CH281682A - Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von Leichtbetonplatten. - Google Patents

Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von Leichtbetonplatten.

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CH281682A
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Messerschmitt Willy Ing Dr
Gmbh Neue Technik
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Messerschmitt Willy Ing Dr
Gmbh Neue Technik
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    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations

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Description


  



  Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von   Leichtbetonplatten.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von   dampfgehärteten,      rahmen-      hewehrten    Leichtbetonplaten.



   Es hat sieh gezeigt, dass bei der Herstellung von   Betonprodukten,    insbesondere aus    Oasbeton, Schaumbeton und dergleichen für    eine gleichbleibende Güter der Produkte und für den geordneten, vorbestimmten, zeitlichen Ablauf der Fertigung bzw. der einzelnen Fer  tigungsabschnitte    die Einhaltung einer bestimmten, auf die betreffende Betonart abgestimmten Umgebungstemperatur von Wich  tigkeit    ist. Auf dieser Erkenntnis basierend zeichnet sich die erfindungsgemässe Anlage für die Herstellung von Betonplatten dadurch aus, dass wenigstens ein Teil der   Herstellungs-    vorrichtung in einer gedeekten und   temperier-    baren Halle untergebracht ist.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage bei abgenommener Hallendecke,
Fig. 2 einen Quersehnitt dureh die Speicher-und Mischanlage für die Grundstoffe nach der Linie   A-B    in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D in Fig.   1.    durch die Anlage,    Fig. 4    die prinzipielle   Sehaltanlage fiir    die Kessel zur Dampfhärtung der Betonprodukte,
Fig. 5 die Befestigung der zur   Herstel-    lung von rahmenbewehrten   Leichtbetonplatten    benutzten Armierungsrahmen in den Giesskästen, teilweise im senkrechten Schnitt,
Fig.

   6-10   Giesskasten    und Bloekwagen in   versehiedenen    Arbeitslagen entspreehend der zeitlichen Reihenfolge der Arbeitsgänge.



   Die Anlage ist im wesentlichen in einer   gedeekten    Halle 1 untergebracht ; diese Halle 1 besitzt eine   Temperaturhaltung,    die eine   gleichmä#ige,    für die Herstellung der Platten günstige und also auf die Erfordernisse des Gasbetons, Schaumbetons oder dergleichen abgestimmte Hallentemperatur sichert. An der einen in Fig.   1      reehten    Längsseite der Halle 1 ist die Transporteinrichtung 2 für die Anfuhr der   erforderliehen    Grundstoffe oder eines Teils dieser Grundstoffe vorgesehen, während an der andern Längsseite der Halle die Trans  porteinrichtung    3 für die Abfuhr der fertigen Platten angeordnet ist.

   Hierbei ist in erster Linie vorgesehen, diese beiden Transporteinrichtungen 2 und 3 als Gleisanlagen für das An-und Abrollen von Loren 4 und 5 auszubilden. Das schliesst jedoch nicht aus, diese Transporteinrichtungen auch zum Beispiel als Transportstrassen für die Verwendung von Lastkraftwagen oder dergleichen   auszugestal-    ten. An der einen, in Fig.   1 untern    Stirnseite der Halle 1, und zwar vorzugsweise an oder nahe bei der einen Hallenlängswand, ist die   Lagerungs-und      Mischanlage    6 für die Grundstoffe vorgesehen.

   An der andern Stirnwand der Halle   1    wird bei der Herstellung von   rahmenbewehrten    Platten die Zufuhr der   Armierungsrahmen bewerkstelligt,    und zwar beginnt dort eine Transportvorriehtung 7, die die etwa mittels Lastkraftwagen 8 herangeführten Rahmen aufnimmt und nach der Art eines Transportbandes an die entsprechenden Hallenplätze bringt. Hierbei kann der in die Halle   1    führende Teil des Transportbandes 7 innerhalb der Halle 1 verlaufen, während der Rücklauf ausserhalb der Hallenwand 9 erfolgt.



