CH267755A - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Holzspänen aus Stockholz. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Holzspänen aus Stockholz.

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CH267755A
CH267755A CH267755DA CH267755A CH 267755 A CH267755 A CH 267755A CH 267755D A CH267755D A CH 267755DA CH 267755 A CH267755 A CH 267755A
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Fuhrimann Johann
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Fuhrimann Johann
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Holzspänen aus Stockholz.    Die Gewinnung des Holzes der nach dem  Fällen übrigbleibenden     Wurzelstöcke    oder der  Wurzelstöcke mit, den Stämmen beim Fällen  stehender Bäume wird bisher durch Hand  rodung, Sprengrodung, Maschinenrodung oder  Stehendrodung bewirkt. Den einzelnen Ver  fahren haften     schwerwiegende    Nachteile an,  wie mühevolle und zeitraubende Arbeit beim  ersten, Verbrauch an     Sprengstoff,    Gefahr bei  der Arbeit, Zerstörung der Bodenbakterien bei  dem zweitgenannten Verfahren.

   Bei den  beiden letzteren Verfahren sind schwere Ma  schinen nötig, die nicht leicht und im Berg  wald kaum zu befördern sind, die Stehend  rodung ist nur bei Kahlhieben anzuwenden  und erfordert, neben einem schweren Gerät  viel Personal und ist nicht ungefährlich. Ein  zelne dieser Verfahren, wie das     Sprengver-          fahren,    sind als waldverwüstend anzuspre  chen und deshalb besonders schädlich.  



  Anderseits ist es bekannt, Holzspäne in  der Weise zu erzeugen, dass grössere, vom  Holzstamm abgeschnittene Holzstücke oder  Holzabfälle nach Transport in eine Fabrik  mittels umlaufender Schlagmesser oder mit  tels einer Mehrzahl von Kreissägeblättern zer  kleinert wurden.  



  Die Erfindung betrifft     ein    Verfahren und  eine Einrichtung zur Erzeugung von Holz  spänen aus Stockholz. Bei dem Verfahren nach  der Erfindung wird ein am Fällort stehender  Wurzelstock durch eine spanabhebende Vor  richtung bearbeitet und die Späne werden un-    mittelbar vom     Stock    abgesaugt, und in einen  Transportbehälter befördert.  



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Einrichtung zur Ausführung des  Verfahrens nach der Erfindung ist auf bei  liegender Zeichnung, nebst zwei Varianten,  veranschaulicht, an Hand von denen im fol  genden das erfindungsgemässe Verfahren bei  spielsweise erläutert ist. Es stellt dar:

    Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung  an einem     Wurzelstock,     Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Einrich  tung in einer Richtung gesehen, die senkrecht  zu der Sehrichtung der Fig. 1 liegt,  Fig. 3 einen Längsschnitt durch Einzel  teile,       Fig.    4 eine Draufsicht auf einen Teil eines       Fräskopfes    in grösserem Massstab,       Fig.    5 einen lotrechten Schnitt nach der  Linie     V-V    der     Fig.    4,       Fig.    6 und 7 sind Seitenansichten von zwei  Varianten der Einrichtung.  



  In der     Zeichnung    bedeuten a den noch ste  henden     Wurzelstock    eines gefällten Baumes,       L    seine Oberfläche, wie sie durch den Sägen  schnitt beim Fällen entstanden ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 bis 3  wird die Vorrichtung zur     Erzeugung    von Holz  spänen aus dem Wurzelstock am Stock selbst  geführt, und für diesen Zweck ist eine in den  Stock     eingesetzte    Haltesäule 1 vorgesehen.  Zum Einsetzen dieser Haltesäule in den Stock  wird in diesem ein Halteloch c     gebohrt.    An  dem in das Loch eingesetzten vordern Teil der      Haltesäule sind zu seiner Befestigung Klemm  backen 2 angeordnet, die vom Oberende der  Haltesäule aus, durch ein Handrad 3 mittels  Konus 4 und     Verbindungsstange    5 eingestellt  werden können.

   Um diese Haltesäule  schwenkbar     ist        mittels    einer auf der Halte  säule gelagerten     Hülse    6     als    Träger eine  Welle 7 und eine Kraftquelle 8, z. B. ein Ex  plosionsmotor, angeordnet. Die Welle 7 trägt  einen Fräskopf 9 sowie ein Sauggebläse 10.  Die Welle 7     wird    über Riemenscheiben 11, 12       und    Riemen 13 von der Kraftquelle ange  trieben.

