CH275891A - Copy dovetail milling machine. - Google Patents

Copy dovetail milling machine.

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CH275891A
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CH
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rod
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milling
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Havlik Jaroslav
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Havlik Jaroslav
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  

      Kopier-Zinkenfräsmaschine.       Für das rechtwinklige Zusammenfügen  von Holzbrettern und dergleichen werden an  den Rändern denselben meist     Zinken    vorge  sehen. Die Zinken des einen Teils werden dann  beim     Zusammenbau    in die Zwischenräume       zwi,;ehen    den Zinken des andern Teils ein  geschoben. In bestimmten Fällen ist.     e5    er  wünscht, die     Einsehnit.te    zwischen den Zinken  nur auf einen Teil der Dicke des einen       Arbeitsstückes    zu fräsen.

   Das ist der Fall,  wenn die Zinken zweier rechtwinklig     anein-          anderstossender    Teile nach     :dem    Zusammenbau       aus    ästhetischen     Gründen    auf der einen       Aussenseite    verdeckt sein sollen. Die Ein  schnitte zwischen     derartigen    verdeckten Zin  ken sind meist     schwalbensehwanzförmig    und       weisen    eine     halbkreisförmige    Stirnwand auf.

    Die Form     entspricht    also einem<B>U.</B> Den For  men der Einschnitte des einen Teils sind  natürlich die Formen der Zinken des     andern     Teils angepasst.  



  Beim maschinellen Herstellen solcher Zin  ken wird ein konischer     Fräser    verwendet. Da  mit die Abstände der Zinken     bzw.    der     sehwal-          bensehwanzförmigen        I',inschnitte    unter sieh  gleichmässig werden, ist es bekannt, eine  kammartige Schablone     mi    verwenden, mit  welcher ein mit dem     Support    des rotierenden       Fräsers    verbundenes     Führungsorgan    zusam  menarbeitet..

   Das Führungsorgan wird zu die  sem Zwecke in einem Ausschnitt der     Seha-          blone        arretiert,    worauf der     Präser    gegen das       Arbeitsstück        be-#vegt    wird. Nach dem Zurück-    führen des     Fräsers    kann das Führungsorgan  in     den    nächsten Ausschnitt der Schablone ein  gebracht werden usw. Der Nachteil dieser  Maschinen liegt darin, dass für die Bearbei  tung langer Werkstücke, z. B. Platten, mit  vielen Zinken auch entsprechend lange und  teure Schablonen     benötigt    werden.  



  In neuerer Zeit sind aber auch Maschinen  bekannt, geworden, bei denen eine Schablone  mit einem einzigen Ausschnitt     Verwendung     findet. Der     AiLssehnitt    dieser Schablone dient.       dann    als     Muster,    das beliebig oft kopiert wird.  Dabei sind Vorkehrungen getroffen, die ein  Verschieben des     Fräsers    längs dem Arbeits  stück nach dem Kopieren des     Sehablonenaus-          sehnittes    um eine vorbestimmte     Distanz    er  möglichen.

   Nachdem in     ,dieser        Z'i%        eise    die ganze       Zinkenreihe        herausgesehnitt.en    wurde, muss  der     Fräser    wieder in seine Ausgangslage       zurüekgebraeht        werden.    Für die Herstellung  von Zinken verschiedener     (lrösse    bzw. von  Zinken verschiedener Abstände müssen     so-          wohl    beiden.

       Maschinen.    mit Kammschablonen,  als auch bei Maschinen mit Schablonen mit  einem     einzigen        Ausschnitt,        grundsätzlich    ent  sprechende Sätze von auswechselbaren Scha  blonen vorhanden sein.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft, nun  eine     Kopierzinkenfräsmaschine    mit einer  Schablone mit     einemeinzigen    Ausschnitt und  einem Kopierkörper, der     zwecks    Steuerung  der Bewegungen eines     Fräsers    zur     Zinken-          herstellung    mittels einem ihn tragenden      Steuerhebel entlang dem     Sehablonenaus-          schnitt    geführt werden kann, welcher Steuer  hebel einerseits an eine mit einem Hebel  system für das Verschieben des     Fräsers    quer       zum    Werkstück     verbun        ene,

      drehbare     Welle          angelenkt    und anderseits über einen Schieber  mit einer axial verschiebbaren Stange für das  Verschieben des     Fräsers    längs dem     3Verli:.stüek     kraftschlüssig verbunden ist. Bei der erfin  dungsgemässen Maschine sind die aufgeführ  ten Nachteile bekannter Maschinen vermieden.

    Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der  Kopierkörper eine     rotationssymmetrische     Form mit von einer Stirnseite zu andern stetig  änderndem Durchmesser aufweist und die  relative Einstellung der Schablone gegenüber  dem     Kopierkörper    verändert werden kann, so  dass Zinken verschiedener Grösse gefräst wer  den können, und     dass    für die fortschreitende  Bewegung des     Fräsers    nach     dein    Fräsen eines       mvisehen    zwei Zinken liegenden Einschnittes  eine Teilungsvorrichtung vorgesehen ist, wel  che Mittel enthält,

   .die .eine wahlweise Benut  zung     dieser        Teilungsvorrichtung    für eine  der beiden     Verschieberiehttingen    der Stange  für den Vorschub     des        Fräsers    längs des     Werk-          st.üekes    gestatten.  



