CH283087A - Ausklinkbare Skibindung. - Google Patents

Ausklinkbare Skibindung.

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CH283087A
CH283087A CH283087DA CH283087A CH 283087 A CH283087 A CH 283087A CH 283087D A CH283087D A CH 283087DA CH 283087 A CH283087 A CH 283087A
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Gerber Sidney
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Gerber Sidney
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Description


      Ausklinkbare    Skibindung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     ausklinkbare    Skibindung. Die erfin  dungsgemässe Bindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Sohlenspitze     des        Schuhs    eine  Kerbe aufweist, die senkrecht zur Sohlen  fläche verläuft und ungefähr in der Mitte der  Breite der Sohlenspitze angeordnet ist, und  dass ein Organ auf dem Ski angeordnet ist,  das um eine auf dem Ski vertikale Achse  drehbar ist, welche Achse mindestens nahe  auf der Längsmittellinie des Skis angeordnet  ist, wobei dieses Organ in besagte Kerbe ein  greift, um ein seitliches Ausweichen der  Schuhspitze zu verhindern, solange keine seit  lich auf eines der Schuhenden wirkende Kraft  von     gnügender,

      vorbestimmter Grösse auftritt,  und dass ein     Fersenzugorgan    dazu dient, den  Schuh mit der Kerbe nachgiebig an das     ge-          tiannte    Organ anzudrücken.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht. eines     Skis    mit  einer Kabelbindung gemäss einer bevorzugten  Konstruktion, in welcher der Ski nur teilweise  und ein durch die Bindung befestigter Ski  schuh mit gestrichelten Linien dargestellt  wird.  



       Fig.    2 ist eine Teildraufsicht. von Halteele  menten für den Schuh, in welcher der Mass  stab gegenüber     Fig.    1 vergrössert ist und ein  zelne Teile weggebrochen, bzw. im Schnitt       dargestellt    sind.  



       Fig.3    ist ein senkrechter Längsschnitt  nach Linie 3-3 \der     Fig.    2, in welcher der  Schuh mit ausgezogenen Strichen dargestellt  ist, während der     Sohlenschoner,    der an der    Schuhspitze befestigt ist, teilweise im Aufriss  dargestellt ist.  



       Fig.    4 ist ein horizontaler Teilschnitt nach  Linie     4-4    der     Fig.    5 in noch grösserem Mass  stab, der auf den Sohlenhalter beschränkt ist  und eine Ansicht von unten davon darstellt.         Fig.    5 ist ein vertikaler Längsschnitt nach  Linie 5-5 der     Fig.    4.    In den Zeichnungen wird der Ski mit 10  bezeichnet.

   Die zwecks Befestigung des  Schuhs am Ski angebrachten Elemente um  fassen einen Sohlenhalter A, der so ange  ordnet ist, dass er die Schuhsohle     S    an der  breitesten Stelle umfasst, einen Halter B für  die als     Sohlenanschlag    dienende Rolle 23, der       or    dem Halter A angeordnet, ist und ein       schlaufenförmiges    Kabel 13, das an einem       Vorderzugspanner    14 eingehängt ist und im  Fersenteil eine Schraubenfeder 15 umfasst.  Obwohl es für die Wirkungsweise der Bin  dung nicht wesentlich ist, ist mit Vorteil eine  Absatzplatte 11 vorgesehen, welche als Unter  lage für den Absatz dient und durch die  Schrauben 12 am Ski befestigt ist.

   Das Kabel  13, der Spanner 14 dafür und die Fersen  feder 15 sind von üblicher Ausführung, aus  genommen, dass statt den Spanner mit einer  Mehrzahl von in der Längsrichtung hinterein  ander angeordneten     Einhängestellen    für das  Kabel zu versehen, die Verstellung der Kabel  schlaufe durch drehbare Anordnung einer mit  Innengewinde versehenen Mutter 16 an jedem  Ende der Feder erreicht wird. Dieses      Innengewinde wirkt mit der Kabelumhüllung       zusammen.     



