Hydraufischer Heber. Die Erfindung betrifft einen hydrau- liseh-en Heber mit einem in reinem Zylinder begrenzt verschiebbaren Kolben, der an dem züi bewegenden Organ angreift.
und der zur ,ung in der obern Endlage an seinem Begrenz untern Teil eine nach aussen vorstehende Ringsehulter aufweist, die als AnsellIag mit einer nach innen vorstehenden Ringschulter zusammenarbeitet, wobei durch die Ring- sehulter zwischen dem Heberkollben und, dem ihn umsebliessenden Teil ein freier Raum ge bildet ist, der mit der in -,den Kolben einge führten hydraulischen Zuleitung in Verbin- dun-,#, steht.
Die Erfinduno, besteht darin, dass die Verhindunfra-us quer zur Kolbenaxe stehenden radialen, Öffnungen, im untern Teil, des Kol- belis besteht., die vom Zwischenraum in die livdraulisehe Zuleitung im Kollben führen.
Der hvdira-LL1ische Heber dient. insbeson- clere für Kippmulden, Kippwagen oder der- g, <B>1</B> e i e he n.
In der Zeichnung ist ein Aasfühtrungs- beispiel des Erfindungsgegenestandes darge- st ellt.
Der Zylinder<B>1</B> des Hebers ist einerseits in einer ein Endstück bildenden Muffe<B>29</B> <B>-</B> zum Beispiel durch Sehraubverbindung <B>-</B> befestigt. Die Muffe 2 wird auf eine Unter- la,-e am Boden oder in einem Wagen abge stützt. Im ZvEnder <B>1</B> sind, drei konzentrisch angeordnete Kolben<B>3,</B> 4 und,<B>5</B> vorhanden, die in ihrer untern EndsteIkung sich. gegen den, Boden der Mluffe 2 abstützen.
Der zen trale Kolben<B>5</B> ist hierbei der zum Beispiel auf eine Kippmulde wirkende Kolben, der somit, als eigentlieher Heberkolben dient. Die Anordnung -Lind Ausbildu-ng der teleskop- artig verschiebbaren Kolben ist wie foligt:
Der äusserste, dem Zylinder<B>1</B> benachbarte Kolben<B>3</B> weist an seinem untiern Toil eine nach aussen vorstehende Ringschulter 3a auf, deren Verschiebebahn in den Bereich einer nach innen ragenden Ringschulter 1,a am obern, Teil des Zylinders<B>1</B> hineinragt. Am untern Sehulterteil 3a des Kolbens<B>3</B> ist an der Innenwand ein Ring<B>6</B> eingellegt, der zum Mitnehmen des benachbarten Kolbens 4 dient. In gleicher Weise besitzt der Kollben 4 eine untere Schulter 4a" deren Bahn in eine nach innen ragende obere Schulter<B>3b</B> des Kolbens <B>3</B> ragt.
Eine gleiche untere Schulter 5a des Kolbens<B>5</B> ragt in die Bahn einer obern, nach innen, ragenden Sehulter 4b des Kolbens 4 hinein. Am untern Sehulterteil 4a, des Kol bens 4 ist. ein weiterer Ring<B>7</B> eingelegt, der als Mitne-hmer des zentralen Kolbens<B>5</B> dient.
Dureh- die Ringsehultern, die als gegen seitige Anschläge zur Begrenzung der Ver schiebebewegung der Teleskopkollben dienen, werden zwischen dem Zylinder<B>1</B> und dein Kolben<B>3</B> sowie zwischen den Kolben<B>3,</B> 4 und<B>5</B> hohlzylinärisehe Z,#wischenräume, ge bildet, In der -Muffe 2 ist- als hydraulvische Zu- fuhrleitun-, eine zentrale Öffnaug <B>8</B> mit einer e> Erweiterung<B>9</B> vorgesehen.
Ferner ist. im <B>C</B> Kolben<B>5</B> eine koaxiall zur Öffnuno- <B>8</B> lie- nde n e Saekbohrung <B>10</B> vorhanden. Von! der Sack- bohruno, <B>10</B> führen vier RadialÖffnunggen, <B>11</B> in den Zwischenraum zwischen dem Kolben<B>5</B> und dem Kolben 4. In der Zeichnlin- sind von den vier Radialöffn-ungen mir zwei zu sehen.
