CH324461A - Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Luftspaltes eines Magnettonkopfes - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Luftspaltes eines Magnettonkopfes

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Publication number
CH324461A
CH324461A CH324461DA CH324461A CH 324461 A CH324461 A CH 324461A CH 324461D A CH324461D A CH 324461DA CH 324461 A CH324461 A CH 324461A
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CH
Switzerland
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plate
air gap
adjusting
housing
magnetic head
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Application number
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English (en)
Inventor
Wijchman Jan
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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Publication of CH324461A publication Critical patent/CH324461A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Luftspaltes eines     Magnettonkopfes       Bei Geräten     zur        Aufzeichnunc    und     Wie-          derg,ahe    von Magnettonaufzeichnungen ist es       wieliti,-,-,    während des Aufnahme- und     Wie-          der,-abevorwanges    die Magnetköpfe in eine  <B>Z,</B> n     ZD     richtige Lage zueinander und zu dem     Magneto-          graminträger    zu bringen.

   Eine Abweichung  von etwa.<B>01,1</B> Grad von der     Paxallelität    der  Luftspalte kann bereits einen     stö#renden        Ein-          fl,uss    auf den Vorgang haben.  



  Zum Erreichen der erwähnten richtigen  Lage des     Magonettonkopfes    ist aus der     deut-          sehen        Patentsehrift        Nr.   <B>828014</B> eine     Vorrieli-          tung    zum Einstellen des Luftspaltes bekannt,  wobei der Magnetkopf auf einer Einstell  platte befestigt. ist, die drehbar um zwei  sieh     sehneidentle        Aehsen    angeordnet. ist.

   Die  Achsen werden durch Anwendung einer     Vier-          punkteinstellung    bedingt, die aus einer ein  zigen festen Rippe konstanter Länge und drei  Schrauben besteht, von denen eine zum Di  stanzieren der Einstellplatte und     die    übri  gen zur Befestigung der Einstellplatte am  Apparategehäuse dienen.  



  Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung  ist,     dass    beim Anziehen :der beiden     Befesti-          gungssehrauben,    die beiderseits der durch die  andern     Einstellpunkte    gehenden Achse liegen,  die Einstellplatte notwendigerweise     auf    Bie  gung beansprucht wird. Folglich ist eine ver  hältnismässig widerstandsfähige Einstellplatte  erforderlich, da eine richtige Einstellung ein    gleichbleibendes Profil     der    Platte trotz und  während der Einstellung bedingt.  



  Ausserdem fehlt, infolge des Vorhanden  seins einer am Apparategehäuse anliegenden  <B>M</B>  Rippe die Möglichkeit, die     Einstellplatte    par  allel zu sieh selbst in einer zum Gehäuse senk  rechten Richtung zu verschieben     und    damit  die Höhe des Luftspaltes gegenüber dem       .L#la" & netogra.mm#träger    zu ändern.  



  Um diese     NachteiJe    zu beheben, sind bei  der Vorrichtung nach der Erfindung die  Achsen, um     welehe,die    Einstellplatte drehbar  angeordnet ist, durch. Anwendung einer     Drei-          punkteinstellung    bedingt, die aus drei unab  hängigen Befestigungsorganen zur     Befesti-          gunig    der Einstellplatte am     Apparate,-ehäuse     besteht, wobei zwischen der Einstellplatte, und  dem Gehäuseelastisch     verforinbare    Mittel vor  gesehen sind, die gleichzeitig den Abstand  zwischen Gehäuse und Platte bedingen.  



  Bei der Vorrichtung nach     -der    Erfindung  genügt eine geringe     Plattenstäxke,    da die     oben-          erwähnten        innernSpannungen    fehlen, und da  nämlich die Lage der Platte durch drei nicht  in Flucht     liecende    Punkte bedingt wird, be  wirkt eine     Verschiebungeines    Einstellpunktes  nur eine Drehung der Platte um     die    durch       die    übrigen Punkte gehende Achse, ohne dabei  von einem vierten Punkt gehindert zu wer  den.

        Ausserdem kann durch     Herabsetzuno,    der  Einstellglieder der von der Einstellplatte be  anspruchte Raum wesentlich herabgesetzt wer  den, was mit. Rücksicht auf den gedrängten  Aufbau des Gerätes als ein     wesentlieher    Vor  teil betrachtet, werden kann.  



  Auch kann     wegen:der    geringeren Platten  stärke, und der kleineren-     Plattenoberiläehe     der Materialverbrauch für die Einstellplatte       beträe*ht.Iieh    verringert werden. Die elastisch       verforinbaren    Mittel bestehen vorzugsweise  aus     Sehraubeniedern,    da, hierdurch die     Mög-          liehkeit    geschaffen wird,     die    Einstellplatte  und somit den Magnetkopf parallel zu sieh  selbst, in einer     z-Lun        Appa.rateue.häuse    senk  rechten     Riehtunc        zu    verschieben.  



