CH271894A - Handstrickapparat. - Google Patents

Handstrickapparat.

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CH271894A
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CH
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Inventor
Cie A Feuz
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Feuz & Cie A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


      Handstrickapparat.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Handstrickapparat    mit je einem Satz  schliessbarer Nadeln und einem Satz beweg  licher Bügel, welcher dadurch gekennzeichnet  ist, dass beide Sätze in parallelen Ebenen  übereinander angeordnet sind.  



  Die Nadeln können vorteilhaft fest mit  dem     Gehäuse    verbunden sein, und zweckmässig  sind in der Vertikalebene der Nadeln gleitbar  gelagerte Schliessstifte vorgesehen. Es besteht  auch die Möglichkeit, die Nadelenden mit  einem Führungsteller und den Schliessstift  mit einer Nase zu versehen, welche beim  Schliessender Nadel über den Führungsteller  gleitet.     Zweckmässigerweise    ist der Führungs  teller von dreieckiger Form, wobei eine Drei  eckspitze nach hinten und eine Seite des Drei  eckes nach vorn gerichtet ist. Bei einem     Aus-          führungµbeispiel    kann ein Schieber sowohl.

    die Bügel als auch die Schliessstifte steuern,  indem durch seine Verschiebung nicht nur  die Bügel in die Arbeitsstellung und die  Schliessstifte in die     Schliessstellung,    sondern       zwangläufig    sowohl die Bügel als auch die  Schliessstifte wieder in die Ruhestellung zu  rückgebracht werden.  



  In der     Zeielinung    ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,       und        zwar    zeigt       Fig.    1 einen Vertikalschnitt und       Fig.    2 eine schematische Draufsicht auf  die Steuerplatte, den Bügel- und den Nadel  satz samt -den Schliessstiften.  



  In der     Fig.    1 ist. die Ruhestellung voll aus-    gezogen, während die     Arbeits-        bzw.    Schliess  stellung strichpunktiert angedeutet ist.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.1    und 2  besteht im wesentlichen aus zwei Gehäusetei  len 1 und 2, von denen der eine (1), von dem  ein kleines Stück oben abgewinkelt ist, als  Rückwand dient, während der andere (2) die  Vorderwand bildet. Das obere Stück des Ge  häuseteils 2 ist ebenfalls abgebogen, wobei  dieses horizontal abgebogene Stück 3 fest mit.  einem untern     hohlquaderförmigen    Profilstück  4 verbunden ist. Dieses Profilstück 4 dient der  Lagerung der Nadelstücke 5 und der ent  sprechenden Schliessstifte 6.

   Die Nadelstücke 5  bestehen aus den eigentlichen, fest, mit dem  Gehäuse verbundenen Nadeln 8, den     U-förmig     gekrümmten Hülsen 9 mit der     vordern     Schrägfläche<B>10</B> und den geschlitzten zylin  drischen Lagerstücken 11. und 12, vermittels  welcher Lagerstücke die     Nadelstücke    5 in  entsprechenden Bohrungen des untern Profil  stückes gehalten sind. Innerhalb jedes Schlit  zes 13 ist der Schliessstift 6 in der Vertikal  ebene der Nadel 8 gleitbar angeordnet.  



  Das Nadelende weist einen     dreieekförini-          gen    Führungsteller 37 auf, wobei die eine  Spitze des     dreieckförmigen    Führungstellers  in der Achse der Nadel nach hinten schaut,  während die Vorderseite .durch eine     cler        Drei-          eekseiten    gebildet wird. Die gleitbar gelager  ten Schliessstifte sind mit einer Schliessnase 14  versehen, die beim Schliessen der Nadel über  den.

   Führungsteller 37     hinwel-gleitet,    wobei sie  einen Absatz 38 aufweist, , dessen vertikale           gante    in geschlossenem Zustande der Nadel  vor die vordere     Dreieckseite    des Führungstel  lers 37 zu liegen kommt. Fest mit den Schliess  stiften 6 verbunden sind Führungsbolzen 39,  die durch entsprechende Schlitze der Ober  seite des Profilstückes 4 und der Unterseite  des Profilstückes 21     hindurchragen.    Am obern  Ende des     hintern    Gehäuseteils 1 ist vermittels  des Scharniers 19 ein Flacheisen 20 verbun  den, mit welchem das obere     hohlquaderför-          mige    Profilstück 21 verschweisst ist.

   Dieses  Profilstück 21 dient der Lagerung der Bügel  22 in einer zur Ebene der Nadeln 8 parallelen  horizontalen Ebene. Die abgewinkelten Enden  23 der Bügel 22 reichen bis unter die hori  zontale Ebene der Nadeln 8 hinab. Die Bügel  22 sind in     entsprechenden    Bohrungen des  obern Profilstückes 21     gleitbar    gelagert und  oberhalb der Lücke zwischen zwei benachbar  ten Nadeln 8 angeordnet.

