CH326713A - Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Aluminium-Schutzmantels auf einen Kabelkörper und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Aluminium-Schutzmantels auf einen Kabelkörper und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel

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CH326713A
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aluminum
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Roe Carpenter Floyd
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Kaiser Aluminium Chem Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
    • H01B13/2613Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
    • H01B13/2633Bending and welding of a metallic screen

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Description


  Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Aluminium-Schutzmantels  auf einen Kabelkörper und nach dem Verfahren     hergestelltes    Kabel    In der Vergangenheit ist das übliche für  die Ummantelung eines Kabelkörpers be  nutzte Metall Blei gewesen. Eines der nor  malen Verfahren für das Aufbringen eines  Bleimantels auf einen Kabelkörper besteht  darin, Glas Metall um den Kabelkörper als       Strang        auszupressen,    wobei eine vertikale  Presse benutzt wird, die mit einem einzigen  Behälter (Kammer) für das Pressmaterial  versehen ist.

   Die Benutzung dieses Strang  pressverfahrens hat jedoch verschiedene Nach  teile zur Folge,     von;    welchen einer darin be  steht, dass es bei :der Ummantelung eines  langen Kabels erforderlich sein kann, dass  nacheinander     Metallzusätze    der Presse zuge  führt. werden     müssen,    was zur Folge haben  kann, dass Oxyde oder andere Fremdstoffe,  die oben auf dem vorhergehenden Metall  zusatz sieh befinden, bei der Aufgabe der  nächsten Metalladung zur Strangpresse in den  Metallkörper eingeschlossen werden. Solche  eingeschlossenen Fremdstoffe bewirken oft,  dass Nähte in dem Mantel erzeugt werden.

    Ein anderer Nachteil beim     Bleistrangpress-          verfahren    mit- vertikaler Presse besteht darin,  dass das ausgepresste Metall beim Übergang  vom Behälter (Kammer) abwärts zur Mün  dung der Pressform durch einen 90 -Bogen  hindurchgeht, wodurch die Druckbelastung  erhöht wird.  



  Der am meisten     erwünschte    Kabelmantel  sollte die Eigenschaften haben, dass er korro-    sionsbeständig ist., das Berühren des Kabel  körpers durch Feuchtigkeit verhindert, einen       mechanischen    Schutz für das Kabel ergibt,  genügend biegsam ist, um ein Biegen und  Handhaben des Kabels ohne Brechen zu ge  statten, aus einem     Material    besteht, welches  leicht ohne Pressen oder Beschädigung des  Kabels aufgebracht werden kann, und wel  ches relativ leicht, und billig ist. Obschon Blei       früher    allgemein benutzt. wurde, bestehen ge  wisse Nachteile, die bei der     Benützung    dieses  Metalles für Kabelummantelungen auftreten.

    Blei ist eines der schwereren Metalle, und dies  muss bei der Handhabung in Betracht ge  zogen werden. Die Kosten und Verfügbarkeit  des Bleis sind     gegenwärtig    der Benützung  grosser Mengen des Metälles für die Um  mantelung von     Kabeln.    nicht förderlich. Wie  derholte Beanspruchung von bleiummantelten       Kabeln    führt oft zum Bruch der Ummante  lung, wodurch Feuchtigkeit in die     Schutz-          sehicht-,eintreten    kann. Auch sind die     Gleit-          eigenschaften    von Blei nicht allzu befriedi  gend.  



  Um ein für Kabelmäntel geeigneteres Ma  terial als Blei zu finden, ist vorgeschlagen  worden, Aluminium zu benutzen, dessen Korro  sionswiderstand, Leichtigkeit und hohe me  chanische     Festigkeit    es zu einem     sehr    ge  wünschten     Ummante'lungsmaterial    machen. Es  sind verschiedene     Verfahren    zum Aufbringen      eines     Aluminiummantels    atü ein Kabel be  kannt, jedoch ergeben sich Nachteile, die bei  der Benutzung dieser bisher bekannten Ver  fahren vorkommen. Ein solches     bekanntes    Ver  fahren ist auf das Strangpressen eines Alu  miniummantels des Kabels in gleicher Weise  wie das Strangpressen eines Bleimantels ge  richtet.

