CH297798A - Einrichtung für Spulapparate von automatischen Schussspulmaschinen zum Abschneiden des zwischen dem Antriebskopf des Spulapparates und dem Kopf der Schussspule eingeklemmten Fadenendes. - Google Patents

Einrichtung für Spulapparate von automatischen Schussspulmaschinen zum Abschneiden des zwischen dem Antriebskopf des Spulapparates und dem Kopf der Schussspule eingeklemmten Fadenendes.

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CH297798A
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Ag Maschinenfabrik Schweiter
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Schweiter Ag Maschf
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Description


  



  Einrichtung für   Spulapparate    von automatischen Schussspulmaschinen zum Abschneiden des zwischen dem Antriebskopf des Spulapparates und dem Kopf der   Schu#spule    eingeklemmten Fadenendes.



   Das zwischen dem Antriebskopf eines   spulapparates    einer automatischen Schuss   Spülmaschine und dem Kopf der zu bewickeln- len Schu#spule eingeklemmte, aus der Wick-      ung    der   Schu#spule vorstehende Ende    des Schussfadens, welches meist eine Länge von etwa 10-15 cm besitzt, muss entfernt werden, (la es im Sehützen den Ablauf des Schussfadens behindern und Störungen im Gang des Webstuhls verursachen kann.

   Es sind bereits Einrichtungen für solche automatischen    Schu#spulmaschinen zum automatischen Ab schneiden dieses Schu#fadenendes vorgeschla-    gen worden, bei welchen ein schwenkbar am    Spulapparat angeordnetes, hakenförmiges    Alesser durch eine Kurvenführung nach der Bildung des Anfanges der Wicklung auf der    Schussspule gegen den Ansatz des Kopfes der Schu#spule geschwenkt wird.

   Dieses Messer    soll nun den vom Anfang der Wicklung der   Schussspule über    den mit Ringen versehenen    Kopf cler Seliussspule verlaufenden, zwisehen      den)    Kopf   der Schussspule und    dem   Antriebs-    kopF des Spulapparates eingeklemmt gehal  tenen Faden fassen und    in der Nähe des An  fanges    der Wicklung der   Sehussspule abschnei-    den. Es kommt hierbei aber oft vor, dass das Messer diesen Faden nicht fasst und somit auch nieht abschneidet. Die Schussspulen müssen deshalb kontrolliert werden und die iiocli vorhandenen Fadenenden müssen von Hand abgerissen werden. Hiefür sind zusätzliehe Arbeitskräfte erforderlich.

   Dieser   Nach-    teil kann dureh die vorliegende Erfindung behoben werden.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung für Spulapparate von auto  matischen      Schu#spulmaschinen   zum   Abschnei-    den des zwischen dem Antriebskopf des   Spul-    apparates und dem Kopf der Schussspule eingeklemmten Fadenendes, bei welcher auf einer zur Achse des Antriebskopfes parallelen achse ein Arm   selnwenkbar    gelagert ist, in dessen freies Ende eine zur Achse des Antriebskopfes    parallele Achse fest eingesetzt ist, auf weleher    eine Reibrolle drehbar gelagert ist, an welcher ein Kreismesser konzentrisch befestigt ist, wobei eine von der Fadenführervorrichtung be  tätigte Steuerungsvorriehtung für    den Arm vorgesehen ist, welche bewirkt,

   dass dieser Arm   naeh    Bildung des Anfanges der Wicklung auf der Sehussspule gegen den   Kopf der Schu#-    spule geschwenkt wird, derart, dass die Reibrolle mit dem Kopf der Sehussspule in Berührung kommt und in Drehung versetzt wird, damit das an dieser Reibrolle befestigte Kreismesser das über den Kopf der   Schu#-       spule verlaufende Fadenende absehneidet.   



