CH280804A - Rouleauxdruckmaschine. - Google Patents

Rouleauxdruckmaschine.

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CH280804A
CH280804A CH280804DA CH280804A CH 280804 A CH280804 A CH 280804A CH 280804D A CH280804D A CH 280804DA CH 280804 A CH280804 A CH 280804A
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CH
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roller
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rollers
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Inventor
Kuesters Eduard
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Kuesters Eduard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/18Auxiliary devices for exchanging forme cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


      Rouleauxdruckmaschine.       Die Erfindung bezieht sieh     auf    eine     Rou-          leauxdriLickmasehine    mit um den Presseur an  geordneten     Druel,-walzen,    die mit ihren Zapfen  auf der Innenseite der     Ständerwangen    in  gegen den Presseur offenen Lagern     ausweeh-          selbar    gelagert sind und mittels     Verstellspin-          deln    unter veränderbarem Druck gegen den  Presseur anstehen,

   und bezweckt die     Ermög-          liehung    eines leichteren und     sehnelleren        Aus-          weehselns    der Druckwalzen.  



  Bisher bereitete das Auswechseln der       Druekwalzen    bei den     Roulea-Lixdriiekmasehinen     erhebliche Schwierigkeiten, und es waren zum  Ein- und Ausbringen der Walzen Hebezeuge  erforderlich.  



  -Nach der Erfindung- ist an jeder Druck  walze ein Farbkasten mit einer     Farbverteiler-          walze    und einer     Rakel    angehängt, und es  sind     Seh-wenkhebel    mit Klauen für den     An-          gr     <B>",</B>     iff    an den beiden     Druel-,walzenzapfen    vor  gesehen.

       flierdureh    ist erreicht,     dass    die       Driiekwalzen    zusammen mit dem Farbkasten,  der     Farbverteilerwalze    und der     Rakel    nach  dein Aufheben des     Anpressungsdruekes    gegen  den Presseur und eventuell des Eingriffes von  Antriebszahnrädern durch Betätigen der  Schwenkhebel ausgehoben werden können, so       dass    das mühselige und zeitraubende Hantie  ren     init        Hebezeu-en        zumi'i-ui-,heben    der Druck  walzen aus ihren Lagern in Fortfall kommt.

    Das Einsetzen der     Druekwalzen    kann     natür-          lieh    in der -umgekehrten Weise erfolgen, in  dem die     Druekwalzen    mit ihren Zapfen zum  Aufsetzen auf die Klauen der ausgeschwenk-         ten        Sehwenkhebel    gebracht und die Schwenk  hebel hiernach wieder     eingesehwenkt    werden.  



  Die     Sehwenkhebel    mit den Klauen können  auf der Innenseite der     Ständerwangen        vor-          Z,        (resehen        sein.        Hierbei        kann        zur        Maschine        ein     Wagen mit den einzelnen Höhenlagen der  Druckwalzen entsprechender     Sehienenanord-          nung    zur Aufnahme der ausgehobenen  Druckwalzen und zur Abgabe der     neu        einzu-          ,

  etzenden        Druekwalzen    gehören, so     dass    die       Sehwenkhebel    einerseits die ausgehobenen  Druckwalzen an den Wagen abgeben können,  indem sie die     Driiekwalzen    auf die Schienen  absetzen, und anderseits die neu einzusetzen  den     Driiekwalzeil    von den Schienen aufneh  men können. Die ausgehobenen Druckwalzen  können mit dem Wagen z. B. in eine     Reini-          Crungsanlage    eingefahren werden.  



  <B>Z-,</B>  Auf der Innenseite der Seitenwangen des  Ständers sind     zweekmässigerweise        Ansehläge     vorgesehen, die ein     Ankippen    der Farb  kasten an den Presseur verhindern. Dies     er-          möglieht    es, trotz der     Anhängung    des Farb  kastens an die Druckwalzen auch über der  obern Hälfte des Presseurs     Druekwalzen    vor  zusehen.  



  Es empfiehlt sieh, die Innenseiten der       Ständerwangen    mit Impulsgebern, von denen  <B>je</B> einer der einen Wange einem der andern  Wange gegenüberliegt, auszurüsten, so     dass   <B>je</B>  zwei gegenüberliegende Impulsgeber     abweeh-          selnd        auf    die Enden der Trägerstange einer       Rakel    einwirken können.

   Der Vorteil dieser  Anordnung ist,     dass    die     Rakel    mit dem Ein-      bringen der zugehörigen     Druekwalze    ohne be  sondere     Arbeitsvorriehtung    in den     Wirkungs-          bereieh    von     Antriebsmitteln    gelangt.  