   Infolge der Eigenschaften des Alu  miniums benötigt es jedoch viel höhere Tem  peraturen     und.    stark erhöhte Drücke beim  Strangpressen. Ein anderes bekanntes Ver  fahren besteht darin, ein geformtes Alumi  niumblech zu rollen und die Ränder mittels  Kaltschweissung miteinander zu verbinden.  Diese     Art    der Verbindung ist nicht als ganz  befriedigend gefunden worden, .da die Güte  der durch Kaltschweissung gebildeten Naht  oder Verbindung     _    schwierig zu kontrollieren  ist, was     Anlass-    zu einer wenig wirksamen  Verbindung gibt, so, dass der Schutzmantel  das Bestreben hat, sich beim Biegen des  Kabels zu öffnen.

   Ein     Aluminiummantel    ist  auch schon dadurch auf das Kabel .aufge  bracht worden, dass ein Metallstreifen       schraubenlinienförmig    um den Kabelkörper       gewunden    oder gewickelt und die Windun  gen des Streifens durch ein Spiralschweiss  verfahren miteinander verschweisst werden;  jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil,  dass es langsam ist     rund    das Bestreben hat,  die den Leiter umgebende Isolation als Folge  der verlängerten Einwirkung der .Schweiss  temperaturen zu beschädigen.

   Noch ein an  deres Verfahren zum Aufbringen     eines    Alu  miniummantels auf einen Kabelkörper be  steht darin, den     Kabelkörper    in ein dickwan  diges gezogenes Rohrstück einzusetzen     und     das Rohr einer grossen Reduktion der Quer  schnittabmessung     auszusetzen,    wodurch es um  den     Kabelkörper        zusammengedrückt        und    ver  längert wird.

   Dieses Verfahren begrenzt die  Länge des     ummantelten    Kabels, welche in  einem Arbeitsgang hergestellt werden kann  und hat auch den     Nachteil"    dass die kalte       Reduktion    des gezogenen     Rohres    einen Glüh  vorgang erfordert,     mit    den bearbeiteten Man  tel weich     zu    machen. Ferner sind die     Glüh-          temperaturen    für Aluminium höher, als es    für die Isolation um den Leiter zugelassen  werden kann.  



  Es ist daher der     Hauptgegenstand    und  Zweck der Erfindung, ein neues Verfahren  für das Aufbringen eines Mantels auf einen  Kabelkörper vorzusehen, welches viele der  Nachteile der bisher bekannten Verfahren  vermeidet.  



  Ein anderer Zweck besteht. darin, ein neues  Verfahren für das Aufbringen eines Alumi  niummantels auf einen Kabelkörper vorzu  sehen, welches eine rasche Produktion er  möglicht.  



  Ein besonderer Zweck besteht darin, ein  neues Kabelummantelungsverfahren mittels  Induktionsschweissung vorzusehen, bei wel  chem gute Schweissstehlen, hohe Festigkeit  und     Biegsamkeit    des Mantels erreicht wird,  ohne dass ein Schaden an der Isolation auf  tritt.  



  Ein anderer Zweck besteht darin, ein mit  Aluminium     geeigneter    Zusammensetzung um  manteltes Kabel vorzusehen, welches die ge  wünschten Eigenschaften von guten Schweiss  stellen, hoher     Festigkeit,    Korrosionsbestän  digkeit     und    Biegsamkeit hat..  



  Es ist gemäss der Erfindung gefunden  worden, dass     Aluminium    als Mantel auf einen  Kabelkörper auf einfache und wirksame Art  aufgebracht werden kann, indem ein Schweiss  verfahren benutzt wird,     das    allgemein als  Induktionsschweissung bekannt ist. Ein     Alu-          miniumstreifen    geht. kontinuierlich durch eine       Rollformmaschine    hindurch. In dieser wird  der     Aluminiumstreifen    in ein Rohr mit. of  fener Längsnaht geformt, . wobei gleichzeitig  ein Kabelkörper in das teilweise geformte  Rohr verlegt wird.

