CH301098A - Freilauf-Reibungskupplung. - Google Patents

Freilauf-Reibungskupplung.

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CH301098A
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friction
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friction clutch
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drive shaft
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Ag Scintilla
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Ag Scintilla
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
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Description


      Freilauf-Reibungskupplung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Frei-          lauf-Reibungskupplung,    die auf der in einem  Präzisionsapparat, z. B. in einem Magnetton  gerät eingebauten, z. B. einem Motor zuge  hörenden     Antriebswelle    angeordnet ist.

   Ihre  besonderen Merkmale     sind     1. ein auf der     Antriebswelle    drehbar ge  lagertes erstes Kupplungselement., das einer  seits .eine Planreibungsfläche aufweist und       anderseits        mit    einem .auf der Welle sitzenden       Freilauforgan    in     fester    Verbindung steht;

    2. ein     ebenfalls    auf der Antriebswelle,  vom     erstgenannten    Element unabhängig dreh  bar gelagertes zweites Kupplungselement, das       einerseits    eine dem     ersteren        Kupplungsele-          nient    zugewandte     Planreibungsfläche    auf  weist und .anderseits eine     Einriehtung        zur     willkürlichen     Änderung    des Normaldruckes  auf ein     zwischen    den beiden Planreibungsflä  chen eingelegtes Reibungsorgan trägt.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel der     Erfindung    im Längs  schnitt dargestellt. In einem zum Apparate  gehäuse gehörenden Lager 1 ist eine mit dem  im Gerät eingebauten     Antriebsmotor    in Ver  bindung stehende     Antriebswelle    drehbar gela  gert, derart, dass ein Ende derselben über das  Lager hinaus frei     vorsteht.    Auf dem frei vor  stehenden Wellenende ist die Kupplung mon  tiert und durch zwei auf der Welle befestigte       Stellringe    3 und 4 gegen axiale Verschiebung  gesichert.

   Die ganze Kupplung wird von     einer     auf der Welle 2 drehbar     gelagerten        Hülse    5    getragen, deren Enden sich gegen die beiden  Stellringe 3 und 4 abstützen. An dem dein  Lager 1     zunächst    liegenden Ende der     Hülse     5     ist    eine     Kupplungsscheibe    6 zentriert, ohne  mit der     Hülse    oder mit dem daran     angren-          zenden    Stellring 3 fixiert zu sein.

   Zwischen  dem Stellring 3 und dem Lager 1     ist    ein mit  der     Kupplungsscheibe    6 verbundenes Frei  lauforgan 7 auf der Welle 2 angeordnet.       Dieses        Freilauforgan    hat die Form einer  Schraubenfeder, deren     schraubenförmig    ge  wundener Teil die Welle 2 spielfrei umgibt.

    Die der Kupplungsscheibe 6 zunächst     liegende     Endwindung der Feder     ist    gerade gerichtet  und verläuft vom     Wellenumfang    aus     tangen-          tial.    Das freie Ende des     tangentalen        Teils;

      7'  ist zu einer     öse    gebogen, die auf einem mit       der     6 verbundenen Mit  nehmerbolzen 8 mittels einer Mutter 9 befe  stigt     .ist.    Das     Freilauforgan    7 wirkt so, dass  in der einen     Drehrichtung    der Welle 2,     in     welcher diese die Tendenz hat, den schrauben  förmig gewundenen Teil aufzuwickeln, die  Umschlingung dadurch enger wird, mit der  Folge,     dass    der gewundene Teil     und    mithin  auch die Kupplungsscheibe 6 von der Welle       zwangläufig        mitgedreht    wird.  



       Im,entgegengesetzten    Drehsinne der Welle  hat     diese    dagegen die Tendenz, den     sehrau          benförmig    gewundenen Teil     auszuweiten        und     dessen Durchmesser zu     vergrössern,    so dass  eine Mitnahme zwischen der Welle 2 und dem       Freilauforgan    7 nicht mehr     erfolgt.              Dem        Mitnehmerbolzen    8 diametral gegen  überliegend     ist    auf der     Kupplungsscheibe    6  ein Gegengewicht 10 angeordnet.  



  In einem     gewissen    Abstand von der Kupp  lungsscheibe 6     ist.    eine Triebscheibe 11 vor  gesehen, welche das Drehmoment des Motors  im einen     Drehsinne    über ein     übertragungs-          organ    12 auf einen andern Teil des Trieb  werkes zu übertragen bestimmt ist. Die Trieb  scheibe 11 ist auf der Hülse 5 frei drehbar  gelagert und     wird    allein durch den.     Reibungs-          schluss    mit der Kupplungsscheibe 6 von dieser  mitgenommen.

