CH282162A - Differential hammer pistons for hydraulic hammers or other impact tools. - Google Patents

Differential hammer pistons for hydraulic hammers or other impact tools.

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CH282162A
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CH
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piston
hammer
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German (de)
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Diesel Aktiebolaget Atlas
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Atlas Diesel Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  

      Differentialhammerkolben   <B>für</B>     druckmittelbetriebene   <B>Bohrhämmer</B>  oder andere     Stosswerkzeuge.       Vorliegende Erfindung betrifft einen     Dif-          ferentialhammerkolben    für     druckinittelbetrie-          bene    Bohrhämmer oder andere Stosswerkzeuge,  welcher Hammerkolben einen einen Kolben  kopf bildenden Kolbenteil und einen einen  Kolbenhals bildenden und zur unmittelbaren  Abgabe von Schlägen an ein Organ dienen  den Kolbenteil mit kleinerem Durchmesser  aufweist,

   wobei der Kolbenkopf mindestens  eine     Ausnehmung        aufweist.    Die bekannten  Hammerkolben haben im allgemeinen einen  Kolbenkopf, der sich unter dem Druck von  Druckluft oder einem andern Druckmittel  in einem Zylinder hin- und herbewegt, und  einen Kolbenhals, welcher die Schläge auf ein  Zwischenglied, ein     Schneidwerkzeug    oder ein  anderes     Werkstück    überträgt. Man weiss, dass  die Anzahl Schläge, welche durch solch einen  Kolben in der Zeiteinheit hervorgerufen wer  den können, erhöht werden kann durch Her  absetzung des Kolbengewichtes.

   In diesem  Sinne ist schon vorgeschlagen worden, einen  Teil des Kolbenkopfes aus einem Material  herzustellen, das leichter ist als der Stahl,  der für den Rest des Kolbenkopfes und des       Kolbenhalses    verwendet wird, z. B. aus Alu  minium oder Gummi. Auch ist schon vorge  schlagen worden, den Kolben mit entspre  chend grossen Mulden oder Hohlräumen zu  versehen. Bei diesen bekannten Kolbenbau  arten ist jedoch ein ungünstiges Verhältnis       zwischen    dem     Durchmesser    des Kolbenkopfes    und jenem des Kolbenhalses vorhanden.

   Die  genannten bekannten Vorschläge waren nicht  von Erfolg gekrönt, und die vorliegende Er  findung bezweckt eine geeignete Verteilung       des    Materials von     druckmittelbetriebenen          I3ammerkolben    in dem Sinne,     da.ss    eine höhere  Anzahl Schläge des Hammers pro Zeiteinheit:  erzielt werden kann, wobei gleichzeitig' der  Hammerkolben starke Schläge erteilen und  den Betriebsspannungen sicher widerstehen  soll.

   Der erfindungsgemässe     Differentialham-          nierkolben    für Bohrhämmer und andere  Stosswerkzeuge     ist    dadurch gekennzeichnet,  dass der Kolbenkopf eine ihn auf der Seite  des Kolbenhalses abgrenzende Druckfläche  aufweist, die auch in     Axialprojektion    kleiner  ist als die Druckfläche auf der entgegenge  setzten Seite, wobei aber beide Druckflächen  den gleichen Aussendurchmesser haben,

   dass       höchstens        60        %        des        durch        die        Umhüllungs-          fläche    des Kolbenkopfes eingeschlossenen  Rauminhaltes von einem Stoff eingenommen  werden, dessen spezifisches Gewicht mehr als  4     kgldm3    beträgt, und dass der Durchmesser  des Kolbenkopfes wenigstens doppelt so gross  ist wie jener des Kolbenhalses.  



  Beiliegende Zeichnung stellt einige Aus  führungsbeispiele     des    erfindungsgemässen  Hammerkolbens dar.  



  Die     Fig.    1 bis 5 sind Längsschnitte von  fünf Ausführungsbeispielen, und die           Fig.    6 ist ein Aufriss von einem weiteren  Ausführungsbeispiel, und die       Fig.    7 und 8 sind Aufrisse von einem  noch weiteren Ausführungsbeispiel.  



