DE2606545B2 - Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufziehen eines Walzenmantels auf einen Walzenkern einer Kalanderwalze - Google Patents

Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufziehen eines Walzenmantels auf einen Walzenkern einer Kalanderwalze

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DE2606545B2
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen bzw. Anziehen eines Walzenmantels auf einen im Kalanderstander verbleibenden Walzenkern einer Kalanderwalze, mit einem Antrieb für ein axial zur Kalanderwalze bewegbares, mittels Einrichtungen mit *o dem abzuziehenden bzw. aufzuziehenden Walzenmantel verbindbares Kraftglied.
Es ist bei der Kunststoff- oder Kautschukvei arbeitung bekannt, Profil- und Prägewalzen mit abziehbaren Walzenmantel auszubilden. Dadurch ist es möglich, bei Herstellung eines anderen Profils, z. B. für Laufstreifen in der Reifenfertigung, ein aufwendiges Auswechseln der gesamten Kalanderwalze zu vermeiden. Von dem im Kalanderständer verbleibenden Walzenkern braucht nur der Walzenmantel abgezogen und ein neuer Walzenmantel mit dem gewünschten Profil aufgezogen zu werden.
Eine bekannte Wechselvorrichtung für Walzenmantel weist am Kalanderständer eine Auf- und Abzieheinrichtung auf, die mit einem Mitnehmer in eine Rille im Walzenmantel faßt und mittels einer angetriebenen Spindel den Walzenmantel abzieht. Diese Wechselvorrichtung erfordert einen verschiebbaren Wagen zur Aufnahme des abgezogenen Walzenmantels und des aufzuziehenden Walzenmantels. Dieser Wagen muß *>o höhenverstellbar sein, da in der Produktion meist mehrere unterschiedliche Kalanderhöhen vorhanden sind. Als nachteilig haben sich die Führungsstangen der im Kalanderständer abgestützen Ab- und Aufziehvorrichtung erwiesen. Diese Führungsstangen behindern M die Bedienung des Kalanders und erschweren eine Anordnung der Zusatzvorrichtungen, wie Seitenschneidvorrichtung oder Beschickvorrichtung. Weiter ist als nachteilig anzusehen, daß im Walzenmantel eine Rille zum Einfassen des Mitnehmers erforderlich ist. Dadurch geht Walzenarbeitsbreite verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufziehen eines Walzenmantels einer Kalanderwalze zu schaffen, die sich durch geringe technische Aufwendigkeit auszeichnet und die Bedienung des Kalanders erleichtert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb für das Kraftgüed aus einem Druckmittelzylinder besteht, der zumindest auf einem Teil seiner Länge in einer mit der Kalanderwalze zentrier- und verriegelbaren Rohrführung für den Walzenmantel angeordnet ist und die Einrichtung zum Verbinden des Kruflgliedes mit dem Walzenmantel aus einem formschlüssig mit dem Walzenmantel verbindbaren, durch einen achsparallelen Längsschlitz der Rohrführung ragenden, mit dem Kraftglied fest verbundenen Abzugsschlitten besteht.
Durch die Erfindung ist es möglich, auf eine fest am Kalanderständer angebrachte Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufziehen eines Walzenmantels zu verzichten. Weiter ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung an einen in jedem Produktionsbetrieb vorhandenen Kran oder Laufkatze anzuhängen und damit den Gebrauch eines verschiebbaren Walzenmantelaufnahmewagens zu vermeiden. Es ist aber möglich, bei fehlendem Kran die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einen Wagen zu montieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rohrführung zum Zentrieren und Verriegeln mit der Kalanderwalze ein Elektromagnet angeordnet. Aufwendige mechanische oder druckmittelbetätigte Verriegelungen sind somit überflüssig.
Vorteilhafterweise weist der Abzugsschlitten zur formschlüssigen Verbindung mit dem Walzenmantel mindestens eine über ein Zahnradgetriebe antreibbare, in die Stirnseite des Walzenmantels einschraubbare Spindel auf.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Wechselvorrichtung.
Fi g. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Linie W-III in Fig. 1.
Von einem Kalander ist der besseren Übersicht halber hier nur eine Seite angedeutet, wobei nur das Ende einer mit einem wechselbaren Walzenmantel 4 versehenen Kalanderwalze 5 gezeigt ist. Die Kalanderwalze 5 ist über einen Zapfen 6 und ein Wälzlagergehäuse 7 in einem hier nicht gezeigten Lagerstück gelagert, wobei das Lagerstück im Kalanderständer 8 verschiebbar geführt ist.