  Die Impulsgeber können mechanischer oder  elektrischer Art sein. Vorzuziehen sind jedoch  Impulsgeber, die durch Druckkammern, welche  unter dem     Einfluss    eines     DrLiekmediums    ihre  Grösse ändern können, gebildet sind. Solche  Impulsgeber können in ihrem Aufbau sehr  einfach sein und lassen eine gemeinsame An  triebsquelle für alle     Rakel    zu. Sie können bei  spielsweise dadurch betätigt werden,     dass    ab  wechselnd der eine von zwei sieh gegenüberlie  genden Impulsgebern an die     Dr-Liekseite    und der  andere dieser Impulsgeber an die Saugseite  einer Pumpe angeschlossen wird.

   Eine     zweck-          inässi-e    Ausführungsform bilden     Drueli:kam-          niern,    die auf der der Trägerstange der     Rakel     zugewandten Seite einen     111embranboden    auf  weisen. Der     Membranboden    kann z. B. durch  eine     Grununiplatte    gebildet sein, die an der  Stelle, welche an der     Trägerstan,ge    angreift,  mit Metall armiert ist.  



  Vorzugsweise findet Druckluft zur Betäti  gung der Impulsgeber Anwendung.  



  Neben den Mitteln zur wechselweisen<B>Fül-</B>  lung der sich gegenüberliegenden     Drueli:kam-          inern    ist vorteilhaft eine für diese beiden oder  auch für alle Druckkammern gemeinsame       Driiekablassinögliehli:eit    vorgesehen.

   Eine solche  gemeinsame     Druekablassmögliehkeit    bietet den  Vorteil,     dass    mit dem     Druckablass    beim Aus  bringen der Walzen die     Rakel    frei zwischen  ihren Antriebsorganen liegen und beim Ein  bringen neuer     Druch:walzen    der Antrieb für  die Betätigung der     Rakel    bereit sein kann,  ohne     dass    es besonderer Verrichtungen an  jeder Druckkammer bedarf.  



  Eine andere vorteilhafte Anordnung der       Sehwenkhebel    als die oben erwähnte besteht  darin, die die Klauen aufweisenden     Schwenk-          liebel    in den     Druekwalzen    einer Maschinenseite  entsprechender Anzahl, zweckmässig mit ge  meinsamer     Betätigungsvorriehtung,    an einem  gegen den Presseur     fahrbaren    Wagen vorzu  sehen.

   Diese     Ausführungsforin    bietet den  Vorteil,     dass    die     Druel-,walzen    auf einer Ma  schinenseite gleichzeitig ausgehoben und ohne         T        -i   <B>1</B>       'liset7en    weggefahren werden können. In  der gleichen Weise können alle     Druekwalzen     einer     Masehinenseite    gleichzeitig eingesetzt  werden. Zweckmässig sind dabei an dem Wa  gen nach beiden Seiten ausladende Schwenk  hebel vorgesehen. Dies gibt die Möglichkeit.

    entweder mit dem Wagen die     Driiek--#valzeii     beider     Masehinenseiten    nacheinander auszu  heben oder einzusetzen, indem der Wagen mit  je einer Seite an<B>je</B> einer     Masehinenseite    an  gefahren wird, oder mit dem Wagen die       Druekwalzen    nur einer     Masehinenseite    auszu  wechseln, indem der Wagen mit der einen  Seite die Druckwalzen aushebt und nach Dre  hung mit der andern Seite die neuen Druck  walzen einsetzt. Für die     Sehwenkhebel    beider  Seiten kann eine beiden Seiten gemeinsame       Betätigungsvorriehtung    vorgesehen sein.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele der Erfindung.  



       Fig.   <B>1</B>     lässt    schematisch im     Aufriss    eine       Rouleal,ixdruekmasehine    mit in der rechten  Hälfte abgenommener vorderer     Ständerwange     erkennen.  



       Fig.    2 gibt in grösserem Massstab eine     Teil-          ansieht    einer einzelnen     Druelnvalze    mit an  gehängtem Farbkasten wieder.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Seitenansicht hierzu.  



       Fig.    4 zeigt einen     Grundriss    zu     Fig.    2 mit  einzelnen Teilen     ini    Schnitt.  



       Fig.   <B>5</B> stellt einen einzelnen Impulsgeber       el     für die     Rakel    dar-.  



       Fig.   <B>6</B> ist eine der     Fig        #.    2 entsprechende Dar  stellung mit im Schnitt wiedergegebenem  Farbkasten.  



