DE2747777C2 - - Google Patents

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DE2747777C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Untergestell für einen Stuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Untergestell ist beispielsweise aus der DE-PS 19 31 012 bekannt. Es besteht aus einem aus einer Nabe mit Nabenbohrung und an der Nabe angebrachten Stuhlfüßen bestehenden Fußgestell und einer aus einem äußeren Führungsrohr und einer in dieser angeordneten axial längenverstellbaren Gasfeder gebildeten Stuhlsäule. Das Führungsrohr ist bei praktischen Ausführungen dieses Untergestells in seinem unteren Bereich sich nach unten konisch verjüngend ausgebildet; die Nabenbohrung hat eine entsprechend sich konisch verjüngende Form. Die Verbindung zwischen dem Führungsrohr und damit der Stuhlsäule und dem Fußgestell geschieht in der Weise, daß der konische Teil des Führungsrohres von oben fest in die Nabenbohrung gedrückt wird, wodurch eine klemmende Verbindung hergestellt wird.
Diese bekannten Untergestelle haben sich insbesondere wegen der einfachen Höhenverstellbarkeit der Stuhlsäu­ le in der Praxis außerordentlich bewährt. Der Höhen­ verstellbereich der einen Teil der Stuhlsäule bilden­ den Gasfeder ist so ausgelegt, daß eine Höhenverstel­ lung innerhalb der genormten Bereiche für Sitzhöhen unterschiedlich großer Personen vor Schreibtischen oder Schreibmaschinentischen einstellbar sind.
Insbesondere in Bereichen der industriellen Fertigung taucht aber das Problem auf, daß aus dem vorgegebenen Rahmen herausfallende Sitzhöhen einstellbar sein müssen, in der der Benutzer eine fast stehende Haltung einnimmt. Derartig unterschiedliche Sitzhöhen, die von etwa 420 mm über dem Boden bis etwa 850 mm über dem Boden reichen können, sind aber allein mit einer längenverstellbaren Gasfeder als Teil der Stuhlsäule nicht mehr erfaßbar.
Aus der CH-PS 1 00 436 ist ein Untergestell für einen Klavier- oder Bürostuhl bekannt, das aus einem mit einem Fußgestell fest verbundenen Rohr und einem an einem Sitz angebrachten rohrförmigen Sitzträger besteht. In dem am Fußgestell angebrachten Rohr sind einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze ausgebildet, an welche sich nach beiden Seiten Rasten anschließen. In diese Rasten greifen zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete, an dem rohrförmigen Sitzträger ange­ brachte Stifte ein. Die Verbindung zwischen Sitz und Fußgestell ist nicht sicher, da die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Sitzträger und dem Rohr bereits beim Anheben des Stuhles gelöst werden kann. Für einen industriellen Einsatz ist diese Ausgestaltung daher völlig ungeeignet.
Aus der DE-OS 24 28 772 ist es bekannt, zur Be­ festigung von Stuhlsäulen mit längenverstellbaren Gasfedern und an einem Sitz angebrachten Sitzträgern Klemmkeile zu verwenden, die in einer zur Bohrung hin offenen Ausnehmung des Sitzträgers einerseits gegen eine Führungsfläche der Ausnehmung und an­ dererseits gegen die Gasfeder mittels eines Gewin­ debolzens anpreßbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unter­ gestell der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß es auch an stark unterschiedliche, über den Verstellbereich der längenverstellbaren Gasfeder hinausgehende Sitzhöhen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Stuhlsäule selbst in sehr einfacher Weise in ihrer Höhe gegenüber dem durch Nabe und Stuhlfüße gebildeten Fußgestell verstellt werden kann. Zuerst wird der Klemmkeil gelöst, dann wird die Stuhlsäule leicht angehoben, so daß der Vorsprung von dem Sack­ loch freikommt. Anschließend wird die Stuhlsäule gedreht, bis der nächstuntere Vorsprung mit der Nut fluchtet. Im Anschluß daran wird die Stuhlsäule hochgezogen, wobei dieser Vorsprung durch die Nut bis zur Oberseite der Nabe bewegt wird. Dann wird die Stuhlsäule wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht und der jetzt oberhalb der Nabe befind­ liche Vorsprung in die Sacknut eingeführt. Im Anschluß daran wird der Klemmkeil wieder angezogen. Eine Ver­ ringerung der Höhe der Stuhlsäule geht in entsprechender Weise vor sich. Die Ausgestaltung des Untergestells ist außerordentlich einfach. Durch die einfachen erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß ein und dasselbe Untergestell und damit ein und derselbe Stuhl für sehr große unterschiedliche Sitzhöhen ein­ gerichtet werden kann, wobei die Bereiche zwischen zwei Höheneinstellungen durch eine gegebenenfalls stufenlos verstellbare Stuhlsäule überdeckt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher bechrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein aus Fußgestell und Stuhlsäule bestehendes Untergestell im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nabe des Fußgestells und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Führungsrohr der Stuhlsäule in der Schnittebene III-III in Fig. 1.