  Die Zeichnung zeigt Teile eines Ausfüh  rungsbeispiels der Maschine nach der Erfin  dung. Es     stellen,dar:          Fig.    1 einen     Grundriss    dieser Teile,       Fig.    2 einen zu     Fig.    1 gehörenden Seiten-    riss,       Fig.    3 einen Schnitt entlang der Linie  3-3 in     Fig.    1,         Fig.    4 einen Teil der     Teilun.gsvorriclitung     im     Grundriss,          Fig.    5 eine perspektivische Ansieht der  Steuerorgane gemäss den     Fig.    1 und 2,

         Fig.    6 eine schematische Darstellung des  Weges des     Fräsers    beim Fräsen von Zinken  für verdeckte     Verzinkung    in zwei Platten, die  nach dem Bearbeitungsvorgang mit den ver  zinkten Kanten rechtwinklig     zusammengefügt     werden sollen,       Fig.    7 eine     mt    der     Fig.    6 gehörende  Seitenansicht,         Fig.    8 die Art der     Führtnig    des Kopier  körpers in der Schablone,

         Fig.    9 eine     .perspektiviselie        Ansieht        eiiles          Teils    der an der Schmalseite bearbeiteten  Platte,       Fig.    10 die zwei mit     Zinken        versehenen,          zusammengefüglen    Platten     ttnd          Fig.    11 eine     Atisführttngsvariante    eine  Teils der Maschine in     Fig.    1 bis 5.  



  Die gezeichnete     Kopierzinkenfräsmasehine     besitzt eine Schablone 1 mit. nur einem einzi  gen Ausschnitt, in der Form eines     umgekehr-          ten   <B>U.</B> Sie ist. an einem Träger ' angeordnet,  ,der mittels der     Stellschraube    ?' in     bezug        .auf     die am     3Iaschinenrahmen    4 angebrachte Skala  3 am     Maschinenrahmen    verschoben werden  kann     (Richtung    A). Entlang dem.

   Ausschnitt  der Schablone 1     kann,der        hegelstuinpfförmig-e     Körper 5 abgewälzt. werden, welcher auf dem       Steuerhebel    6 frei     drehbar        gelagert    ist..     Auf     der seinem Handgriff abgewendeten Seite be  sitzt dieser Hebel 6 eine an ein Endstück  einer im     3lasehinenrahmen    1 drehbar     -eiager-          ten        horizontalen    Welle 8     angelenkte    Gabel 7.

    Die Schablone 1 ist so     gekrümmt,    dass sie  einen Teil einer Kugelfläche bildet..     Das          Ki'imintingrszentrttm        lie-t    im vom Schnitt  punkt der Gelenkachse der Gabel mit der       3,NTellenaehse    gebildeten     Drehmittelpunkt    des  Hebels 6, wenn sich :die Schablone     bezüglich     ,der Skala des     Maschinenrahmens    4 in\ der       [email protected]    befindet.. Der Hebel 6 ist mit  tels eines mit, einem Kugelgelenk 11     versehe-          nen    Steines 10 in einer Kulisse 9 vertikal ge  führt..

   Die Kulisse wird von einem Bolzen 12  getragen, der im     31asehinenrahmen        .1    axial       versehiebba.r,    aber umdrehbar     gelagert    und  mit einer axial     versehiebbaren,@horizontalen     Stange 13 der     Teilungsvorrichtung    fest. ver  bunden ist.  



  An zwei fest mit     deni        3lasehinenrabmen    4  verbundenen horizontalen     Führungsstangen        1-1     ist. ein     Support    1.5 verschiebbar     geführt,     durch welchen die mit     Ausnahme    ihrer im  Rahmen     gelagerten        Endteile    sechskantige  Welle 8 frei     hindurehtritt.     



  Auf der Welle 8 sitzt verschiebbar aber  nicht     verdrehbar    im Innern des     Supports    15      ein     Ilebel    16. Der letztere ist mit einem     (sied     17     verbunden,    das an einem am Support in  einer     zti    den     Fülii-Lingsstangen    14 senkrechten       horizontalen        Riehtung        versehiebbaren        Sehlit-          ten    7.8     angelenkt    ist. Der     Fräser    19 ist auf  diesem     Sehlitten    18 getragen.

   Für den Antrieb  des     Fräsehs    kann ein ebenfalls auf dem Schlit  ten 18 gelagerter Motor vorgesehen sein oder  beispielsweise     aueh    ein am     Maschinenrahmen          -1        montierter    Motor mit einer zum     Fräser    füh  renden biegsamen Welle.  



  Die     Drehbewegung    der Welle 8 beim       Ileben    oder Senken des Handhebels 6     (Fig.    2,  5)     verursacht    eine Schwingbewegung des  Hebels 16 in der einen oder andern Richtung  (Pfeil B), und diese Beweggin,- wird durch  das     (Mied    17 auf den Schlitten 18 übertragen,       weleher    eine entsprechende Bewegung in der  Richtung .der Pfeile C ausführt.  



  Der Teilungsapparat ist. in     Fig.        -1    dar  gestellt. Sein Körper 20 ist zum Beispiel mit  tels Schrauben 20' mit. dem Support 15 fest       verbunden.    Die Stange 13 von     sechseekigem     Querschnitt. geht frei durch den     Teilungs-          ap.p-arat    hindurch und ist an einer Seite des       Seehskants    durch     Stützglieder    21 abgestützt,  die     alsWalzen    oder     Führungsblöeke    ausgeführt  sein können, wogegen an der gegenüberliegen  den Seite ein Paar Klemmglieder 23 angeord  net. ist..

   Diese sind als frei bewegliebe     Walzen          ausgeführt.    und stehen unter dem     Einfluss    von       sich    gegen die     Plunger    25' abstützenden  Federn 25.     Gegenüberliegend    der Stange 13  sind am Körper 20 befestigte,     sehiefe    Stütz  fläelien 21 angeordnet.

   Unter .der Wirkung  der Federn 25 sind die Klemmglieder 23 be  strebt, sich     zwisehen    die     Stützfläelien        2-1    und  die Stange 13     einzuklemmen.    An einer im  Körper 20 eingelassenen Achse 30 ist der  Schalthebel 22     sehwingbar    gelagert, welcher  am.     :Anlenkende    mit einem Schlitz 31 versehen  ist, der mit einem in einer nicht gezeichneten  Nut des     Körpers    20 geführten Stift 32 an  einem im Körper 20 axial     versehiebbaren    Bol  zen 33     zusammenwirkt.     