   Die über das Gleis 2 herangeführten Loren 4 liefern Material, zum Beispiel Sand und Schlacke oder dergleichen, an. Diese Grundstoffe werden im Silo 29 gelagert. In räumlichem Zusammenhang hiermit steht die Mischanlage 6, die in noch zu beschreibender Weise arbeitet und angelegt ist. Nach dem   Mischungsvorgang    im Anlagenteil 6 wird das gemischte Gut in Kübel 10 entleert ; diese Kübel 10 sind als Teile einer   Hängebahn    ausgebildet, deren parallele Gleise 11 und 12 im Bereiche der Mischanlage 6 nahe zusammengeführt sind. Vorzugsweise sind zwei Hängebahngleise 11 und 12 vorgesehen, und zwar r ist in jedem Gleis vorzugsweise ein   Kiibel-    wagen 10 zugeordnet.

   Die Gleise   11 und    12 sind parallel zur Hallenwand 9 angeordnet und befinden sich je über einer Reihe von Giesskästen 13,   14.    Diese   Giesskästen    werden durch Entleerung der   Kübelwagen    10 gefüllt, und zwar nachdem über das Transportband 7, das vorzugsweise als Hängeband ausgebildet ist, die zur Armierung der Platten dienenden Blechrahmen herangeführt und in die Giesskästen eingelegt und darin befestigt worden sind ; jeder   Giesskasten    enthält eine bestimmte Anzahl von in gewissen Abständen parallel übereinander angeordneten Rahmen. Zwisehen den beiden Reihen der Giesskästen 13, 14 ist ein Transportgleis 15 für die   Blockwagen    16 angeordnet.

   Auf diese   Blockwagen    16 wird von je   zwei gegenüberliegenden Giesskästen    13, 14 in noch zu beschreibender Weise je ein   s aster    in einzelne Platten   ZZI    schneidender   Leichtbetonbloek    aufgekippt. Dieser Wagen 16 läuft über das Gleis   15    zu der Plattenschneidvorrichtung 17, in der die Leichtbetonblöcke zwischen den Armierungsrahmen und parallel zu denselben in die einzelnen   Platten gesehnit-    ten werden ; der   Sehneidvorgang    erfolgt in einem solehen zeitlichen Abstand naeh dem   Gie#en,    dass bereits eine gewisse Konsistenz des Betons erreicht ist.

   Am Ende des Gleises 15 befindet sich eine Schiebebiihne   18,    die mittels des   Versehiebewagens 19    die Blockwagen 16 aufnimmt und wahlweise entsprechend dem   Arbeitsturnus      wu    einem der jeweils den   Dampfkesseln 20 zugeordneten    Gleisen 21 führt ; die   Blockwagen    16 werden in Zügen oder in Gruppen von beispielsweise acht Wagen zusammengefasst, in einen der   Dampfhärtung    dienenden Kessel 20   hinein-    gefahren, worauf der Kessel 20 mittels der an seinen Stirnseiten angeordneten   Schnellver-      schlüsse      22      versehlossen    wird.

   Nach dem   Härtevorgang,    der sieh über eine bestimmte Zeitdauer bei   bestimmten hoheren oder    mittleren   Dampfdrücken und entsprechenden    Temperaturen abspielt, wird die Wa gengruppe der   Bloekwagen    16 in der Darstellungsweise von Fig.   1      naeh    unten aus dem geöffneten Dampfkessel   20    ausgefahren ; am in Fig.   l untern Ende    der Gleise 21 ist ein mit einer Drehseheibe versehener   Wagen'3, senk-    recht zu den Gleisen 21 laufend und diese begrenzend angeordnet ;

   dieser Wagen   23    ist in der Lage, von   Gleis 21    je einen Blockwagen. der dann die   gehärteten, fertigen Leichtbeton-    platten trägt, aufzunehmen und durch entsprechende Bewegung auf seinem Gleis 24 zur   Transportvorriehtung    25 zu verbringen.



  Dieses Transportband 25 oder dergleiehen beginnt unmittelbar vor dem Gleis   24,    so   daP,    vom Wagen 23 und von dem auf ihm be  findlichen    Blockwagen 16 die Platten auf das Transportband 25 aufgelegt bzw. gekippt werden können. Dieses Transportband   25    läuft über die   Hallenlänge    oder einen Teil der   Hallenlänge parallel zu deren Längs-    wänden, und es gehen von ihm mehrere weitere Transportbänder 26, 27 etwa senkrecht nach aussen ab, auf die die   Einzelplatten 28 um-    gelenkt und dann in Loren 5 verladen und abtransportiert werden können.