   Zur Erzeugung des erforder  lichen     Reibungsschlusses    ist in dem Zwischen  raum     zwischen    den     Planreibungsflächen    der  beiden Teile 6 und 11 ein     Reibungsorgan    an  geordnet..     Dieses    Organ besteht     aus    einem       Halterkäfig    13, der einerseits zur Wellenachse  konzentrisch und frei drehbar gelagert ist  und anderseits mit,     einer    Anzahl Bohrungen  versehen     ist,    worin Zäpfchen 14 aus elasti  schem Stoff eingesteckt sind, derart, dass  ihre Endflächen je in einer     gemeinsamen.     Ebene liegen.

   Als Material für die Reibungs  zäpfchen 14 hat sich Kork in hohem Masse       bewährt;    natürlich könnte     auch    ein anderer  geeigneter Stoff, beispielsweise auf Kunst  harzbasis,     hiefür    in Betracht fallen.  



  Die Grösse des durch die     Triebscheibe    11.  auf andere     Triebteile,    die in     der    Zeichnung  nicht dargestellt     sind,    zu übertragenden Dreh  momentes, wird in bekannter Weise durch die  Erzeugung     eines        entsprechend    grossen Nor  maldruckes ,auf die zwischen den beiden Plan  reibungsflächen angeordneten     Reibungsorgane     bestimmt.

   Im vorliegenden Beispiel     ist    dieser  Druck     einstellbar.    Am Ende der     Hülse    5,  wo diese mit Aussengewinde versehen ist,  trägt sie :ein Mutterstück 15 mit Konter  mutter 16.     Ferner    trägt sie, gegen die Nabe  der Triebscheibe 11 :anliegend, ein     Gleitstück     17.

   Das Mutterstück 15 und das Gleitstück 17  sind je mit einer     zylindrischen        Andrehung          versehen,    zur Aufnahme einer Druckfeder 18,  welche den     Normaldruck    auf die Reibungs-         organe    erzeugt, der durch Verstellen des       Mutterstückes    15 willkürlich variiert werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auf einer Antriebswelle angeordnete Frei, [auf-Reibungskupplung für Präzisionsappa rate, insbesondere für Magnettongeräte, ge kennzeichnet durch ein auf der Antriebswelle drehbar gelagertes erstes Kupplungselement, las einerseits eine Planreibungsfläche auf weist und anderseits mit einem auf der Welle sitzenden Frdlauforgan in fester Verbindung steht, sowie durch ein ebenfalls auf der An triebswelle, vom ersten unabhängig drehbar gelagertes zweites Kupplungselement,
    das einerseits eine dem ersten Kupplungselement zugewandte Planreibungsfläche aufweist und anderseits eine Einrichtung zur willkürlichen Änderung des Normaldruckes auf ein zwi schen den beiden Planreibungsflächen einge legtes Reibungsorgan trägt.
    UNTERANSPRÜCHE: l.. Freilauf-Reibungskupplung nach Pa- tent.ansprueh, dadurch gekennzeichnet-, dass das Freilauforgan Schraubenfederform auf weist, wobei ein schraubenförmig gewundener Teil die Antriebswelle ohne Spiel frei umgibt, und von dem eine Endwindtuig tangential verläuft und am Ende eine Öse bildet, zur Befestigung mit dem ihr benachbarten Kupp lungselement.
    2. Freilauf-Reibungskupplung nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d:ass das Reibungsorgan aus einer Anzahl in einem dementsprechend mehrfach durchbohrten, scheibenförmigen Halterkäfig angeordneter Zäpfchen aus elastischem Stoff besteht., deren Endflächen je in einer gemeinsamen Ebene liegen,
    wobei der Käfig nach der Wellenaxe frei zentriert ist. 3. Freilauf-Reibungskupplung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ss die elastischen Zäpfchen aus Kork bestehen.
CH301098D 1952-07-07 1952-07-07 Freilauf-Reibungskupplung. CH301098A (de)

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CH301098T 1952-07-07

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CH301098D CH301098A (de) 1952-07-07 1952-07-07 Freilauf-Reibungskupplung.

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US2930463A (en) * 1958-01-07 1960-03-29 Ibm Torque limiting clutch
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DE833071C (de) * 1950-06-02 1952-03-03 Siemens Schuckertwerke A G Anordnung zum elektromotorischen Antrieb von Naehmaschinen oder anderen im Betrieb mit veraenderlicher Drehzahl laufenden Maschinen

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DE942773C (de) 1956-05-09
FR1078797A (fr) 1954-11-23
GB728422A (en) 1955-04-20

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