  Der Schalthebel kann drei Stellungen ein  nehmen. In seiner     Mittelstellung    liegt. der  Bolzen 33 beiden Klemmgliedern an und hält    sie entgegen der     Einwirkung    der Federn 25  so weit auseinander, dass der Support 15 in  beiden Richtungen bewegt werden kann, ohne  dass die Stange bewegt wird, oder     dass    sich  die Stange 13 frei im Teilungsapparat bewegen  kann, ohne den Support.<B>15</B>     mitzunehmen.    Wird  nun der Schalthebel 22 zum Beispiel in seine  links     ausgeschwenkte    Lage gebracht, wie in       Fig.    4 dargestellt ist,

   so     wird    das linke Klemm  glied     @dureh    seine Feder 25 gegen die geneigte  Fläche 21 und Stange 13 gepresst, da es sich  ausser     Berührung    mit. dem Bolzen 33 befindet.       Wenn        dann    die Stange 13 nach rechts     (Fig.    4)  bewegt wird, wird sie zwischen das linke  Klemmglied 23 und den linken     Stützkörper     21 eingeklemmt, wodurch der Support 15  ebenfalls nach rechts bewegt     wird.    Wenn sich  die Stange 13 nach links bewegt., wird die  Klemmwirkung aufgehoben und der Support  15 bleibt. in Ruhe.

   Das rechte Eingriffsglied  23 ist ausser Tätigkeit, da. es entgegen der  Wirkung seiner Feder 25 durch den Bolzen 33  beiseite geschoben ist.. Wenn der     Umsehalt-          liebel    22 rechts umgeschaltet wird, tritt das  rechte Klemmglied 23 in Tätigkeit, während  das linke wirkungslos bleibt.  



  Im Betriebe betätigt der Arbeitende den  Steuerhebel 6, wodurch der Kopierkörper 5  entlang dem Ausschnitt der in     Fig.    5 ersicht  lichen Schablone 1 rollt, und zwar wie es  durch die Pfeile D in dieser Figur     sehema-          tiseh    gezeigt ist. Diese Pfeile sind in zwei  verschiedenen Richtungen dargestellt, das  heisst in .der Uhrzeigerrichtung und in der  Gegenuhrzeigerrichtung. Aus den weiteren  Erläuterungen geht hervor, weshalb die  Maschine in beiden Richtungen arbeiten kann.  Der Hebel 6 kann sowohl vertikal und hori  zontal als auch in einem beliebigen Winkel,  der aus einer Horizontal- und einer Vertikal  komponente besteht, geführt werden.  



  Für die folgenden Betrachtungen wird       zuerst    eine horizontale Bewegung des Hebels  6 angenommen. Wenn dieser Hebel 6 in einer  Horizontalen bewegt wird, beispielsweise ent  lang der Linie d1 zwischen den Punkten 100  und 101, so wird seine Bewegung durch den  Stein 10, die Kulisse 9, den Bolzen 12 und      die Stange 13 auf den Support 15 übertragen.  Die Länge der     Bewegung    entlang     d.1    ist  einerseits durch die Breite des Ausschnittes in  der Schablone 1 (Richtung H)     und    ander  seits durch den beim Rollen wirksamen Durch  messer des Kopierkörpers 5 bestimmt.

   Wenn  der sich abwälzende Kopierkörper 5 nur an  seiner dünnsten Stelle mit der Schablone 1  im Eingriff ist, ist. es möglich, den Hebel 6  ein grösseres Stück horizontal zu bewegen, als  wenn der Kopierkörper 5 an der Stelle seines  grössten Durchmessers entlang dem Ausschnitt  der Schablone 1 abgewälzt wird.  



  Weiter oben wurde erläutert, dass eine     Be-          %vegung    der Stange 13 in einer Richtung ein  Mitnehmen des Supports 15 in der gleichen  Richtung verursacht, wenn das dieser Be  wegungsrichtung entsprechende Klemmglied  sich in der Klemmstellung befindet,     während     bei einer rückläufigen     Bewegring    der Stange  13 der Support 15 in Ruhe bleibt. Das Ver  hältnis von     1l7    zu N bestimmt das Mass .der  Verschiebung .des Supports 15     (Fig.    1).  



  Die horizontale Bewegung des Hebels 6  verursacht daher ein entsprechendes horizon  tales Verschieben     :des    Supports 15 und des       Fräsers    19 in einer zur Stange 13 parallelen  Richtung, so wie es durch die Pfeile L' er  kenntlich ist. Diese Bewegung ist im folgen  den als      Längsbew        egLzng     bezeichnet, da der       Fräser    längs der zu verzinkenden Kante des  Werkstückes läuft.

   Ein     vertikales    Verschieben  des Hebels 6 entlang den Pfeilen     d2,        z isehen     den Punkten 100 und 103 oder     zwischen    den  Punkten 101 und 102, das heisst ein Abwälzen  des Körpers 5 am     Schablonenaussehnitt    in       Richtung    der Pfeile F, verursacht keine Be  wegung der Kulisse 9, aber eine Verdrehung  der Felle 8 entsprechend dem Pfeil R in       Fig.    5.

   Die Rotation der Welle 8 bewirkt       zwangläufig    ein Verdrehen ,des Hebels<B>16</B>  und damit     vermittels    des Gliedes 17 ein Ver  schieben des Schlittens 18 und des     Fräsers     19 am     Support    15 in Richtung des Pfeils C       (Fig.    3 und 6). Diese Bewegung ist daher im  folgenden als      Querbewegung     bezeichnet, da  sie in einem rechten Winkel gegen die zu be  arbeitende Kante des Werkstückes verläuft.

