DE1098457B - Warenaufwickelvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Warenaufwickelvorrichtung fuer Webstuehle

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DE1098457B
DE1098457B DEI8404A DEI0008404A DE1098457B DE 1098457 B DE1098457 B DE 1098457B DE I8404 A DEI8404 A DE I8404A DE I0008404 A DEI0008404 A DE I0008404A DE 1098457 B DE1098457 B DE 1098457B
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DE
Germany
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tree
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loom
regulator
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DEI8404A
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English (en)
Inventor
Paul Walter Ruthardt
Dipl-Ing Walter Schwering
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ALBERT JUERGENS FA
Original Assignee
ALBERT JUERGENS FA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Warenaufwickelvorrichtung für Webstühle Die Erfindung betrifft eine Warenaufwickelvorrichtung für Webstühle, bei welcher die den Warenbaum aufnehmenden, unter der Wirkung von Federn stehenden Lager in im Webstuhl schräg von oben vorn nach unten hinten angeordneten Führungen derart gleiten, daß sich der Warenbaum mit zunehmendem Durchmesser in den Webstuhl hineinbewegt.
  • Es sind Warenaufwickelvorrichtungen an Webstühlen bekannt, bei welchen der Warenbaum durch Federn oder Gewichte an den Regulatorbaum angepreßt wird. Infolge der vorhandenen Reibung wird hierbei der Warenbaum durch den Regulatorbaum in Drehung versetzt und die Ware auf ihn aufgewunden.
  • Bekannt sind ferner Warenaufwickelvorrichtungen, bei welchen sich die Warenwickel mit zunehmendem Durchmesser in das Webstuhlgestell hineinbewegen, damit der Weber durch den aus dem Webstuhl herausragenden Wickel nicht behindert wird.
  • Bei einigen der bekannten Vorrichtungen werden die Lager für die Zapfen des Wickelbaumes unter Zwischenschaltung von Zahnrädern oder Zahnstangen über ein gemeinsames Federaggregat und eine Welle, welche die Federkraft auf beide Lager des Wickelbaumes überträgt, in Richtung auf den Regulatorbaum bewegt. Bei den meisten dieser bekannten Vorrichtungen ist ein besonderer Mechanismus erforderlich, wenn der Wickelbaum aus dem Webstuhl herausgenommen werden soll, um den Druck auf die Zapfen des Wickelbaumes aufzuheben. Nachteilig ist bei allen diesen Vorrichtungen, daß die Vielzahl der erforderlichen Bauelemente die Herstellung sehr verteuert und daß zwei Personen erforderlich sind, um den vollen Warenbaum gegen einen leeren auszutauschen.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung, bei welcher der Wickelbaum mit seinen Zapfen in zwei getrennten Hebeln unter Zwischenschaltung von Tragstücken gelagert ist, die in den Traghebeln schwenkbar und in Führungen gleitbar angebracht sind, zu dem Zwecke, daß der Warenbaum sich mit zunehmendem Durchmesser in das Webstuhlgestell hineinbewegt. Auch bei dieser Vorrichtung ist das Herausnehmen des vollen Wickels aus dem Webstuhl nicht bequem, und es werden zu dieser Arbeit zwei Personen benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vollen Wickel durch eine Person ohne besondere Kraftanstrengung aus dem Webstuhl herauszunehmen und mit einem möglichst geringen Aufwand an Bauelementen auszukommen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lager auf den als Säulen von kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Führungen, die mit ihren unteren, in den Webstuhl hineinragenden Enden auf Bolzen verschwenkbar gelagert sind, verschiebbar und drehbar angeordnet und in ihrer Arbeitsstellung von einer Klinkeneinrichtung gehalten sind, die am oberen, dem Regulatorbaum zu gerichteten Ende der Führungen befestigt ist. Hierbei kann die Klinkeneinrichtung in ihrer Arbeitsstellung entweder mit der Achse des Regulatorbaumes oder mit dem Brustbaum im Eingriff stehen. Die Klinkeneinrichtung weist einen Ansatz auf, der dem Lager in bezug auf seine Bewegung zum Regulatorbaum hin als Anschlag dient.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 die Warenaufwickelvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 die Warenaüfwickelvorrichtung in Vorderansicht, Abb. 3 und 4 Arretiervorrichtungen für den Aufwickelbaum in zwei verschiedenen Ausführungen in Seitenansicht.
  • Am Webstuhlgestell (Abb. 2) sind Bolzen 1 und 2 befestigt, auf welchen die als Säulen ausgebildeten Führungen 3 und 4 vierschwenkbar gelagert sind. Auf den Säulen 3 und 4 sind die Lager 5 und 6 für den Warenbaum 7 drehbar und in der Längsrichtung der Säulen verschiebbar angeordnet. Diese Lager werden durch Federn 8 und 9 nach oben, in Richtung auf den Regulatorbaum 10 gedrückt, wodurch die Anpressung des Warenbaumes 7 an den Regulatorbaum 10 erfolgt. An ihrem oberen Ende besitzen die Säulen 3 und 4 Klinkeneinrichtungen 12 bis 17, 20, 21, 24 bzw. 18 bis 23, durch welche eine lösbare Verbindung mit der Achse des Regulatorbaumes 10 herstellbar ist (Abb. 3 und 4).