  Die     Benennung     Kolbenkopf  wird über  all verwendet, um einen     grossdurchmessrigen     Kolbenteil zu bezeichnen, der dem Einfluss  des Druckmittels unterworfen ist und daher  die Schläge erzeugt. Die Bezeichnung  Kol  benhals  hingegen bezieht sich auf den Kol  benteil kleineren     Durchmessers,    der die  Schläge unmittelbar oder durch     Vermittlung     eines     Zwischengliedes    auf einen Bohrer oder  ein sonstiges     Werkzeug    überträgt.<B>Es</B> versteht  sich, dass man den Kolben mit     Fortsätzen          und    Verlängerungen versehen kann, die  andern Zwecken dienen,

   ohne dass man sich  deswegen aus dem Rahmen der Erfindung  begäbe.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Hammerkolben  hat einen Kolbenkopf,     dessen    Körper einen  zylindrischen Teil 1 und einen     stumpfkegeli-          gen    Teil 2 umfasst, welch letzterer den Teil 1  mit einem     vollzylindrischen    Kolbenhals 3  verbindet, der einen kreisrunden Querschnitt  mit gegenüber dem Kolbenkopf reduziertem  Durchmesser hat. Der Kolbenkopf 1, 2 hat  einen Aussendurchmesser, der mehr als zwei  mal den Durchmesser des Kolbenhalses be  trägt. Der Kegelwinkel a des     stumpfkegeligen          Teils    2 beträgt im gezeichneten     Beispiel    90 .

    Die Kolbenoberfläche an der Oberseite des  Kolbenkopfes, auf welche     dar,    Druckmittel       einwirkt,    um den Kolben den Arbeitshub  durchlaufen zu machen, ist die grössere  Druckfläche, während die kleinere, sich auf  der Unterseite     des    Kolbenkopfes befindende  Ringfläche 31 des     stumpfkegeligen    Teils 2,  welche denselben     Aussendurchmesser    wie die  obere Druckfläche hat, diejenige Druckfläche  ist, auf welche das Druckmittel zur Erzielung  des     Rücklaufhubes    einwirkt.

   Von diesen bei  den     Druckflächen,    welche den gleichen Aussen  durchmesser haben, ist diejenige an der Kol  benoberseite grösser     als    diejenige an der Kol  benunterseite, und zwar auch in der Axial  projektion, die bei der Berechnung der ge  leisteten Arbeit einzusetzen     isst.    Dasselbe gilt    auch für die weiter unten beschriebenen Bei  spiele. Der     Kolbenkopfkörper    weist eine Aus  riehmung 50 auf, die aus einem zylindrischen  Teil 4 und einem     kegelstumpfförmigen    Teil  5 besteht, wobei der Durchmesser des zylin  drischen Teils der so gebildeten     Ausnehmung     mehr als 2/3 des Aussendurchmessers des zylin  drischen Kolbenkopfteils 1 beträgt.

   Die Aus  nehmung 50 des Kolbenkopfes     dieser    ersten       Ausführungsform        nimmt        ungefähr        50        %        des     durch die Umhüllungsfläche des Kolbenkopfes  eingeschlossenen Rauminhaltes ein, welche  Umhüllungsfläche durch die Ebene 30, die  schmale konische Fläche 30', die zylindrische  Mantelfläche 32, die     stumpfkegelige    Fläche  31 und die kleine Basisebene 31' gebildet ist.

    In der     Ausnehmung    50 befindet sich Luft,  so dass also     das    mittlere spezifische Gewicht  dieses     Anteils    des von der genannten Umhül  lungsfläche umhüllten Rauminhaltes von  einem Stoff     eingenommen    wird, dessen spezi  fisches Gewicht weniger als 4     kgdm3    beträgt.  und folglich der restliche, höchstens 60 0/0  betragende Anteil von einem Stoff (nämlich  dem z. B. aus Stahl bestehenden Baustoff  des Kolbenkopfes) eingenommen wird,     dessen     spezifisches Gewicht mehr als 4     kg(dm3    be  trägt.  