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    ein Schaubild eines Teils eines   Spul-    apparates einer automatischen   Schussspul-    masehine mit   Einrichtung    zum   Absehneiden    des zwischen dem Antriebskopf des Spulappa  rates und    dem Kopf der   Schussspule    eingeklemmten Fadenendes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Einrichtung zum   Absehneiden    des Fadenendes und den Kopf einer   Sehussspule    in grö sserem   Ma#stab,   
Fig. 3 eine Ansieht dieses Teils der Einrichtung zum Abschneiden des Fadenendes von vorn,
Fig.

     4    einen Schnitt durch die Teile in Fig. 3 in grösserem Massstab und
Fig.   5    eine Ansicht einer   Ausführungs-    variante einer Einzelheit.



   In Fig.   1    ist ein Spulapparat einer automatisehen   Schu#spulmaschine    gezeichnet, welcher Sehussspulapparat mit einer in der    Zeichnung nicht dargestellten Spulenwechsel-      vorriehtung versehen    ist. Die zu bewickelnde   Schu#spule 2    wird durch die Spulenweehselvorriehtung zwischen den Antriebskopf 3 und einen Spitzenhalter 4 des Spulapparates eingesetzt und zwischen diesen Teilen einge   spannt. Vor dem Einsetzen der Schussspule 2 ?    wird der von der Vorratsspule kommende Faden vor den Antriebskopf 3 des   Spulappara-    tes gebraeht, so dass er beim Einsetzen der Schussspule zwischen dem Kopf der letzteren und dem Antriebskopf 3 eingeklemmt wird.



  Im Gehäuse des Spulapparates ist auf einer zur Aehse der eingespannten   Schussspule    2 parallelen, in der   Zeichnimg    nieht dargestellten Gewindespindel eine   Fadenführervorrich-    tung mit einem während des   Spulvorganges    hin und her bewegten Fadenführer   5,    welcher durch einen an der Oberseite des Gehäuses vorgesehenen Schlitz herausragt, angeordnet.



  Ein   Fühlrad    6 bewirkt die   Versehiebung    der Fadenführervorriehtung gegen die Spitze der eingespannten   Sehussspule 2 entspreehend    dem   Aufbau der auf der Sehussspule 2 sich    bildenden   Wieklung.    Soweit handelt es sich um eine an sich bekannte   automatisehe    Schussspulmachine.



   Am Gehäuse des Spulapparates ist eine zur Achse der eingespannten Sehussspule   2    parallele Achse 7 fest angeordnet, auf welcher ein   Lagerstüelt    8 drehbar gelagert ist. An diesem   Lagerstüek    8 ist eine Führungsrolle 9 gelagert, welche mit einer an der   Fadenführer-    vorrichtung angeordneten Führungssehiene 10 zusammenwirkt. Die Führungskurve dieser Führungsschiene 10 steigt auf der Seite der Fadenführervorriehtung steil bis zu einem höchsten Punkt 10'an, um dann allmählich wieder abzufallen.

   Am   Lagerstüek    8 ist ferner ein federnder, mit einer   Abkropfung versehe-    ner Arm 1 1 befestigt, dessen freies Ende ein   Loeli aufweist,    in welches eine zur Achse der   eingespannten Schu#spule 2    parallele Aelise 12 eingesetzt ist. Diese Achse 12 liegt mit einem Anpass am. Arm 11 an und wird an diesem   durci    eine Mutter 13 gehalten, die auf einem über den Arm 11 vorstehendes, mit einem Gewinde versehenes Ende der Achse    aufgeschraubt ist. Auf der Aelise 1@ sitzt im Pre#sitz der Innenring 14 eines Kugellagers,    dessen Laufring 15 in eine Ausdrehung einer    Rolle 16 eingesetzt ist. Die Aehse 1@ besitzt    einen Kopf   17,    an welehem der Innenring 14 des Kugellagers anliegt.

   Das Kugellager ist nach   au#en    durch eine   Ringscheibe 18 abge-      sehlossen,    welche zwisehen diesem Kugellager und dem Arm 11 angeordnet ist, damit keine Verunreinigungen in dieses Kugellager eindringen können und dieses Kugellager wenn nötig gefettet   bz zw. geschmiert werden kann.   