   Dieser ein Rohr mit of  fener Längsnaht bildende     Rohrteil    wird mit  dem Kabelkörper durch eine     Hochfrequenz-          Induktionsvorrichtung        hindurchbewegt,    um im  Rohrteil eine     Wechselspannung    zu erzeugen.  Darauf werden die gegenüberliegenden Naht  ränder des Rohres gezwungen, in Berührung  zu kommen, wodurch im wesentlichen der  ganze in diesem Teil des Rohres im elektro  magnetischen Feld     induzierte    elektrische  Strom sieh an der Berührungsstelle der Naht-      ränder konzentriert, um .die letzteren mit  einander zu verschweissen.

   Die Erhitzung  der Nahtränder ist daher eine örtliche Er  hitzung von kurzer Zeitdauer, wodurch der  Hauptkörper des Aluminiummantels nicht  wahrnehmbar erhitzt     wird.    Nach dem Ver  schweissen der Nahtränder kann das umman  telte Kabel vorteilhaft durch Justierrollen  hindurchgehen, welche dem Mantel eine ge  ringe Durchmesserreduktion erteilen, derart,  dass er in     gute    Übereinstimmung mit dem  isolierten Kabelkörper gebracht wird, ohne  dem Mantel eine     bedeutsame    Werkstoffhär  tung zu erteilen. Ein auf diese Weise er  zeugtes, mit Aluminium ummanteltes Kabel  kann die gewünschten Eigenschaften von  hoher Festigkeit, Biegsamkeit, Leichtigkeit  und guter Korrosionsbeständigkeit ohne Be  schädigung .der Isolation aufweisen.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich  tung zur Durchführung einer Ausführungs  form des erfindungsgemässen Verfahrens ist  auf der beiliegenden     Zeichnung    dargestellt.  



  Fig.1 ist eine schematische Darstellung  einer bevorzugten Anordnung eines Appa  rates mit.     Profilrollen,    Induktionsstelle und  Justierrollen.  



  Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die  Zuführung des isolierten Kabelkörpers in die  Mulde der     Aluminiumhülle,        die        teilweise    als  Rohr geformt ist, mit einem Folienschutzstrei  fen und dem Hindurchgang der vordern Teile       des    Kabels durch eine     Induktionsspule.     



  Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, wird pas  sendes Umhüllungsstreifenmaterial 1 aus Alu  minium, vom Spulenkörper '2 -durch eine An  zahl von angetriebenen     Rollenständern    3     zu-          geführt.    Die Rollenständer 3 dienen nicht  nur zum Zusammenbiegen des Streifens 1  zu einem     Rohr,    sondern wirken auch     als    Zu  führrollen.

   Die     Rollenständer    haben einen sol  chen Abstand voneinander, dass an einer  Stelle während dem     Zusammenbiegen    des  Streifens 1 ein isolierter Kabelkörper 4 von  einer     Kabeltrommel    5 abwärts.     zwischen    zwei  der     Rollenständer    zugeführt und     in    der  Mulde des teilweise geformten Streifens fest  gelegt werden kann.

   Diese Vereinigung des    teilweise gebogenen Umhüllungsstreifens und  des eingeschlossenen Kabels geht darauf durch  die weiteren     verbleibenden    Rollenständer hin  durch, wobei der Streifen in ein Rohr. mit  offener Naht.     verwandelt    wird, welches den  isolierten     Kabelkörper    dicht     umschliesst.    Es  ist vorgesehen, :

  dass     _    vor dem Zuführen des  Streifens 1 in den ersten     Rollenständer    3 der  Streifen 1 durch geeignete Kantenscheren  (nicht gezeigt) hindurchgeht, um die Kanten  zur Vorbereitung auf den nachfolgenden Naht  schweissvorgang     dann    richtig zuzuschneiden,       wenn    die Kanten des, aufgewickelten     Streifens     zu rauh oder uneben sind. Ein solcher     Kan-          tenabschervorgang    kann auch zur Beseiti  gung von schädlichen Oxydbildungen günstig  sein.  