      Der     Fräser    19 dringt bei dieser Bewegung in  das     Werkstüek    ein und verursacht infolge  seiner     Kegelstumpfform    das Schneiden von       schwalbenschwanzförmigeü    Einschnitten.  



  Zusammenfassend sei nochmals erwähnt,  dass die Stange 13 bei einer Horizontalbe  wegung des Steuerhebels 6     verschoben    wird,  während die Welle 8 in Ruhe bleibt, so dass  der     Präser    19 eine     Län-sbewegung    ausführt.  Beim vertikalen Bewegen des Hebels 6 wird  jedoch die Stange 13 in der Ruhestellung ver  harren,     während    die Welle 8 eine     Drelibe-          wegung    ausführt, wodurch der     Fräser    19 ge  zwungen wird, eine Querbewegung auszu  führen.  



  Die     Anseliläge    27 und     \_'8    bezwecken eine       Begrenzung    der Bewegungen des Schlittens  18 in der Querrichtung.  



  Die beschriebene     Masehine    arbeitet folgen  dermassen  Die zwei zu     verzinkenden        Platten    P und       Q    werden, wie in     Fig.    7 gezeigt, in einem zu  einander rechten Winkel     zusammengeklam-          mert,    so dass die zu verzinkende Stirnseite der  Platte P und Breitseite der Platte     Q    bündig  sind, und mit, nicht gezeichneten Mitteln in  passender Lage auf der     Maschine    befestigt,  derart, dass der     Fräser    im Betriebe in die     zu-          sammengeklammerten    Werkstücke Einschnitte  fräst,

   wie es in den     Fig.    6 und 7 gezeigt. ist.  Die Schablone 1 ist mittels der Schraube 2'  entsprechend der Grösse der     gewünschten     Zinken eingestellt. und damit in     Cbereinstim-          mung    der Durchmesser     des        Fräsers        gewählt..     Durch diese Einstellung der Schablone ist  ein derartiger Durchmesser des     abwälzbaren     Kopierkörpers 5 wirksam,     ciass    die Länge der  Horizontalbewegung     dl        (Fi-.    5) des Hebels  6 eine     Bewegung    des Supports 17 um eine  Distanz verursacht,

   die der gewünschten Tei  lung der Zinken entspricht. Die Maschine  ist nun betriebsbereit. Die     Fig.    6     und    7  zeigen die Form der Einschnitte, welche  durch den     Fräser    erzeugt werden sollen,  während die     Fig.    8 den durch den Kopier  körper beim Abwälzen entlang dein Aus  schnitt der     Schablone    und bei seiner Hori  zontalbewegung von einem     Sehenkelende    zum      andern des     U-Ausschnittes    beschriebenen  Weg darstellt. Die verschiedenen Stellungen  des Kopierkörpers sind mit 100 bis 103 be  zeichnet.  



  Es sei angenommen, dass der Teilungs  apparat sieh in der zu der     Fig.    4 gezeigten  entgegengesetzten Stellung befindet, bei der  der Hebel 22 mittels seines nicht gezeigten       Handgriffes        naeh    links     verschwenkt    ist, so  dass eine rechtsläufige Bewegung der Stange  13 eine Mitnahme des Supports 15 und des       Fräsers    19 verursacht. Eine linksläufige Be  wegung der Stange 13 hat dagegen keinerlei  Wirkung auf den Support 15.  



  Wenn der Steuerhebel nun so bewegt  wird, wie es     durch    den äussern Pfeil D in       Fig.    5 dargestellt ist, das heisst im Uhrzeiger  sinn, so wird die resultierende Bewegung des       Fräsers    wie folgt verlaufen:  Vom Punkt 101 zum Punkt 102 ist die  Bewegung des Hebels 6 vertikal.

   Die     Be-          In    des     Fräsers    19 verläuft demnach  quer zu den beiden     aneinanderliegenden     Kanten der zusammengeklammerten     Werk-          stüeke.    Von Punkt. 102 zu 103     ist    der Steuer  hebel 6 gezwungen, eine halbkreisförmige  Bewegung (D in     Fig.    1) auszuführen, was  eine entsprechende halbkreisförmige Be  wegung des     Fräsers    19 bewirkt.  



  Von Punkt 103 zu 100 wird der     Steuer-          liebel    vertikal hinuntergezogen. Der     Fräser     19 ist. deshalb zu einer     entsprechenden    Quer  bewegung     gezwungen,    die entgegen der v     or-          lierigen        Querbewegung    verläuft.

       Zwisehen     den     Punkten    100 und 101 kann der Steuer  hebel bewegt werden, ohne dass der     Fräser     19 irgendeine     Bewegung    ausführt, da infolge       der        bescliriehenen    Wirkungsweise der       Teilun        gsvorrichtung    keine Mitnahme des       Supports    erfolgt, wenn die Stange 1.3 nach  links bewegt     wird.    Die Schablone 1 muss an  ihrem untern Teil keine Bahn     zum    Führen  des     Kopierkörpers    5 aufweisen,

   da die gegen  unten gerichtete Vertikalbewegung des       Steuerhebels    6 beim Aufliegen .des Steines 10  am untern Ende des     Führungsschlitzes    der       Kulisse    9 begrenzt ist.  



  In dieser Weise wurden durch den     Fräser       in beide Werkstücke P und Q vollständige       Schwalbenschwanzeinschnitte    gefräst. Der       Fräser    19 befindet sich nun in einer Stellung,  welche gegenüber seiner     Ausgangsstellung    um  eine     Zinkenteilung    in Richtung seiner Längs  bewegung verschoben ist, während sieh der  Steuerhebel 6 wieder in seiner Anfangslage  befindet. Diese,! Vorgang kann nun wieder  holt werden, so dass die Zinken bzw. die       schwalbensehwanzförinigen    Einschnitte in  gleichen Abständen entstehen.  



