CH281375A - Einrichtung für die Verfeilung von Reinigungspartikeln für das Reinigen der gasberührten Heizfläche eines Wärmeaustauschers. - Google Patents

Einrichtung für die Verfeilung von Reinigungspartikeln für das Reinigen der gasberührten Heizfläche eines Wärmeaustauschers.

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CH281375A
CH281375A CH281375DA CH281375A CH 281375 A CH281375 A CH 281375A CH 281375D A CH281375D A CH 281375DA CH 281375 A CH281375 A CH 281375A
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CH
Switzerland
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cleaning
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cleaning particles
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Inventor
Maskinaffar Aktiebola Ekstroms
Original Assignee
Ekstroems Maskinaffaer Ab
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Einrichtung für die Verteilung von Reinigungspartikeln für das Reinigen  der gasberührten Heizfläche eines     Wärmeaustauschers.       Für das Reinigen von gasberührten Heiz  flächen in     Wärmeaustauschern    verschiedener  Art, wie     Dampfkesseln,        Ekonomizern,        über-          hitzern    und dergleichen, wurden in     netterer     Zeit von der Erfinderin patentierte Verfah  ren und Einrichtungen eingeführt, deren  Wirkungsweise auf der Verwendung von  kleinen     Reinigungspartikeln,    vorzugsweise  aus Stahlsand bestehend,

   die man in einem  Kreislauf durch den zu reinigenden Apparat       chirehlaufen    und gegen die     I-leizfläelie        auf-          tref'f'en    lässt, beruht.  



  Zur Erzielung     -uter    Ergebnisse mit die  sen     Verfahren    und Einrichtungen ist es       wielitig,    dass die Reinigungspartikel auf ge  eignete Weise ausgebreitet und über die zu  reinigende     Iieizfläehe    verteilt werden. Es  wäre sehr ungünstig, wenn die Partikel völlig  regellos und     ungleielinrässig    auf die zu reini  gende Fläche auftreffen.

   Man hat dann keine       Gewähr        dafür,    dass     Partikel    auch dort auf  treffen werden, wo sie vielleicht am nötig  sten     sind.    Da die     zti    beherrschende     Quer-          seliuittsfläcIie    des zu reinigenden Apparates       liäufig,        betriichlielie    Abmessungen aufweist,       benötigt,    man auch aus diesem Grund eine  Einrichtung für die geeignete Ausbreitung  und Verteilung der Partikel, ehe sie ihre       ei-entliehe    Fallbewegung durch den     Apparat     beginnen.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  nun auf eine     1,;inrielitung    für die     Verteilun        @,,       von Reinigungspartikeln über die zu reini  gende Heizfläche mittels eines rotierenden       Verteilorganes,    und die     Erfindung    besteht  darin, dass das     Verteilungsorgan    eine wenig  stens annähernd senkrechte Drehachse     unc,     am untern Ende einen     Auslassumriss    besitzt,  der von einer Stelle am nächsten bei der       Drehaehse    gegen eine am weitesten von die  ser entfernte Stelle verläuft, mit.

   dem Zweck,  die     erwünschte    Ausbreitung der Partikel zu       erzielen.     



  Die beigefügte Zeichnung zeigt eine bei       spielsweise    Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes.  



  In der Zeichnung zeigt     Fig.    1     schematiseli     und in räumlicher Darstellung einen Apparat  mit der Einrichtung gemäss der Erfindung.       Fig.    ? zeigt im Vertikalschnitt und       Fig.    3 in der     Draufsieht.        das        Verteilungs-          or        gan.     



  In     Fig.    1 ist ein     Wärmeaustauscliapparat,     der eine zu reinigende, gasberührte Heiz  fläche enthält, mit     1.    bezeichnet. Für die Zir  kulation der Reinigungspartikel ist. eine äu  ssere Rohrleitung<B>19</B> vorgesehen, die oben mit  einer     Zvlzlonvorrielitting    6 verbunden ist.     --In     diese     Zpklonvorriehtung    ist eine Hohlwelle  15 angeschlossen, die senkrecht nach unten  ragt und mittels eines Elektromotors 10 an  getrieben werden kann. Diese Welle trägt an       ihrem    untern Ende ein Verteilungsorgan 9  gemäss der Erfindung.

        Der Elektromotor 10 ist vorzugsweise so  ausgerüstet, dass dessen     Geschwindigkeit     reguliert werden kann.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist das Verteilungs  organ 9 in grösserem Massstab gezeigt. Dieses  besitzt zwei spiralförmig     gewundene,    kegel  artige Wände 22 und 23. Man erkennt ins  besondere aus der     Fig.    3, dass der     Auslass-          umriss    des untern Endes des Organes von  einer Stelle     a    nächst der Drehachse dieses  Organes spiralförmig bis     zll    der am weite  sten von dieser Achse     entfernt    liegenden  Stelle     b    verläuft.

