CH286614A - Absperrorgan. - Google Patents

Absperrorgan.

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CH286614A
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CH
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Inventor
Aktiengesellschaft Escher Wyss
Original Assignee
Escher Wyss Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description


  



  Absperrorgan.



   Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan, das sich besonders dazu eignet, den Ablass von Schüttgut, zum Beispiel Salzen, und von Fliissigkeiten, die   fein-und grobkörnige    Stoffe sowie Agglomerationen (Klumpen, Knollen) enthalten, aus Gefässen zu beherr  schen.   



     Schieber-und    Ventile bisheriger Bauart sind nicht dazu geeignet, einen geregelten Ablass von Schüttgut und Gemisechen der er  wähnten    Art aus Gefässen zu gewährleisten Zweek der vorliegenden Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben.



   Zu diesem Behufe stehen bei einem Absperrorgan gemäss der Erfindung mit dem nur zwei einstellbare Endlagen einnehmenden   Absehlusskörper      Auflockerungsorgane    so in Wirkungsverbindung, dass sie beim Verstellen des   Abschlusskörpers    in eine seiner Endlagen eine zwangsmässige Betätigung erfahren.



   Eine solche Betätigung kann zum Beispiel clarin bestehen, dass den   Auflockerungsorga-    nen während einer hin und her gehenden Bewegung des   Abschlusskörpers    eine   Drehbewe-    gung erteilt wird. Der   Abschlusskörper    kann zum Beispiel als einseitig geschlossener   Hohl-    körper ausgebildet sein, in welchem eine fen  sterförmige    Öffnung, die als Austragsöffnung dient, angebracht ist. Die   Auflockerungs-    organe können zum Beispiel die Form eines einfachen oder mehrfachen Kreuzes aufweisen, das einen Fortsatz des kegelförmig ausgebildeten, obern Endes des hohlzylinderförmigen   Absehlnsskörpers    bildet.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen axialen   Längssehnitt    durch den untern Teil eines Gefässes und ein den Ablass aus diesem beherrschendes Absperrorgan,
Fig. 2 in einem gleichen Sehnitt den als einseitig geschlossener Hohlkörper ausgebilcleten   Abschlusskörper    des Absperrorganes in der Lage, in der er einen   Ablass    von Gut aus dem Behälter zulässt.



   Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.   2, und   
Fig. 4 zeigt in einem axialen Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des Abschlusskörpers und der damit in   Wirkungsverbin-      dung    stehenden   Auflockerungsorgane    für eine   Abtriebsäule.   



   In den Fig.   1    bis 3 bezeichnet   I    den Auslasskonus eines im übrigen nicht gezeigten, zylindrischen Gefässes. 2 bezeichnet einen Ventilsitz, der starr mit einem Abflussrohr   21    verbunden ist. In diesem Abflussrohr   2 : L    ist ein als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildeter   Abschlusskörper    3 axial verschiebbar. Die Betätigung dieses Abschlusskörpers 3 erfolgt durch den Kolben 4 eines Servomotors, dessen Gehäuse mit dem Be  zugszeiehen    5 belegt ist. Der Zu-und Abfluss des zur Betätigung des Kolbens 4 dienenden Druckmittels erfolgt   dureh    Anschlussnippel 6 bzw. 7. Die Wirkungsverbindung zwischen dem Servomotorkolben 4 und dem Abschlusskörper 3 erfolgt durch Stangen 8 und 9.

   Der Stange 9 ist eine Stopfbüchse 10 zugeordnet, die in einem schräg abfallenden Rohrstück 11, das sich an das Abflussrohr 21 anschliesst, befestigt ist. Der Servomotor 4, 5 ist durch Stege   12 und    13 starr mit dem Ventilsitz 2 bzw. dem   sehräg    abfallenden   Rohrstüek    11 verbunden. Die Stange 8   erstreekt    sich nach unten über den   Servomotorkolben    4 hinaus ; am untern Ende ist sie mit einem   mehrgän-    gigen Schraubengewinde 14 versehen. 15 bezeichnet ein Zahnrad, das am Innenumfang mit einem zum Zusammenarbeiten mit dem Gewinde 14 bestimmten, gleichgangigen Gewinde versehen ist. Das Zahnrad 15 ist in einem Gehäuse 17 untergebracht, das durch Stege 18 starr mit dem Servomotorgehäuse   5    verbunden ist.

   Mit dem Gehäuse 17 ist auch eine zur Führung eines Querträgers 16, der am untern Ende der Stange 8 auf dieser be  festigt    ist, dienende Stange 19 fest verbunden. Das Gehäuse 17 dient ferner zur Führung einer Steuerschiene 20, die zwei Anschläge 21 und 22 und eine schräge Fläche 23 aufweist. Die Anschläge 21 und 22 sind zum Zusammenarbeiten mit dem die Längsbewe  gmgen    des Servomotorkolbens 4   mitmachen-    den Querträger 16 bestimmt. In das Zahnrad 15 greift normalerweise das keilförmige Ende eines unter der Einwirkung einer Feder 24 stehenden Sperrkörpers 25 ein.