  Nachdem die ganze Länge der Kanten der  zusammengeklammerten     Werkstüeke    bearbei  tet ist, befindet. sich der Support 15     um    diese  Länge entfernt von der     Ausgangslage.    Es ist       ;jedoch    nicht. nötig, den Support 15 vor Be  ginn der Bearbeitung der nächsten -Werk  stücke wieder in diese Lage.     zurückzubrinUen,     da die Maschine durch einfaches     Umschalten     des Hebels 22 auch in der andern Richtung  arbeiten kann. Beim Umschalten des Hebels  22 auf die rechte Seite, wie gezeichnet, tritt  das auf der rechten Seite ersichtliche Klemm  glied in Aktion.  



  Wenn     wiederum    zwei     Werkstücke    P und  Q     zusammengeklammert    und auf der Ma  schine in die passende Lage gebracht worden  sind, können die gleichen     Vorgänge    in der       entgegengesetzten    Richtung wiederholt wer  den. Der Steuerhebel 6 ist nun im.     Gegensatz     zum vorher beschriebenen Beispiel im Gegen  uhrzeigersinn entlang dem Ausschnitt der  Schablone zu führen, so wie es durch den  innern Pfeil D in.     Fig.    5 ersichtlich     ist.     



  Es ist möglich, Zinken mit innerhalb be  stimmter Grenzen beliebiger Dimension her  zustellen, ohne die     Schablone    1     auszuwechseln.     In jedem Fall ist lediglich ein     Fräser    passen  der Dimensionen in die     @        Werkzeugha.ltevor-          riehtung    einzusetzen, ferner die Schablone 1  in     besehriebener    Weise mit Hilfe der Skala 3  einzustellen.  



  Für das Schneiden grösserer Zinken ist  dabei .die Schablone 1 mehr nach links (in       Fig.    5) zu schieben, wodurch sich der Kopier  körper 5 längs dem Ausschnitt der Schablone  mit einem kleineren Durchmesser abwälzt.  Bei der     Herstellung    kleinerer Zinken ist die      Schablone 1 sinngemäss nach rechts zu ver  schieben. Die Skala 3 ist     zweckmässig    direkt  gemäss den zu verwendenden     Fräsern    oder  den     herzustellenden    Zink     enteilungen    geeicht..  



  Die     Fig.    10 zeigt, in welcher Weise die  verzinkten Werkstücke P und     Q    nach der Be  arbeitung     zusammengefügt    werden, so dass  die Zinken     auf    der nach aussen gerichteten  Oberfläche des     Stüekes        Q    nicht. ersichtlich  sind.  



  Anstatt die Schablone am Maschinenrah  men beweglich zu lagern, kann natürlich auch  eine fest. angeordnete Schablone (deren       Krümmungszentrum    mit Vorteil im Drehmit  telpunkt des Hebels 6 liegt)     und    dafür ein  auf dem Steuerhebel verstellbarer Kopierkör  per 5 Verwendung finden. Dies kann, wie bei  spielsweise in     Fig.    11 gezeigt, durch Aufbrin  gen eines drehbaren Körpers 5 auf eine mit  tels einer Schraubenspindel 51 auf dem Hebel  6 verschiebbare     Hülse    50 geschehen. Die       Schraubenspindel    51 ist im Handgriff 53 ein  gesetzt.. Innerhalb des Handgriffes befindet.

    sich eine Feder 52, die sich einerseits an einem  mit. dem Handgriff 53 verbundenen Teil und  anderseits an der Hülse 50 abstützt, so dass  der Kopierkörper 5 in seiner     Achsenrichtung     kein Spiel aufweist. Die Skala für die Ein  stellung des Körpers 5 gegenüber der Schab  lone 1 ist in     .dieser    Variante mit Vorteil direkt  auf dem Handgriff 53 aufgebracht.



      Copy dovetail milling machine. For the right-angled joining of wooden boards and the like, the same prongs are usually seen at the edges. The prongs of one part are then pushed into the spaces between the prongs of the other part during assembly. In certain cases it is. e5 he wishes to mill the unity between the prongs to only part of the thickness of one workpiece.

   This is the case when the prongs of two parts that abut at right angles are to be covered on one outside for aesthetic reasons after assembly. The A cuts between such hidden Zin ken are usually dovetail-shaped and have a semicircular end wall.

    The shape therefore corresponds to a <B> U. </B> The shapes of the incisions of one part are of course adapted to the shapes of the prongs of the other part.



  A conical milling cutter is used when machining such tines. Since the distances between the prongs or the teh-tail-shaped I 'incisions become even, it is known to use a comb-like template mi with which a guide member connected to the support of the rotating cutter works together.

   For this purpose, the guide element is locked in a section of the sehalone, whereupon the pre-cutter is moved towards the workpiece. After the milling cutter has been returned, the guide element can be brought into the next section of the template, etc. The disadvantage of these machines is that long workpieces, e.g. B. plates, with many prongs and correspondingly long and expensive templates are required.



  Recently, however, machines have also become known in which a template with a single cutout is used. The basic design of this template is used. then as a pattern that can be copied as often as required. Precautions are taken to enable the milling cutter to be displaced along the work piece by a predetermined distance after the template cutout has been copied.

   After the entire row of tines has been cut out in this second, the milling cutter must be brought back to its original position. For the production of tines of different sizes or tines of different distances, both.

       Machinery. with comb stencils, as well as in machines with stencils with a single cutout, basically corresponding sets of interchangeable stencils are available.