   Die Lage des Transportbandes   25    sichert ausserdem die   Alögliehkeit,    fehlerhafte Platten ohne Zeitverlust auszusortieren. Das   mittlereTransport-      bancal      27    bietet die Möglichkeit, die Platten   28    zunäehst zu einem Zwischenlager oder dergleichen zu bringen oder aber sie auf Lastkraftwagen   en    verladen.



   Die Mehrfaehanordnung der Kessel 20, und zwar vorzugsweise parallel zueinander, hat den Sinn, durch abwechselndes und zeitlich abgestuftes Arbeiten einen kontinuierlichen   IIerstellungsprozess    zu sichern, was noch im einzelnen   besehrieben    wird.



   Die Silo-und Mischanlage besteht aus der eigentlichen Mischanlage 6 und zugehörigen Silos 29 und 30   (Fig.    2) beliebiger Form. Von einer Lore 4 wird über das Transportband 31 und das Becherwerk 32 Rohstoff für die   Leichtbetonherstelhmg    gefördert und entweder über die Rutsche 33 direkt in den Trichter 34 oder über das Transportband 35 in den Silo 29 gefördert. Auf der andern Seite der mischanlage 6 wird durch den Lastkraftwagen 36   herangebrachtes    Material in den Bunker oder Silo 30 gekippt und von dort durch das Becherwerk 37 in den Trichter   34    geleitet.



  Der Trichter 34 ist in mehrere, zum Beispiel vier, Teile getrennt, die für die Aufnahme ie eines bestimmten Grundstoffes wie Zement, Kalk, Sand usw. dienen, deren   versehiedene      untern,      versehliessbaren öffnungen    38 die aufeinander abgestimmte Menge der Grundstoffe über eine vorzugsweise automatische Waage 3 !) in die eigentlichen Mischer   40    geben ; die Mischung geht von dort in die Kübel 10, die nach Füllung auf der   Hängebahn    11, 12 zum   Giessorte laufen,    also über die jeweils zu   fiillenden    Giesskästen   13,    14.

   Bei oder in der    Atisehanlage können zusätzlieh Vorriehtungen    zum Trocknen und Mahlen der Grundstoffe, zum Beispiel von Sand usw., angeordnet sein.



   Das System   für Dampfzu-und-abfuhr für    clie Kessel 20 ist in Fig.   4    gezeigt. Die Dampfhärtung des Leichtbetons erfolgt in der Weise,   da#    nach Einbringung der zu härtenden Platten in die Kessel 20 naeh deren Versehliessung mittels der Deckel   22    zunächst der Dampfdruck in ihnen langsam ansteigt, eine gewisse Zeit auf einem bestimmten Wert gehalten und dann langsam wieder auf Normaldruck abgesenkt wird.

   Die in Fig.   4 gezeigte Sehaltanlage    ermöglicht es, den Dampf sehr rationell   auszu-    nutzen bzw.   Frischdampf    zu sparen ; da die   versehiedenen    Kessel 20 zeitlich in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander arbeiten, wird der beim Absenken des Drucks in einem Kessel freiwerdende Dampf zum Teil in einen am Beginn seines Arbeitsganges stehenden Kessel 20 geleitet, wo er den Druck entsprechend steigert.

   Dies wird zum Beispiel dadurch erreicht, dass die mit einem Hauptschieber 41 versehene   Frischdampfleitung      42    ebenso wie die mit einem   Hauptschieber      43    versehene Abdampfleitung 44 je eine Verbindungsleitung 45 und 46 zu jedem Kessel 20 besitzen, wobei jede dieser Leitungen 45 und   46    mittels je eines Absperrsehiebers   47,    48   verschlie#bar    ist.

   Durch sinngemässe   Betäti-    gung der Schieber   41,    43, 47 und 48 lässt sich somit ein kontinuierliches, zeitlich versetztes Arbeiten der Kessel 20 erreichen, und zwar so, dass jeweils mindestens ein Kessel 20 für die Aufnahme eines Zuges oder einer Gruppe von   Blockwagen    16 überdruckfrei ist, während sich die andern Kessel 20 bzw. die in ihnen be  findliehen      Blockwagenzüge    16 in verschiedenen Stadien des   Härtevorganges    durch Dampf  truck    befinden.

   Diese Art der Anordnung gestattet eine erhebliche   Dampfersparnis.    Die Betätigung der Schaltung ist natürlich auch automatisierbar und kann mit besonderen Sicherungen, zum Beispiel   Verblockungen,    versehen sein.



