CH278720A - Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen.

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CH278720A
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Description


  Einspritzdüse für     Brennkraftmaschinen.       Bei     bekannten    Einspritzdüsen für     Breiin-          kraftmaschinen    wird ein Nadelventil entgegen  der Fliessrichtung des Brennstoffes gegen die  Kraft einer Feder durch den Brennstoff  druck von seinem Sitz abgehoben und da  durch der     Durchfluss    zu den Düsenlöchern  freigegeben. Dabei ist der Schliessdruck     stet.,          Nv-esentlicli    geringer als der Eröffnungsdruck.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine Einspritzdüse für     Brennkraftmaschi-          nen,    mit einem     Absperrorgan,        das    in einem  Gehäuse gleitbar ist und dessen Bewegung die       Ausspritzung    von Brennstoff durch minde  stens eine Düsenöffnung steuert, wobei dieses  Organ durch den Druck des Speisebrenn  stoffes in der Fliessrichtung des Brennstoffe  öffnet.

   Die Einspritzdüse unterscheidet sich  von bekannten dadurch, dass das Absperr  organ ein     zweistufiger    Kolben ist, welcher in  auf gegenüberliegenden Seiten einer durch  die Speiseleitung gespeisten Pufferkammer  angeordneten Führungen dichtend geführt  ist, wobei der Kolben so angeordnet ist, dass  eine Bewegung desselben in der Fliessrich  tung des Brennstoffes eine Raumverminde  rung der Pufferkammer bewirkt, sowie da  durch, dass Kolben und Gehäuse Teile auf  weisen, die bei der genannten Bewegung des  Kolbens die Schliessung der Pufferkammer  bewirken und die     Ausspritzung    des Brenn  stoffes steuern.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt     sehema-          tiseh    einige Ausführungsbeispiele der erfin  dungsgemässen Einspritzdüse.         Fig.    1 ist ein Längsschnitt einer ersten  Ausführungsart, welche mehrere Düsenöff  nungen aufweist.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt eines Teils  einer Ausführungsvariante von     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Längsschnitt einer zweiten       Ausführungsart    mit -dem Kolben in Ruhe  lage.  



       Fig.    4 zeigt die Ausführung nach     Fig.    3  mit dem Kolben in Betriebslage.  



       Fig.    5 zeigt im Längsschnitt einen Teil  einer Ausführungsvariante der in     Fig.    3 und  4 dargestellten Einspritzdüse.  



       Fig.    6 ist ein Längsschnitt einer dritten,  eine einzige zentrale Düsenöffnung aufwei  senden Ausführungsart.  



       Fig.    7 ist ein Querschnitt eines Teils einer  Ausführungsvariante von     Fig.    6.  



  Die übereinstimmenden Teile der ver  schiedenen Ausführungsarten werden in  sämtlichen Figuren mit. den gleichen Bezugs  zeichen bezeichnet.  



  Die     Einspritzdüse    gemäss     Fig.    1     weist     ein Gehäuse 1 auf. In     diesem    ist ein  Stufenkolben vorgesehen, der einen Kopf  T und zwei Abschnitte 2, 3 aufweist,  wobei der Durchmesser     des        Abschnittes     2 kleiner als derjenige des     Abschnittes    3  und der Durchmesser des Abschnittes 3  wiederum kleiner     als    derjenige des Kop  <I>fes T</I>     ist.        Dieser    Kolben     ist    in dichten  Führungen 4, .5 axial beweglich, deren Durch  messer denen der Abschnitte 2 bzw.

   3 des       Kolbens    entsprechen und die sich auf gegen-      überliegenden Seiten einer     Pufferkammer    6  befinden. Eine in dieser Kammer 6 unter  gebrachte, einerseits auf deren Boden 8 und  anderseits auf der Schulter 9 des Kolbens ab  gestützte     R.üekstellfeder    7 drückt den Kolben  gegen eine Stützfläche 12 am Gehäuse. Der  Kopf T befindet sich im Innern einer     Kam-          rner    ?0, welche einerseits     durch    die Stütz  fläche 12 und anderseits durch eine Anschlag  fläche 13 axial begrenzt ist.

   Der Kolben weist  eine axiale Bohrung 14 auf, welche sieh annä  hernd über seine ganze Länge erstreckt und  in welche ein Kanal 15, welcher diese Boh  rung mit der Pufferkammer 6 in Verbin  dung setzt, und Düsenöffnungen 16 münden,  welche     symmetrisch    um die Achse b des Kol  bens angeordnet sind und deren Achsen die       Achse    b schneiden und mit ihr einen Winkel       a    bilden.  



