CH273905A - Vorrichtung zum Reinigen von Gläsern, Geschirr und Besteck. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gläsern, Geschirr und Besteck.

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CH273905A
CH273905A CH273905DA CH273905A CH 273905 A CH273905 A CH 273905A CH 273905D A CH273905D A CH 273905DA CH 273905 A CH273905 A CH 273905A
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Widmer Siegfried
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Widmer Siegfried
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Reinigen von Gläsern, Geschirr und Besteck.    Bekannte Vorrichtungen zum Reinigen  von Gläsern, Geschirr und Besteck hatten den  Nachteil, dass sie entweder verhältnismässig  kompliziert und infolgedessen teuer waren  oder dass sie sieh nur für die eine oder andere  Art von     Reinigungsgut,    z. B. nur zum Rei  nigen von Tellern, gut eigneten.  



  Diesen Nachteilen soll durch die vorlie  gende     Erfindung    abgeholfen werden. Dieselbe  bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reini  gen von Gläsern, Geschirr und Besteck, und  zwar zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass  sie mindestens einen in ein Gehäuse einsetz  baren, zur Aufnahme des Reinigungsgutes  dienenden Rost aufweist, und     da.ss    innerhalb  des Gehäuses Mittel     vorgesehen    sind, um das  Reinigungsgut von mehreren Seiten her zu  bespritzen.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch die Vor  richt.ung nach der Linie     I-I    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Längsschnitt :

  durch die Vor  richtung nach der Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Teil eines Rostes,       Fig.    4 denselben Rost im Schnitt nach der  Linie     IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 einen     Längsschnitt    durch einen  andern Rost und       F!-.    6 eine Draufsicht auf den Rost ge  mäss     Fig.    5.  



  Gemäss dem dargestellten Ausführungs  beispiel besitzt die Vorrichtung ein Gehäuse 1    von     rechteckförmiger    Grundfläche,     dessen     Boden la nach hinten (in     Fig.    1 nach links)  gegen die die     Abstellflächen    20 enthaltende  Auflageebene geneigt ist und wobei an der  tiefsten Stelle des Gehäuses ein Ablaufrohr 2  vorgesehen ist.

   Die vordere Gehäusehälfte,  rechts der Linie     II-II    in     Fig.    1,     weist    einen  Mantelteil auf, der sich im Querschnitt über  einen     Viertelskreis    erstreckt und mit einer  grossen, ausgeschnittenen     öffnung    3 versehen  ist, die sich fast über die ganze Gehäuselänge  erstreckt.

   Diese Öffnung ist durch eine Dreh  türe 4 verschliessbar, welche     viertelszylinder-          förmig    ausgebildet ist     lind    mittels zwei     seit-          lichen    Teilen 5 in der Form von Kreisqua  dranten an den beiden Stirnwänden des Ge  häuses 1 und mittels eingenieteten Drehzapfen  f um die zugehörige, fiktive Zylinderachse  schwenkbar gelagert ist.

   An einem kugelarti  gen Handgriff 7 kann die Türe 4 im Innern  des Gehäuses vor die     öffnung    3     gebracht     oder durch eine     Schwenkbewegung    nach hin  ten in die in den     Fig.    1 und 2 gezeichnete  Lage geschwenkt werden zwecks Freigabe der  Öffnung 3.  



  Innerhalb und unterhalb der durch die  Türe 4 beanspruchten zylindrischen Bewe  gungsbahn sind im Gehäuse mehrere in Ab  ständen voneinander angeordnete,     zirkula-          tionsverbundene    Rohre 8 und 11 vorhanden,  welche mit vielen kleinen     Alusspritzöffnungen     12 versehen sind, die alle gegen das Innere  des Gehäuses gerichtet sind.