  Beim Halter B ist eine durch eine  Schraube 18 befestigte Grundplatte 17 in der  Weise angeordnet, dass sie symmetrisch zur  Skilängsrichtung verläuft.     Z'ber    dem vordern  Teil dieser Platte 17 ist eine nach hinten  offene Haube 20 starr befestigt. In der Haube  20     ist    ein Schraubenloch vorgesehen, welches       zusammen    mit einem darauf ausgerichteten  Schraubenloch in der Platte 17 eine ver  hältnismässig lange, in den Ski eingeschraubte  Holzschraube 21 aufnimmt. Der freistehende  obere Schaftteil der Schraube, das heisst der  Teil, der zwischen der Platte 17 und der  Haube 20 verläuft, besitzt eine glatte Fläche.

         Auf        diesem    freistehenden Teil ist eine Rolle  23 drehbar befestigt, .die an ihrem obern Teil  einen     Flanseh    24 aufweist. Die axiale Länge  der Rolle ist wesentlich kürzer als die Distanz  zwischen der Platte 17 und der Haube 20, so  dass über und unter der Rolle eine Mehrzahl  von     Unterlagsscheiben    25 auswechselbar an  geordnet werden können, welche die Rolle  gegen axiale Verschiebung fixieren. Der  Zweck der Auswechselbarkeit dieser Unter  lagsscheiben ist der, dass die Rolle nach Mass  gabe der Dicke der Schuhsohle auf- und ab  wärts verschoben und in einer     gewünsehten     Höhe über dem Ski fixiert werden kann.  



  Vorn an der Sohle     S    ist ein     streifen-          förmiger    Sohlenschoner befestigt, dessen  Enden nach rückwärts gebogen sind. Dieser  Sohlenschoner umfasst auch den obern  Sohlenrand und ist durch versenkte Schrau  ben 27 an der Sohle befestigt. Am Schoner  ist eine Kerbe 30 vorgesehen, die mehr oder  weniger in der Mitte der Schuhspitze liegt  und senkrecht auf der Sohlenfläche steht, und  beim normalen Gebrauch des Skis eng an der  Rolle anliegt, welche mindestens nahe der  Längsmittellinie des     Skis    angeordnet ist.  



  Der Sohlenhalter A besteht aus zwei Plat  ten 31 und 32, die aus     Metall    gestanzt sind  und deren Längsrichtung in einer Querrich  tung zur Skilängsrichtung verläuft und die  aufeinander liegen, wobei jede Platte an    ihrem äussern Ende einen aufwärtsgerichte  ten Teil 33 und 34 besitzt, die beide als  Backen dienen und derart ausgebildet sind,  dass sie die Sohle des Schuhes an ihrer  breitesten Stelle zwischen sich halten. Die  obere Platte besitzt, eine rechteckige Mittel  partie 35, die aus dem Metall abgesenkt ist,  wobei im     Stanzprozess    entlang :der beiden  Seitenbänder dieser abgesenkten Partie eine  Reihe von Zähnen 36 gebildet wird. Die be  sagte abgesenkte Partie wird ferner durch ein  Paar auf einer in der Längsrichtung der  Partie verlaufenden Linie mit Abstand von..

    einander     angeordneten    Schraubenlöchern 37  und 38 durchstossen, die von oben versenkt  sind. Die andere Platte weist einen Schlitz 39  auf, dessen Breite mit derjenigen des abge  senkten Teils übereinstimmt, jedoch wesent  lich grösser ist. Entlang der Seitenränder  dieses Schlitzes ist eine Reihe von Zähnen 40  so angeordnet, dass sie mit den Zähnen 36 in  Eingriff gelangen können. Wenn der Sohlen  halter auf dem Ski montiert wird, werden die  beiden Platten zuerst einzeln     auseinanderbe-          w        egt,    damit sie die breiteste Stelle der Schuh  sohle knapp umfassen.

   Die Zähne werden in  dieser Stellung miteinander in Eingriff ge  bracht und die     zusammengebauten    Platten 31  und 32 dann auf dem Ski zentriert. Eine Be  festigungsschraube 41 wird in den Ski ein  geschraubt, indem sie entweder durch das  Loch 37 oder 38 eingeführt wird, und     zwar    in  dasjenige, welches der     Längsaehse    des Skis  am nächsten liegt. Die Sehraube wird dann  entsprechend angezogen, um die beiden zu  sammengeschlossenen Platten fest, aber um  die Schraube drehbar, am Ski zu halten.  