  Eine Speiseleitung 18, welche an eine nicht  dargestellte Einspritzpumpe anzuschliessen  ist, mündet in die Kammer 20 ein.  



  Die vorstehend beschriebene Einspritz  düse arbeitet folgendermassen:  In Ruhelage, d. h.     zwischen    zwei Brenn  stoffeinspritzungen, nehmen die Organe der  Einspritzdüse die in     Fig.    1 der beiliegenden  Zeichnung dargestellte Lage ein.  



  Die Feder 7 drückt den Kolben mit seiner  Stirnfläche 10 gegen die Stützfläche 12. Die  Düsenöffnungen 16 sind durch die Führung  4 geschlossen gehalten. Der Kanal 15 verbin  det die Pufferkammer 6 mit der Bohrung 14.  



  Wenn die nicht dargestellte Einspritz  pumpe Brennstoff durch die Speiseleitung 18  treibt, drückt der in der Kammer 20 vorhan  dene Brennstoff den Kolben gegen den An  schlag 13. Diese axiale Verschiebung bewirkt  eine Raumverminderung der Pufferkammer       f    und infolgedessen:  a) die Kompression des in dieser Kammer  6 enthaltenen     Bremistoffes    und  b) das Zurücktreiben eines Teils dieses       Brennstoffes    durch den Kanal 15 in die Boh  rung 14, welche mit der Kammer 20 in Ver  bindung steht.  



  Wenn der Kanal 15 nach einer axialen  Verschiebung des     Kolbens        iun    einen Wert h    durch den Kammerboden 8 ganz abgeschlos  sen wird, kann. der in der Kammer 6 ein  geschlossene Brennstoff nicht mehr entwei  chen, so dass der Druck in derselben in Funk  tion der axialen Verschiebung des Kolbens  rasch steigt.  



       Wenn    der Kolben eine Verschiebung um  einen Wert     hu'    ausgeführt hat., so dass     die     Schulter 11 des Kopfes     T    an der Anschlag  fläche 13 anliegt, sind die Düsenöffnungen 16  durch die Führung 4 zweckmässig ganz frei  gegeben, indem sie über die Steuerkante 22  hinaus gelangt sind.  



  Der Druck des Brennstoffes bei Beginn  der     Einspritzung-    wird durch folgende Kräfte       beeinflusst     a) durch den von der     Rückstellfeder    7  ausgeübten Druck,  b) durch den auf die vordere Stirnfläche  24 des Kolbens von den im Zylinder des     2vIo-          tors    verdichteten Gasen ausgeübten Druck, und  c) durch den auf die Schulter 9 von dem  in der     Pufferkammer    6 komprimierten Brenn  stoff ausgeübten Druck.  



  Nun ist festzustellen, dass der Feder  druck     praktisch    konstant bleibt, und dass der  Gasdruck     durch    die Konstruktion des     Motors     bedingt wird. Dagegen ist der Wert     des          Brennstoffdriiekes    von der durch den Kanal  15 vor seiner gänzlichen Schliessung zurück  getriebenen     Brennstoffmenge    abhängig.  



  Es ist klar,     da.ss    diese Menge um so grö  sser ist, je grösser die lichte Weite des Kanals  15, je kleiner die Geschwindigkeit des Kol  bens und je länger der vom Kolben zur gänz  lichen Schliessung des Kanals 15 zurück  zulegende Weg ist.  



  Da die     Gxesehwindigkeit    des Kolbens um     so     grösser ist, je grösser die Drehzahl des Mo  tors ist, hat dies zur Folge, dass der in der       Pufferkammer    6 herrschende Druck und so  mit der Einspritzdruck des Brennstoffes mit  der Drehzahl des Motors steigt.  



  Sobald die Speisung der Kammer 20 mit  Brennstoff unterbrochen wird, nimmt der  Druck in derselben rasch ab und der Kolben  wird - in seine Ruhelage (Fug. 1) zurück  getrieben durch:      l.. den Druck der     Rückstellfeder    7,  2. den Druck des in der Kammer 6 kom  primierten Brennstoffes,  3. den Verbrennungsdruck der im     Motor-          zylinder    brennenden Gase.  