  In der zweiten Ausführungsform (Fug. 2)       umfass't    der Kolbenkopf den zylindrischen  Teil 7 und den     stumpfkegeligen    Teil 8, wel  cher in die     vollzylindrische        Kolbenstange    9  übergeht. Die im     Kolbenkopfkörper    vorgese  hene     Ausnehmung    10 ist hier mit einem Mate  rial, z. B. Gummi,     ausgefüllt,    dessen     spezifi=     sches Gewicht weniger als 4     kg/dm3    beträgt.  Dieses Material     ist    durch     Vulkanisation    mit  den Innenwandungen des Kolbenkopfes ver  bunden.

   Das Volumen der mit dem genann  ten Material ausgefüllten     Kolbenkopfkörper-          ausnehmung        beträgt        mindestens        40        %        des     Volumens des durch die     Umhüllungsfläche    30,  30', 32,

   31 und 31' des     Kolbenkopfes    einge  schlossenen     Rauminhaltes.    Es bleiben     also          höchstens        60        %        des        genannten        Rauminhaltes     für den den     Kolbenkopfkörper    bildenden  Stoff mit einem spezifischen Gewicht von  mehr     als    4     kg/dm3.         Im Ausführungsbeispiel der     Fig.    3 besteht  der Kolbenkopf aus einem Teil 11 und einem       stumpfkegeligen    Teil 12,

   der in einem voll  zylindrischen Kolbenhals 13 mit kleinerem  Durchmesser übergeht. Der     Kolbenkopfkör-          per    11 ist mit einer die     Ausnehmung    bilden  den Ringnut 14 versehen, welche sich von  der zylindrischen Mantelfläche radial ein  wärts erstreckt. Diese Ringnut ist zweckmässig  mit Gummi, Leichtmetall, Kunstharz oder  einem andern geeigneten Material 15 aufge  füllt, dessen spezifisches Gewicht ebenfalls  wieder kleiner     ist    als 4     kg/dm3.    Die Nut 14  ist durch einen zylindrischen,     angepressten     Mantel 16,     dessen    Aussenfläche die Gleitfläche  des Kolbenkopfes bildet, abgeschlossen.

   In  vorliegendem Beispiel hat die     Ausnehmung     oder Nut 14 ein Volumen, das wieder grösser       ist        als        40        %        des        durch        die        Umhüllungsfläche     30, 32, 31 und 31' des Kolbenkopfes einge  schlossenen Rauminhaltes,

   so dass wieder     höch-          stens        60        %        des        umhüllten        Rauminhaltes        für     den Stoff mit dem spezifischen Gewicht von  mehr als 4     kg/dm3    bleiben würden.  



       Fig.    4 zeigt einen Hammerkolben, dessen  Kolbenkopf einen Flansch 18 aufweist, von  dessen Aussenrand sich ein zylindrischer Man  tel 17 in Richtung des Kolbenhalses erstreckt.  Der Flansch geht in den mittleren Teil 19  über, der seinerseits in den vollzylindrischen  Kolbenhals 20 übergeht. Demzufolge weist  bei dieser Ausführungsform der Kolbenkopf  körper eine von den genannten Teilen be  grenzte ringförmige     Ausnehmung    21 auf, die  nach der     Kolbenhalsseite    hin durch die Ebene  31 begrenzt ist.

   Ein solcher Hammerkolben  arbeitet am besten mit einem Zylinder zusam  men, dessen vorderer     Absehlussdeckel    eine in  die ringförmige     Ausnehmung    21 passende Er  höhung hat, so dass der     Totraum    am vordern  Hubende des Kolbens möglichst klein ist. Das  den     Kolbenkopfkörper    bildende, vom Baustoff  eingenommene Volumen beträgt höchstens  60     1/o    des durch die Umhüllungsfläche 30, 31,  32 eingeschlossenen Rauminhaltes. Es weist  hier der     Kolbenkopfkörper    eine zweite     Aus-          nehmung    21' auf.

