CH301574A - Leuchte mit einem Gehäuseteil, an dem mindestens eine Leuchtröhre gelagert und ein Sicherheitsschalter für diese angeordnet ist. - Google Patents

Leuchte mit einem Gehäuseteil, an dem mindestens eine Leuchtröhre gelagert und ein Sicherheitsschalter für diese angeordnet ist.

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CH301574A
CH301574A CH301574DA CH301574A CH 301574 A CH301574 A CH 301574A CH 301574D A CH301574D A CH 301574DA CH 301574 A CH301574 A CH 301574A
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CH
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safety switch
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glass
dependent
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Ag Steiner Steiner
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Steiner & Steiner Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
    • F21V25/04Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken breaking the electric circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  Leuchte mit einem Gehäuseteil, an dem mindestens eine Leuchtröhre gelagert  und ein Sicherheitsschalter für diese angeordnet ist.    Es sind bereits Leuchten, insbesondere für       explosionsgefährdete    Räume, bekannt, bei  denen eine oder mehrere Leuchtröhren an  einem an der Decke     des    Raumes montierten  Gehäuseteil gelagert sind und eine die  Leuchtröhren nach aussen abschliessende Glas  haube derart abnehmbar an diesem Gehäuse  teil befestigt ist, dass ein Lösen der Glas  haube zwangläufig ein Abschalten der  Leuchtröhren von der Stromzufuhr     zur     Folge hat.

   Bei bekannten Leuchten dieser  Art ist zu diesem Zwecke ein Sicherheits  schalter in die Stromzuführung eingebaut,  dessen Betätigungsorgan mit den Befesti  gungsmitteln für die Glashaube derart gekup  pelt ist, dass ein Lösen dieser Befestigungs  mittel das Öffnen des Sehalters bewirkt.  Diese Kupplung des Sicherheitsschalters mit  den Befestigungsmitteln ist umständlich und  auch aus Sicherheitsgründen unerwünscht.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese  Nachteile zii beseitigen und besteht dem  gegenüber darin, dass das Betätigungsorgan  des Sicherheitsschalters unter dem Einfluss  einer Schaltfeder steht und derart beweglich  gelagert sowie kraftschlüssig an der Innen  seite der Glashaube anliegt, dass ein Abheben  der Glashaube von ihrem Sitz gegenüber dem  genannten Gehäuseteil um ein vorbestimmtes  Mass zwangläufig ein zum Öffnen des Si  cherheitsschalters ausreichendes Entspannen  der Schaltfeder bewirkt. Auf diese Weise ist  in einfachster Weise eine volle Sicherheit er-    reicht, indem das Betätigungsorgan sich im  Innern der Glashaube befindet.

   Die Anord  nung wird zweckmässig so getroffen, dass der  gesamte     Sicherheitsseha.lter    sich im Innern des       Gehäuses    befindet, welches     einerseits        durchden          genannten    Gehäuseteil und anderseits durch  die Glashaube gebildet ist. Hierbei kann die  Glashaube durch     elastisch    nachgiebiges Ma  terial     sehwallwasserdicht    schliessend auf ihren  Sitz am Gehäuseteil gepresst sein, so dass die       Betätigung    des     Sicherheitsschalters    bei ge  schlossener     Glashaube    erfolgt.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht     -und          Fig.    2 einen Mittelquerschnitt.  



  Die Leuchte weist ein     zureiteiliges    Ge  häuse auf. Der obere Gehäuseteil 1 hat die  Gestalt eines Troges,     dessen    Boden 2 zum Be  festigen an der Decke eines zu beleuchtenden  Raumes eingerichtet ist. Der untere Gehäuse  teil ist     als    Glashaube 3 ausgebildet und mit  einem     ringsumlaufenden    Flansch 4 versehen.  Der Rand des obern Gehäuseteils 1 bildet  eine nach unten offene     mit,    in welche der  Flansch 4 des untern     Gehäuseteils    3 hinein  ragt und unter     Zwischenschaltung    eines  Gummischlauches 5 auf den Sitz 6 des     obern     Gehäuseteils 1 gepresst     ist.     