  Nach dein Verlassen des     Rollenständers    3  geht das mit der Aluminiumhülle versehene  Kabel in eine Heizeinrichtung 8 hinein, in  welcher die zwei gegenüberliegenden Naht  ränder der     Aluminiumhülle        miteinander    ver  schweisst werden. Darnach geht das ge  schweisste Kabel durch Justierrollen 12 hin  durch, welche der Aluminiumhülle eine ge  ringe Durchmesserreduktion erteilen, damit  die Hülle genau dem     isolierten        Kabelkörper     entspricht.     Dann    kann das umhüllte Kabel  auf die     Trommel    13     gewickelt    werden.  



  Die     Heizeinrichtung    8 weist im allgemei  nen eine übliche Hochfrequenz-Induktions  heizspule 9 auf, deren Längsachse parallel zur  Achse des durch ihren Hohlraum hindurch  gehenden,     umhüllten    Kabelkörpers ist. Die  Spule kann aus Röhren     aus        Kupfer    oder an  derem passendem Material bestehen, durch  welche ein Kühlfluidum zirkulieren kann.

    Die verwendeten     Frequenzen        können,    sich  über einen weiten Bereich von 20OO Hz oder  weniger für     grosse    Kabel, bis zu 500 000 Hz  für sehr     kleine    Kabel verändern, je nach  Faktoren, wie die     Vorschubgeschwindigkeit     des     Kabels    durch die     Induktionsspide    und  dem Durchmesser     und    der Wanddicke des  gerollten- Rohres, wobei je     kleiner    der     Rohr-          durchmesser    ist, um so höher die Frequenz  sein muss, um eine befriedigende     Schweissung     zu erzielen.

        Wenn die zwei     gegenüberliegenden    Naht  ränder des     gerollten    Streifens 1 in die Spule 9       eintreten,    sind die Ränder einen     kleinen,    aber       vorausbestimmten    Abstand voneinander ent  fernt. Während der fortschreitenden Bewe  gung     des    Rohres durch die     ;Spiele    9 werden  die voneinander entfernten Nahtränder fort  schreitend in Berührung miteinander an einer  Stelle nahe .des     äussern    oder rechtsseitigen  Endes der Spule gedrückt.

   Wenn die Hoch  frequenzspule erregt wird, erzeugt sie ein  elektromagnetisches Wechselfeld, welches sei  nerseits bewirkt, dass eine effektive Wechsel  stromspannung in im wesentlichen nur diesem  Teil der     Kabelhülle        erzeugt    wird, die zwischen  dem innern und äussern Ende der Spule 'legt.  Es ist bekannt, dass die Stärke des elektro  magnetischen Feldes einer Spule sehr rasch  relativ nahe der Enden der Spule abfällt.  Wie vorstehend erwähnt, wird die Naht. über  den grössten Teil und vorteilhaft die ganze  Länge der Spule 9 offen gehalten. Infolge  des Abstandes der gegenüberliegenden Naht  ränder besteht kein Stromfluss über die  Nahtränder.

   Wenn die Nahtränder an einer  Stelle am oder nahe am     äussern    Ende der  Spule 9 in Berührung gedrückt werden, wird  der Strom gezwungen, an der Berührungs  stelle über die Naht. zu fliessen. Die Strom  menge, welche über die Naht an der Stelle  fliesst, wo die Ränder in Berührung gedrückt  werden, steht direkt     finit    der Spannung in  Beziehung, welche in diesem Teil der     Kabel-          hülle    erzeugt worden ist, die sich in     diesem     Augenblick in dem durch die Spule 9 er  zeugten elektromagnetischen Feld befindet-.

    Dadurch, dass die entfernten Nahtränder in  einem Abstand gehalten werden, welcher     ir.     gendeine     nennenswerte    Funkenbildung ver  hindert, wird im wesentlichen aller, Strom  fluss, der in dem Kabelhüllenabschnitt inner  halb des     elektromagnetischen    Feldes der  Spule 9 in irgendeinem,     Augenblick        erzeugt     wird, an der .Stelle konzentriert, wo die       gegenüberliegenden    Nahtränder     zusammenge-          bracht    werden, was Anlass zu einer sehr star  ken Erhitzung an dieser Stelle ergibt und    dadurch das Verschweissen der gegenüberlie  genden Nahtränder bewirkt.  