  Nun ist aber der Verbrennungsdruck im  mer bedeutend höher als der Verdichtungs  druck, so dass die Summe der auf den Kolben  ausgeübten, die Schliessbewegung bewirkenden  Druckkräfte, zu Beginn der Schliessbewe  gung grösser ist, als die Kräfte, die bei der  Öffnung der Düsenöffnungen 16 im gleichen  Sinn auf den Kolben wirken.  



  Beim Rücklauf des Kolbens werden durch  die Kante 22 die Düsenöffnungen 16 ge  schlossen und hernach durch den Boden 8  der Kanal 15 geöffnet. Die in den Kammern  20 und 6 herrschenden Drücke können sich  alsdann ausgleichen.  



  Die Düsenöffnungen 16 könnten auch       tangential    zur Bohrung 14 angeordnet wer  den, wie in     Fig.    2 dargestellt. Während der  Einspritzung bewirkt der durch diese schrä  gen Öffnungen durchfliessende Brennstoff.  eine Drehung des Kolbens um seine Achse     b.     



  Die Einspritzdüse gemäss     Fig.    3 und 4  weist eine Pufferkammer 6 auf, welche über  die Führung 5, eine im Gehäuse 1 ein  geschnittene ringförmige Rille 25 und einen  Kanal 26 mit     Brennstoff    gespeist wird. Da  gegen werden die Düsenöffnungen 16 über  die axiale Bohrung 14, deren oberes Ende ge  sperrt ist, und über radiale Kanäle 27 ge  speist, welche beim Einspritzen eine Verbin  dung zwischen der Bohrung 14 und der Rille  25 herstellen. Die Kugeln 29, mit welchen die  Schulter 11 des Kopfes T     zusammenwirkt.    und  die sich auf den Boden 13 der Kammer 20 ab  stützen, begrenzen die Öffnungsbewegung des  Kolbens.  



  Diese Ausführungsart arbeitet auf ähn  liche Weise wie die mit Bezug auf die     Fig.    1  und 2 beschriebene Einspritzdüse. Wenn der  Brennstoff durch die nicht. dargestellte Ein  spritzpumpe über die Speiseleitung 18 in die  Kammer 20 getrieben wird, so wird der Kol  ben von der in     Fig.    3 dargestellten Ruhelage  in seine Betriebsstellung axial verschoben         (Fig.    4). Im Verlaufe dieser Verschiebung  unterbricht die Kante 28 der Schulter 9  unter     Mitwirkung    der Kante 30 der Rille 25  die Verbindung zwischen der Kammer 20 und  der Pufferkammer 6. Bei weiterer axialer Be  wegung des Kolbens werden die Düsenöffnun  gen 16 durch die Kante 22 der     Führung    4  freigegeben.

   Zuletzt öffnet noch die Kante 31  der Rille 25 die Kanäle 27. Nunmehr befin  det sich die Kammer 20 in Verbindung mit  den Düsenöffnungen 16, welche vollständig  freigelegt sind, so dass durch diese Brennstoff.  hinausgespritzt wird.  



  Der Rücklauf des Kolbens wird am Schluss  der Einspritzung infolge des Druckabfalls im  Innern der Kammer 20 durch den Brennstoff  druck in der Kammer 6, die Feder 7 und den  Gasdruck im Z_     vlinder        bewirkt.     



  Bei der in     Fig.    5 dargestellten Variante  besitzt der Kolben nur eine einzige zentrale  Düsenöffnung 16. Die Einspritzung wird, wie  hiervor beschrieben, durch die Kante 31 der  Rille 25 gesteuert.  



  In der     axialen    Bohrung 14 ist eine Stange  38 untergebracht, deren vorderes Ende 37  kegelförmig ausgebildet ist und in die Düsen  öffnung des Kolbens ragt, so dass eine kreis  ringförmige     Ausmündung    geschaffen wird.  Das andere Ende dieser Stange sitzt im Ab  schnitt 3 des     Kolbens.     



  In der Nähe der Befestigungsstelle weist  diese Stange eine     Einschnürung    39 auf, wo  durch ihr eine genügende Elastizität. verlie  hen wird, damit sich ihr Ende 37 bei der Ein  spritzung von Brennstoff automatisch in der  Düsenöffnung des Kolbens zentrieren kann,  wie Versuche gezeigt haben.  



  Es könnten auch mehrere     Einschnürungen     39 vorgesehen werden oder die Stange könnte  auch in zwei senkrecht zueinander liegenden  Richtungen abgeplattet sein.  