   Über dem Ge  häuseboden la sind parallele Rohre 8 in der      Längsrichtung des Gehäuses     zwischen    zwei  Querrohren     8a    in einer Parallelebene zur  Auflageebene angeordnet und mit nach oben  gerichteten     Ausspritzöffnungen    12 versehen,  während auf der Innenseite der beiden Ge  häusestirnwände wenigstens je ein Rohr 9 mit  einem     halbkreisbogenförmigen    Teil, der kon  zentrisch um die     Drehachse    der Türe 4 liegt,  vorhanden     ist    und in der Längsrichtung des  Gehäuses und radial gegen die Drehachse  verlaufende     Spritzöffnungen    12 besitzt.

   Zwei  ähnliche, aber in einem grösseren Durchmesser  gebogene Rohre 10 erheben sich über die  Rohre 9, jedoch nur bis zur höchsten Stelle  des Gehäuses     zwecks        Freilassens,der    Öffnung  3. Diese Rohre 10 sind mit analogen     Spritz-          öffnungen    wie die Rohre 9 versehen und tra  gen zwischen ihnen eine Anzahl längs und  innerhalb der zylindrischen     Bewegungsbahn     der Türe verlaufende, parallele Rohre 11, die  wie Mantellinien eines     Viertelskreiszylinders     in der Längsrichtung des Gehäuses angeord  net sind und ebenfalls gegen die Drehachse  der Türe 4 gerichtete Austrittsöffnungen 12  aufweisen.

   Sämtliche Rohre 8 bis 11 sind über  ein     Einlaufrohr    13 mit einer nicht näher dar  gestellten, wahlweise regelbaren Heiss- und       Kaltwasserquelle    verbunden.  



  Nach dem     Zurüekschwenken    der Türe 4  kann durch die Öffnung 3 .des Gehäuses ein  auswechselbarer Einsatzrost 15 mit den dar  aufgestellten, zu reimenden Gegenständen  auf den     Winkelprofilrahmen        15a,    .der auf den  Rohren 8 angeordnet. ist, gelegt werden. Wie  aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich, weist dieser  Einsatzrost eine Mehrzahl parallele, in Ab  ständen voneinander angeordnete     Halbrund,-          profilstäbe    14 auf, die     meinen    Rahmen     15b     mit. nach oben vorstehendem Rand eingesetzt.  sind.

   Zwei seitliche Handgriffe 16 erleich  tern :das Einsetzen des Rostes in das Gehäuse  bzw. das Herausnehmen desselben aus     dein     Gehäuse. Die     Halbrundprofilstäbe    14 sind mit  den ebenen Flächen nach oben gerichtet, um  das Daraufstellen von zu reinigenden Gegen  ständen, wie Gläsern, Tassen usw., zu erleich  tern, während die nach unten gerichteten  Rundungen dem aus den     Austrittsöffnungen       12 der Rohre 8 hinaufspritzenden Wasser  eine gute     Ablenkung    geben.

   Wie aus den       Fig.    3 und 4 ersichtlich, weist ein zusätz  licher Rost     @venige    starke     Rundstäbe    16     auf,     die in Abständen nach oben gerichtete, an  nähernd senkrechte     Stützbolzen    17 tragen,  um ein aufrechtes Hineinstellen von teller  förmigen     Gegenständen    zu ermöglichen.  



  Wie in den     Fig.    5 und 6 gezeigt, hat.  ein weiterer zusätzlicher Rost ein     Masehen-          gitter    18, damit. kleinere     Gegenstände,    wie  beispielsweise     Essbesteeke,        claraufgelegt    wer  den können, ohne     class    diese     Gegenstände     durch die Maschen hindurchfallen. Der nach  oben vorstehende, rund um den Rost laufende  Rand des Rahmens 15b verhindert bei dieser  wie auch bei der erstgenannten Ausbildung  des Rostes das     Herabgleiten    der aufgelegten  Gegenstände.  