       Fig.   <B>7</B> gibt die Anordnung der     Schwenk-          liebel    an einem gegen den Presseur fahrbaren  Wagen wieder, wobei die     Sehwenkhebel    der  einen Wagenseite an den gelüfteten Druck  walzen angreifen.  



       Fig.   <B>8</B> ist eine der     Fig.   <B>7</B> entsprechende  Darstellung mit in die     Aashebestellung    ge  schwenkten     Sehwenkhebeln.     



  Die     Druel-,walzen   <B>1</B> sind mit ihren Zapfen  2 in den offenen Lagern<B>3</B>     auf    der Innenseite  der     Ständerwangen    4     ausweehselbar    gelagert.  Die     Lageröffnung    ist, gegen den Presseur<B>5</B>  zugewandt. Mittels der     verdrehbaren    Verstell-           spindelii   <B>6</B> sind die Lagerböcke<B>15</B> mit den  Lagern<B>3</B> in den Wangen 4     versehiebbar,    so       (lass    die Druckwalzen unter veränderbarem  Druck gegen den Presseur<B>5</B> anstehen.

   An den  Zapfen     '22    jeder     Driiekwalze    ist der Farbkasten  <B>7</B> angehängt, welcher die     Farbverteilerwalze   <B>8</B>  und die     Rakel   <B>9</B> enthält. Zu beiden Stirn  seiten der Druckwalzen sind bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> an den Innen  seiten der     Ständerwangen    4 Schwenkhebel<B>10</B>  vorgesehen, die mit einer     KlaLte   <B>11</B> zum     An-          -riff    an dem Lagerzapfen 2 ausgerüstet sind.

    Anschläge 12 auf der Innenseite der     Ständer-          waiigen    verhindern ein     Ankippen    der Farb  kasten     Olegen    den Presseur.  



  Ausserdem sind     auf    der Innenseite der       Ständerwangen    Impulsgeber<B>13</B> für das axiale       Ilin-    und Herschieben der     Rakel    durch Ein  wirken     auf    die Enden deren Trägerstange 14  angeordnet. Einem Impulsgeber an der einen  Trägerwange liegt jeweils ein     ImpLilsgeber    an  der andern Trägerwange gegenüber. Beide       Impuls-.geber    wirken im Wechsel auf eine     Trä-          gerstan(        ge    14.

   Die Impulsgeber haben die Form  von     Driiekkammern    mit einem     Membranboden     <B>16,</B> der aus Gummi bestehen kann. Als Druck  mittel dient     Pressluft,    wobei die     Druekkam-          inern        dareh        nieht        gezeielinete    Mittel     abweeh-          selnd    an die     Pressluftquelle    und an den     Aus-          lass        an-eschlossen    werden.

   Für alle     Druck-          kanunern    ist noch ein gemeinsamer, nicht     dar-          crestellter        Druekablass    vorgesehen, welcher  dann betätigt wird, wenn die     Druekwalzen    mit  den Farbkasten     aus-eweehselt    werden sollen.  



  Nach     Fig.   <B>1</B> gehört zur     Rouleauxdruck-          masehine    ein Wagen<B>17,</B>     weleher    Schienen     n-tr     Aufnahme der     Druekwalzen    in einer der  Höhenlage der Druckwalzen in der Maschine  entsprechenden Höhenlage aufweist.

   Beim  Ausheben einer Druckwalze mittels der       Sehwenkhebel   <B>10</B> "eben die     Sehwenkhebel    die  <B>> kn</B>       Druekwalze    an ein     Sehienenpaar   <B>18</B> ab, wie  es     Fi-.   <B>3</B> in     striehpunktierter    Darstellung er  kennen     lässt.    Mit dem Wagen können die       Druekwalzen    in eine Reinigungsanlage<B>19</B> ge  fahren werden. Auf dem Wagen können sieh  auch die neu in die Maschine einzubringen  den     Druek-walzen    befinden.

   In diesem Falle    wird der Wagen nach der Aufnahme der aus  gehobenen Druckwalzen gedreht, damit die  neu einzusetzenden Druckwalzen vom Wagen  abgenommen werden können. Naturgemäss  können auch mehrere Wagen vorgesehen sein.  



  Vor dem Ausheben einer Druckwalze wird  das Zahnrad 21, es könnte auch das Antriebs  zahnrad 20 der     Druel"walze    sein, axial so ver  schoben,     dass    beide Zahnräder nicht mehr im  Eingriff miteinander stehen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>7</B>  und<B>8</B> sind die Schwenkhebel mit 22     bezeieh-          net    und auf den beiden Seiten eines Wagens  <B>23</B> ausladend vorgesehen. Die Schwenkhebel  beider Seiten haben eine gemeinsame     Betä-          tigungsvorriehtung    24.