   Fig. 5 zeigt eine Art der Befestigungsmoglichkeiten für die Rahmen der Bauplatten in den   Giesskästen.    Die Wand 49 des   Gie#-    kastens besitzt Augen 50 zum Durchtritt von   Steekbolzen    51. Das vordere verjüngte Ende wird nach Einlegen des   Rahmens 52 in Röhr-    chen 53 des Rahmens eingeführt und hält somit diesen Rahmen fest ; solehe   Röhrehen      53    sind vorzugsweise an allen vier Ecken des Rahmens 52 vorgesehen, zweckmässigerweise in den Rahmen eingeschweisst. 



   In'Fig. 6 bis 10 ist der Giessvorgang dargestellt. Links und rechts des Gleises 15 sind die Giesskästen 13, 14 angeordnet, und zwar auf ihrer dem Gleise 15 zugewendeten Seite an Stützen   54    mit Gelenken 58 angeschlossen und auf ihrer andern Seite auf einer oder mehreren festen Stützen 55 frei aufgelegt.



  Die mit den Rahmen 52 ausgelegten   Giess-    kästen 13, 14 werden aus dem Giesswagen oder Kübel 10 heraus mit flüssigem Leichtbeton gefüllt, wobei Einsätze 56 zur Herstellung durchbrochener Platten verwendet werden können. Durch   hydrauliseh    wirkende Kraftstreben 57, die unter Zwischenschaltung von nicht gezeigten   Schaltorganen,    zum Beispiel Dreiweghahnen, jeweils an die gemeinsame Druckleitung 66   (Fig.      1)    angeschlossen sind, die von einer hydraulisehen Druckpumpe 67 gespeist wird, sind die Giesskästen 13,   14      (Fig.    9) um die Gelenkpunkte 58 der Gelenkstützen   54    zum Gleis 15 hin kippbar.

   Die Wand 59 des Giesskastens 13,   14    ist abnehmbar ausgebildet ; es handelt   sieh    hierbei um die dem Gleis 15 zugewendete   Längswand.    Nachdem eine gewisse, jedoch nicht zu weit vor  geschrittene    Erstarrung des Leichtbetons im   G-iesskasten    13, 14 eingetreten ist, wird nach Abnahme der Wand 59 unter Entfernung der Befestigungsmittel und der bereits erwähnten Haltebolzen 51 ein System von   Schneidedräh-    ten 60 eingelegt und mittels einer Haltevorrichtung 61, vorzugsweise unter   Zwischen-    schaltung federnder Elemente 62, an den Stirnwänden 68 des Giesskastens 13, 14 befestigt.

   Hierauf wird ein Rost 63 an die Stelle der vorher entfernten Wand   59    gebracht und der gegossene Block 64 auf den inzwischen herangefahrenen Bloekwagen 16 gekippt, und zwar werden nacheinander oder besser gleichzeitig die Blocke 64 von beiden Seiten zusammen mit den Rosten 63 aus den zugehörigen Giesskästen 13, 14 auf diesen Wagen 16 gebracht, auf dem sie nunmehr senkrecht stehen.



  Nach Entfernung der provisorischen Befestigung des   Zwischenrostes    63 von dem nach Entfernung der Wand 59 verbliebenen Teile des   Giesskastens    13, 14 wird dieser durch entsprechende Betätigung der Arbeitsstrebe 57 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt, wie auf der Fig. 10 zu sehen ist ; vorher ist jedoch das Schneidedrahtsystem 60, 61,   62    von dem   Giesskasten    gelöst worden. Es kann nun anschliessend nach einer gewissen Erhärtungszeit durch   Einzelbetätigung der Schneide-    drähte 60 mittels entsprechender Ilandgriffe 65 der die Block   64    in einzelne Platten zwischen den einzelnen Rahmen trennende Schnitt vorgenommen werden.

   Es ist aber   auch mög-    lich, in einer entsprechenden Vorrichtung 17   (Fig.      1)    sämtliche Schnitte unter Vermittlung des Halters 62   a. uf einmal maschinell vorzii-    nehmen. Nach diesem Vorgang wird der   Blockwagen    16, wie bereits geschildert, über die Schiebebühne 18 auf eines der Gleise   21    verbracht, von wo aus er im Verbande einer Gruppe zur Härtung in den Kessel 20   weiter-    läuft.