           Fig.    5 zeigt einen Hammerkolben; dessen       Kolbenkopfkörper    aus einem zylindrischen  Teil 22 und einem     stumpfkegeligen    Teil 23  besteht, der in den zylindrischen Kolbenhals  24 übergeht. Der Kolben ist oben durch den  Teil 26 begrenzt.. Der Kolbenkörper weist eine       Ausnehmung    27 auf; diese besitzt eine     kanal-          förmige    Verlängerung 28, die sich durch den  Kolbenhals 24 längs dessen Achse erstreckt  und den Hohlraum 27 mit der Aussenluft  verbindet.

   Es werden dadurch etwas mehr als  40     1/o    des durch die Umhüllungsfläche 30, 32,  31 und 31' des Kolbenkopfes eingeschlossenen  Rauminhaltes durch Luft, also durch einen  Stoff, dessen spezifisches Gewicht weniger als  4     kg/dm3    beträgt, eingenommen. Der Teil 26  ist mit dem anschliessenden Teil     zweckmässig     durch Schweissen verbunden. Das spezifische  Gewicht des von den Teilen 22, 23 gebildeten  Körpers ist grösser als 4     kg/dm3.     



  Die Hammerkolben der in     Fig.    1 bis 5 dar  gestellten Ausführungsformen sind für Bohr  hämmer bestimmt und besitzen vorzugsweise  einen     Kolbenkopfaussendurchmesser    von 70  oder mehr Millimeter, während die Gesamt  axiallänge von Kolbenkopf und Kolbenhals  weniger als das     21/2fache    dieses Aussendurch  messers beträgt. Vorzugsweise beträgt der       Kolbenkopfaussendurchmesser    mehr als das       11/2faehe    des Kolbenhubes des Bohrhammers.  



  Die in den     Fig.    6, 7 und 8 dargestellten  Ausführungsvarianten bestehen aus einem  Kolbenkopf mit einem zylindrischen Teil 33  und einem     stumpfkegeligen    Teil 34, der in  einen gerillten Kolbenhals 35 übergeht, wel  cher im Beispiel der     Fig.    6 mit     schrauben-          linienförmig    verlaufenden     Rillenpartien    36  versehen ist, die gegen das freie Halsende zu in  achsparallele     Rillenpartien    37 übergehen und  in bekannter Art und Weise mit einer Bohrer  drehvorrichtung bzw. mit einer     Bohrerzange     zusammenarbeiten.

   Im Beispiel der     Fig.    7  und 8 besitzt der Kolbenhals 35 mehrere  schraubenlinienförmig verlaufende Rillen 38  und mehrere zur     Kolbenhalsachse    parallel ver  laufende Rillen 39, die wieder mit einer     Boh-          rerdreUvorrichtung    bzw. mit einer Bohrer  zange zusammenarbeiten. In den Ausführungs-      Beispielen der     Fig.    6 bis 8 ist der Kolben  kopfkörper mit einer     Ausnehmung    versehen,  die aus einem zylindrischen Teil 40 und einem  konischen Teil 41 besteht.

   Das Gesamtvolu  men der     Ausnehmungen    40, 41 beträgt minde  stens 50<B>%</B> des durch die Umhüllungsfläche  30, 32, 31 und 31' des     Kolbenkopfkörpers    ein  geschlossenen Rauminhaltes; es wird durch  Luft, also durch einen Stoff mit einem spezi  fischen Gewicht von weniger     als    4     kg/dm?,     eingenommen. Die Kolben nach den     Fig.    6  bis 8 besitzen des weiteren einen zentralen  Kanal 42     zum    Anbringen eines nicht darge  stellten     Wasserspülrohres,    wie dies von be  kannten Bohrhämmern her üblich ist.  



  In den Ausführungsbeispielen der     Fig.    5  bis 8 sind sowohl der     zylindrische    Teil 22  bzw. 33     wie    auch der     ringförmige,    stumpf  kegelige     Teil    23     bzw.    34 an ihrem Umfang       undurchbrochen;    das will heissen, dass der  Kolbenkopf keine in die Umfangsflächen  ausmündende Kanäle besitzt.