Je vier weitere Radialöffnun"gen 12 und<B>13</B> sind in den W, andungen der Kolben 4 und<B>3</B> vorhanden. Auf diese Weise steht die zentrale Öffnung<B>8</B> über die Saekbohrung <B>10</B> und die Radialöffnungen <B>11,</B> 12 und<B>13</B> mit sämtlichen Zwisehenräumeii in leitender Verbindung.
Zweekmässigerweise bestehen die Radialöffnungen aus Bohrtingen. Selbstver- ständilleb können, mehr oder weniger als<I>je</I> vier Radialbohrungen <B>11,</B> 12 und<B>13</B> vorge sehen sein.
An ihrem obern Teil weisen die Kolben <B>3</B> und 4 sowie der Zylinder<B>1 je</B> einen Dich tungsring 14,<B>15</B> und 1.-6, auf <B>.</B> Diese Diehtungs- ringe besitzen entsprechende Halterungen 14a, 15a und 16a" die zum Beispiel aus #Seh#raii-beii- ringen bestehen.
Die Wirkungsweise des Hebers ist wie f olgt': Durch den ÖldeLick in der Zuleitung<B>8</B> und der Erweiterung<B>9</B> steigeiy infolge der Anordnung der Mitnehmerringe <B>6</B> und<B>7</B> alle Kolben miteinander im Zylinder<B>1</B> hoch, bis zunächst die Sch:
a-Iter <B>U</B> des, Kolbens<B>3</B> an der Seli-Lüter la des Zylinders<B>1</B> anstösst, womit- der Kolben<B>3</B> stiffgegetzt ist.. Die beiden andern Kolben 4 und <B>5</B> steigen weiter ge meinsam, 'bis die entsprechende Schulter 4a des Kolbens 4 an der Sehulter 3b des Kol- bem <B>3</B> anschlägt.
Iii gleicher Weise steigt der Kolben<B>5</B> weiter, 'bis seine untere Sehulter <I>5a,</I> an der obern Schulter 4b des Kolbens 4 anstösst und, somit die Teleskopanordnung- der Kolben au.-gezogen ist.
Beim Iloehrdrüeken. der Kolben<B>3,</B> 4 und <B>5</B> muss dadurch, dass die Zwischenräume zwischen den Kolben stetig kleiner -werden, bis zum Wert Null, das dort befindliehe <B>Öl</B> verdrängt werden.
Di-e Ölver- dräng-Ling erfolgt durch die Radialbohrun- gen <B>11,</B> 12 undt <B>13</B> zurück durch die Zuführ- leitting <B>8,</B> Bisher wurden entsprechende Entlastungs öffnungen stets in Form voll schräg zur Kol- benaxe verlaufenden Nuten, am äussern Minde der Kolben angebracht.
Diese Ausführung hat<B>-</B> insbesondere bei langen KolbenTührun- o-#,en <B>-</B> fabrikatorisehe -_N-aehteile, die sieh aber auch im Betrieb auswirken, wenn die Nuten nicht, genau geaAeitet sind-, indem dann leicht Besehädigungen der 7,#linder bzw. Kol- benlaufbalm eintreten.
Durch die an Stelle der schrägen Randnuten vorgesehenen, quer <B>M</B> - zu den Kolbenaxen stehenAlen Ra-dialöffniiii- gen <B>11,</B> 12 und<B>13</B> sind die pl-esehilderten Naeli- teile behoben,
Hydraulic jack. The invention relates to a hydraulic lifter with a piston which can be displaced to a limited extent in a pure cylinder and which engages the organ that is moving.
and which has an outwardly protruding ring shoulder at its lower limit in the upper end position, which works as an inwardly protruding ring shoulder with an inwardly protruding ring shoulder which is connected to the hydraulic feed line introduced into the piston, #, is.
The invention consists in preventing radial openings in the lower part of the piston which are perpendicular to the piston axis and which lead from the interspace into the hydraulic supply line in the piston.
The hvdira-LL1ic lifter is used. in particular for tipping bodies, tipping wagons or the like, <B> 1 </B> s.
The drawing shows an example of the subject matter of the invention.
The cylinder <B> 1 </B> of the lifter is fastened on the one hand in a sleeve <B> 29 </B> <B> - </B> which forms an end piece, for example by a very screw connection <B> - </B>. The sleeve 2 is supported on a base on the floor or in a carriage. In the ZvEnder <B> 1 </B> there are three concentrically arranged pistons <B> 3, </B> 4 and <B> 5 </B>, which are in their lower end position. Support against the bottom of the socket 2.