  Zwecks Reinigung werden die zu     reinigen-          den        Gegenstände    zunächst auf     #den    passenden.  Einsatzrost gelegt, wobei Gläser, Tassen und  Kannen usw.     zweekmässigerweise    mit ihren       Einfüllöffnungen    nach unten     aufgelegt    wer  den.

   Der so vorbereitete Rost. wird nun durch  die Öffnung 3 des Gehäuses auf den Wink     .el-          profilrahmen        15a    gestellt, worauf man nach  dem Schliessen der Türe 4 durch Herunter  ziehen des Handgriffes 7     durch    die Zuleitung  13 heisses, kaltes oder warmes Wasser je nach  Bedarf durch die Rohre 8 bis     11.    unter Druck  strömen lässt. Durch die     verschiedenen    Aus  sprit.zöffnungen 1.2     gelangt    das Wasser in  feinen, aber rasanten     Stra'hleii    von praktisch  allen Seiten auf die zu     behandelnden    Gegen  stände und reinigt diese.

   Das beschmutzte  Abwasser kann     zwischen    den Stäben     bzw.    ;  Maschen des Einsatzrostes hindurch auf den       "eneig-ten        Gehäuseboden    fallen, wo es sich  sammelt und durch das Ablaufrohr 2 wegge  führt wird.  



  Es ist auch eine     Ausführung    der beschrie  benen Vorrichtung denkbar, bei welcher ein  Teil des Gehäuses aus     :chirehsiehti;'ein    Mate  rial, beispielsweise Glas oder Kunstglas, her  gestellt sein könnte, damit das Fortschreiten  der Reinigung von aussen bequem beobachtet      werden kann. So könnte auch das ganze Ge  häuse ans durchsichtigem Material bestehen.  



  Die Vorrichtung könnte auch eine andere  als die     g-ezeielinete    Form besitzen. So ist z. B.  eine     Ausführungsform    denkbar, gemäss     wel-          elier    die Einsatzroste scheibenförmig ausge  bildet und drehbar im     Czehäuse    angeordnet  sein könnten. In diesem Falle könnten die       h.insatzroste    mit Leitschaufeln versehen sein,  so dass sie durch einen auf die     Leitsehaufeln     wirkenden Wasserstrahl in     Drehbewegung     versetzt. würden.

   Auf ,diese Weise könnte der       Reininun        gspi,ozess    noch intensiver gestaltet  werden.     Ein    Mantelteil der hintern     Gehäuse-          lidilfte,    links der Linie     II-II    in     Fig.    1, könnte  sieh im Querschnitt     ebenfalls    wie die rechte       hälfte    über einen     Viertelskreis    erstrecken.  



  Die beschriebene Vorrichtung eignet sieh       sowohl    für den Haushalt. wie insbesondere       auch    für das Gastgewerbe, um die üblichen       Fss-    und Trinkgeräte, wie Gläser, Geschirr  und Bestecke, in all ihren Formen und  Grössen auf rasche und bequeme Weise zu  reinigen.

   Als wesentlicher Vorteil fällt in     Be-          traeht,    dass die zu reinigenden Gegenstände       wegen    der durch den     Winkelprofilrahmen        15a          festgelegten    Lage des Rostes in der richtig  eingebrachten Lage bleiben, wodurch eine       Verschmutzung    und eventuelle Verstopfung  der     Aussprit.zöffnungen    dieser Rohre vermie  den wird. Das Einlegen und Herausnehmen  der Einsatzroste erfolgt, auf sehr einfache und  bequeme Weise.