  The present invention relates to a copier tine milling machine with a template with a single cutout and a copier body that can be guided along the template cutout for the purpose of controlling the movements of a milling cutter for the production of tines by means of a control lever carrying it, which control lever on the one hand to a with a lever system for moving the milling cutter across the workpiece,

      pivoted rotatable shaft and on the other hand via a slide with an axially displaceable rod for moving the milling cutter along which 3Verli: .stüek is positively connected. In the machine according to the invention, the disadvantages of known machines listed are avoided.

    It is characterized in that the copier body has a rotationally symmetrical shape with a diameter that changes continuously from one face to the other and the relative setting of the template with respect to the copier body can be changed so that prongs of different sizes can be milled, and that for the advancing movement of the milling cutter after you have milled a two-pronged incision, a dividing device is provided which contains means,

   .which. allow an optional use of this dividing device for one of the two sliding elements of the bar for advancing the milling cutter along the workpiece.



  The drawing shows parts of an exemplary embodiment of the machine according to the inven tion. The figures show: FIG. 1 a plan view of these parts, FIG. 2 a side view belonging to FIG. 1, FIG. 3 a section along the line 3-3 in FIG. 1, FIG. 4 a part of the part. gsvorriclitung in plan, FIG. 5 is a perspective view of the control members according to FIGS. 1 and 2,

         6 shows a schematic representation of the path of the milling cutter when milling prongs for concealed galvanizing in two plates which are to be joined together at right angles with the galvanized edges after the machining process, FIG. 7 a side view belonging to FIG. 6, FIG. 8 the type of guide of the copier in the stencil,

         9 shows a perspective view of part of the plate machined on the narrow side, FIG. 10 shows the two plates which are provided with prongs and joined together, and FIG. 11 shows a variant of a part of the machine in FIGS. 1 to 5.



  The copier tine milling machine shown has a template 1 with. just a single section, in the shape of an inverted <B> U. </B> It is. on a carrier 'arranged, which by means of the adjusting screw?' Can be moved in relation to the scale 3 attached to the machine frame 4 on the machine frame (direction A). Along the.

   Section of the template 1 can, the Hegelian-shaped body 5 rolled. which is freely rotatably mounted on the control lever 6. On the side facing away from its handle, this lever 6 sits a fork 7 articulated to an end piece of a horizontal shaft 8 rotatably mounted in the window frame 1.

    The template 1 is curved in such a way that it forms part of a spherical surface. The Ki'imintingrszentrttm lies in the center of rotation of the lever 6 formed by the intersection of the joint axis of the fork with the 3, NTellenaehse, if: the template is related to the The scale of the machine frame 4 is located in \ der [email protected] .. The lever 6 is guided vertically by means of a stone 10 provided with a ball joint 11 in a link 9 ..

   The backdrop is carried by a bolt 12 which is axially versehiebba.r in the 31asehinenrahmen .1, but rotatably mounted and fixed with an axially movable, @ horizontal rod 13 of the dividing device. connected is.



  On two horizontal guide rods 1-1 that are firmly connected to the 3lasehinenrabmen 4. a support 1.5 slidably guided through which the shaft 8, which is hexagonal with the exception of its end parts mounted in the frame, passes freely.



  An ilebel 16 sits on the shaft 8 in a displaceable but not rotatable manner in the interior of the support 15. The latter is connected to a (sied 17) which is hinged to a side slit 7.8 which can be displaced on the support in a horizontal direction that is perpendicular to the Fülii Lingsstangen 14 The milling cutter 19 is carried on this slide carriage 18.

   To drive the milling cutter, a motor which is also mounted on the slide 18 can be provided or, for example, a motor mounted on the machine frame -1 with a flexible shaft leading to the milling cutter.



  The rotary movement of the shaft 8 when the hand lever 6 (Fig. 2, 5) is lifted or lowered causes a swinging movement of the lever 16 in one direction or the other (arrow B), and this movement is caused by the (Mied 17 on the slide 18, which carries out a corresponding movement in the direction of the arrows C.



  The dividing apparatus is. in Fig. -1 represents. His body 20 is for example with means of screws 20 '. the support 15 firmly connected. The rod 13 has a hexagonal cross section. goes freely through the division ap.p-arat and is supported on one side of the Seehskant by support members 21, which can be designed as rollers or guide blocks, while a pair of clamping members 23 angeord net on the opposite side. is ..

   These are designed as freely moving rollers. and are under the influence of springs 25 supporting themselves against the plungers 25 '. Opposite the rod 13, very deep support panels 21 are arranged on the body 20.

   Under .the action of the springs 25, the clamping members 23 strive to clamp between the support surfaces 2-1 and the rod 13. On an axle 30 embedded in the body 20, the shift lever 22 is mounted so that it can swing, which is provided with a slot 31 at 33 cooperates.



  The shift lever can take three positions. In its middle position lies. the bolt 33 on both clamping members and holds them so far apart against the action of the springs 25 that the support 15 can be moved in both directions without moving the rod, or that the rod 13 can move freely in the dividing apparatus without the support. <B> 15 </B>. If the shift lever 22 is now brought, for example, into its position pivoted to the left, as shown in FIG. 4,

   so the left clamping member @dureh its spring 25 is pressed against the inclined surface 21 and rod 13, since it is out of contact with. the bolt 33 is located. When the rod 13 is then moved to the right (Fig. 4), it is clamped between the left clamping member 23 and the left support body 21, whereby the support 15 is also moved to the right. When the rod 13 moves to the left, the clamping effect is released and the support 15 remains. in peace.

   The right engaging member 23 is out of action because. it is pushed aside against the action of its spring 25 by the bolt 33 .. If the Umsehalt- Liebel 22 is switched to the right, the right clamping member 23 comes into action, while the left remains ineffective.