       Fig.   <B>7</B> zeigt den An  griff der Schwenkhebel der einen Wagenseite  an den Zapfen der gelüfteten     Druekwalzen,     während     Fig.   <B>8</B> die Stellung der Schwenk  hebel nach dem Ausheben der     Druekwalzen     erkennen     lässt.    Bei dem Ausheben schwenken  die dein Presseur zugewandten     Sehwenkhebel     nach oben und die auf der andern Seite be  findlichen Schwenkhebel nach unten.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Rouleauxdruekmaschine mit um den Pres- seur angeordneten Druekwalzen, die mit ihren Zapfen auf der Innenseite der Ständerwangen in gegen den Presseur zu offenen Lagern aus- weehselbar gelagert sind und mittels Verstell- spindeln unter veränderbarem Druck gegen den Presseur anstehen, dadurch gekenpzeieh- net,
    dass an jeder Druckwalze ein Farbkasten mit einer Farbverteilerwalze und einer Rakel angehängt ist und dass Sehwenkhebel mit Klauen für den Angriff an den beiden Druck- walzenzapfen vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Rouleauxdruiekmasehine nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehwenkhebel mit den Klauen auf der Innen seite der Ständerwangen vorgesehen sind.
    -2. Rouleauxdruekmasehine nach Unteran- sprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Maschine ein Wagen mit den einzelnen Höhen- lagen der Druckwalzen entsprechender Schie nenanordnung zur Aufnahme der ausge hobenen Druckwalzen und Abgabe der in die Maschine neu einzubringenden Druckwalzen gehört. <B>3.</B> Rouleauxdruekmaschine nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Ständerwangen Anschläge zur Verhinderung eines Ankippens der Farb kasten an den Presseur vorgesehen ist.
    4. Rouleauxdruckmaschine nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Impuls gebern auf der Innenseite der einen Ständer- wange Impulsgeber an der Innenseite der an dern Wange gegenüberliegen, so dass <B>je</B> zwei gegenüberliegende Impulsgeber abwechselnd auf die Enden der Trägerstange einer Rakel einwirken können.
    <B>5.</B> Rouleauxdruckinaschine nach Unteran- sprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Imptilsgeber durch Druckkammern, welche unter dem Einfluss eines Druckmediums ihre Grösse ändern können, gebildet sind. <B>6.</B> Rouleauxdruckmasehine nach Unteran spruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammern auf der der Trägerstange der Rakel zugewandten Seite einen Meinbranboden aufweisen.
    <B>7.</B> Rouleauxdriiekiiiasehine nach Unteran spruch<B>5,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass als Druekmediuin Druel,-luft dient. <B>8.</B> Rouleauxdruekmasehine nach Unteran spruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass neben den Mitteln zur wechselweisen Füllung der sich gegenüberliegenden Druckkammern mit dem Druekmedium eine für alle Driielzl,-am- mern gemeinsame Druckablassmögliehkeit vor gesehen ist.
    <B>9.</B> Rouleauxdruckinaselline nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klauen aufweisenden Sehwenkhebel in den Dr-Liekwalzen einer Masehinenseite entspre chender Anzahl an einem gegen den Presseur fahrbaren Wagen vorgesehen sind. <B>10.</B> Rouleaiixdruekmasehine nach Unteran spruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass für die Schwenkhebel eine gemeinsame Betäti gungsvorrichtung vorgesehen ist.
    <B>11.</B> Rouleauxdruckmasehine nach Unteran- sprueh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wagen nach beiden Seiten, ausladende Schwenkhebel vorgesehen sind. 12. Rouleauxdruekmaseliiiie nach Unter anspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass für die Schwenkhebel beider Seiten eine beiden Seiten gemeinsame Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
CH280804D 1950-03-10 1950-03-10 Rouleauxdruckmaschine. CH280804A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129446B (de) * 1957-05-14 1962-05-17 Oskar Posch Dr Ing Vorrichtung zum Bedrucken laufender Stoffbahnen
DE1244807B (de) * 1961-01-23 1967-07-20 Protective Packaging Developme Druckwerk fuer eine Rotationstiefdruckmaschine
US4502384A (en) * 1982-05-06 1985-03-05 Bobst Sa Method and device for changing printing elements in a printing unit of a press

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