  Es möge hier darauf hingewiesen werden,       d.ass    der Sohlenschoner 26 beim Anpassen der       Bindung,        mittig    auf die Sohlenspitze gesetzt,  dann die Spitze und der lose angesetzte       Sehoner    vorwärts gegen die Rolle geschoben  werden, wobei die Schoner in die Kerbe 30  greift und dass dann     dureh    Umlegen der  Feder 15 um den Absatz und Spannen mittels  des Spanners 14 ein Vorwärtsdruck ausgeübt  wird.

   Der Benützer sollte sieh versichern, dass  der Skischuh entsprechend plagiiert. und      genau auf den Ski ausgerichtet wird, worauf  die Seiten 29 des     Sohlensehutzes    (siehe     Fig.2)     rückwärts gebogen und knapp mit den Seiten  der Sohle verpasst werden. Dann werden die  Schrauben und Nägel. eingesetzt; jedes der  verschiedenen Schraubenlöcher dieses Scho  ners wird so angeordnet, dass sie frei zugäng  lich sind, und deshalb können die Schrauben  27 leicht in die Sohle geschraubt werden, ohne  dass der     Schuh    aus der Kabelbindung ent  fernt werden muss.  



  Bei Verwendung des     Skis    ist es klar, dass  die Leichtigkeit, mit welcher die Rolle unter  genügendem seitlichem Druck auf die Schuh  spitze oder Ferse aus der das Lager bildenden  Kerbe 30 gleitet, durch die Spannung der  Feder 15 bestimmt wird, und     gerändelte          Muttern    16 gestatten eine aussergewöhnlich  feine Regulierung, so dass der Benützer im  wesentlichen genau die erwünschte Spannung  erhält, bei der der Schuh mit der Kerbe nach  giebig an die Rolle gepresst wird, welche jeder  Bewegung des Schuhs nach vorn festen  Widerstand leistet. Für den Anfänger sollte  der Druck nur so stark sein, um zu gewähr  leisten, dass der Schuh in Stellung bleibt,  wenn eine Spitzkehre gemacht wird. Der ge  übte Fahrer braucht einen strafferen Zug.

    Die Rolle und der Sohlenhalter sind derart  voneinander distanziert, dass der letztere die  Sohle an ihrer breitesten Stelle fasst.  