  • Abb. 3 zeigt eine Verbindung der Klinkeneinrichtung 12 bis 17, 20, 21, 24 mit der Achse des Regulatorbaumes 10. Am oberen- Ende der Säule ist ein Teil 24 der Klinkeneinrichtung befestigt. In diesem Teil ist eine Klinke 12, deren eines Ende durch einen Haken die Achse des Regulatorbaumes 10 umfaßt, drehbar gelagert. Außerdem besitzt der Teil 24 an seinem oberen Ende einen Anschlag 13, :der die Bewegung der Säule nach dem Webstuhlinnern begrenzt. Eine Feder 14 zieht die Klinke 12 herab. Am anderen Ende der Klinke 12 befindet sich ein Ansatz 15, gegen welche ein an einem Hebel 16 befindlicher Kokken 17 drückt, wenn die Arretierung gelöst werden soll.
  • Abb. 4 stellt eine Verbindung der Klinkeneinrichtung 18 bis 23 mit dem Webstuhlgestell, und zwar mit dem Brustbaum il, dar. Am olc ren Ende der Säule ist ein Teil 22 befestigt. In diesem Teil ist eine Klinke 18 drehbar gelagert, die mit einer entsprechenden Aussparung in den Brustbaum 11 einrastet. Die Klinke 18 wird in dieser Stellung durch eine Feder 19 gehalten. Durch Drehen der Klinke 18 an ihrem Handgriff 23 wird die Verbindung der Säule mit dem Webstuhlgestell gelöst.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der volle Warenbaum 7 aus dem Webstuhl herausgenommen werden soll, so wird zunächst die Verbindung einer der Säulen, z. B. der Säule 3, mit der Achse des Regulatorbaumes 10 bzw. mit dem Brustbaum 11 in der vorstehend beschriebenen Weise gelöst. Durch das Eigengewicht des vollen Warenbaumes 7 schwingt die Säule 3 mit dem in dem Lager 5 liegenden Ende des Warenbaumes 7 aus dem Webstuhlgestell heraus, wie in Abb. 1 in gestrichelt gezeichneten Linien dargestellt ist, und dieses Ende des Warenbaumes 7 wird auf den Fußboden oder auf einen Wagen abgelegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das andere Ende des Warenbaumes 7 noch in Verbindung mit der Achse des Regulatorbaumes 10 bzw. mit dem Brustbaum 11. Nun wird auch die am Ende der Säule 4 befindliche Klinkeneinrichtung gelöst. Die Säule 4 schwingt nun ebenfalls mit dem Lager 6 und dem zugehörigen Ende des Warenbaumes 7 aus dem Webstuhlgestell heraus, und der volle Warenbaum 7 liegt nach Beendigung der Schwenkbewegung waagerecht auf dem Fußboden oder auf einem Transportwagen. Bei diesem Vorgang bewegen sich die Lager 5 und 6 bis zu als Anschläge ausgebildeten Ansätzen 20 bzw. 21 der Klinkeneinrichtung. Daß die Säulen 3 und 4 eine nach der anderen in dieser Weise bewegt werden können, wird dadurch ermöglicht, daß die Lager 5 und 6 auf den Säulen 3 und 4 drehbar angebracht sind und sich so - dieser Bewegung anpassen können. Dadurch wird erreicht, daß das Auswechseln des Warenbaumes auch bei schweren Warenbäumen ohne Anstrengung von einer Person bewerkstelligt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Warenaufwickelvorrichtung für Webstühle, bei welcher die den Warenbaum aufnehmenden, unter der Wirkung von Federn stehenden Lager in im Webstuhl schräg von oben vorn nach. unten hinten angeordneten Führungen derart gleiten, daß sich der Warenbaum mit zunehmendem Durchmesser in den Webstuhl hineinbewegt, dadurch gekennzeiclhet, daß die Lager (5, 6) auf den als Säulen von kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Führungen (3, 4), die mit ihren unteren, in den Webstuhl hineinragenden Enden auf Bolzen (1, 2) verschwenkbar gelagert sind, verschiebbar und drehbar angeordnet und in ihrer Arbeitsstellung von einer Klinkeneinrichtung (12 bis 17, 20, 21, 24 b:zw. 18 his 23) gehalten sind, die am oberen, denn Regulatorbaum (10) zu gerichteten Ende der Führungen (3, 4) befestigt ist.
  2. 2. Warenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung (12 bis 17, 20, 21, 24) in, ihrer Arbeitsstellung mit der Achse des Regulatorbaumes (10) im Eingriff steht.
  3. 3. Warenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung (18 bis 23) in ihrer Arbeitsstellung mit dem Brustbaum (11) im Eingriff steht.
  4. 4. Warenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung (12 bis 17, 20, 21, 24 bzw. 18 bis 23) einen Ansatz (20, 21) aufweist, der dem Lager (5, 6) in bezug auf seine Bewegung zum Regulatorb:aum (10) hin als: Anschlag dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 800; französische Patentschriften Nr. 1 Q44 949, 1049 381; britische Patentschrift Nr. 165 319; USA.-Patentschrift Nr. 2 638 939.
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