  During operation, the worker actuates the control lever 6, as a result of which the copier body 5 rolls along the section of the template 1 visible in FIG. 5, specifically as shown schematically by the arrows D in this figure. These arrows are shown in two different directions, that is, in the clockwise direction and in the counterclockwise direction. The following explanations show why the machine can work in both directions. The lever 6 can be performed both vertically and hori zontal and at any desired angle, which consists of a horizontal and a vertical component.



  For the following considerations, a horizontal movement of the lever 6 is first assumed. When this lever 6 is moved horizontally, for example along the line d1 between points 100 and 101, its movement is transmitted to the support 15 by the stone 10, the link 9, the bolt 12 and the rod 13. The length of the movement along d.1 is determined on the one hand by the width of the cutout in the template 1 (direction H) and on the other hand by the effective diameter of the copying body 5 when rolling.

   When the rolling copying body 5 is in engagement with the stencil 1 only at its thinnest point. it is possible to move the lever 6 horizontally a greater distance than if the copier body 5 is rolled along the cutout of the template 1 at the point of its largest diameter.



  It was explained above that a movement of the rod 13 in one direction causes the support 15 to be entrained in the same direction when the clamping member corresponding to this movement direction is in the clamping position, while with a backward movement of the rod 13 the Support 15 remains in peace. The ratio of 1l7 to N determines the measure of the displacement of the support 15 (Fig. 1).



  The horizontal movement of the lever 6 therefore causes a corresponding horizon tal displacement: the support 15 and the milling cutter 19 in a direction parallel to the rod 13, as can be seen by the arrows L '. This movement is referred to as longitudinal movement in the following, since the milling cutter runs along the edge of the workpiece to be galvanized.

   A vertical displacement of the lever 6 along the arrows d2, to the points 100 and 103 or between the points 101 and 102, i.e. rolling of the body 5 on the template cutout in the direction of the arrows F, does not cause the backdrop 9 to move, but a rotation of the heads 8 according to the arrow R in FIG. 5.

   The rotation of the shaft 8 inevitably causes a twisting of the lever <B> 16 </B> and thus, by means of the link 17, a shift of the carriage 18 and the milling cutter 19 on the support 15 in the direction of the arrow C (FIGS. 3 and 6 ). This movement is therefore referred to below as a transverse movement, since it runs at a right angle to the edge of the workpiece to be processed.

      During this movement, the milling cutter 19 penetrates the workpiece and, as a result of its frustoconical shape, causes dovetail-shaped incisions to be cut.



  In summary, it should be mentioned again that the rod 13 is displaced when the control lever 6 moves horizontally, while the shaft 8 remains at rest, so that the presener 19 executes a longitudinal movement. When the lever 6 is moved vertically, however, the rod 13 will remain in the rest position, while the shaft 8 executes a Drelibe- movement, as a result of which the milling cutter 19 is forced to perform a transverse movement.



  The purpose of the anchor pads 27 and 8 is to limit the movements of the carriage 18 in the transverse direction.



  The described Masehine works as follows: The two plates P and Q to be galvanized are, as shown in Fig. 7, clamped together at a right angle to each other, so that the end face of plate P to be galvanized and the broad side of plate Q are flush, and fastened in a suitable position on the machine with means not shown in such a way that the milling cutter mills incisions in the clamped workpieces in the company,

   as shown in FIGS. 6 and 7. is. The template 1 is adjusted by means of the screw 2 'according to the size of the desired prongs. and thus the diameter of the milling cutter selected in agreement. This setting of the template means that such a diameter of the rollable copier body 5 is effective that the length of the horizontal movement d1 (FIG. 5) of the lever 6 moves the support 17 by one Distance causes

   which corresponds to the desired pitch of the tines. The machine is now ready for use. 6 and 7 show the shape of the incisions which are to be produced by the milling cutter, while FIG. 8 shows the body by the copier when rolling along your cut from the template and in its horizontal movement from one leg end to the other of the U. -Section of the path described. The different positions of the copy body are marked with 100 to 103 be.



  It is assumed that the dividing device is in the position opposite to that shown in FIG. 4, in which the lever 22 is pivoted to the left by means of its handle, not shown, so that a clockwise movement of the rod 13 entrains the support 15 and of the cutter 19 caused. A left-hand movement of the rod 13, on the other hand, has no effect on the support 15.



  If the control lever is now moved as shown by the outer arrow D in Fig. 5, that is, clockwise, the resulting movement of the milling cutter will proceed as follows: From point 101 to point 102 is the movement of the lever 6 vertical.

   The edge of the milling cutter 19 accordingly runs transversely to the two adjacent edges of the clamped workpieces. From point. 102 to 103 the control lever 6 is forced to perform a semicircular movement (D in Fig. 1), which causes a corresponding semicircular movement of the milling cutter 19.



  The Steuerliebel is pulled down vertically from point 103 to 100. The cutter 19 is. therefore forced to a corresponding transverse movement that runs counter to the previous transverse movement.

       Between the points 100 and 101, the control lever can be moved without the milling cutter 19 executing any movement, since the support is not entrained as a result of the described mode of operation of the dividing device when the rod 1.3 is moved to the left. The stencil 1 does not have to have a track on its lower part for guiding the copier body 5,

   because the downward vertical movement of the control lever 6 when resting .des stone 10 at the lower end of the guide slot of the link 9 is limited.



  In this way, complete dovetail cuts were milled in both workpieces P and Q by the milling cutter. The milling cutter 19 is now in a position which is shifted from its starting position by a tine pitch in the direction of its longitudinal movement, while the control lever 6 is again in its initial position. These,! The process can now be repeated so that the prongs or the dovetail-shaped incisions are created at equal intervals.



  After the entire length of the edges of the clamped work pieces is machined, is located. the support 15 is this length away from the starting position. It is; however not. it is necessary to move the support 15 back into this position before starting to machine the next workpieces. back because the machine can also work in the other direction by simply switching the lever 22. When switching the lever 22 to the right side, as shown, the clamping member shown on the right comes into action.