  Die Rolle   16    besitzt an ihrem Umfang einen Reibwulst 19. An der vom Arm 11 abgekehrten,   geselilossenen    Seite der Rolle 16 ist auf einer   Andrehung    ein zur Rolle 16   konzentri-    sehes   Kreismesser 20 aufgesetzt, welches durch    eine   Druckplatte21,aufwelcheeine    in eine axiale Gewindebohrung der Rolle 16 einge  sehraubte Kopfsehraube 22 einwirkt, zwisehen    dieser   Druekplatte      21    und der Rolle 16 eingeklemmt gehalten ist. Der Durchmesser des Kreismessers   20    ist um etwa 1 mm kleiner als der durchmesser des   Reibwuistes 19 der    Rolle 16.



   Wenn dureh die Spulenwechselvorrichtung des spulapparates der automatischen Schussspulmasehine eine neue Sehussspule 2 zwischen den Antriebskopf 3 und den   Spitzenhalter    4 eingesetzt worden ist, befindet sich die Fadenführervorrichtung in ihrer hintersten Stel lung. Hierbei liegt die an der Fadenführer  vorrieliung    angeordnete   Fiihrungssehiene    10 hinter der am Lagerstück 8 gelagerten   Füh-      rungsrolle    9. Mit der entsprechend dem Aufhan   der Wicklung auf der Schussspule 2 all-      maihlieh naeh    vorn, das   hei#t    gegen die Spitze   der Schu#spule    2 bewegten Fadenführervorrichtung. bewegt sich auch die   Führungs-    schiene] 10 naeh vorn.

   Dabei gelangt die Führungsrolle 9 auf den steil ansteigenden Tei]   de    Führungskurve der Führungsschiene 10, was   bewirkt,dass    das Lagerstiiek 8 auf der   Achse    7 gedreht wird, wodurch der Arm 11 @   gegen den Kopf der schu#spule   2 geschwenkt wird. Wenn die Führungsrolle 9 den höchsten   Punkt    10' der Kurve der Führungsschiene 10 erreicht, hat sich der Reibwulst 19 der Rolle   16 an den Kopf    der Sehussspule   2    angelegt, und die Rolle 16 mit dem Kreismesser 20 wird in Drehung versetzt.

   Der   Reibwulst    19 greift   clbei    in den   Zwisehenraum zwischen    zwei der Ringe des Kopfes der   Schussspule    2 und das Kreismesser 20 liegt unmittelbar an der äussern Seite des gegen die Spitze der   Schu#-    spule zu liegenden Ringes. Der zwischen dem Antriebskopf 3 und dem Kopf der Schuss  sptlle    2 eingeklemmte, über die Ringe des Kopfes   der Schussspule 2 zum Anfang    der    Wicklung der Schu#spule 2 verlaufende Fa-    den wird durch das Kreismesser 20 mit Sicherheit abgeschnitten.

   Kleine, durch Abnüt  zung der Sehussspulen    beim Spulenwechsel in   nntomatisehen Webstühlen verursachte    Differenzen in der Länge des   Spulenkopfes    werden durch den federnden Arm   11    ohne weiteres ausgeglichen. Die Abkropfung des Armes 11 dient dazu, ihn flexibler zu machen. Da der Durchmesser des Kreismessers 20 etwas klei  ner    ist als der Dnrehmesser des   Reibwulstes    19   der Rolle 16, berüirt    die Schneide des Kreis  messers 20    den   Spulenkopf    nicht, und eine    Beschädigung der Sehneide des Kreismessers    20 oder des Kopfes der   Sehussspule    ist somit   ansgesehlossen.

   Wenn    die Führungsrolle 9 den   höchsten Punkt    10'der von der Fadenführervorrichtung unter ihr durchgezogenen Füh  rungsschiene    10 überschritten hat, wird das Lagerstück 8 mit dem Arm   11 unter Gewichts-    oder Federwirkung wieder in seine   Ausgangs-    stellung zurückgedreht, und der Arm 11 mit der Rolle 16 und dem Kreismesser 20 hebt sieh wieder   vom Spulenkopf    ab. Die Bewegung des Armes 11 ist durch zwei in der Zeichnung nieht dargestellte Anschläge begrenzt.