   Wegen der Konstanthaltung der Raumtemperatur in der Halle l können die   Arbeits-    gänge der Aufbereitung, Mischung, Erstarrung und der Transporte unabhängig von den äussern Witterungsverhältnissen genau aufeinander abgestimmt werden, so dass eine serienmässige Herstellung von   Betonproduk-    ten bei gleichbleibender Qualität erzielbar ist.



  Dadurch und wegen der beschriebenen   günsti-    gen Ausbildung und gegenseitigen Anordnung der einzelnen Vorrichtungen und Bestandteile der Anlage senkt sieh der Aufwand an Zeit, Material und Energie auf ein Minimum al), weshalb die beschriebene Anlage sehr wirtschaft. lich ist.



   Wenngleich die beschriebene Anlage in erster Linie für die Herstellung von Leiehtbetonplatten dient, ist sie unter geringfügigen Abänderungen auch für die Serienfertigung von Normalbetonplatten und   ähnliehen    Platten,   Blöeken,    Steinen usw. mit Erfolg verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von dampfgehärteten, iahmenbewehrten Leiehtbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil. der Herstellungsvorriehtungen in einer gedeekten und temperierbaren Halle untergebracht ist.
    UNTERANSPRTCHF, : 1. Anlage naeh Patentanspruch, dadureli gekennzeiehnet, dass transprotmittel für die anfuhr der Grundstoffe an der einen und für clie Abfuhr der Fertigprodukte an der andern Längsseite der Halle angeordnet sind.
    2. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel Gleise für die An- und Abfahrt von Loren aufweisen.
    3. Anlage nach Patentanspruch, dadurel gekennzeichnet, dass bei einer Stirnwand der Halle eine Speicher-und Misehanlage für die Grundstoffe angeordnet ist.
    4. Anlage nach Patentampruch und Unteranspruch 3, dadureh gekennzeiehnet, dass für den Transport des gemischten Gutes wenigstens eine von der Mischanlage längs durch die Halle führende Hängebahn mit Kübel- wagen vorhanden ist, welche Hängebahn je über einer Reihe von innerhalb der Halle an geordneten Giesskästen liegt.
    5. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Hängebahnen vorhanden sind, unter denen je eine Reihe von Giesskästen liegt.
    6. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Reihen von Giesskästen ein Gleis (15) mit einer Mehrzahl von Bloekwagen zur Aufnahme der in den Kästen ge gossenen Blocke vorhanden ist.
    7. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-6, dadureh gekennzeichnet, elass an dem der Mischanlage abgewendeten Ende des Blockwagengleises eine zum Schnei- den der gegossenen Blöcke in Einzelplatten dienende Vorrichtung (17) angeordnet ist.
    8. Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüehen 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Mischanlage abgewendeten Ende des Blockwagengleises eine quer dazu cerlaufende Schiebebiihne (18) mit wenigstens einem Versehiebewagen vorhanden ist, der die wahlweise Verbringung der Blockwagen auf eines von mehreren parallel zum Blockwagen- gleis angeordneten Gleisen (21) gestattet.
    9. Anlage nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleise (21) je durch einen an den Stirnseiten dureh Schnellversehlüsse (22) versehliessbaren Kessel (20) führen, der zur Aufnahme jeweils einer Gruppe von Blockv-agen zwecks Dampfhärtung der auf den Blockwagen befindlichen Platten dient.
    10. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-9, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Sehiebebühne (24) am andern Ende der Gleise (21) quer zu denselben verlaufend angeordnet ist, welche mit Hilfe wenigstens eines Schiebewagens die Verbringung der gehärteten, noch auf den Blockwagen befindlichen Platten zu einer parallel. zu den Gleisen (21) angeordneten Förder- anlage (25) gestattet.
    11. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspriichen 3-10, dadurch gekennzeich- net, dass die Förderanlage (25) ein Transportband ist.
    12. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3-10, dadurch gekennzeichnet, dass von der Forderanlage (25) rechtwinklig abgehende Förderanlagen (26, 27) zu einem Lagerort und zu den Transportmitteln für den Abtransport der Fertigpro dukte führen.
    13. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3-10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderanlagen (26, 27) Transportbänder sind.
    14. Anlage nach Patentansprueh und Unteransprüehen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Giesskästen benach- barten Längswand der Halle ein endloses Transportmittel (7) zur Heranführung für die Armierung der herzustellenden Platten dienender Rahmen an die Giesskästen vorhanden ist, wobei der Transport der Rahmen von dem der Mischanlage abgewendeten Ende der Halle aus erfolgt. * 15. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (7) ein als zum Teil ausserhalb der Hallenwand laufendes Hängeband ausgebildet ist.