  Während die Erhitzung der gegenüber  liegenden Nahtränder in     erster    Linie eine       Widerstandserhitzung    ist,     entsteht    oft über  einen verhältnismässig kurzen Abstand von  der Stelle, wo die Nahtränder zusammenge  drückt. werden, ein Lichtbogen.

       Dieser    Licht  bogen heizt die gegenüberliegenden Nahträn  der     nicht    erheblich auf, und ferner hat der  kleine     auftretende        Lichtbogen    das Bestreben,  irgendeinen Oxydfilm zu beseitigen, welcher  auf den gegenüberliegenden Randflächen der  Nahtränder vorhanden sein kann und gewähr  leistet daher die Erzeugung einer     geiten,    von       Unreinigkeiten    freien Naht.

      Um. den     Abstand    der     gegenüberliegenden     Nahtränder genau zu steuern, so     däss    diese  einander     während    dem     Hindurchgang    durch  die Spule 9 nicht.

   berühren, bis sie die vor  ausbestimmte     Berührungsstelle    in der Zone       des    äussern Endes der Spule erreichen, uni  einen konzentrierten     FPuss    des erzeugten Stro  mes über die Naht an dieser     vorausbestimmten     Stelle zu gewährleisten, können eine     passende     Nahtführung 10 und     Druckrallen    11 an der       Heizeinrichtung    vorhanden sein.

   Es bestehen  verschiedene übliche Nahtführungen, welche  beim Längsschweissen von Rohren benutzt  werden, von welchen eine einen senkrecht  und seitlich einstellbaren Flansch aufweist,  der über der offenen Naht angeordnet ist  und sich abwärts     zwischen    die gegenüber  liegenden Nahtränder     erstreckt,    um dadurch  die Nahtränder     voneinander    entfernt zu hal  ten und einen Lichtbogen     dazwischen    zu ver  hindern.

   Um irgendeinen Durchgang von       erzeugtem    :Strom von einem Nahtrand zum ;  andern durch     die        Nahtführung    oder den  festen Flansch zu verhindern, kann der  Flansch aus     Metallplatten    oder Blechen be  stehen, die     passend:    voneinander     isoliert    sind.  Diese Nahtführung verhindert auch irgend  ein Bestreben des gerollten     Rohres,    sich zu  drehen oder zu verwinden,     imd    legt dadurch       die    Lage der offenen Naht beim Durchgang  in die     Induktionsheizspiüe    9 fest.

   Ferner kann      durch richtige senkrechte Einstellung der  Nahtführung bewirkt werden, dass ein posi  tiver Abwärtsdruck auf den isolierten Kabel  körper ausgeübt wird, wodurch die Ober  seite des Kabelkörpers einen kleinen Abstand  von den gegenüberliegenden Nahträndern  entfernt ist, derart, dass während dem  Schweissen derselben irgendeine Beschädigung  der Isolation durch Schweisshitze oder Fun  ken im wesentlichen verhindert ist. Eine  solche Entfernung der offenen Naht vom  Kabel kann auch durch Änderung des Roll  vorganges     derart.    erfolgen, dass das Rohr oder  die Hülle genau mit dem Kabelkörper um  dessen ganzen Umfang, ausgenommen an der  Zone der offenen Naht, übereinstimmt,     -welche     so geformt ist-, dass sie einen genügenden Ab  stand vom Kabelkörper entfernt ist.

           Druckrollen    1!1, welche sehr nahe dem  äussern Ende der Spule 9 liegen, sind vor  gesehen, um einen Druck auf die :Seiten des  Rohres     auszuüben,    damit die gegenüberliegen  den Nahtränder in der Zone des äussern Spu  lenendes einander berühren.

   Durch Verän  derung der Lage und> Dicke der Nahtführung  10 und der Lage und des Druckes der     Rollen     <B>1.1</B> kann der Abstand und die Berührungs  stelle der Nahtränder genau reguliert werden,  um die grösste Konzentration des erzeugten  Stromflusses und eine möglichst grosse  Schweissgeschwindigkeit in Abhängigkeit der  gegebenen Zustände, wie der Wanddicke und  des Durchmessers der Hülle, der Frequenz  der Induktionsspule und dem Abstand der       Spule    von der Hülle erhalten zu können.    Durch die Benützung der     Hochfrequenz-          Induktionsheizung    :der Nahtränder der     Alu-          miniumhülle    ist die Heizung von sehr lokali  siertem Charakter.