      Differential hammer piston <B> for </B> pressurized <B> rotary hammers </B> or other impact tools. The present invention relates to a differential hammer piston for pressure-operated rotary hammers or other impact tools, which hammer piston has a piston part forming a piston head and a piston neck forming a piston neck and serving for direct delivery of blows to an organ, the piston part with a smaller diameter,

   wherein the piston head has at least one recess. The known hammer pistons generally have a piston head which moves back and forth in a cylinder under the pressure of compressed air or some other pressure medium, and a piston neck which transmits the blows to an intermediate member, a cutting tool or another workpiece. It is known that the number of blows that can be caused by such a piston in a unit of time can be increased by reducing the piston weight.

   In this sense, it has already been proposed to make part of the piston head from a material which is lighter than the steel used for the rest of the piston head and the piston neck, e.g. B. made of aluminum or rubber. It has also been proposed to provide the piston with correspondingly large depressions or cavities. In these known piston construction types, however, there is an unfavorable ratio between the diameter of the piston head and that of the piston neck.

   The known proposals mentioned were not crowned with success, and the present invention aims at a suitable distribution of the material of pressure medium-operated I3ammerkolben in the sense that a higher number of hammer blows per unit of time can be achieved, while at the same time 'the hammer piston strong Should give blows and safely withstand the operating voltages.

   The differential hammer piston according to the invention for hammer drills and other impact tools is characterized in that the piston head has a pressure surface that delimits it on the side of the piston neck, which is also smaller in axial projection than the pressure surface on the opposite side, but with both pressure surfaces having the same external diameter to have,

   that at most 60% of the volume enclosed by the envelope surface of the piston head is taken up by a substance whose specific weight is more than 4 kgldm3, and that the diameter of the piston head is at least twice as large as that of the piston neck.



  The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of the hammer piston according to the invention.



  Figs. 1 to 5 are longitudinal sections of five embodiments, and Fig. 6 is an elevation of another embodiment, and Figs. 7 and 8 are elevations of a still further embodiment.



  The term piston head is used everywhere to denote a large-diameter piston part that is subject to the influence of the pressure medium and therefore generates the blows. The term piston neck, on the other hand, refers to the piston part with a smaller diameter, which transfers the impacts directly or through the intermediary of a link to a drill or other tool Can provide extensions that serve other purposes,

   without going beyond the scope of the invention because of this.



  The hammer piston shown in FIG. 1 has a piston head, the body of which comprises a cylindrical part 1 and a frustoconical part 2, the latter connecting part 1 to a fully cylindrical piston neck 3 which has a circular cross section with a diameter that is reduced compared to the piston head. The piston head 1, 2 has an outer diameter that is more than twice the diameter of the piston neck be. The cone angle α of the frustoconical part 2 is 90 in the example shown.

    The piston surface on the top of the piston head, on which pressure medium acts to make the piston run through the working stroke, is the larger pressure surface, while the smaller, on the underside of the piston head located annular surface 31 of the frustoconical part 2, which has the same outer diameter like the upper pressure surface, is that pressure surface on which the pressure medium acts to achieve the return stroke.

   Of these pressure areas, which have the same outside diameter, the one on the top of the piston is larger than that on the underside of the piston, including in the axial projection, which must be used when calculating the work performed. The same also applies to the examples described below. The piston head body has a frame 50 consisting of a cylindrical part 4 and a frustoconical part 5, the diameter of the cylindrical part of the recess thus formed being more than 2/3 of the outer diameter of the cylindrical piston head part 1.

   The recess 50 of the piston head of this first embodiment takes up about 50% of the volume enclosed by the envelope surface of the piston head, which envelope surface is defined by the plane 30, the narrow conical surface 30 ', the cylindrical outer surface 32, the frustoconical surface 31 and the small base plane 31 'is formed.