   Indem die beschriebene Vor  richtung von einfacher Bauart ist, können  die     Anschaffungskosten    verhältnismässig go-         ring    Sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Reinigen von Gläsern, ( lesehirr und ,Besteck, dadurch gekennzeich net, dass dieselbe mindestens einen in ein Cle- häuse einsetzbaren, zur Aufnahme des Reini gungsgutes dienenden Rost aufweist, und dass innerhalb des Gehäuses Mittel vorgesehen sind, um das Reinib ingsgut von mehreren Seiten her zu bespritzen. UNTEHANSPRGCHL 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe innerhalb des Gehäuses sowohl längs Wandungen des selben wie auch längs dessen Boden in Ab ständen voneinander zirkuiationsv erbundene, je mit, mehreren gegen glas CTehäuseinnere ge richteten Ausspritzöffnungen versehene Rohre aufweist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, rlass dieselbe einen gegen die Auflageebene geneigten, zum Sammeln des Abwassers dienenden Boden aufweist, der an seiner tief sten Stelle mit. einem Ablaufrohr versehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentansprueb und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gehäuse eine rechteckige Grundfläche besitzt und einen Mantelteil auf weist, der sich im Querschnitt mindestens über die eine Hälfte eines Halbkreises er streckt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mantelteil auf der Vorder seite des Gehäuses zum Dur ehtritt des mit dem Reinigungsglut belegten Rostes eine aus geschnittene Öffnung aufweist, welche mittels einer Türe von der Form eines Viertelzylin- dermantels verschliessbar ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Türe im Gehäuse angeordnet und als Drehtüre ausgebildet ist und mittels seitlichen Teilen an den Gehäusestirnwänden um die zugehörige fiktive Zylinderachse schwenkbar gelagert ist und zum Öffnen nach hinten verseliwenkt werden kann. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet,- dass die mit Ausspritzöffnungen ver- sehenen Rohre innerhalb und unterhalb der durch die Türe beanspruchten zylindrischen Bewegungsbahn angeordnet sind, derart, dass die Gehäuseöffnung zum Durchtritt des Rostes freiliegt. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die längs der Grundfläche des Gehäuses vorhandenen Rohre in der Gehäuse längsrichtung parallel zueinander und in einer Parallelebene zur Auflageebene angeord net sind und nach oben gerichtete Ausspritz- öffnungen besitzen, und dass ein Winkelpro filrahmen, auf welchen der Rost abgestützt werden kann, auf diesen Rohren angeordnet ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb der beiden Stirn wände des Gehäuses mindestens je ein halb kreisförmig gebogener, in bezug auf die Schwenkachse .der Türe konzentrischer Rohr teil angeordnet ist, dessen Ausspritzöffnun- gen in der Längsrichtung des Gehäuses und radial nach innen verlaufen. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, :dass längs und innerhalb der zylin drischen Bewegungsbahn der Türe in der Längsrichtung des Gehäuses angeordnete Rohre vorhanden sind, deren Ausspritzöff- nungen gegen die Schwenkachse :der Türe ge richtet sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rost parallele, in einem mit einem nach oben vorstehenden Rand versehenen Rahmen eingesetzte Stäbe aufweist, die auf ihrer Oberseite eine ebene Fläche besitzen und auf ihrer Unterseite halb- zylinderförmig gerundet sind. 11.
    Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Rost Rund stäbe aufweist, welche in Abständen annä hernd senkrechte, nach oben gerichtete Stütz- bolzen tragen zum aufrechten tellerartiger Gegenstände. 1?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rost. ein in einem Rahmen mit. nach oben vorstehendem Rand eingesetztes Maschengitter aufweist zum Auflegen von Kleingegenständen. 13.
    Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass Teile des Gehäuses aus durchsichtigem Material bestehen. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gehäuse mindestens teil weise aus durchsichtigem Material besteht. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem scheibenförmig ausgebildeten und drehbar gelagerten Rost für das Reinigungsgut ausge rüstet ist.
CH273905D 1949-02-16 1949-02-16 Vorrichtung zum Reinigen von Gläsern, Geschirr und Besteck. CH273905A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10260162A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Besprühen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine
US6786339B2 (en) 1999-12-16 2004-09-07 Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh Dish rack for dishwasher
CN106572778A (zh) * 2014-08-12 2017-04-19 Lg电子株式会社 洗碗机

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