   Ein Handrad 14     ist    vorgesehen, das  dazu dient, die spanabhebende Vorrichtung,  die zusammen mit dem Gebläse auf der ent  gegengesetzten Seite der Säule wie die Kraft  quelle angeordnet     ist    und mit ihm so einen       Gewichtsausgleich    zu letzterem bildet, um die  Haltesäule zu schwenken,     um    den rotierenden  Fräskopf über die Oberfläche b des Stockes       zu    bewegen. Das ganze Aggregat und damit  der Fräskopf wird dabei an der Säule ab  wärtsbewegt.

   Die Stirnseite des Fräskopfes 9  ist zur senkrechten Ebene zur Säulenachse  geneigt, und zwar     durch    schräge Stellung der  Welle 7 bezüglich der Säulenachse, wodurch  das Anschneiden der Stockfläche b bei Be  ginn des Fräsvorganges erleichtert wird, ver  gleiche Fig. 2. Der Fräskopf 9 weist eine  Mehrzahl von von der Stirnfläche des Fräs  kopfkörpers nach     unten    ragenden, vorn mit  Schneidkanten versehenen Fräswerkzeugen 16  auf, die am Aussenrande der Stirnfläche  angeordnet sind.

   Beim an Stelle des in Fig. 1  und 2 gezeichneten anbringbaren Fräskopfes  gemäss Fig. 4 und 5 weisen an der Stirnseite  des Kopfes angeordnete Fräswerkzeuge am       vordern    Ende eine seitlich nach aussen ra  gende, im Wurzelstock     einen    Unterschnitt  erzeugende Frässchneide 17 auf und darüber  sind die angefrästen Holzteile abreissende  Schlag- oder Schälmesser mit Schneidkanten  18 angeordnet. Die     Arbeitsfläche    des Fräs  kopfes ist     in    beiden Fällen kleiner gewählt, als  die Stockfläche     b    ist.  



  Ein neben dem Fräskopf angeordneter       Saugrüssel    19 ist durch einen Schlauch 20  mit dem Sauggebläse 10     verbunden.    An dem    Rüssel 19 ist ein verschliessbarer Stutzen 21  kleineren Durchmessers angebracht, der zum  Anschluss eines nicht gezeichneten     Saugschlau-          ches    geeignet ist. Mittels diesem können die  Bohrspäne aus dem Bohrloch c vor dem Ein  setzen der Säule abgesaugt werden. 22, 23, 24  und. 25 ist eine Druckleitung, durch welche  die Späne vom Gebläse 10 in einen nicht ge  zeichneten Transportbehälter, z. B. einen Wa  gen, Sack oder dergleichen,     gefördert    werden.

    24 und 25 sind zwei aufeinander drehbare  Teile dieser Druckleitung, 24 läuft bei der  Schwenkung des Fräskopfes um die Halte  säule mit um, 25 ist auf der     Hülse    6 drehbar  und kann in bestimmter Richtung eingestellt  werden.  



  Für den Vorschub des Fräskopfes nach  unten bei seinem Schwenken um die Halte  säule ist auf der Haltesäule ein Gewinde 26  und eine in der Hülse 6 festsitzende entspre  chende Mutter 27 vorgesehen. Je nach dein  Grade der Abnahme der Späne vom     Stock     wird durch Drehen des Handrades 14 der  Fräskopf um die Haltesäule 1 auf der Fläche  b     herumgeführt    und dabei in Richtung des  Pfeils A (Fig. 1) gesenkt. Die Einrichtung  könnte auch so ausgebildet sein, dass ein  selbsttätiger Vorschub des Fräskopfes unab  hängig von seiner Drehung um die Säule  erfolgt.

   Für den Fall, dass unmittelbar um  die Haltesäule 1 das Holz nicht     absplittern     sollte,     weist    die untere Stirnseite der Hülse 6  Schneidzähne 28 auf, die beim Nieder  schrauben der Hülse diese Holzteile     zer-          spanen.     



  Bei den Varianten nach Fig. 6 und 7  weist die Fräsvorrichtung einen Walzen  fräser 30 bzw. 31 auf, der mit     der    Vorrich  tung um die Haltesäule 1 schwenkbar ist,  wobei für den Vorschub die Vorrichtung mit  dem     Fräser    in Richtung des Pfeils A parallel  zur Säule bewegbar     (Fig.    6) bzw. in Rich  tung des Pfeils B gegen die Säule zu  schwenkbar ist     (Fig.    7).  



