CH323833A - Pflug - Google Patents

Pflug

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Publication number
CH323833A
CH323833A CH323833DA CH323833A CH 323833 A CH323833 A CH 323833A CH 323833D A CH323833D A CH 323833DA CH 323833 A CH323833 A CH 323833A
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CH
Switzerland
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plow
sole support
support
sole
prongs
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Application number
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English (en)
Inventor
Baltensperger Eduard
Original Assignee
Baltensperger Eduard
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Publication date
Application filed by Baltensperger Eduard filed Critical Baltensperger Eduard
Publication of CH323833A publication Critical patent/CH323833A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  



  Pflug
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Pflug, der z. B. als Wendepflug ausgebildet sein kann, mit wenigstens einer am Pflugrahmen angeordneten, den Pflug an der seit  lichen    Furehwand führenden   Sohlenstütze.   



  Die Erfindung besteht darin, dass diese Sohlenstütze mindestens eine in das Erdreich einzudringen bestimmte Zaeke aufweist.



   In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    einen an sich bekannten   Wendepflug    in   Dl'aUfSiEht,   
Fig.   2    bis 5 verselliedene   Ausführungsbei-      spiele von Sohlenstützen    in Seitenansicht.



   Der in den Fig.   1    und 2 dargestellte Pflug, von dem nur die unbedingt darzustellenden Teile   gezeiehnet    sind, weist einen   Pflugrahmen l üblicher Ausführung auf,    der in an sieh bekannter Weise mit dem Grendel 2 verbunden ist. Am Rahmen 1 sind neben den   Streichbrettern    3   Pflugscharen    4 be  festigt.    Die den Pflug an der   seitliehen    Fur  ehenwand    führende Sohlenstütze 5 weist eine Stützplatte 6 auf, die mit ersterer   loba.    verbunden ist. Die Platte 6 besitzt Einschnitte 7    (Fig. 2), durch welche    spitzwinklige Zacken 8 gebildet werden.

   Die Einschnitte 7 erweitern sicli nach oben vorzugsweise, damit in dieselben eindringende Erde sowie auch Steine selbsttätig wieder herausfallen.



   Wie Fig. 3 zeigt, weist die Sohlenstütze 5 eine Stützplatte   10    auf, deren untere Kante von vorn nach hinten schräg aufwärts gerichtet ist. Auf diese Weise entsteht am vordern Ende der Platte 10. eine spitzwinklige   Zacke    11. Die Anzahl der in der Stützplatte angeordneten Schlitze kann beliebig gewählt werden.



   Gemäss Fig. 4 weist die Sohlenstütze 12 eine Anzahl nach abwärts ragender Zacken 13 auf.



  Bei dieser Ausführung wird auf die   Verwen-    dung einer besonderen Stützplatte verzichtet.



  Durch Anordnung einer Mehrzahl von Einschnitten 15 (Fig. 5) können in der Sohlenstütze 16 eine Reihe von Zacken 17 gebildet werden.  



   PATENTANSPRUCH
Pflug mit wenigstens einer am Pflugrahmen angeordneten, den Pflug an der seitlichen   Furchenwand    führenden Sohlenstütze, dadurch gekennzeichnet, dass diese Sohlenstütze auf ihrer Unterseite mindestens eine in das Erdreich einzudringen bestimmte   Zacke    aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Pflug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass an der   Sohlenstütze    eine Mehrzahl von nach unten vorstehenden Zakken angeordnet ist.



   2. Pflug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der   Sohlenstütze    eine Mehrzahl von Einschnitten vorgesehen ist, lurch welche Zacken gebildet werden.



   3. Pflug nach Patentanspruch, dadurch    gekennzeichnet, dass die Sohlenstütze eine    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Pflug Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Pflug, der z. B. als Wendepflug ausgebildet sein kann, mit wenigstens einer am Pflugrahmen angeordneten, den Pflug an der seit lichen Furehwand führenden Sohlenstütze.
    Die Erfindung besteht darin, dass diese Sohlenstütze mindestens eine in das Erdreich einzudringen bestimmte Zaeke aufweist.
    In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen- standes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen an sich bekannten Wendepflug in Dl'aUfSiEht, Fig. 2 bis 5 verselliedene Ausführungsbei- spiele von Sohlenstützen in Seitenansicht.
    Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Pflug, von dem nur die unbedingt darzustellenden Teile gezeiehnet sind, weist einen Pflugrahmen l üblicher Ausführung auf, der in an sieh bekannter Weise mit dem Grendel 2 verbunden ist. Am Rahmen 1 sind neben den Streichbrettern 3 Pflugscharen 4 be festigt. Die den Pflug an der seitliehen Fur ehenwand führende Sohlenstütze 5 weist eine Stützplatte 6 auf, die mit ersterer loba. verbunden ist. Die Platte 6 besitzt Einschnitte 7 (Fig. 2), durch welche spitzwinklige Zacken 8 gebildet werden.
    Die Einschnitte 7 erweitern sicli nach oben vorzugsweise, damit in dieselben eindringende Erde sowie auch Steine selbsttätig wieder herausfallen.
    Wie Fig. 3 zeigt, weist die Sohlenstütze 5 eine Stützplatte 10 auf, deren untere Kante von vorn nach hinten schräg aufwärts gerichtet ist. Auf diese Weise entsteht am vordern Ende der Platte 10. eine spitzwinklige Zacke 11. Die Anzahl der in der Stützplatte angeordneten Schlitze kann beliebig gewählt werden.
    Gemäss Fig. 4 weist die Sohlenstütze 12 eine Anzahl nach abwärts ragender Zacken 13 auf.
    Bei dieser Ausführung wird auf die Verwen- dung einer besonderen Stützplatte verzichtet.
    Durch Anordnung einer Mehrzahl von Einschnitten 15 (Fig. 5) können in der Sohlenstütze 16 eine Reihe von Zacken 17 gebildet werden.
    PATENTANSPRUCH Pflug mit wenigstens einer am Pflugrahmen angeordneten, den Pflug an der seitlichen Furchenwand führenden Sohlenstütze, dadurch gekennzeichnet, dass diese Sohlenstütze auf ihrer Unterseite mindestens eine in das Erdreich einzudringen bestimmte Zacke aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pflug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass an der Sohlenstütze eine Mehrzahl von nach unten vorstehenden Zakken angeordnet ist.
    2. Pflug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sohlenstütze eine Mehrzahl von Einschnitten vorgesehen ist, lurch welche Zacken gebildet werden.
    3. Pflug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenstütze eine St#tzplatte aufweist, die mit wenigstens einer Zacke versehen ist.
    4. Pflug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die St#tzplatte mit der Sohlenst#tze l#sbar verbunden ist.
    5. Pflug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken spitzwinklig ausgebildet sind.
CH323833D 1954-10-28 1954-10-28 Pflug CH323833A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH323833T 1954-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH323833A true CH323833A (de) 1957-08-31

Family

ID=4499301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH323833D CH323833A (de) 1954-10-28 1954-10-28 Pflug

Country Status (1)

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CH (1) CH323833A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232385B (de) * 1962-05-29 1967-01-12 Patent Concern Nv Schleifsohle eines Pfluges
EP0184890A2 (de) * 1984-12-12 1986-06-18 C. van der Lely N.V. Pflug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232385B (de) * 1962-05-29 1967-01-12 Patent Concern Nv Schleifsohle eines Pfluges
EP0184890A2 (de) * 1984-12-12 1986-06-18 C. van der Lely N.V. Pflug
EP0184890A3 (en) * 1984-12-12 1988-01-27 C. Van Der Lely N.V. Plough

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