   Jeder Bügel ist mit  einem Führungsbolzen 40 versehen, gegen wel  chen und die innere Wandung des     Profilstük-          kes    21 sich eine um den Bügel 22     gewundene     Feder 26     abstützt,    welche das Bestreben hat,  den Bügel in seiner     zurückgezogenen    Stellung  zu behalten. Auf seiner Oberseite     ist    das Pro  filstück 21 geschlitzt, welcher Schlitz dem  Schieber 27 als Führung dient. Der Schie  ber 27 trägt auf seiner Unterseite, das heisst  am Ende desjenigen     Teils,    der in das Profil  stück 21 eintritt, eine Steuerplatte 28.

   Die  Steuerplatte 28 enthält zwei Führungsnuten  41 und 42, welche an denjenigen Stellen, an  welchen sie den Rand der Steuerplatte 28 er  reichen, derart angeordnet sind, dass sie der  Stellung .der Führungsbolzen 39 und 40 ent  sprechen. Wird dieser Schieber beispielsweise  in der Richtung des Pfeils verschoben, so tre  ten alle Führungsbolzen 39 und 40 nachein  ander in die ihnen entsprechenden Nuten 41  und 42 ein     Lund    werden entsprechend der  Form dieser     Führungsnuten    nach vorn und       wieder    zurückbewegt, worauf sie die Füh  rungsnuten verlassen.

   Die beiden Führungs  nuten sind     derart    ausgebildet, dass die     senk-          rechten    Abstände     zwischen    je den beiden zur  Achse der     Schieberbewegung    parallelen Tei  len 43 und 44 bzw. 45 und 46 den Wegen ent-    sprechen, die die Bügel bzw. die Schliessstifte  von ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage bzw.  Schliesslage     zurückzulegen    haben.  



  Des weiteren sind .die     gnickungspunkte     der Führungsnute 41 einerseits und der Füh  rungsnute 42 anderseits relativ zueinander so  angeordnet, dass ein Schliessstift erst dann  nach vorn bewegt     wird,    wenn der nächstfol  gende Bügel bereits seine Arbeitsstellung er  reicht hat. In bezug auf die     ErreiehLlng    der  Ruhelage sind die     Verhältnisse    gegengleich,  indem ein Bügel erst dann     zurückbewegt    wird,  wenn .der auf ihn folgende Schliessstift bereits  die Ruhelage erreicht hat..  



  Aus diesem konstruktiven Aufbau ergibt  sich die folgende     Wirkungsweise:     Nehmen wir als Ausgangslage an, die  ersten Schlingen (zu Beginn einer Strick  arbeit) oder die letzten     Maschen    33 einer an  gefangenen Strickarbeit seien um die Schliess  nasen 14 gelegt, das heisst sie befinden sieh  vor den Absätzen 38 der Schliessstifte 6. Des  weiteren befinde sich die Garnreserve und der  Schieber 27 auf der gleichen Seite des Appa  rates. Die nicht dargestellte     Garnreserve    wird  nun unter     Einlegung    eines neuen Arbeits  garnes 34 in die geöffneten Nadeln 8 auf die  andere Seite hinübergewechselt.  



  Hierauf wird der Schieber 27 von der Ge  genseite gegen die     Garnreserve    zu bewegt.  Durch das geschilderte Zusammenwirken zwi  schen den Führungsnuten 41 und 42 einerseits       Lind    den Führungsbolzen 39     und    40 anderseits       wird    zuerst ein erster Bügel nach vorn bewegt,  hierauf folgt der zweite Bügel, wodurch in  bezug auf diese beiden Bügel und die erste  Nadel das Ziehzack 35 gebildet ist. Sobald der       zweite    Bügel in seiner Arbeitsstellung ist, be  ginnt der Schliessvorgang des ersten Schliess  stiftes.

   Durch diesen     Sehliessvorgan-    wird  nicht nur eine     öse    gebildet, in welcher das  Arbeitsgarn 34 gefangen ist, sondern es wird  auch gleichzeitig durch den Absatz 38 die alte  Masche oder erste Schleife 33 nach vorn ge  nommen.  



  Diese erste Schlinge oder alte Masche wird  über den dreieckigen Führungsteller gescho  ben, was dank dessen Form, durch welche die      Schlinge     oder    Masche etwas erweitert wird,  möglich ist. Sobald der Absatz 38 sieh weiter  nach vorn als die breite Vorderseite des Füh  rungstellers bewegt hat., zieht sieh die Schlinge  oder     lMasche    zufolge des Gewichtes der Strick  arbeit, oder angehängter Gewichte bei einer  eben begonnenen Arbeit wieder zusammen.