Ein Waizenkern 9 trägt den abziehbaren Walzenmantel 4. In die Stirnseite des Walzenmantels 4 ist in eine Gewindebohrung 11 eine Spindel 12 eingeschraubt, die zu der stirnseitig an dem Zapfen 6 anliegenden Wechselvorrichtung 13 gehört. Die Wechselvorrichtung 13 weist eine Rohrführung 14 auf, die stirnseitig von einer Stahlscheibe 15 abgeschlossen ist, in der ein Elektromagnet 16 fest angeordnet ist. Der Elektromagnet 16 ragt in der gezeigten Darstellung in eine zentrische, konische Bohrung 17 des Zapfens 6 und zieht sich gegen eine Grundplatte 18 in einer Zapfenbohrung 19 an.
Die Rohrführung 14 weist an ihrem höchsten Punkt einen achsparallelen Längsschlitz 21 auf, durch den ein
Mitnehmer 22 ragt, der mit dem Kraflglied 29 eines in der Rohrführung 14 beginnend angeordneten Druckmittelzylinders 23 fest verbunden ist. Auf diesem Mitnehmer 22 ist ein Abzugsschliiten 24 angebracht, in dem das eine Ende der abgesetzten Spindel 12 gelagert ist, das ein Kegelrad 25 trägt. Das Kegelrad 25 der Spindel 12 kämmt mit einem auf einer drehbaren Welle 27 sitzenden Gegenrad 26. Die Welle 27 trägt an dein über den Ab/ugsschlilten 24 ragenden Ende ein Handrad 28.
Der Dnirkmittelzylinder 23 weist als Kraftglied 29 einen doppeltwirkenden Kolben ohne Kolbenstange auf. Der mit dem Kolben verbundene Mitnehmer 22 ragt durch einem Lftngsschlitz 31 im Zylindergehäuse 32. Der Längsschlitz 31 des Druckmiltelzylinders 23 ist von zwei Dichtleisten 33 und 34 eingefaßt.
Der Druckmittelzylinder 23 ist in der Rohrführung 14 auf Querstegen 20 und 30 befestigt und ragt über die Rohrführung 14 hinaus. An seinem anderen Ende ist der Druckmittelzylinder 23 auf einem Doppel-T-Träger 35 befestigt. Der Doppel-T-Träger 35 ist mit der Rohrführung 14 über einen Zwischenflansch 36 verbunden. An seinem äußeren Ende weist der Doppel-T-Träger 35 einen seine unteren Schenkel verbindenden Handgriff 37 auf.
Die Wechselvorrichtung 13 weist eine an dem Doppel-T-Träger35 befestigte Kranaiifhängung38auf.
Die Wirkungsweise der Wechselvorrichtung 13 ist wie folgt.
Zum Wechseln des Walzenmantels 4 wird die Wechselvorrichtung 13 mittels eines Kranes an die Stirnseite der Kalanderwalze 5 gebracht. Über den Elektromagneten 16 und die konische Bohrung 17 zentriert sich die Rohrführung 14 und wird durch die magnetischen Kräfte gegen den Zapfen 6 gezogen. Die Rohrführung 14 ist zentriert und verriegelt.
Über das Handrad 28 und das Zahnradgetriebe wird die Spindel 12 in die Gewindebohrung Il des Walzenmantels 4 geschraubt. Der doppeltwirkende Druckmiuelzylinder 23 wird von einer hier nicht dargestellten Druckmittelquelle beaufschlagt. Dessen Kolben mit dem Mitnehmer 22 und dem Abzugsschlitten 24 bewegt sich von der Kalanderwalze 5 fort. Bei dieser Bewegung wird der Walzenmantel 4 von dem Walzenkern 9 abgezogen und über die Rohrführung 14 geführt. Der Walzenmantel 4 ist abgezogen und befindet sich auf der Rohrführung 14 und kann abtransportiert werden.
Das Aufziehen eines Walzenmantels 4 geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen bzw. Aufziehen eines Walzenmantels auf einen im Kalanderständer verbleibenden Walzenkern einer Kalanderwalze, > mit einem Antrieb für ein axial zur Kalanderwalze bewegbares, mittels Einrichtungen mit dem abzuziehenden bzw. aufzuziehenden Walzenmantel verbindbares Kraftglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Kraftglied (29) aus einem Druckmittelzylinder (23) besteht, der zumindest aus einem Teil seiner Länge in einer mit der Kalanderwalze (5) zentrier- und verriegelbaren Rohrführung (14) für den Walzenmantel (4) angeordnet ist und die Einrichtung zum Verbinden des Kraftgliedes (29) mit dem Walzenmantel (4) aus einem formschlüssig mit den1 Walzenmantel (4) verbindbar en, durch einen achsparallelen Längsschlitz (21) der Rohrführung (14) ragenden, mit dem Kraftglied (29) fest verbundenen Abzugsschlitten (24) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ an der Rohrführung (14) zum Zentrieren und Verriegeln mit der Kalanderwalze (5) ein Elektromagnet (16) angeordnet ist. 21S
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsschlitten (24) zur formschiüssigen Verbindung mit dem Walzenmantel (4) mindestens eine über ein Zahnradgetriebe antreibbare, in die Stirnseite des Walzenmantels (4) 3« einschraubbare Spindel (12) aufweist.
DE2606545A 1976-02-19 1976-02-19 Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufziehen eines Walzenmantels auf einen Walzenkern einer Kalanderwalze Expired DE2606545C3 (de)

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DE2606545C3 DE2606545C3 (de) 1978-11-09

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DE29609694U1 (de) * 1996-05-31 1996-08-22 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Vorrichtung zum Austauschen eines Walzenmantels

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DE2606545A1 (de) 1977-08-25

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