Ein Fußgestell für einen Stuhl weist eine Nabe 1 auf, an der mehrere - in der Regel also fünf - Stuhlfüße 2 angebracht sind. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung sind Nabe 1 und Stuhlfüße 2 als einstückiges Gußteil ausgebil­ det. Die unteren Enden 3 der Stuhlfüße 2 ruhen auf dem - horizontalen - Boden 4.
Die Nabe 1 weist eine sich vertikal erstreckende, durchgehen­ de, zylindrische Nabenbohrung 5 auf, in der eine Stuhl­ säule 6 angeordnet ist. Die Stuhlsäule 6 kann im Prinzip so aufgebaut und ausgestaltet sein, wie es in der DE-PS 19 31 012 dargestellt und beschrieben ist. Sie weist demzufolge ein äußeres Führungsrohr 7 auf, in dem koaxial eine längenverstellbare Gasfeder 8 unter Zwischen­ schaltung einer Führungsbüchse 9 axial verschiebbar ange­ ordnet ist. Die Kolbenstange 10 der Gasfeder 8 ist am unteren Ende des Führungsrohres 7 axial festgelegt. Am oberen Ende der Gasfeder 8 ist eine Ventileinrichtung 11 vorgesehen. An diesem oberen Ende ist die Gasfeder 8 an der Unterseite einer Sitzfläche eines Stuhles lösbar be­ festigt. Hier ist auch eine Betätigungseinrichtung für die Ventileinrichtung 11 vorgesehen. Bezüglich des Auf­ baus und der Funktionsweise einer solchen Gasfeder 8 kann auf die DE-AS 18 12 282 verwiesen werden.
Das Führungsrohr 7 der Stuhlsäule 6 ist längs einer Mantel­ linie mit im Abstand voneinander angebrachten Vorsprüngen 12 versehen, die in Form von aus der Wand des Führungsrohres 7 radial herausgedrückten Sicken ausgebildet sind.
In der Wand der Nabenbohrung 5 ist eine sich über deren Länge erstreckende, ebenfalls parallel zur Achse 13 der Nabenbohrung 5 und der Stuhlsäule 6 verlaufende Nut 14 vorgesehen, deren Querschnitt gleich oder etwas größer als der Querschnitt der Vorsprünge 12 ist.
In der Wand der Nabenbohrung 5 ist weiterhin eine sich von der Oberseite 15 der Nabe 1 ein kurzes Stück nach unten erstreckende Sacknut 16 ausgebildet, deren Querschnitt ebenfalls dem Querschnitt der Vorsprünge 12 entspricht. Ihre Bodenfläche wirkt somit als Anschlagfläche 17 gegen die entsprechende Fläche eines Vorsprungs 12 in axialer Richtung. Ihre Seitenflächen wirken als Anschlagflächen 18, 19 gegen die entsprechenden Flächen eines Vorsprungs 12 und zwar gegen ein Verdrehen des Führungsrohres 7 relativ zur Nabe 1. Die Sacknut 16 ist beispielsweise um einen Winkel α von etwa 90° gegen die Nut 14 versetzt.
Der geringste axiale Abstand 1 zweier einander axial be­ nachbarter Vorsprünge 12 ist etwas größer als die axiale Länge h der Nabenbohrung 5. Durch diese Ausgestaltung ist es in einfacher Weise möglich, die Stuhlsäule 6 bzw. deren Führungsrohr 7 in seiner relativen Lage zum Fußge­ stell zu verändern. Ausgehend von der in Fig. 1 dargestell­ ten Lage, in der der oberste Vorsprung 12 des Führungs­ rohres 7 in die Sacknut 16 abgesenkt ist, wird die Stuhl­ säule 6 bzw. das Führungsrohr 7 soweit angehoben, bis der Vorsprung 12 aus der Sacknut 16 herausgehoben ist. An­ schließend wird das Führungsrohr 7 um den Winkel a relativ zur Nabe 1 des Fußgestells verdreht, bis die Vor­ sprünge 12 in einer Flucht mit der Nut 14 liegen. An­ schließend wird das Führungsrohr 7 angehoben, wobei der zur Nabe 1 nächstuntere Vorsprung 12 durch die Nut 14 nach oben gleitet. Wenn dieser Vorsprung 12 unmittelbar oberhalb der Oberseite 15 der Nabe 1 ist, wird das Füh­ rungsrohr 7 wieder um den Winkel α zurückgeschwenkt, bis dieser Vorsprung 12 über der Sacknut 16 sich befindet. Anschließend wird das Führungsrohr 7 abgesenkt, so daß dieser Vorsprung in die Sacknut 16 hineinrutscht. Hierdurch ist das Führungsrohr 7 und damit die Stuhlsäule 6 in einer neuen geänderten Höhenlage relativ zum Fußgestell fixiert. Je nach Zahl der an dem Führungsrohr 7 ange­ brachten Vorsprünge 12 ist die Zahl der Stufen, um die diese relative Höhenlage verändert werden kann.