  Die Glashaube 3 besteht zweckmässig aus  organischem Glas und ist mittels eines sie       umfassenden    Schutzkorbes 7, dessen Rand 8       i        auf        dem        Flansch    4     aufliegt,        gegen        den         Gummischlauch 5 gepresst, und zwar mit  Hilfe von Haltern 9 und 10, welche paarweise  einander gegenüberliegend an der Längsseite  des Schutzkorbes 7 angeordnet sind. Jeder  Halter ist einerseits mit einem Haken 11 ver  sehen, welcher einen Stab 12 umgreift. Der  Stab 12 ist als allen Haken gemeinsamer,  ringsumlaufender, mit den senkrechten Teilen  des Schutzkorbes 7 verschweisster und ver  löteter horizontaler Reifen aasgebildet.

   Jeder  Halter ist aus einem U-förmig gebogenen  Rundstab gebildet, dessen mittlerer Teil zur  Bildung des Hakens 11 umgebogen ist (siehe  Fig. 1), wogegen die beiden senkrechten  Schenkel am freien Ende fluchtend zueinan  der nach innen umgebogen sind und Dreh  zapfen 13 bilden, die in fluchtende Lager  bohrungen eines Sockels 14 hineinragen. Jeder  Sockel 14 ist mittels einer Befestigungs  schraube 15, welche einen Dreikantkopf 16  besitzt, in eine passende Gewindebohrung 17  des Gehäuseoberteils 1 eingeschraubt. In  dieser festgeschraubten Lage ist der Gummi  schlauch 5 in einen dichten Abschluss des  Gehäuses gewährleistendem Ausmass elastisch  zusammengedrückt.  



  Im Gehäuseinnern sind im Oberteil 1 zwei  Fluoreszenzleuchtröhren 18 und 19 heraus  nehmbar gelagert, deren Elektroden mit der  Stromzuführung in nicht dargestellter Weise  verbunden sind. Die Leuchtröhren liegen sy     m-          metrisch    zur senkrechten Längsmittelebene  des     Gehäuses    nebeneinander und sind nach  aussen durch die Glashaube 3 abgedeckt. Die  Stromzuführung erfolgt durch in nicht dar  gestellter Weise ins Innere des Gehäuse  oberteils 1 eingeführte Leitungen 20, 21, wel  che mit den feststehenden Kontaktteilen 22,  23 eines völlig im Innern des Gehäuses ange  ordneten Sicherheitsschalters stromleitend in  Verbindung stehen.

   Die beweglichen Kontakt  teile des Sicherheitsschalters sitzen an einem  gemeinsamen Träger 24, welcher in senkrech  ter     Richtung    beweglich in einer     Ausnehmung     des Schaltergehäuses 25 angeordnet ist.  



  Der Kontaktträger 24 sitzt am freien Ende  einer Kolbenstange 26, deren anderes Ende  einen Kolben 27 trägt, welcher im Innern    eines Zylinders 28 sitzt, dessen Boden eine  zentrale Öffnung aufweist, durch welche die  Kolbenstange 26 hindurchgeführt ist. Der  Kolben 27 steht anderseits unter dem Ein  fluss einer als Drueksehraubenfeder ausgebil  deten Kupplungsfeder 29, die an einem Ge  windezapfen 30 abgestützt ist, welche in ein  entsprechendes Muttergewinde des Zylinders  28 eingeschraubt ist.  



  Der Zylinder 28 ist längsverschiebbar in  einem senkrechten Führungsrohr 31 gelagert,  dessen oberes Ende mittels     eines    Flansches  mit dem Schaltergehäuse 25 fest verbunden  ist. Zwischen dem Zylinder 28 und dem  Schaltergehäuse 25 ist eine Schaltfeder 32 an  geordnet, welche vom Führungsrohr 31 um  schlossen ist und sieh gegen die Aussenseite  des     Zylinderbodens    stützt.  



  Wie ersichtlich, besteht also das Betäti  gungsorgan des Sicherheitsschalters aus zwei  Teilen, nämlich     ans    der     Kolbenstange    nebst  Kolben 26, 27 einerseits und dem Zylinder  28 nebst Zapfen 30 anderseits, welche beiden  Teile unter Zwischenschaltung der Kupp  lungsfeder 29 längsverschiebbar miteinander  gekuppelt sind.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, liegt das     dureli     den Zapfen 30 gebildete Ende des Betäti  gungsorganes auf der Innenseite der Glas  haube 3 unter dem Einfluss der Schaltfeder  32     kraftschlüssig    an, wenn sieh die Haube 2,  wie dargestellt, in der Schliesslage befindet,  in welcher die     BefestigLingssehrauben    15  vollständig festgeschraubt sind.

