe bestimmt, wobei ein verdünnter Kirschextrakt (1 Gewichtsteil trockener. Stoff in   1000    Gewichtsteilen Wasser) als Stimulans f r das Keimverfahren benutzt wurde. Das Experiment wurde mit den Sporen von zehn Pilzen durchgeführt.

   Die Ergebnisse der zweimal durchgeführten Bestimmungen sind in nachstehender Tabelle zusammengefasst : 
EMI3.1     

 0,08 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 59
<tb> 0,16 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 54
<tb> 0,32 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 42
<tb> 0,64 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 22
<tb> 1,

  3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 10
<tb> 2,5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 6
<tb> 5,

  0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4
<tb> Teile <SEP> Trichlormethyl-para-acetylaminobenzol-thiol-sulfonat <SEP> pro
<tb> Tausend <SEP> Teile <SEP> Wasser
<tb> Botrytis <SEP> Allii
<tb> Aleurisma <SEP> Carnis
<tb> Sclerotinia <SEP> Fructigena
<tb> Fusarium <SEP> Culmorum
<tb> Penicillium <SEP> Italicum
<tb> Pythium <SEP> Debaryanum
<tb> Cladosporium <SEP> Herbarum
<tb> Rhizopus <SEP> Nigricans
<tb> Glomerella <SEP> Cingulata
<tb> Alternaria <SEP> Tenuis
<tb> Total
<tb>  Erläuterung dieser Ziffern :

      0    = keine Keimung,    1    = nur einige Sporen weisen den Beginn einer Keimung auf oder   geschworene Sporen   
2 = Keimung gehemmt, im Vergleich mit   Kontrollesporen,   
3 = Keimung gleich wie bei Kontrollesporen.



   Aulder bei Pythium Debaryanum, einem als schwer zu vernichten bekannten Pilz, ist also bereits bei   äusserst niedrigen Konzen-      trationen    eine starke   Fungitoxizität    der Verbindung III festzustellen.



   Zur Bestimmung der Phytotoxizität wurde eine   Losung    von 12,5 Gewichtsprozent der Verbindung III in Aceton über eine Anzahl höherer   Pflanzena-rten    in einer Menge von 10 cm3 pro 1000 cm2 ErdflÏche ausgespritzt.



  Nachdem die Pflanzen während fünf Tagen bei einer Belichtung mit Tageslicht von etwa 3000 Lux, einer relative Feuchtigkeit von etwa   85/a und einer Temperatur    von 23   bis 24  C gehalten wurden, wurde    das Mass der Blattverbrennung   festgestellt. Äpfel, Kar-    toffeln, Endivie, Erbsen,   Gartenbohnen,    weisse Bohnen, Tomate, Gurken, Capsicum Kapuzinerkresse,   Chrysant,    Cyclame, Zimmer linden, Geranium, ColÏus und Fuchsia hat ten gar keine SchÏden   durch die Behandlunj      erlitten,    bei der etwa 1, 25 mg der Verbin   dung    III pro Quadratzentimeter Blatt ange bracht wurde. Begonia wies eine gewisse Ver   brennung    an den   Blatträndern    auf.



   Für Warmblüter muss die Verbindung II als wenig schädlich betrachtet werden. Be Untersuchungen mit Mäusen wurden   etc ;    700 mg der Verbindung pro   Kilogramr    MÏuse als toxische t¯dliche Grenzdosis gefun den.



   Die Verbindung III kann auf verschieden Weise zu   pilztötenden    Präparaten verarbei tet werden. Es kommen zum Beispiel folgende Präparate in Betracht : a) Mischbare Íle mit 15 bis 20 Gewichts prozent   wirksamem Bestandteil, 15 Ge-    wichtsprozent nicht ionogenem Emulgator und weiter L¯sungsmitteln (namentlich
Ketonen, zum Beispiel Cyclohexanon);   b) Aerosole mit zum Beispiel Aceton, MethylÏthylketon und Cyclohexanon als L¯-    sungsmittel und Methylchlorid oder dem kÏuflich erhÏltlichen ?Freon? (eingetra gene Marke) als ?Propellent?;

   c) Spritzpulver mit 50 bis 80 Gewichtspro zent aktivem Stoff, Netzmitteln, zum Bei  'spielFettailkoholsulfonaten,    und   Disper-      sibnsmitteln    und/oder Trägern, zum Bei spiel Kaolin, Kreide, Tonerde sowie Zu sätzen zum Vermeiden von Klumpen, zum
Beispiel kolloidaler Kieselsäure ;   d) Stäubepulver    mit zum Beispiel 5 Gewichts prozent t aktivem Stoff in einem Gemisch aus Kieselgur und   Dolomitmergel    ;   e)    Samenschutzmittel, zum Beispiel 50 Ge    wichtsprozent    des aktiven Stoffes mit
Kaolin unter Zusatz von Haftstoffen, zum
Beispiel   Spindelöl    ; f) sogenanntes ?coated dust?, bei dem der wirksame. Stoff auf einen absorbierenden
Träger, zum Beispiel Kieselgur, aufge bracht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Stoffes mit pilztötender Wirklmg, dadurch gekennzeichnet, dass man Trichlormethyl-para-acetylaminobenzol-thiolsulfonat mit der Struktur- formel : EMI4.1 herstellt, indem man ein Alkalimetallsalz von Para-Acetylaminosulfinsäure mit Perchlor methylmercaptan reagieren lasst.
    II. Verwendung des nach Patentanspruch I hergestellten Stoffes zum Schützen von Pflanzen vor Pilzbefall.
CH328677D 1953-04-29 1954-04-27 Verfahren zur Herstellung eines Stoffes mit pilztötender Wirkung CH328677A (de)

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