   In dem als einseitig geschlossener   Hohl-    zylinder ausgebildeten   Abschlusskörper    3 ist eine fensterförmige Offnung 26 angebracht, die als Austragsöffnung dient. Das obere Ende dieser   Austragsoffnung    26 ist scheide  formig    ausgebildet ; die betreffende Scheide dient zum Durchschneiden von Knollen,   Klumpen wnd dergleichen,    die allenfalls in der fensterförmigen Austragsoffnung 26   stek-    ken bleiben können. Oben ist der Abschlusskörper 3 mit einem kegelförmigen Aufsatz 27,    der lmten einen sehneideförmig ausgebildeten    Dichtungsteil 28 aufweist, versehen.

   Am   kegel-    förmigen Aufsatz 27 ist ein die Form eines Kreuzes aufweisender Körper 29 befestigt, dessen als   Aufloekerungsorgane    dienenden Arme je nach den obwaltenden Betriebsverhältnissen mehr oder weniger   ausgreifend    ausgebildet werden. Diesen   Auflockervngsorga-    nen 29 fällt die Aufgabe zu, die über dem Absehlusskorper 3 befindlichen Feststoffe zu rühren und aufzulockern.



   Der   Abschlusskörper    3 des beschriebenen Absperrorganes wird normalerweise durch den Servomotor 4, 5 periodisch betätigt, und zwar    r    so, dass er bei jeder Betätigung in eine seiner Endlagen gebracht wird, also keine   Zwischen-    lagen einnimmt. Um eine solche periodische Betätigung des   Abschlusskörpers    3 zu erreichen, kann in Verbindung mit dem'Servomotor 4, 5 eine elektrische Schaltung bekannter Bauart, die daher nicht dargestellt ist, vorgesehen werden. Eine solche Schaltung kann zum Beispiel eine Schaltuhr und ein elektrisch betätigtes Steuerventil, welches ein Druckmittel (zum Beispiel Druckluft)   weeh-      selweise unter    oder über den   Kolben 4 zu-    strömen lässt, aufweisen.

   In Fig.   1    ist der Absehlusskorper 3 in seiner untern Endlage gezeigt, in welcher der   sehneideförmige      Dich-    tungsteil 28 auf der Gegenfläche 2 aufliegt.



  In dieser Lage kann kein Ausfluss von Gut aus dem Konus   1    durch die fensterartige Austragskfnnung 26 erfolgen ; dies ist dagegen der Fall, wenn sich der Absehlusskorper 3 in der in Fig. 2 gezeigten obern Endlage befindet.



   Nehmen die Teile des Absperrorganes die in Fig.   1    gezeigte Lage ein, so greift das keilförmige Ende des Sperrkörpers 25 in das Zahnrad 15 ein, so dass letzteres bei einer Aufwärtsbewegung des Servomotorkolbens 4 der Stange 8, und damit auch den mit dieser starr, verbundenen Teilen 9, 3, 22 und 27, eine Drehbewegung erteilt. Beim Verstellen des Abschlusskörpers 3 in öffnendem Sinne wird somit dem Körper 29, und damit auch dessen als   Auflockerungsorgane wirkenden    Armen, zwangsmässig eine Drehbewegung erteilt.

   Stösst dann im Verlaufe der   Aufwärts-    bewegung des Servomotorkolbens 4 der Querträger 16 gegen den Anschlag 21 der Steuerschiene 20, so wird diese ebenfalls nach auf  wärts    bewegt, wobei deren schräge Fläehe 23 das Herausbewegen des keilförmigen Endes des Sperrkörpers 25 aus dem Zahnrad 15 bewirkt, worauf sich dieses nun frei drehen kann und daher keine weitere Drehung der Stange 8 herbeiführt.



   Gegen das Ende der Abwärtsbewegung des Servomotorkolbens 4   stosst    der Querträger 16 gegen den Anschlag 22 der   Steuersehiene    20, wobei die Feder   24    wieder ein Eingreifen des Sperrkörpers 2 in das Zahnrad 15 bewirkt, sobald sich die schräge Fläche 23 der Steuerschiene 20 unterhalb des Sperrkörpers 25 befindet.



   Anstatt die Hin-und   Herbewegnng    des Abschlusskorpers 3 durch einen Servomotorkolben, der durch eine Druckflüssigkeit oder Druckluft betrieben werden kann, herbeizuführen, kann das auch von Hand oder auf mechanischem Wege, zum Beispiel über ein Getriebe, herbeigeführt werden.



   Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die   Auflockerungsorgane    als Flügel 30 ausgebildet, die sich radial von einer zentralen Hülse 31 aus erstrecken. Diese Hülse 31 weist einen Längssehlitz 32 auf, in den ein Ansatz 33 einer durch diese   Hiilse    31 sieh   erstreekenden    Spindel 34 ragt, mit welcher der   Abschlusskörper    35 des Absperrorganes starr verbunden ist. Der Schlitz 32 ist mindestens so lang wie die Strecke, um die der   Absehlusskörper    35 durch in Fig. 4 nicht gezeigte Mittel in axialer Richtung verstellbar ist.

   Bei dieser Ausführungsform stehen somit die flügelförmigen Auflockerungsorgane 30 mit der Verstellwelle   34    des   Absclilusskör-    pers 35 derart in Wirkungsverbindung, dass sie nur die Drehbewegungen, nicht aber auch die Längsbewegungen dieser Welle 34 mitmachen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Flügel 30 relativ zu den Wandungen des Behälters 36 in senkrechter Richtung eine Verschiebung erfahren, so dass sich keine grö sseren Ablagerungen an den Wandungen des Behälters 36   bilden liönnen.   



   Eine solche Ausführungsform des Absperrorganes lässt sich mit Vorteil bei einer Abtriebsäule anwenden, in welcher beim Abtreiben eines Dampfes aus einer Flüssigkeit ein Salz ausgeschieden wird, wobei dieses durch das Absperrorgan hindurch von einem Boden zum andern befördert bzw. abgelassen wird. Als Beispiel für einen solehen Prozess sei das Ausseheiden von Zinkkarbonat (Zn CO3) aus einer   ammoniakhaitigen Losung    beim Austreiben von Ammoniakdampf   (NH3)    erwähnt.



   Falls die Austragsoffnung fensterförmig ausgebildet ist, kann nicht nur die obere Be  grenzung    eines solehen Fensters scheideförmig ausgebildet sein, sondern es können sämtliche dieses Fenster begrenzenden Wandungen als Scheide ausgebildet sein.



   Das Vorsehen eines als Austragsöffnung dienenden Fensters im   Abschlusskörper    hat seine besonderen Vorzüge, wenn es sich um festes oder teilweise festes Ablassgut handelt, weil dann ein verhältnismässig grosser Hub des   Abschlusskörpers    zulässig   ist-was    für das Auslassen von grobkörnigem Gut erwünscht ist-, ohne dass aber bei dem betreffenden Hub die Ablassmenge zu gross wird. Dies wäre jedoch der Fall, wenn die Austragsöffnung ringförmig wäre.



   Die Wahl der Werkstoffe hängt von den jeweiligen Betriebsverhältnissen ab. So kann entweder der Abschlusskorper, oder es können die Aufl. ockerungsorgane aus Stahl oder rostfreiem Stahl oder Bronze hergestellt sein, oder es kann nur ein Teil davon aus einem solchen Werkstoff bestehen. Auch können eisengummierte Ausführungen in Frage kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Absperrorgan, das periodisch zu offnen und sehliessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem nur zwei einstellbare Endlagen einnehmenden Abschlusskorper des Absperrorganes Auflockerungsorgane so in Wirkungsverbindung stehen, dass sie beim Verstellen des Abschlusskörpers in eine seiner Endlagen eine zwangsmässige Betätigung erfahren.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Absperrorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskör- per eine hin und her gehende Bewegung er fährt lmd sieh den Auflookerungsorganen eine Drehbewegung erteilen lässt.
    2. Absperrorgan nach Patentanspruch imd Unteranspruch 1, dadurch gekennzeielmet, dass die Aufloekerungsorgane derart mit der Verstellwelle des Absehlusskorpers in Wirkungsverbindung stehen, dass sie nur deren Drehbewegungen, nicht aber auch deren Längsbewegungen mitmachen.
    3. Absperrorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskorper als einseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, in welchem eine fensterförmige Öffnung, die als Austragsöffnung dient, angebracht ist.
    4. Absperrorgan nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Begrenzungswandungen der fensterförmigen Austragsoff- nung als Schneide ausgebildet ist.
    5. Absperrorgan nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass der als Hohlzylinder ausgebildete Ab schlusskörper nach oben kegelförmig verlängert ist und an dieser Verlängerung die Auf loekerungsorgane angebracht sind.
    6. Absperrorgan, nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Abdichtung dienende Teil des Abschlusskörpers sehneide- förmig ausgebildet ist.
CH286614D 1950-11-21 1950-11-21 Absperrorgan. CH286614A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443627A1 (fr) * 1978-12-05 1980-07-04 Wacker Chemie Gmbh Valve d'injection de gaz pour suspensions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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