    16. Anlage nach Patentanspruch,und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischanlage mit Transportmitteln versehen ist, die wahlweise die Speicherung der Grundstoffe in Vorratsbehältern oder den unmittelbaren Transport der Grundstoffe in einen mehrteiligen Trichter oder den Transport der Grundstoffe aus denVorratsbehältern in den Trichter gestatten.
    17. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel aus Transportbändern (31, 35), Becherwerken (32, 37) und Rutschen (33) bestehen.
    18. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 3, 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem mehrteiligen, mit verschlie#baren Austrittsöffnungen versehenen Trichter eine wenigstens halbautomatisehe Waage (39) und mindestens ein Mischer (40) vorhanden sind, der sich über der Hängebahn befindet.
    19. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-5, 16 und 18, dadureh gekennzeichnet, dass an der Mischanlage Mittel vorhanden sind, die das Füllen der Kübel- wagen der vorhandenen Hängebahnen ermöglichen.
    20. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 3-9, dadureh gekennzeich- net, da# die Kessel (20) mittels durch Schieber (47, 48) verschlie#barer Verbin dungsleitungen (45, 46) in einer solchen Weise mit einer mit einem Absperrschieber (41) versehenen Frischdampfleitung (42) und einer mit einem Absperrschieber (43) versehenen Abdampfleitung (44) verbunden sind, dass zwisehen den einzelnen Kesseln und den Lei tungen für den Frischdampf und den Abdampf dampfleitende Verbindungen herstell- bar sind.
    21. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-5 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Giesskästen Mittel zum Festhalten der Armierungsrahmen aufweisen.
    22. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4, 14 und 21, dadureh gekennzeichnet, dass die Giesskästen mit Augen (50) und die Armierungsrahmen mit entsprechenden Röhrehen (53) zur Aufnahme von Steckbolzen (51) versehen sind.
    23. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspriiclien 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die dem Blockwagen- gleis (15) zugekehrte Längswand (59) der oben offenen Giesskästen abnehmbar ausgebildet ist.
    24. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-6, und 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Giesskasten einerseits an der dem Bloekwagengtleis benachbarten Seite mittels Gelenken (58) an Stützen (54) befestigt ist und anf der andern Seite lose auf mindestens einer festen Stütze (55) ruht.
    25. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 3-6, 23 und 24, dadureh gekennzeichnet, dass jeder Giesskasten mit Hilfe einer Kraftstrebe (57) um die Gelenke zum Blockwagengleis hin kippbar ist.
    26. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-7, dadurch gekennzeieh- net, dass zum Zerlegen der gegossenen Block in Einzelplatten an einer Halterung (61) m befestigende Sehneidedrähte (60) vorhanden sind, wobei an den Stirnwänden jedes Gilet'.- kastens Mittel zum Befestigen der Halterung (61) angeordnet sind.
    27. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 3-7 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehneidedrähte über federnde Elemente (62) an der Hal. terung (61) befestigt sind.
    28. Anlage nach Patentansprueh und Unteransprüchen 3-6 und 23-25, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach dem Abnehmen der Giesskastenwandung an den Giesskasten anschlie#barer Rost (63) vorhanden ist.
    29. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 3-6, 23-25 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gleis (15) vorhandenen Blockwagen jeweils zur Aufnahme von zwei Blocken aus den ihnen jeweils benachbarten Giesskästen eingerichtet sind, wobei dann die Blöeke aus ihrer Gie#- lage um 90 gekippt sind und je auf einem Rost ruhen.
    30. Anlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-6 und 23-25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstreben der Giesskasten hydraulisch wirkende Arbeits- strehen sind, die an mindestens eine gemein same, von einer hyclraulischen Pumpe (6' ?') gespeiste Druckleitung (66) angeschlossen sind unter Zwischenschaltung von Sehaltorganen für das Hoch-und Niederschwenken der Gie#kästen.
CH281682D 1949-07-11 1950-07-07 Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von Leichtbetonplatten. CH281682A (de)

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