  If, in turn, two workpieces P and Q have been clamped together and brought into the appropriate position on the machine, the same processes can be repeated in the opposite direction. The control lever 6 is now in. In contrast to the example described above, it must be guided counterclockwise along the section of the template, as can be seen from the inner arrow D in FIG.



  It is possible to produce prongs with any dimension within certain limits without changing the template 1. In any case, all that is required is to insert a milling cutter that fits the dimensions into the @ Werkzeugha.ltevorrätungung, and also to set the template 1 in the manner described with the aid of the scale 3.



  For cutting larger prongs, the template 1 must be pushed more to the left (in FIG. 5), whereby the copier body 5 rolls along the cutout of the template with a smaller diameter. When making smaller prongs, the template 1 should be moved to the right accordingly. The scale 3 is appropriately calibrated directly according to the milling cutters to be used or the zinc divisions to be produced.



  Fig. 10 shows the way in which the galvanized workpieces P and Q are assembled after processing, so that the prongs on the outwardly facing surface of the piece Q are not. can be seen.



  Instead of moving the template on the machine frame, one can of course also be fixed. arranged template (whose center of curvature is advantageously in the center point of the lever 6 Drehit) and find an adjustable on the control lever Kopierkör by 5 use. This can, as shown for example in FIG. 11, by applying a rotatable body 5 to a sleeve 50 displaceable on the lever 6 by means of a screw spindle 51. The screw spindle 51 is set in the handle 53 .. Located inside the handle.

    a spring 52, which is on the one hand on a with. the part connected to the handle 53 and is supported on the other hand on the sleeve 50, so that the copying body 5 has no play in its axial direction. The scale for setting the body 5 with respect to the template 1 is applied directly to the handle 53 with advantage in this variant.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kopierzinkenfräsmaschine mit einer Scha blone mit einem einzigen Ausschnitt und einem Kopierkörper, der zwecks Steuerung der Be wegengen eines Fräsers zur Zinkenherstel- lung mittels einem ihn tragenden Steuerhebel entlang dem Schäblonenaussehnitt geführt werden kann, welcher Steuerhebel einerseits an eine mit einem Hebelsystem für das Ver schieben des Fräsers quer zum Werkstück verbundene, PATENT CLAIM Copy tine milling machine with a template with a single cutout and a copier body, which can be guided along the template cutout by means of a control lever carrying it for the purpose of controlling the movements of a milling cutter for the production of tines of the cutter connected across the workpiece, drehbare Welle angelenkt und anderseits über einen Schieber mit einer axial verschiebbaren Stange für das Verschieben des Fräsers längs .dem Werkstück kraft- sehlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeieli- zeichnet, dass der Kopierkörper eine rotations symmetrische Form mit von einer Stirnseite zur andern stetig änderndem Durchmesser aufweist und die relative Einstellung der Schablone g,e;-enüber dem. pivoted rotatable shaft and on the other hand via a slide with an axially displaceable rod for moving the milling cutter along .dem workpiece is frictionally connected, characterized in that the copier body has a rotationally symmetrical shape with a constantly changing diameter from one end face to the other and the relative setting of the template g, e; -en over the. Kopierkörper ver ändert werden kann., so dass Zinken ver schiedener Grösse gefräst. werden können, und dass für die fortschreitende Bewegnnn des Präsers nach dein Fräsen eines zwischen zwei Zinken liegenden Einselinittes eine Teilungsvorrichtung vorgesehen ist, welche Mittel enthält, Copy body can be changed, so that tines of different sizes are milled. can be, and that a dividing device is provided for the progressive movement of the preseer after milling a single line between two prongs, which contains means, die eine wahlweise Benutzung dieser Teilungsvorrielitung für eine der bei den Versehieberiehtungen der Stange für den Vorsehub des Fräsers längs des Werkstüeke5 gestatten. UNTERANSPRüCHE 1. which allow an optional use of this Teilvorrielitung for one of the Versehieberiessungen the rod for the vorehub the milling cutter along the work piece5. SUBCLAIMS 1. Kopierzinkenfräsinaschine nach Pat.ent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet., dass die Teilungsvorrichtung zwei den beiden Ver- sehieberiehtunaen der axial verschiebbaren Stange zugeordnete Klemmglieder enthält, um die Stange mit einem den Fräser tragenden Support in Wirkungsverbindung bringen zu können, derart, dass dieser beim Verschieben der Stange mitgenommen wird, Copy joint milling machine according to patent claim, characterized in that the dividing device contains two clamping elements assigned to the two locking devices of the axially displaceable rod, in order to be able to bring the rod into operative connection with a support carrying the milling cutter, in such a way that it can be moved when moving the bar is taken, wenn sieh das der Verschiäbungsrichtun g-K zugeordnete Klemmglied in der Klemmstellung befindet, wobei Mittel vorgesehen sind, welche gestat ten, sowohl wahlweise eines der beiden Klemmglieder als auch beide zusammen aus dieser Klemmstellung zu bringen. if you see the clamping member assigned to the Verschiäbungsrichtun g-K is in the clamping position, means are provided which gestat th to bring either one of the two clamping members or both together from this clamping position. 2. Kopierzinkenfräsmasehine, nach Unt.er- ansprtieh 1, gekennzeichnet durch einen mit tels einem Schalthebel betätigbaren Bolzen, mit welchem die Kleinniglieder wahlweise so wohl einzeln als auch "emeinsani aus der Klemmstellung gebraelit werden können. 2. Kopierzinkenfräsmasehine, according to Unt.er- ansprtieh 1, characterized by a bolt that can be actuated by means of a shift lever, with which the small links can optionally be used individually as well as "emeinsani from the clamping position.
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