  In der Zeichnung sind die üblichen Kabel  halter nicht dargestellt, welche seitlich unter  den vorstehenden Enden des Sohlenhalters an  den Ski geschraubt sind. Es ist verständlich,  dass sich der Sohlenhalter, während er nor  malerweise quer am Ski gehalten ist, gleich  zeitig mit der seitlichen Freistellung des  Sohlenschoners 26, bzw. der Schuhspitze von  der Haltewirkung- der Rolle um seine einzige  Halteschraube 41 als Achse dreht, die Rolle  infolge ihrer möglichen Drehung einer Seit  wärtsbewegung     keinen    Widerstand bietet und  effektiv bei geeigneter Form des Sohlen  schoners eine solche     Seitwärtsbewegung    för  dert, sobald die Rolle     aus    der normalerweise       als    Lager dienenden Kerbe gelangt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausklinkbare Skibindung, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sohlenspitze des Schuhs eine Kerbe aufweist, die senkrecht zur Sohlenfläche verläuft und ungefähr in der Mitte der Breite der Sohlenspitze angeordnet ist, und dass ein Organ auf dem Ski ange ordnet ist, das um eine auf dem Ski vertikale Achse drehbar ist, welche Achse mindestens nahe der Längsmittellinie des Skis angeordnet ist, wobei dieses Organ in besagte Kerbe ein greift, um ein seitliches Ausweichen der Schubspitze zu verhindern, solange keine seit lich auf eines der Schuhenden wirkende Kraft von genügender, vorbestimmter Grösse auf tritt, und dass ein Fersenzugorgan dazu dient, den Schuh mit der Kerbe nachgiebig an das genannte Organ anzudrücken. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Bindung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Organ als Rolle ausgebildet ist, die derart. angeordnet ist, dass sie in die besagte Kerbe eingreift. z. Bindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe an einem Sohlenschoner angeordnet ist, der auf der Sohlenspitze befestigt ist. 3. Bindung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rolle gegen eine Bewegung in der Richtung ihrer Achse fixiert ist und an ihrem obern Ende einen Flansch aufweist, der über der Sohlenspitze liegt und die letztere gegen vertikale Ver schiebung mit Bezug auf den Ski festhält. 4.
    Bindung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch auswechselbare Mittel, die da zu dienen, die Rollen in verschiedenen Höhen auf der Achse gegen Verschiebung zu fixie ren, so dass die Höhe des Flansches über dem Ski verändert werden kann. 5. Bindung nach Patentansprueh, gekenn zeichnet durch einen Sohlenhalter aus kom plementären Platten, die aufeinandergelegt und auf dem Ski so angeordnet sind, dass ihre Längsrichtung in einer Querrichtung zum Ski verläuft, während jede Platte am äussern Ende eine stehende Backe aufweist, wobei die besagten Platten aus Metall gestanzt sind, und zwar derart, dass die obere Platte einen Mittelteil aufweist, der aus dem Metall ab gesenkt, ist und an seinen Seitenrändern eine Reihe Zähne aufweist,
    während die untere Platte einen Längsschlitz besitzt, der länger als der besagte abgesenkte Teil ist, den letzte ren aufnehmen kann und an seinen Seiten rändern mit einer Reihe von Zähnen ver sehen ist, die zu den Zähnen des abgesenkten Teils passen, wobei Mittel zur Befestigung des Sohlenhalters am Ski vorgesehen sind. 6. Bindung nach Unteranspruch 5, bei welcher die letztgenannten Mittel eine Schraube und ein Paar Schraubenlöcher auf weisen, die in einem Abstand voneinander auf einer in der Längsrichtung des abgesenkten Teils verlaufenden Linie vorgesehen sind, wo bei die Schraube wahlweise durch eines der beiden Schraubenlöcher eingesetzt werden kann. 7.
    Bindung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch auf' dem Ski angeordnete Mit tel, die in der Querriehtung des Skis verstellt werden können, und welche bestimmt sind, die Sohle des Schuhes an gegenüberliegenden Seiten all der breitesten Stelle zu fassen und die bei einem seitlich an die Schuhspitze ange setzten Druck um eine senkrechte Achse dreh bar sind, ferner gekennzeichnet durch ein einesteils am Ski angreifendes Fersenzug- organ, das bestimmt ist, den Absatz des Schuhs zu umfassen und so einstellbar ist, dass es den letzteren nachgiebig vorwärts gegen das genannte Organ und auf den Ski presst,
    ferner dass das genannte Organ derart separat und von dem besagten Sohlenhalter distanziert auf dem Ski befestigt ist, dass es jeder Bewegung in der Längsrichtung des Skis Widerstand leistet, das Ganze derart, dass eine Drehbewegung des Schuhs um eine senkrecht auf der Oberfläche des Skis stehende Achse bei Überbelastung ermöglicht ist, wobei das genannte Organ ausser Eingriff mit der Kerbe gelangt. B. Bindung nach Unteranspruch 7, bei welcher die Drehachse des genannten Organs vor dem Punkte liegt, bei welchem es die Kerbe an der Sehuhspitze berührt.
CH283087D 1950-06-06 1950-06-06 Ausklinkbare Skibindung. CH283087A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006323B (de) * 1953-02-11 1957-04-11 Wastl Mariner Skibindung
DE1051702B (de) * 1953-07-06 1959-02-26 Bernard E Berlenbach Sicherheitsskibindung
DE1062155B (de) * 1953-05-07 1959-07-23 Ver Baubeschlag Gretsch Co Sicherheitsskibindung mit um eine zur Skioberflaeche senkrechte Achse ausschwenkbaren Backen
DE1200717B (de) * 1960-02-27 1965-09-09 Paul Weberling Seilzuglose Sicherheitsskibindung

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