   Nur ein sehr schmaler  Längsteil der Hülle wird erhitzt, und dieser  Teil ist in erster Linie auf     den    Bereich der  gegenüberliegenden Nahtränder beschränkt.  Da im wesentlichen die ganze Heizung längs       der        Nahtränder    der     hülle        auftritt,    wird der  Hauptkörper der Hülle nicht irgendeiner nen  nenswerten solchen Erhitzung ausgesetzt, dass  die den Leiter umgebende Isolation beschä-         digt    würde. Durch diese Form der Erhit  zung können aluminiumumhüllte Kabel be  friedigend mit Geschwindigkeiten von 18 Me  tern pro Minute:     Lind    mehr hergestellt werden.

    Es wurde gefunden, dass der     gesamte    Wärme  anstieg in der Hülle ungefähr 93  C nicht  übersteigt, welche     Temperatur    wesentlich un  terhalb der Temperatur von     205     C ist, die  die übliche Isolation ohne     Beschädigung    aus  hält.  



       Während:    dein Vorgang des Schweissens  der gegenüberliegenden Nahtränder des Roh  res kann eine gewisse Grösse eines Schweiss  randes infolge des durch den auf das Rohr  durch die     Pressrollen    11     ausgeübten    Druckes  erzeugt werden. Ein Teil     dieses    .Schweiss  randes oder ausgestossenen     Metal!1'es    ist be  strebt,     abwärts    in das Rohr von der Innen  seite der Schweissnaht vorzustehen.

   Um ir  gendeine Beschädigung der Isolation des  Kabelkörpers; die durch Berührung mit einem  solchen Schweissrand auftritt, zu     verhindern,     ist vorgesehen, einen Schutzstreifen oder ein  Band     @ss    an der Oberseite     des        Kabelkörpers    4  anzubringen. Der Schutzstreifen oder ,das       Band:    6 wird von einer Rolle 7 zugeführt und  auf     dem    Kabelkörper 4 so festgelegt,     da.ss     er direkt unter der offenen Naht des Rohres,  das heisst der     Hülle,    liegt.

   Der     Streifen         & ,     welcher aus irgendeinem geeigneten Material,  zum Beispiel     Altuminiumfolie,    Glas, Asbest  usw., hergestellt sein kann, wirkt nicht nur  als Schutz des isolierten Kabels vor :Schweiss  rändern, sondern gewährleistet auch Schutz  der Isolation vor zu starker Erhitzung, die  während dem Schweissen der gegenüberlie  genden Nahtränder erzeugt wird. Wo ein     sol     eher Schutzstreifen benützt wird, kann die  Nahtführung 10 vertikal so eingestellt wer  den, dass deren unterer Rand einen Druck  auf den Kabelkörper und den Deckstreifen  ausübt, um während dem Schweissvorgang  den Streifen in richtiger Lage auf dein Kabel  körper zu     halten.     



  Es wurde gefunden., dass, wenn das Ma  terial des     Schutzstreifens        Aluminiumfolie    ist,  für die üblichen Grössen von mit Aluminium       umhüllten    Kabeln eine     Folie    von ungefähr      12 mm Breite und<B>0,05</B> mm Dicke befriedi  gend     ist.    Die Wanddicke der     Aluminiumhülle,     welche auf die beschriebene Weise rasch und  befriedigend geschweisst werden kann, kann  bei richtiger Wahr der Frequenz und der  Schweissgeschwindigkeit einen grossen Bereich  einnehmen, obschon der allgemein bevorzugte  Bereich je nach dem     Durchmesser    des zu um  hüllenden Kabels sich von ungefähr 0,8 mm  bis ungefähr 1,6 mm ändert.