  Die auf die vorstehend     beschriebenen    Wei  sen erzeugten Späne können zu den v     erschie-          densten    Zwecken in der Technik Anwendung  finden, insbesondere für die Papierherstel-      lung, sowie als Füllmittel bei der Herstellung  von Bauplatten und sonstigen Kunstholz  gegenständen, nach weiterer Aufbereitung  bei der Herstellung von Pressstoffen und der  gleichen. Dabei ist es möglich, Faserstücke  einer     gewissen    Grösse, z.

   B. bis zu 2-3 cm  Länge, zu erzeugen und den Anteil an feinem  Sägemehl nach Möglichkeit niedrig zu halten,  um so einen besonders günstigen Wirkungs  grad bei der     Weiterverarbeitung    der Holz  späne durch Aufbereitungs-Maschinen, wie  Raffineure, Hydrieranlagen, Defibratoren  usw., zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Erzeugung von Holz spänen aus Stockholz, dadurch gekennzeich- net, dass ein am Fällort stehender Wurzel stock durch eine spanabhebende Vorrichtung bearbeitet wird und die Späne unmittelbar vom Stock absaugt und in einen Transport behälter befördert werden. II.
    Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass an einer Haltesäule. (1) eine spanabhebende Vorrichtung mit rotie rendem Werkzeug, angetrieben von einer Kraftquelle, mit dieser um die Säule schwenk bar angeordnet ist, um das Werkzeug am Wurzelstock, zu dessen Zerspanung, umlau fend bewegen zu können, und Mittel für den Vorschub der spanabhebenden Vorrichtung vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die spanabhebende Vorrichtung am Stock selbst geführt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Fräswerkzeug mit kleinerer Arbeitsfläche als der Stockfläche über letztere hinweggeführt wird.. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung der Halterung der spanabhebenden Vorrichtung am Stock selbst in diesem eine Halteöffnung (c) erzeugt wird. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fräskopf mit einer Mehrzahl von Fräswerkzeugen (16) vorgesehen ist, die am Aussenrand der Stirn seite des Fräskopfes aus der Stirnfläche des Fräskopfkörpers vorragend angeordnet sind und vorn Schneidkanten aufweisen. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Stirnseite des Fräskopfes zur senkrechten Ebene zur Achse der Haltesäule (1) geneigt ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fräskopf an der Stirnseite Fräswerkzeuge aufweist, die am vordern Ende eine seitlich nach aussen ra gende, beim Bearbeiten des Wurzelstocks einen Unterschnitt erzeugende Frässchneide (17) aufweisen, und dahinter die angefrästen Holzteile abzureissen bestimmte Messer mit Schälkanten vorgesehen sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger der spanabhebenden Vorrichtung und der Kraft quelle eine an der Säule gelagerte Hülse (6) dient, die mit Mitteln (14) zu ihrem Bewe gen ausgestattet ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Hülse (6) an der vordern Stirnseite mit Zähnen (28) versehen ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an der span abhebenden Vorrichtung ein Rüssel (19) vor gesehen ist, der in ein Sauggebläse (10) mit einer Druckleitung (23) für die Spanabgabe mündet. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekeiunzeieh- net, dass mit dem Sauggebläse ein Schlauch zum Aussaugen von Hohlräumen verbunden werden kann. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die spanabhe bende Vorrichtung nebst, einem Sauggebläse und die Kraftquelle unter Gewiehtsausgleieh auf entgegengesetzten Seiten der Haltesäule (1) angeordnet sind. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltesäule Mittel zum Feststellen derselben an dem Wurzelstock aufweist. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass als Mittel zum Feststellen der Halte säule am vordern Teil derselben angeord- nete, mit diesem in eine Ausnehmung am Stock einsetzbare, vom Hinterteil der Halte säule aus einstellbare Klemmbacken (2) vor gesehen sind. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Walzen frä.ser (30 bzw. 31) für die Spanerzeugung vorgesehen ist.
CH267755D 1948-02-24 1948-02-24 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Holzspänen aus Stockholz. CH267755A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2940487A (en) * 1958-05-12 1960-06-14 Neill O Disintegrating device
DE1197214B (de) * 1957-11-05 1965-07-22 Adolf John & Co G M B H Vorrichtung zum Zerspanen von Hoelzern
US4214617A (en) * 1978-06-19 1980-07-29 Kennametal Inc. Stump cutter

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