    Während nun die nächstfolgenden Bügel und  Schliessstifte in ihre Arbeitslage bzw.     Schliess-          stellung        gebraelit    werden, bewegt. sich der  erste Schliessstift. wieder     zuriick.       Diese Rückwärtsbewegung kann nun von  der alten Masche bzw. der ersten Schlinge,  die sich, wie beschrieben, hinter dem Füh  rungsteller wieder verengte, nicht mitgemacht   erden. Vielmehr wird sie durch die vordere  Seite des keilförmigen Führungstellers zu  rückgehalten und von der Nase 14     abgestreift,     wodurch die neue Masche 36 abgebunden wird.

    Sobald dieser erste Schliessstift die Ruhelage  erreicht hat, bewegen sieh zuerst. der erste und  dann auch der zweite Bügel zurück, und das  abgebogene Ende 23 ergreift die oberste,     zwei     neue Maschen verbindende Schleife und zieht  damit die neue Masche über die schräge Fläche  10 der betreffenden     Hülse    9 auf die betref  fende Nase 14 zurück.  



  Es geht daraus hervor, dass, abgesehen  vom     Garneinlegen    und von der Betätigung  des Schiebers der gesamte Strickvorgang  selbsttätig und ohne weitere manuellen Mass  nahmen vor sich geht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handstrickapparat, mit je einem Satz schliessbarer Nadeln und einem Satz beweg licher Bügel, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sätze in parallelen Ebenen übereinan der angeordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Ilandstrickapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sätze in Horizontalebenen angeordnet sind. 2. Handstriekapparat.nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln fest mit dem Gehäuse verbunden sind und jeder Nadel ein in ihrer Vertikalebene -feitbar ge lagerter Schliessstift zugeordnet. ist.
    3. Ilandstriekapparat nach Patentanspruch, (tadureh gekennzeichnet, dass die Bügel in der obern der beiden Parallelebenen gleitbar an- geordnet sind und ein nach unten abgewinkel tes bis unter die Ebene des Nadelsatzes rei ehendes Ende aufweisen. Handstriekapparat nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Nadelende einen Führungsteller und der Schliessstift eine Nase aufweist, welche beim Schliessen der Nadel über den Führungsteller hinweggleitet..
    Handstriekapparat nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteller von dreieckiger Form ist, wo bei eine Dreieehspitze nach hinten und eine Seite des Dreieckes nach vorn gerichtet ist. 6. Handstrickapparat nach Unteran spruch -1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase auf ihrer Oberseite einen Absatz auf weist., dessen vertikale Kante bei geschlosse ner Nadel über das vordere Ende des Füh rungstellers hinausragt. 7. Handstrickapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Schieber zur Ver schiebung sowohl der Bügel als auch der Schliessstifte.
    B. Handstriekapparat nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber quer zur Richtung der Bügel beweg lich angeordnet ist. 9. Handstriekapparat nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ver mittels des Schiebers die Bügel und die Sehliessst.ifte sowohl nach vorn als auch nach hinten verschoben werden können.
    10. Handstriekappar at nach Unter an sprueb. 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber zwei ?Tuten aiüweist, in welche auf den Bügeln und den Schliessstiften befestigte Führungsbolzen beim Verschieben -des Schie bers über die betreffenden Bügel und Schliess stifte eintreten.
    11. Handstriekapparat nach rnteran- spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschieben des Schiebers die Nuten die Füh- rungsbolzen führen und dadurch die Bügel- und Schliessstifte nacheinander von der Ruhe- stellung in die Arbeitsstellung und wieder zurück verschoben werden.
    12. Handstrickappar at nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschiebendes Schiebers jeweils zuerst min destens zwei Bügel aus der Ruhelage in die Arbeitslage verschoben werden, bevor ein Schliessstift in die eine Schliessstellung bil dende Arbeitslage verschoben wird. 13. Handstrickapparat nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschieben des Schiebers jeweils mindestens zwei benachbarte Bügel so lange in ihrer Ar beitsstellung verbleiben, bis der Schliessstift der zwischen ihnen liegenden Nadel in die Ruhestellung zurückgekehrt ist.
CH271894D 1949-03-05 1949-03-05 Handstrickapparat. CH271894A (de)

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CH271894T 1949-03-05

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CH271894D CH271894A (de) 1949-03-05 1949-03-05 Handstrickapparat.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935019C (de) * 1951-04-25 1955-11-10 Kurt Baege Strickvorrichtung
DE1073143B (de) * 1955-11-08 1960-01-14 Societe de L Usine de la Marque Paris Nadelbett fur Flachstnckmaschinen insbesondere fur Handflachstrick maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935019C (de) * 1951-04-25 1955-11-10 Kurt Baege Strickvorrichtung
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