The central piston <B> 5 </B> here is the piston that acts, for example, on a tipping skip, which thus serves as the actual lifting piston. The arrangement - Lind training of the telescopically displaceable pistons is as follows:
The outermost piston <B> 3 </B> adjacent to the cylinder <B> 1 </B> has an outwardly protruding annular shoulder 3a on its lower toilet, the displacement path of which extends into the area of an inwardly protruding annular shoulder 1, a on at the top, part of the cylinder <B> 1 </B> protrudes. On the lower shoulder part 3a of the piston <B> 3 </B>, a ring <B> 6 </B> is inserted on the inner wall, which is used to take along the adjacent piston 4. In the same way, the piston 4 has a lower shoulder 4a ″ whose path projects into an inwardly projecting upper shoulder <B> 3b </B> of the piston <B> 3 </B>.
An identical lower shoulder 5a of the piston <B> 5 </B> protrudes into the path of an upper, inwardly projecting shoulder 4b of the piston 4. At the lower shoulder part 4a, the piston 4 is. Another ring <B> 7 </B> is inserted, which serves as a driver for the central piston <B> 5 </B>.
The ring shoulders, which serve as mutual stops to limit the displacement movement of the telescopic pistons, are placed between the cylinder <B> 1 </B> and the piston <B> 3 </B> and between the piston <B> 3 , </B> 4 and <B> 5 </B> hollow cylindrical Z, # between spaces, formed, In the -muff 2 is- as a hydraulic supply line-, a central opening <B> 8 </B> with an e> extension <B> 9 </B> provided.
Furthermore is. In the <B> C </B> piston <B> 5 </B> there is a coaxial opening <B> 8 </B> with a saek bore <B> 10 </B>. From! the blind hole, <B> 10 </B>, lead four radial openings, <B> 11 </B> into the space between the piston <B> 5 </B> and the piston 4. In the drawing, are the four radial openings to see two.
Four further radial openings 12 and 13 are provided in the walls of pistons 4 and 3. The central opening 8 is in this way > via the Saek bore <B> 10 </B> and the radial openings <B> 11, </B> 12 and <B> 13 </B> with all intermediate spaces in a conductive connection.
The radial openings consist of drill bits. Of course, more or less than <I> each </I> four radial bores <B> 11, </B> 12 and <B> 13 </B> can be provided.
On their upper part, the pistons <B> 3 </B> and 4 and the cylinder <B> 1 each </B> have a sealing ring 14, <B> 15 </B> and 1-6 < B>. </B> These wire rings have corresponding mountings 14a, 15a and 16a ″ which consist, for example, of # sight # raii-rings.
The function of the lifter is as follows: Through the oil delick in the supply line <B> 8 </B> and the extension <B> 9 </B> as a result of the arrangement of the driver rings <B> 6 </B> and <B> 7 </B> all pistons together in cylinder <B> 1 </B> up until the first point
a-Iter <B> U </B> of the piston <B> 3 </B> abuts the Seli-Lüter la of the cylinder <B> 1 </B>, whereby the piston <B> 3 </ The other two pistons 4 and 5 continue to rise together until the corresponding shoulder 4a of the piston 4 on the shoulder 3b of the piston 3 strikes.
In the same way, the piston <B> 5 </B> continues to rise until its lower shoulder <I> 5a, </I> hits the upper shoulder 4b of the piston 4 and thus the telescopic arrangement - the piston - is pulled.
At the Iloehrdrüeken. the piston <B> 3, </B> 4 and <B> 5 </B> must, because the spaces between the pistons become steadily smaller, down to the value zero, the <B> oil </ B located there > be displaced.
The oil displacement takes place through the radial bores <B> 11, </B> 12 and <B> 13 </B> back through the supply ducts <B> 8 </B> so far Corresponding relief openings always in the form of grooves running fully at an angle to the piston axis, attached to the outer neck of the piston.
This design has <B> - </B> especially in the case of long piston guides - #, en <B> - </B> fabrikatorisehe -_N-aehteile, but they also have an effect during operation if the grooves are not exactly cut are - by easily damaging the 7, # linder or piston barrel.
Due to the provided in place of the inclined edge grooves, crosswise <B> M </B> - to the piston axes, all radial openings <B> 11, </B> 12 and <B> 13 </B> are the pl - fixed the Naeli parts shown here,