      Nachdem das mit Aluminium umhüllte  Kabel durch die Heizeinrichtung 8 hindurch  gegangen ist, wird es     progressiv    durch pas  sende Druck- lind Justierrollen 12 hindurch  geführt und     dann        auf    die Kabelrolle 13 auf  gewickelt. Die Druckrollen 12 können in einer  oder mehreren Rollenständern gelagert sein,  welche eine Mehrzahl den Umfang der Hülle  umgebende Rollen aufweisen, Die Herabset  zung des Durchmessers der Hülle, die erfor  derlich ist, damit sie dicht auf das Kabel 4  passt, hängt von dem Durchmesser und dem  Spielraum der     Hülle        in    geschweisstem Zu  stand in bezog auf den Kabelkörper ab.

   Es  ist allgemein als     erwünscht    gefunden worden,  aus dem Hüllenstreifen 1 ein. Rohr zu rollen,  das einen Durchmesser hat, der sehr nahe  demjenigen des Kabelkörpers 4 ist,     damit    nur  eine geringe Reduktion beim. Justiervorgang  notwendig ist.

   Wenn dies der Fall ist, wird  die Grösse der auf die Aluminiumhülle aus  geübten Werkstoffhärtung auf ein Minimum       herabgesetzt,    wodurch die Fähigkeit, das um  hüllte Kabel ohne Gefahr des Bruches der       Hülle    zu handhaben und zu benutzen, stark       erleichtert        wird.       Je nach dem Zustand der Nahtränder des  Aluminiumstreifens in bezog auf Oxydbil  dung kann .der Bereich der gegenüberliegen  den Nahtränder der     Hülle        innerhalb    der durch  die     Induktionsspüle    9 erzeugten Heizzone der  Wirkung eines geeigneten Stromes von     iner-          tem    Gas,

       wie    Helium oder Argon,     ausgesetzt     werden. Mittels dieser Schutzatmosphäre wird  irgendein Bestreben der Hülle, in dem er  hitzten Zustand der     Oxydbildlmg    ausgesetzt       .gt    werden, insbesondere in bezog auf die Naht-         ränder,    welche miteinander zu verschweissen  sind, auf     Ein    Minimum     herabgesetzt.     



  Das Verfahren der Erfindung ist für die  Herstellung von     aluminiumumhüllten    Kabeln  bei     Benutzung    von handelsüblichem reinem  Aluminium sehr geeignet, obschon andere       Aluminiumlegierungen    bei dem Verfahren mit  befriedigenden Ergebnissen benutzt. werden  können. Es wurde als     erwünscht    gefunden,  ausgeglühte Aluminiumstreifen für die     Hülle     zu benützen, derart, dass die geformte und  geschweisste Hülle verhältnismässig weich und  leicht verformbar     ist,    ohne dass sie bestrebt  ist, zu brechen und dadurch Feuchtigkeit in  die     Hülle    eintreten zu lassen.

   Unter gewissen  Umständen kann es jedoch erwünscht sein,  gehärteten     Alüminiiunstreifen    für die Hülle  zu benützen.  



       Obschon    die     bevorzugte,    vorstehend ange  gebene Ausführungsform der     Erfindung        die     Benützung einer Kühlkammer, durch welche  die progressiv geschweisste Hülle vor dem  Eintritt in die Ziehrollen hindurchgehen  kann, nicht einschliesst,     kann    dies in gewissen  Fällen erwünscht sein, um die Geschwindig  keit der Wärmeentziehung aus der Schweiss  zone durch dieses     Mittel:    zu erhöhen.

   Wenn  ein sehr reines Aluminium für die Hülle be  nützt wird, wird der Gebrauch einer solchen       Kühlkammer    die Eigenschaften des     Metalles     nicht beeinflussen, insoweit als diese Metalle  auf Wärmebehandlung nicht empfindlich sind.  