   Die     Vorspan-          nung    der Kupplungsfeder 29 ist derart. be  schaffen, dass die     beweglieben    Schalter  kontakte mit einem     vorbestimmten        Druck     gegen die festen Schalterkontakte gepresst  sind und dadurch die     Stromzuführung    zu  den Röhren 18 und 19 gewährleistet ist.  



  Zum Öffnendes Gehäuses     werden    die     Be-          festigungsschrauben    15 so     @veit    gelöst, als er  forderlich ist, um die Haken 11 unter Schwen  ken um die     Aelisen    der Zapfen 13 aus     dein     Stab 12     aushängen        zn    können. Zu diesem  Zwecke müssen die     Sockel        1.1    daher um ein  vorbestimmtes Mass gegenüber dem Gehäuse  oberteil 1 abgesenkt werden, welches durch      die Abmessungen der Haken 11 gegeben ist.

    Da nun infolge des Vorspannungsdruckes der  Schaltfeder 32 der Zapfen 30 kraftschlüssig  gregen die Glashaube 3 gepresst ist, wird  durch diese der Zylinder 28 entsprechend  dem Lockern der Schrauben 15 vorgeschoben,  wobei nach einem vorbestimmten gering  fügigen Hub der Kolben 27 am Zylinder  boden zur Anlage kommt, was zur Folge hat,  dass nun zwangläufig beim weiteren Hub die       Kolbenstange    26 mitgenommen wird, welche  vorher unter dem Einfluss der Kupplungs  feder 29 ihre kontaktgerechte Lage beibehal  ten hat.

   Der weitere Hub hat nun zwang  läufig das Öffnen des Sicherheitsschalters  zur Folge, und die Verhältnisse sind so ge  troffen, dass das Abheben des Schutzkorbes 7  und damit der Glashaube 3, welcher Vorgang  das Aushängen der Haken 11 mindestens der  einen Längsseite bedingt, nur möglich ist,  wenn vorher der     Sicherheitsschalter    geöffnet  worden ist.  



  Erfolgt, das Öffnen des Gehäuses, z. B. zur  Kontrolle nur einer nicht richtig funktionie  renden oder defekten Leuchtröhre, dann ist  es nicht erforderlich, den Schutzkorb 7 und  die Glashaube 3 vollständig vom Gehäuse  oberteil 1 abzunehmen, vielmehr genügt das  Aushängen der Haken 11 der einen Längs  seite. Soll z. B. die Röhre 18 ausgewechselt  werden, dann werden lediglich die Halter 9  ausgehängt, wogegen die Halter 10 in der  eingehängten Lage verbleiben. Alsdann kann  der Schutzkorb 7 mit dem Stab 12 als Dreh  achse im Hakenmaul der Halter 10 mitsamt  der Glashaube 3 so weit geschwenkt werden,  dass die Leuchtröhre 18 in ausreichendem  Masse zugänglich ist, um die Röhre 18 aus  wechseln zu können:  Nach Beendigung dieser Arbeit wird der  Schutzkorb 7 samt. der Glashaube 3 wieder  zurückgeklappt.