  Die     Einspritzdüse    gemäss     Fig.    6 weist  nur eine einzige zentrale Düsenöffnung auf.  Die Bohrung 14 ist unterhalb des Kanals 15  abgesperrt. Die Düsenöffnung 16 mündet in  eine axiale Bohrung     14c,    die durch einen Ka  nal 32 gespienen wird. Eine Leitung 33 ver-      bindet die Kammer     \?0    mit einer in der     Füh-          rnng    4     ein-esehnittenen    Rille     3.1.     



  Die Einspritzung wird durch die Kante 35  der Rille 34     gesteuert.     



  Bei der Einspritzung nimmt der Kolben  eine Lage ein, bei welcher die Düsenöffnung  über den Kanal 32 und die Rille 34 mit der  Kammer 20     verbunden    ist.  



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten Ausfüh  rungsvariante weist der Kopf T des Kolbens  Kanäle 36 auf, welche auf seinen Stirnflächen  1.0 und 11 münden.     Diese    Kanäle sind im Ver  hältnis     zn    radialen, durch die Achse b des  Kolbens gehenden Ebenen     schräg    angeordnet,  damit der durch diese Kanäle in die     Kammer     20 fliessende     Brennstoff    eine Drehung des       Kolbens    hervorruft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einspritzdüse für Br ennkraftmaschinen, mit. einem Absperrorgan, das in einem Ge häuse gleitbar ist und dessen Bewegung die Ausspritzung von Brennstoff durch minde stens eine Düsenöffnung steuert, wobei dieses Organ durch den Druck des Speisebrenn- stofTes in der Pliessriehtung des Brennstoffes öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Ab sperrorgan ein zweistufiger Kolben ist,
    wel eher in auf gegenüberliegenden Seiten einer durch die Speiseleitung gespeisten Puffer kammer angeordneten Führungen dichtend geführt ist, wobei der Kolben so angeordnet ist, dass eine Bewegung desselben in der Fliess richtung des Brennstoffes eine Ra-Lunverniiii- derung der Pufferkammer bewirkt, sowie da- dureh, dass Kolben und (lehäuse Teile aufwei- sen,
    die bei der genannten Bewegung des Kolbens eine Schliessung der Pufferkammer bewirken und die Ausspr itzung des Brenn stoffes steuern. <B>UNTERANSPRÜCHE:
    </B> 1. Einspritzdüse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die die Schliessung der Pufferkammer bewirkenden als auch die die Einspritzung von Brennstoff steuernden Teile an dein,jenigen Kolben abschnitt, der den grösseren Durchmesser auf- weist, sowie all der Führung dieses Ah- sehniitt.es angeordnet sind.
    2. Einspritzdüse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die die Schliessung der Pufferkammer bewirkenden als auch die die Einspritzung von Brennstoff steuernden Teile an demjenigen Kolben abschnitt, der den kleineren Durchmesser auf weist, sowie all der Führung dieses Ab schnittes angeordnet sind. 3. Einspritzdüse gemäss Patentansprueli und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeich net, dass mehrere Düsenöffnungen in dem jenigen Kolbenabschnitt. angeordnet sind, w-eleher den kleineren Durchmesser aufweist.
    -1. Einspritzdüse gemäss Patentanspruch und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeieli- net, dass der Kolben eine einzige, in der Stirnwand befindliche Düsenöffnung auf weist.
    Einspritzdüse emäss Patentanspruch lind Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge- l;ennzeieliiiet, dass die Düsenöffnungen voll offen sind, wenn die zusammenwirkenden Teile des Kolbens und des Gehäuses die Ver bindung zwischen den Düsenöffnungen und der Speiseleitung herstellen. 6.
    Einspritzdüse gemäss Patentanspruch und Unteransprueli 2, dadurch gekennzeieh- iiet., da,ss mehrere Düsenöffnungen tangential in eine axiale Bohrung münden, die im Kol benabschnitt mit kleinerem Durchmesser vor gesellen ist.
    7. Einspritzdüse gemäss Patentanspruch und Unteransprüehen@ 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anordnung so getroffen ist, dass die Verbindung zwischen der Puffer kammer und der Speiseleitung vor der Her stellung der Verbindung zwischen der Speise leitung und den Düsenöffnungen unterbro- ehen wird.
CH278720D 1948-12-30 1948-12-30 Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen. CH278720A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928499C (de) * 1944-07-11 1955-06-02 Hermann Papst Einspritzventilduese
US4153200A (en) * 1976-11-12 1979-05-08 Lucas Industries Limited Fuel injection nozzles
WO2005068824A1 (de) * 2004-01-15 2005-07-28 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen

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