    There is air in the recess 50, so that the mean specific weight of this portion of the volume enveloped by the above-mentioned enveloping area is occupied by a substance whose specific weight is less than 4 kgdm3. and consequently the remaining, at most 60%, amount is taken up by a substance (namely the building material of the piston head, which is made of steel, for example), the specific weight of which is more than 4 kg (dm3).



  In the second embodiment (Fig. 2) the piston head comprises the cylindrical part 7 and the frustoconical part 8, which merges into the fully cylindrical piston rod 9. The vorgese in the piston head body recess 10 is here with a mate rial, for. B. rubber, filled with a specific weight of less than 4 kg / dm3. This material is connected to the inner walls of the piston head by vulcanization.

   The volume of the piston head body recess filled with the named material is at least 40% of the volume of the envelope surface 30, 30 ', 32,

   31 and 31 'of the piston head enclosed volume. This leaves a maximum of 60% of the stated volume for the substance forming the piston head body with a specific weight of more than 4 kg / dm3. In the embodiment of FIG. 3, the piston head consists of a part 11 and a frustoconical part 12,

   which merges into a fully cylindrical flask neck 13 with a smaller diameter. The piston head body 11 is provided with an annular groove 14 which forms the recess and which extends radially inwards from the cylindrical jacket surface. This annular groove is expediently filled up with rubber, light metal, synthetic resin or another suitable material 15, the specific weight of which is again less than 4 kg / dm3. The groove 14 is closed by a cylindrical, pressed-on jacket 16, the outer surface of which forms the sliding surface of the piston head.

   In the present example, the recess or groove 14 has a volume which is again greater than 40% of the volume enclosed by the envelope surface 30, 32, 31 and 31 'of the piston head,

   so that again a maximum of 60% of the enclosed volume would remain for the substance with a specific weight of more than 4 kg / dm3.



       Fig. 4 shows a hammer piston whose piston head has a flange 18, from the outer edge of which a cylindrical Man tel 17 extends in the direction of the piston neck. The flange merges into the central part 19, which in turn merges into the fully cylindrical piston neck 20. Accordingly, in this embodiment, the piston head body has an annular recess 21 delimited by said parts, which is bounded by the plane 31 towards the piston neck side.

   Such a hammer piston works best with a cylinder, the front end cover of which has a heightening that fits into the annular recess 21, so that the dead space at the front end of the stroke of the piston is as small as possible. The volume occupied by the building material and forming the piston head body is at most 60 1 / o of the volume enclosed by the envelope surface 30, 31, 32. Here the piston head body has a second recess 21 '.

           Fig. 5 shows a hammer piston; the piston head body of which consists of a cylindrical part 22 and a frustoconical part 23 which merges into the cylindrical piston neck 24. The piston is limited at the top by the part 26. The piston body has a recess 27; this has a channel-shaped extension 28 which extends through the piston neck 24 along its axis and connects the cavity 27 with the outside air.

   Somewhat more than 40 1 / o of the volume enclosed by the envelope surface 30, 32, 31 and 31 'of the piston head is taken up by air, i.e. by a substance whose specific weight is less than 4 kg / dm3. The part 26 is expediently connected to the adjoining part by welding. The specific weight of the body formed by the parts 22, 23 is greater than 4 kg / dm3.



  The hammer piston of the embodiments shown in Fig. 1 to 5 is intended for drilling hammers and preferably have a piston head outer diameter of 70 or more millimeters, while the total axial length of the piston head and piston neck is less than 21/2 times this outer diameter. The piston head outer diameter is preferably more than 11/2 times the piston stroke of the hammer drill.



  The embodiment variants shown in FIGS. 6, 7 and 8 consist of a piston head with a cylindrical part 33 and a frustoconical part 34 which merges into a grooved piston neck 35, which in the example of FIG. 6 has helically extending groove parts 36 is provided, which merge into axially parallel groove portions 37 against the free neck end and work together in a known manner with a drill rotating device or with a drill pliers.