   Alsdann wird der Stab 12  wieder in die Haken 11 der Halter 9 einge  hängt. Durch Anziehen der Schrauben 15 ge  langen der Schutzkorb 7 und die Haube 3  unter Zusammenpressen des Gummischlauches  5 wieder in die in der Zeichnung dargestellte  Schliesslage, wobei die Glashaube 3 wieder    am Zapfen 30 zur Anlage kommt und im  Verlauf des     Einschraubens    der Befestigungs  schrauben 15 die Schaltfeder 32 so weit zu  sammendrückt, dass der Sicherheitsschalter 6  geschlossen wird, worauf der noch verblei  bende Hub bis zum völligen Anziehen der  Schrauben 15 zum Zusammendrücken der  Kupplungsfeder 29 verwendet wird, welcher  dann mit dem vorbestimmten Druck die Kon  takte     gegeneinanderpresst.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leuchte mit einem Gehäuseteil, an dem mindestens eine Leuchtröhre gelagert und ein Sicherheitsschalter für diese angeordnet ist, wobei eine die Leuchtröhre nach aussen abschliessende Glashaube derart abnehmbar an diesem Gehäuseteil befestigt ist, ,dass ein Lösender Glashaube zwangläufig ein Öffnen des Sicherheitsschalters und damit ein Ab schalten der Stromzufuhr für die Leuchtröhre zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan des ,Sicherheitsschalters unter dem Einfluss einer Schaltfeder steht und derart beweglich gelagert sowie kraft schlüssig an der Innenseite der Glashaube an liegt,
    dass ein Abheben .der Glashaube von ihrem Sitz gegenüber dem genannten Ge häuseteil um ein vorbestimmtes Mass zwang läufig ein zum Öffnen des Sicherheitsschal ters ausreichendes Entspannen der Schalt feder bewirkt. UN TER. ANSPRL CHE 1. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan des Sicherheitsschalters längsverschiebbar in einem am genannten Gehäuseteil angeordne ten Führungsteil gelagert ist. 2. Leuchte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil als Rohr ausgebildet ist, welches zugleich die Schaltfeder umschliesst. 3.
    Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .das Betätigungsorgan des Sieherheitssehalters aus zwei unter Zwi schenschalten einer Kupplungsfeder beweg lich miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei die Kupplungsfeder derart bemessen und angeordnet ist, dass sie bei in der Schliesslage befindlicher Glashaube die Schal terkontakte mit vorbestimmtem Druck gegen einanderpresst. 4.
    Leuchte nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti gungsorgan des Sicherheitsschalters aus einem im Führungsrohr längsverschiebbar ge lagerten Zylinder und einer durch eine zen trale Bodenöffnung in diesen Zylinder hinein ragenden Kolbenstange besteht, deren Kolben unter dem E.influss der im Zylinder befindli chen Kupplungsfeder steht und deren anderes Ende die beweglichen Schalterkontakte trägt, wobei die Schaltfeder gegen die Aussenseite des Zylinderbodens abgestützt ist. 5.
    Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashaube mittels eines sie umfassenden Schutzkorbes auf ihren Sitz gepresst ist und dieser Schutzkorb durch im genannten Gehäuseteil lösbar befestigte Halter auf zwei einander gegenüberliegen den Seiten verankert ist. 6.
    Leuchte nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter einerseits mit je einem in einen Teil des Schutzkorbes ein greifenden Haken versehen und anderseits querschwenkbar in je einem Sockel gelagert sind, welcher lösbar am genannten Gehäuse teil befestigt ist, das Ganze derart, dass durch Lösen der Befestigungsmittel der Hal- tersockel um ein vorbestimmtes Mass die Haken mindestens auf einer Seite aus dem Schutzkorb ausgehängt und alsdann der Schutzkorb im Maul der gegenüberliegenden Haken mitsamt der Glashaube in einem zum Herausnehmen mindestens einer Leuchtröhre ausreichenden Ausmass schwenkbar ist. 7.
    Leuchte nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashaube unter Zwischenschalten eines _elastiseh-nachgiebigen Dichtungsteils auf ihren Sitz gepresst ist. B. Leuchte nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet., dass der Dichtungsteil als Schlauch ausgebildet ist. 9. Leuchte nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .dass die Glashaube mit. einem ringrumlaufenden Randflansch versehen ist, auf welchem .der Rand des Schutzkorbes auf sitzt. 10. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashaube aus orga nischem Glas besteht. 11. Leuchte nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung dargestellt.
CH301574D 1953-12-31 1953-12-31 Leuchte mit einem Gehäuseteil, an dem mindestens eine Leuchtröhre gelagert und ein Sicherheitsschalter für diese angeordnet ist. CH301574A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964261C (de) * 1955-11-23 1957-05-23 Schanzenbach & Co G M B H G Leuchte fuer Leuchtstofflampen, insbesondere Haengeleuchte fuer Strassenbeleuchtung
DE1764739B1 (de) * 1968-07-27 1972-03-09 Maehler & Kaege Ag Verschluss fuer Langfeldleuchten
DE3942874A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Boesha Gmbh & Co Kg Explosions- und schlagwettergeschuetzte flachleuchte, z. b. strebleuchte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964261C (de) * 1955-11-23 1957-05-23 Schanzenbach & Co G M B H G Leuchte fuer Leuchtstofflampen, insbesondere Haengeleuchte fuer Strassenbeleuchtung
DE1764739B1 (de) * 1968-07-27 1972-03-09 Maehler & Kaege Ag Verschluss fuer Langfeldleuchten
DE3942874A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Boesha Gmbh & Co Kg Explosions- und schlagwettergeschuetzte flachleuchte, z. b. strebleuchte

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