   Die obere Wand 23       weist    oben einen     Hals    26 auf, der einen       zentrisch    zu seinem Loch angeordneten  Flansch 27 trägt, der z. B.     mittels    Lang  löcher und Bolzen an     einem    am untern  Ende der Hohlwelle 15 vorgesehenen ähnli  chen Flansch 28 exzentrisch verstellbar befe  stigt ist. Das Durchgangsloch in dem Flansch  27 ist so gross bemessen, dass die Bohrung der  Welle 15 sich stets innerhalb dessen Umrisses  befindet,     um    dort Anhäufungen von     Reini-          gungspartikeln        und    das Aufschlagen von sol  chen Teilchen auf dem untern Flansch 27  zu verhindern.

   Oben an der untern Wand ist  ein spitzer Kegel 25 befestigt, der vorzugs  weise aus besonders     versehleissfestem    Material  besteht und die Aufgabe hat, den     Reini-          g@mgsteilchen    beim Übergang vom     Hals    26 in  den Zwischenraum,     zwischen    den Wänden 22  und 23 eine glatte Bahn zu bieten und dort  jegliche Anhäufung dieser Teilehen zu     ver-          unmöglichen.     



       Zwischen    den Wänden 22 und 23 sind in  der Draufsicht nach     Fig.    3 vorzugsweise  radial verlaufende Trennwände 29 vor  gesehen. Diese haben den Zweck, die beiden  Wände fest miteinander zu verbinden.     Dureh     geeignete Verteilung der Trennwände kann  man auch die Verteilungscharakteristik des  Verteilungsorganes beeinflussen und somit  eine     erwünschte    Charakteristik erhalten.  



  Die Anordnung der beiden Wände bietet  eine gute Führung der Reinigungsteilchen,  die im Raum     zwischen    den Wänden herunter  rutschen. Durch die obere Wand wird ein       unerwünschtes    Austreten der Teilchen ans    dem Verteilungsorgan, wodurch das Vertei  lungsbild gestört werden könnte, verhindert.  



  Das Organ 9 ist der Einwirkung höherer  Temperaturen ausgesetzt und wird deshalb  vorzugsweise aus feuerfestem Material her  gestellt.  



  Die Erfindung ist     nieht    auf die als Bei  spiel angeführte Konstruktion beschränkt,  sondern kann vielfach verändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung für die Verteilung von Reini gungspartikeln zum Reinigen der gasberühr ten Heizfläche eines Wärmeaustauschers, wel che Einrichtung ein rotierendes Verteilungs organ zur Verteilung der Reinigungspartikel über die Heizfläche aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verteilungsorgan eine wenigstens annähernd senkrechte Drehachse und am untern Ende einen Auslaufiunriss hat, der von einer Stelle am nächsten bei die ser Drehachse gegen eine am weitesten von dieser Achse entfernte Stelle verläuft, niit dem Zweck,
    eine erwünschte Ausbreitung der Teilchen- zu erzielen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung naeh Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass das Verteilungs organ zwei spiralförmig gewundene kegel artige Wände besitzt, die so übereinander angeordnet sind, dass zwischen ihnen ein Zwi schenraum gebildet wird, der oben mit der Zuführungsleitung für die Reinigungsteil chen. in Verbindung steht. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände mittels den Zwischenraum unterteilender Trennwände miteinander ver bunden sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und '?, dadurch gekenn zeichnet, dass die untere Wand oben mit einem kegelförmigen Organ versehen ist, um den Reinigungsteilchen beim Übergang von der Zuführungsleitung in den Zwischenraum eine glatte Bahn zu bieten und dort eine lokale Anhäufung von Reinigungsteilchen zu verhindern. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die obere Wand mit einem Be festigungsflansch versehen ist, der an einem am benachbarten Ende des Zuführungsrohres der Reinigungsteilchen vorgesehenen Flansch exzentrisch verstellbar befestigt ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Durchgangsöffnung des an der obern Wand vorgesehenen Flansches so bemessen ist, dass in jeder möglichen relativen Lage der beiden Flansche zueinander der freie Durchgang der Reinigungsteilchen ohne Anstoss am untern Flansch gewährleistet ist.
CH281375D 1949-03-08 1950-03-06 Einrichtung für die Verfeilung von Reinigungspartikeln für das Reinigen der gasberührten Heizfläche eines Wärmeaustauschers. CH281375A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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SE191249X 1949-12-19
SE230250X 1950-02-23

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CH281375D CH281375A (de) 1949-03-08 1950-03-06 Einrichtung für die Verfeilung von Reinigungspartikeln für das Reinigen der gasberührten Heizfläche eines Wärmeaustauschers.

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