   In the example of FIGS. 7 and 8, the piston neck 35 has several helically extending grooves 38 and several grooves 39 running parallel to the piston neck axis, which again work together with a drilling device or with a drill pliers. In the exemplary embodiments of FIGS. 6 to 8, the piston head body is provided with a recess which consists of a cylindrical part 40 and a conical part 41.

   The total volume of the recesses 40, 41 is at least 50% of the volume enclosed by the envelope surface 30, 32, 31 and 31 'of the piston head body; it is ingested through air, i.e. through a substance with a specific weight of less than 4 kg / dm? The pistons according to FIGS. 6 to 8 also have a central channel 42 for attaching a water flushing pipe, not illustrated, as is customary from known rotary hammers.



  In the exemplary embodiments of FIGS. 5 to 8, both the cylindrical part 22 and 33 and the annular, frustoconical part 23 and 34 are uninterrupted on their circumference; this means that the piston head does not have any channels opening into the circumferential surfaces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Differentialhammerkolben für drucknit- telbetriebene Bohrhämmer oder andere Stoss werkzeuge, welcher Hammerkolben einen einen Kolbenkopf bildenden Kolbenteil und einen einen Kolbenhals bildenden und zur unmittelbaren Abgabe von Schlägen an ein Organ dienenden Kolbenteil mit kleinerem Durehmesser aufweist, wobei der Kolbenkopf mindestens eine Ausnehmung aufweist, da durch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf eine ihn auf der Seite des Kolbenhalses ab grenzende Druckfläche aufweist, PATENT CLAIM: Differential hammer piston for pressure medium-operated hammer drills or other impact tools, which hammer piston has a piston part forming a piston head and a piston part with a smaller diameter that forms a piston neck and is used for direct delivery of blows to an organ, the piston head having at least one recess, as characterized in that the piston head has a pressure surface bordering it on the side of the piston neck, die auch in Axialprojektion kleiner ist als die Druck fläche auf der entgegengesetzten Seite, wobei aber beide Druckflächen den gleichen Aussen durchmesser haben, dass höchstens 60 % des durch die Umhüllungsfläche des Kolben kopfes eingeschlossenen Raiuninhaltes von einem Stoff eingenommen werden, dessen spezifisches Gewicht mehr als 4 kg/dm- be trägt, which is also smaller in axial projection than the pressure surface on the opposite side, but both pressure surfaces have the same outer diameter, so that at most 60% of the volume enclosed by the envelope surface of the piston head is taken up by a substance whose specific weight is more than 4 kg / dm- und dass der Durchmesser des Kolben kopfes wenigstens doppelt so gross ist wie jener des Kolbenhalses. UNTERANSPR-CCHE 1. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals eine vollzylindrische Aussenfläche besitzt und da.ss die Gesamtlänge des Kolbenkopfes und des Kolbenhalses weniger als das 21/2fache des Kolbenkopfdurchmessers beträgt. 2. and that the diameter of the piston head is at least twice as large as that of the piston neck. SUB-CLAIM 1. Hammer piston according to claim, characterized in that the piston neck has a fully cylindrical outer surface and that the total length of the piston head and the piston neck is less than 21/2 times the piston head diameter. 2. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der im Kolbenkopf vorgesehenen Ausneh- mung mindestens 50 % des durch die Um- hüllungsflächen eingeschlossenen Rauminhal tes beträgt. 3. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige der genannten Druckflächen, welche den Kolben kopf auf der Seite des Kolbenhalses abgrenzt, eine stumpfkegelige Ringfläche ist. 4. Hammer piston according to patent claim, characterized in that the volume of the recess provided in the piston head is at least 50% of the volume enclosed by the envelope surfaces. 3. Hammer piston according to claim, characterized in that that of the said pressure surfaces which delimits the piston head on the side of the piston neck is a frustoconical annular surface. 4th Hammerkolben nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese stiunpf- kegelige Fläche einen Kegelwinkel von weni ger als 100 besitzt. 5. Hammerkolben nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals einen vollen Querschnitt hat. 6. Hammerkolben nach Untera.nspiLieh 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Kolbenhals mit einem axialen Kanal versehen ist. 7. Hammer piston according to dependent claim 3, characterized in that this stubby conical surface has a cone angle of less than 100. 5. Hammer piston according to dependent claim 1, characterized in that the piston neck has a full cross section. 