  Wenigstens eine der sieh schneidenden  Achsen, um welche die     Einstellplatte    drehbar  angeordnet, ist,     erstreekt    sieh vorteilhaft durch  den     Luftspalt    des     -.Nla,-,netko#pfes    hindurch.  Stellt man dabei durch Drehung -am die  etwa nicht durch den Luftspalt gehende  Achse auf die richtige Lage ein, so ist es ein  leuchtend,     dass    die Einstellung- um, die an  dere, durch den Luftspalt gehende Achse die       ergt,yenannte    Einstellung nicht mehr stören  kann. Mit einer solchen     Einstellvorriehtung     hat es sich daher als     möglieb.    erwiesen, die  beiden Einstellungen unabhängig voneinan  der erfolgen zu lassen.  



  Die     Erfindun-    wird an Hand eines in der  beiliegenden Zeichnung dargestellten<B>Ausfüh-</B>  rungsbeispiels näher erläutert.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist. eine     Vürrielit.ung    nach der  Erfindung in     Dra.ufsicht    und  in     Fig.    2 in der :,Seitenansicht beispiels  weise     darcestellt.     



  In den beiden Figuren ist der Kopf<B>1</B> an  einer Einstellplatte 2 befestigt, die drehbar  -um zwei sich schneidende Achsen     a-a    und       b-b    angeordnet ist. Die Achsen     a-a    Lind       b-b    liegen senkrecht     bzw.    parallel zur     Be-          wegungsrielitung    des     Magnetogranunträgers     an der     Stellk    des Luftspaltes 4 des     TvIagnet-          kopfes   <B>1,</B> und zwar derart,

       dass    sich die  Achse     a-a    durch diesen Luftspalt     erstreekt.          Naeh    der     Erfind'un-    werden ferner die  Achsen durch Anwendung einer Dreipunkt-         einstellung    bedingt, die aus drei unabhän  gigen Befestigungsorganen. zur Befestigung  der Einstellplatte 12 am Gehäuse<B>5</B> besteht.

    Die Befestigungsorgane bestehen aus Bol  zen<B>6, 7</B> und<B>8,</B> die im Gehäuse<B>5</B> befestigt  sind und gleichfalls den Abstand zwischen       Gehäuise    und Platte bedingen infolge, der  zwischen ihnen     an#yebraehten        Sehra.-aben-          federn,    von denen die     Sehraubenfedern   <B>9</B>  und<B>110</B> in     F'ig.2,;    ersichtlich sind.  



  Ne Einstellung des Kopfes<B>1</B> erfolgt  dadurch,     dass    man zunächst die Einstell  platte 21 durch Drehung -um     %die        Aehseb-b     die richtige     Laae.    einnehmen     lässt.    Diese  Drehung um die Achse     b-b    kann dadurch  bewirkt werden,     dass    der Bolzen<B>6</B> einer  seits und die Bolzen<B>7</B> Lind<B>8</B> anderseits  mehr oder weniger angezogen werden. Dar  auf kann durch Verstellen des Bolzens<B>8</B>  eine Drehung um     a-a    erfolgen, wobei es  einleuchtend ist-,     dass    die erstere Einstel  lung nicht. mehr     beeinflusst    wird.  



  Durch das etwaige Verstellen der Bolzen<B>6,</B>  <B>7</B>     und   <B>8</B>     im    gleichen, Sinne kann     die    Höhe des  Kopfes bei gleichbleibender Lage des Spaltes       ge,genüber    dem Gehäuse<B>5</B> und damit gegen  über dem Träger<B>3</B> geändert. werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung --um Einstellen der Lage des Luftspaltes eines Mag-metkopfes in einem Ge rät, zur Aufzeichnmig und Wiedergabe von Magnettonaufzeiehnunggen, wobei der Kopf auf einer Einstelilplatte befestigt, ist, die dreh bar um zwei sieh schneidende Achsen ange ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen durch Verwendung einer Dreipunkt- einstellung bedingt sind, die aus, drei unab hängigen Befestigunggsorganen zur Befesti gung der Einstellplatte am Apparategehäuse besteht,
    wobei zwischen der Einstellplatte und dem Gehäuse elastisch verformbare 7T#litt#el an gebracht. sind, die gleiehzeitig den Abstand zwischen Gehäuse und Platte bedingen. UNTERANSPRÜTCHE <B>1.</B> Vorrichtung nach Pa.tenta-nspnieh, da durch gekeDnzeiehnet, dass die elastisch Vera formbaren Mittel aus Schraubeniedern be stehen. 2.
    Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der sich schneidenden Achsendurch den Luft spalt des Mag-,nethüpfes läuft.. <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteransprueb. <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass wenigstensssine der sich schneidenden Achsen durch den Luft spalt des Mag-netkopfes läuft.
CH324461D 1953-12-08 1954-12-06 Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Luftspaltes eines Magnettonkopfes CH324461A (de)

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CH324461D CH324461A (de) 1953-12-08 1954-12-06 Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Luftspaltes eines Magnettonkopfes

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CH (1) CH324461A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168488B (de) * 1962-03-15 1964-04-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Einstellbare Magnetkopfhalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168488B (de) * 1962-03-15 1964-04-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Einstellbare Magnetkopfhalterung

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