  Mittels der vorliegenden Erfindung ist es  möglich, mit Aluminium umhüllte Kabel be  friedigend mit Geschwindigkeiten zu schwei  ssen, die beim Schweissen von aus verschie  denen Metallen bestehenden Rohren angewen  det werden und dennoch eine gute Naht  schweissung ohne Beschädigung der Isolation       dies    Kabels zu erzeugen. Die Aussenfläche der  erhaltenen Hülle ist vollständig glatt und  mit der Oberfläche von nahtlos gepressten oder  gezogenen Rohren vergleichbar. Das mit Alu  minium umhüllte Kabel nach der Erfindung  kann durch seine Herstellungsweise     die    er  wünschten Eigenschaften der Korrosionsbe  ständigkeit, hoher Festigkeit und Biegsamkeit       ohne    Brechen besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum kontinuierlichen Aufbrin gen eines Aluminium-Schutzmantels auf einen Kabelkörper, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aluminiumstreifen fortlaufend .durch eine Rollformmaschine gefördert und darin in ein Rohr mit offener Längsnaht geformt wird, wobei gleichzeitig ein Kabelkörper in das teilweise geformte Rohr verlegt wird, und dass dieser ein Rohr mit. offener Längsnaht bildende Rohrteil mit.
    dem Kabelkörper durch eine Hochfrequenz-Induktionsvorrichtung hin durchbewegt wird, um im Rohrteil. eine Wech selspannung zu erzeugen, und worauf die ge genüberliegenden Nahtränder des Rohres ge zwungen werden, in Berührung zu kommen, wodurch im wesentlichen der ganze in diesem Teil des Rohres im elektromagnetischen Feld induzierte elektrische Strom sich an der Be- rührungsstelle der Nahtränder konzentriert, um die letzteren miteinander zu verschweissen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sich die Nahträn der an einer Stelle ausserhalb des Austritts endes der Induktionsvorrichtung berühren. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Teil des iso lierten Kabelkörpers unterhalb der offenen Naht, des Rohres einen Abstand von den Naht rändern hat. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des isolierten Kabelkörpers un terhalb der offenen Naht des Rohres einen Abstand von den Nahträndern hat. -1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rohres nach dem Verschweissen an den Nahträndern herabgesetzt wird, damit das Rohr dicht auf .den isolierten Kabelkörper passt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die erhitzten Naht ränder einer Schutzatmosphäre aus inertem Gas ausgesetzt werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I> da durch gekennzeichnet, dass auf den isolierten Kabelkörper ein Streifen -Lammmittelbar unter der offenen Naht des Rohres aufgebracht wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch -I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den isolierten Kabelkörper ein ,Strei fen unmittelbar unter der offenen Naht des Rohres aufgebracht wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Streifen aus Aluminiumfolie besteht. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch -6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus nichtleitendem Material besteht. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Streifen aus nichtleitendem Material besteht. 11. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Streifen aus Glas besteht. 12.. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der .Streifen aus Asbest besteht. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Frequenz des elektromagnetischen Wechselfeldes in dem Be reich von 2000' bis<B>5100-000</B> M liegt. 14. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, :3' und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Frequenz des elektromagne tischen Wechselfeldes in dem Bereich von 2,000- bis 500, 000 l-Iz liegt. PATENTANSPRUCH II Ummanteltes isoliertes Kabel, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE 15. Ummanteltes isoliertes Kabel nach Pa- tentanspxnich II,,dadurch gekennzeichnet, dass ein isolierter Kabelkörper mit einem eine Längs - Widerstands - Stumpfschweissung auf weisenden Aluminiummantel versehen ist, welcher dicht auf dem isolierten Kabelkörper aufliegt und diesen umgibt, und dass es bieg sam ist. 16:
    Ummanteltes isoliertes Kabel nach Pa tentanspruch II, dadurch- gekennzeichnet, dass ein isolierter Kabelkörper mit einem dehn- baren Aluminiummantel versehen ist, welcher dicht auf dem isolierten Kabelkörper aufliegt und diesen umgibt, und welcher eine Längs- Induktionsschweissnaht besitzt, die dehnbar ist, und dass es biegsam ist.
CH326713D 1954-07-29 1954-07-29 Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Aluminium-Schutzmantels auf einen Kabelkörper und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel CH326713A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110142485A (zh) * 2019-05-07 2019-08-20 浙江晨光电缆股份有限公司 一种高压电缆铝套的焊接设备及方法

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CN110142485A (zh) * 2019-05-07 2019-08-20 浙江晨光电缆股份有限公司 一种高压电缆铝套的焊接设备及方法
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