   Naeh Entfernen der   Kopfsehraube    22 kann durch die Gewindebohrung der Rolle 16 ein   Durch-    schlag eingeführt und der Bolzen 12 mit dem Kugellager, dessen Innenring am Kopf 17 des   Bolzens 12    anliegt, aus der Ausdrehung der Rolle 16 herausgetrieben werden.



   Mit Vorteil besitzt die kopfschraube 22 ein Gewinde, dessen Gangrichtung der   Drehrieh-      tung    der Rolle 16 entgegengesetzt ist. In dieser Weise wird ein Lockerwerden der Kopfsehraube 22 während des Laufes der Rolle 16 vermieden.



   An Stelle eines Kreismessers 20 mit kreisförmiger Schneide könnte auch ein   Kreismes-    ser 20' (Fig. 5) verwendet werden, welches eine Zähnung besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung für Spulapparate von auto- matischen Schu#spulmaschinen zum Abschnei- den des zwischen dem Antriebskopf des Spulapparates und dem Kopf der Schussspule eingeklemmten Fadenendes, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zur Achse des An triebskopfes parallelen Achse ein Arm schwenkbar gelagert ist, in dessen freies Ende eine zur Achse des Antriebskopfes parallele Achse fest eingesetzt ist, auf welcher eine Reibrolle drehbar gelagert ist, an welcher ein Kreismesser konzentrisch befestigt ist, wobei eine von der Fadenführervorriehtung betätigte Steuerungsvorrichtung für den Arm vorgese- hen ist, welehe bewirkt,
    dass dieser Arm nach Bildung des Anfanges der Wicklung auf der Sehussspule gegen den Kopf der Schu#spule geschwenkt wird, derart, dass die Reibrolle mit dem Kopf der Schussspule in Berührung kommt und in Drehung versetzt wird, damit das an dieser Reibrolle befestigte Kreismesser das über den Kopf der Schussspule verlaufencle F'adenende absehneidet.
    UNTBRANSPRÜCHE : 1. Einrichtung naeh Patentansprueh, da dureh gekennzeichnet, dass die Reibrolle an n ihrem Umfang einen Reibwulst besitzt, welcher dazu bestimmt ist, zwischen zwei Ringe des Kopfes der Schussspule einzugreifen und auf dem Kopf der Schussspule abzurollen, und dass das Kreismesser einen Durchmesser besitzt, welcher um etwa 1 mm kleiner ist als der Durchmesser des Reibwulstes der Reibrolle.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die in das freie Ende des schwenkbaren Armes eingesetzte Achse der Innenring eines Kugellagers aufgesetzt ist, dessen Laufring in eine Ausdrehung der Reibrolle eingesetzt ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass das Ereismesser auf eine Andrehung an der vom schwenkbaren Arm abgekehrten, geschlossenen Seite der Reibrolle aufgesetzt und durez eine Druckplatte gehalten ist, auf welehe eine in eine axiale Gewinde- bohrung der Reibrolle eingeschraubte Kopfschraube einwirkt, deren Gewinde eine der Drehrichtung der Reibrolle entgegengesetzte Gangrichtung besitzt.
    4. Einriehtung naeh Patentansprueh und Untenansprüehen I bis 3, dadurch gekennzeielmet, dass das Kreismesser eine gezähnte Schneide besitzt.
CH297798D 1951-11-21 1951-11-21 Einrichtung für Spulapparate von automatischen Schussspulmaschinen zum Abschneiden des zwischen dem Antriebskopf des Spulapparates und dem Kopf der Schussspule eingeklemmten Fadenendes. CH297798A (de)

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DE1223731B (de) * 1954-10-04 1966-08-25 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen mit automatischem Spulenwechsel

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