6. Hammer piston according to Untera.nspiLieh 1, characterized in that the piston neck is provided with an axial channel. 7th Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kolben kopf vorgesehene Ausnehmung ringförmig ist und sich von der den Kolbenkopf an seinem Umfang innhüllenden zylindrischen Fläche radial einwärts erstreckt. B. Hammer piston according to claim, characterized in that the recess provided in the piston head is ring-shaped and extends radially inward from the cylindrical surface enveloping the piston head on its circumference. B. Hammerkolben nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf einen Flansch aufweist, der am Aussenrand mit einem zylindrischen Teil versehen ist, und dass der genannte Flansch in einen zen tralen Teil übergeht, der seinerseits in den Kolbenhals übergeht, so da.ss eine ringförmige Ausnehmimg vorhanden ist, welche durch den Flansch, den zentralen Teil und durch den'genannten zylindrischen Teil begrenzt ist. 9. Hammerkolben nach Patentansprtueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mung im Innern des Kolbenkopfes vorge sehen ist. 10. Hammer piston according to patent claim, characterized in that the piston head has a flange which is provided on the outer edge with a cylindrical part, and that said flange merges into a central part, which in turn merges into the piston neck, so that an annular recess is present, which is delimited by the flange, the central part and by the said cylindrical part. 9. Hammer piston according to patent claim, characterized in that the recess is provided in the interior of the piston head. 10. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die im Kolbenkopf vorgesehene Ausnehmung von jenem Ende des Kolbens in den Kolbenkopf hinein erstreckt, die dem Kolbenhals entgegen gesetzt ist. 11. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf aus einem zylindrischen und am Umfang un- durehbrochenen und einem stumpfkegeligen und am Umfang undurchbrochenen Teil be steht, welch letzterer den zylindrischen Teil mit dem Kolbenhals verbindet. 12. Hammer piston according to claim, characterized in that the recess provided in the piston head extends from that end of the piston into the piston head which is opposite the piston neck. 11. Hammer piston according to claim, characterized in that the piston head consists of a cylindrical part which is un- perforated on the circumference and a frusto-conical part which is uninterrupted on the circumference, the latter connecting the cylindrical part to the piston neck. 12. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Volumen seiner im Kolbenkopf vorgesehenen Ausneh- mung mindestens 50 1/o des durch die Um hüllungsflächen des Kolbenkopfes einge- sehlossenen Rauminhaltes beträgt. 13. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des stumpfkegeligen Teils einen Kegelwinkel hat, der weniger als 100 beträgt. 14. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals einen vollen Querschnitt hat. 15. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the volume of its recess provided in the piston head is at least 50 1 / o of the volume enclosed by the envelope surfaces of the piston head. 13. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the outer surface of the frustoconical part has a cone angle which is less than 100. 14. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the piston neck has a full cross section. 15th Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals mit einem axialen Kanal versehen ist. 16. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals gerillt ist. 17. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kolben kopf vorgesehene Ausnehmung aus einem zy lindrischen und einem kegeligen Teil besteht und sich von dem dem Kolbenhals entgegen gesetzten Ende des Kolbens in den Kolben kopf hinein erstreckt. 18. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mung im Innern des Kolbenkopfes vorge sehen ist. 19. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the piston neck is provided with an axial channel. 16. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the piston neck is grooved. 17. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the recess provided in the piston head consists of a zy-cylindrical and a conical part and extends from the end of the piston opposite the piston neck into the piston head. 18. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the recess is provided in the interior of the piston head. 19th Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Kolbenkopfes und des Kolbenhalses klei ner ist als das 21/,fache des Kolbenkopfdiueh- messers. Hammer piston according to dependent claim 11, characterized in that the total length of the piston head and the piston neck is smaller than 21 /, times the piston head diameter.
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