Um eine feste Verbindung zwischen dem Führungsrohr 7 der Stuhlsäule 6 und dem Fußgestell in der eingestellten und fixierten Höhenlage zu erreichen, ist ein Klemm­ keil 20 vorgesehen, dessen eine senkrechte Fläche als an dem zylindrischen Führungsrohr 7 anliegende Klemmfläche 21 mit gleicher Zylinderabschnittsform wie das Führungs­ rohr 7 ausgebildet ist. Die andere um einen Winkel β von etwa 5° gegenüber der Vertikalen geneigte Fläche 22 liegt gegen eine entsprechend geneigte Führungsfläche 23 einer sich vertikal erstreckenden Ausnehmung 24 in der Nabe 1. Diese Ausnehmung 24 ist zur Nabenbohrung 5 hin offen. Der Klemmkeil 20 weist eine zur Achse 13 der Stuhlsäule 6 parallele Bohrung 25 auf, durch die ein Gewindebolzen 26 hindurchgeführt ist. Der Gewindebolzen 26 ist mit seinem Gewinde 27 in ein entsprechendes Gewinde in der Nabe 1 geschraubt, wobei dieses Gewinde 27 in einer Mutter 28 sein kann, die in einer zur Unterseite 29 der Nabe 1 hin offenen Bohrung 30 angeordnet ist und dort gegen einen sich radial erstreckenden, die Ausnehmung 24 nach unten begrenzenden Steg 31 anliegt. Der Gewinde­ bolzen 26 liegt mit seinem Kopf 32 in einem entsprechenden Sackloch 33 des Klemmkeils 20. Vor einer Höhenverstellung des Führungsrohrs 7 der Stuhlsäule 6 relativ zum Fußge­ stell wird der Klemmkeil 20 durch Lösen des Gewindebolzens 26 gelockert. Nach der Höheneinstellung wird er durch ent­ sprechendes Anziehen des Gewindebolzens 26 wieder festge­ zogen.

Claims (3)

1. Untergestell für einen Stuhl, insbesondere einen Industriestuhl, mit einer Stuhlsäule und einem Fuß­ gestell, wobei das Fußgestell eine Nabe aufweist, an der mehrere von dieser abstehende Stuhlfüße be­ festigt sind, und wobei die Stuhlsäule ein konzen­ trisch und lösbar in einer Nabenbohrung angebrachtes äußeres Führungsrohr und eine in diesem angeordnete axial längenverstellbare Gasfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) mit mehreren axial hintereinander und im Abstand (1) voneinander an­ geordneten, radial von ihm abstehenden Vorsprüngen (12) versehen ist, daß in der Wand der Nabenbohrung (5) mindestens eine sich in Längsrichtung der Nabe (1) erstreckende Nut (14) vorgesehen ist, deren Querschnitt mindestens gleich groß dem Querschnitt der Vorsprünge (12) ist, daß im Bereich der Oberseite (15) der Nabe (1) in der Wand der Nabenbohrung (5) einen Vorsprung (12) axial nach unten und tangential festlegende Anschlagflächen (17, 18, 19) in Form einer zum oberen Rand hin offenen Sacknut (16) vor­ gesehen sind, die winkelversetzt gegenüber der min­ destens einen Nut (14) angeordnet sind, daß der gering­ ste Abstand (1) zweier axial benachbarter Vorsprünge (12) gleich oder etwas größer als die axiale Länge (h) der Nabenbohrung (5) ist und daß in einer zur Naben­ bohrung (5) hin offenen Ausnehmung (24) der Nabe (1) ein einerseits gegen eine Führungsfläche (23) der Ausnehmung (24) und andererseits mit einer Klemmflä­ che (21) gegen das Führungsrohr (7) mittels eines Gewindebolzens (26) anpreßbarer Klemmkeil (20) vorge­ sehen ist.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorsprünge (12) durch sich radial nach außen erstreckende Sicken in der Wand des Führungs­ rohres (7) gebildet sind.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (12) längs einer Mantel­ linie der Stuhlsäule (6) angeordnet sind.
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