DE1222237B - Fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und Zerspanen von Baumstaemmen - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und Zerspanen von Baumstaemmen

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DE1222237B
DE1222237B DEN23845A DEN0023845A DE1222237B DE 1222237 B DE1222237 B DE 1222237B DE N23845 A DEN23845 A DE N23845A DE N0023845 A DEN0023845 A DE N0023845A DE 1222237 B DE1222237 B DE 1222237B
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debarker
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Thomas W Nicholson
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    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 271
Deutsche Kl.: 38i-4
Nummer: 1222237
Aktenzeichen: N 238451 c/38 i
Anmeldetag: 7. Oktober 1963
Auslegetag: 4. August 1966
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet jener fahrbaren Vorrichtungen zum Entrinden und zum Zerspanen von Baumstämmen zu Spänen, die frei von Baumrinde und daher für die Verarbeitung zu Spanformkörpern und zu Zellstoff geeignet sind.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ganze Baumstämme zu rindenfreien Spänen gleichbleibend einheitlicher Abmessungen zu zerspanen.
Nach der Erfindung gelingt die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Fahrbarkeit bei sehr gedrängtem Aufbau auch für die Handhabung sehr langer Baumstämme ausweitet und die in Wäldern und über Straßen leicht von einer Stelle zur anderen beweglich ist. Sie kann entweder als Anhänger oder als Selbstfahrer ausgebildet sein. Im Betrieb ist die dynamische Beanspruchung aller Bauteile durch die Bewegung der Baumstämme und durch deren Zerkleinerung weitgehend ausgeglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat die erfindungsgemäße fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und zum Zerspanen von Baumstämmen einen auf ihrem Gestell angeordneten, in dessen Längsrichtung wirksamen bekannten Drehringentrinder mit unmittelbar dahinter quer angeordnetem bekanntem Trornmelaußenzerspaner und einen für Drehringentrinder und Trommelaußenzerspaner gemeinsamen, in Richtung des Gestells wirksamen an sich bekannten Baumstammförderer, dessen Vorschub durch mechanische oder elektrische Verbindung in an sich bekannter Weise vom Antrieb des Trommelaußenzerspaners abhängig, jedoch auch bei Bedarf zur Sicherstellung vollkommener Entrindung unabhängig gemacht, umsteuerbar ist. Die Erfindung wird also in der zweckmäßigen Kombination dieser an sich bekannten Bauteile gesehen sowie in ihrer neuartigen Umsteuerung.
Eini Verbesserung der Erfindung besteht in einem synchronisierten gemeinsamen Antrieb für den Rotor des Zerspaners und die Zuführvorrichtung für die Baumstämme.
Vorteilhaft ist es auch, eine wahlweise zu betätigende, umkehrbare Antriebsvorrichtung für die Baumstämme vorzusehen, um diese fort von dem Trommelzerspaner zu bewegen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus der Einzelbeschreibung an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 einen Seitenaufriß einer erfindungsgemäßen fahrbaren Kombination aus Entrindungs- und Zerkleinerungsanordnung für Baumstämme, wobei Teile weggebrochen sind,
F i g. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die er-Fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und
Zerspanen von Baumstämmen
Anmelder:
Thomas W. Nicholson, Seattle, Wash. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Meldau und Dipl.-Ing. G. Meldau,
Patentanwälte,
Gütersloh (Westf.), Carl-Bertelsmann-Str. 4
Als Erfinder benannt:
Thomas W. Nicholson, Seattle, Wash. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1962 (229 064)
findungsgemäße Vorrichtung, wobei Teile gestrichelt gezeigt sind,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 4 einen längsseitigen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei Teile weggelassen sind,
F i g. 5 eine Einzelheit im waagerechten Schnitt durch einen Teil des Zerkleinerungsbauteils längsder Linie V-V in F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Drehringentrinder 1 auf, durch den die Rinde von den Baumstämmen beliebiger Länge entfernt werden kann, die nicht drehend durch diesen umlaufenden Ring geführt werden. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Trommelaußenzerspaner 2 auf. Diese Entrinder und Zerspaner sind auf einem Gestell 3 angeordnet, das vorzugsweise zwecks leichter Beweglichkeit auf Rädern 4 angeordnet ist. Das Gestell kann jedoch ebenfalls auf Kufen angeordnet sein, wenn es lediglich durch die Wälder transportiert werden soll. An einem Ende des Gestells kann eine Kupplung 5 vorgesehen sein, mit der ein Traktor zwecks Transportierens der erfindungsgemäßen Vor-
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richtung als ein Anhänger verbunden werden kann. dadurch bearbeitet werden, daß der Entrinder und Andererseits kann auch ein auf dem Gestell angeord- der Zerspaner benachbart zueinander auf dem Geneter Motor 6 mittels eines entsprechenden Übertra- stell 3 so angeordnet sind, daß die Drehachse des gungsgetriebes unter Antrieb der benachbarten Räder umlaufenden Ringes des Entrinders praktisch senkangeschlossen werden, so daß die Vorrichtung selbst- 5 recht zu der Drehachse der Zerspanungstrommel fahrend ist. liegt. Wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt, erstreckt
Der Entrinder 1 und der Zerspaner 2 sind auf dem sich die Drehachse des Entrindungsdrehrings längs-
Gestell 3 benachbart zueinander so angeordnet, daß seitig zu dem Gestell 3 in seiner lotrechten, mittigen,
ein langer Baumstamm, z. B. mit einer Länge von längsseitigen Ebene, und die Drehachse des Zerspa-
etwa 20 bis 22 m, verarbeitet werden kann, wobei io ners 2 erstreckt sich querseitig zu dem Gestell in
verschiedene Teile eines derartigen Baumstammes einer lotrechten Ebene senkrecht zur Drehachse des
gleichzeitig durch den Entrinder und den Zerspaner Entrinders. Der Förderer 7 bedingt die Lage der
bearbeitet werden. Ein derartiger Baumstamm L unteren Seite des dem Entrinder und dem Zerspaner
wird nicht drehend längsachsig dem Entrinder und zugeführten Baumstammes mit Ausnahme der gering-
dem Zerspaner mittels eines Förderers 7 zugeführt, 15 fügigen Dickenveränderung der durch den Entrinder
der an der Seite des Entrinders gegenüberliegend zu entfernten Baumrinde. Der Förderer führt somit den
dem Zerspaner angeordnet ist. Es kann ein Baum- Baumstamm sowohl dem Entrinder als auch dem
stamm auf die Transportvorrichtung mittels eines Zerspaner zu.
Krans 8 gehoben werden, der auf einer Bühne 9 an- Um Späne einheitlicher Länge zu erhalten, und geordnet ist. Diese Bühne wird über und rittlings zu 20 dies ist für die Herstellung von Spänen für Spandem Förderer 7 mittels der Beine 10 getragen, die formkörper und Zellstoff sehr zweckmäßig, ist es sich längs gegenüberliegender Seiten des Förderers notwendig, daß der Umlauf der Zerspanungstrommel erstrecken und auf dem Gestell 3 verankert sind. Die und die Geschwindigkeit der Zuführung des Baum-Bühne 9 kann gegebenenfalls drehbar angeordnet Stammes zu der Trommel abgestimmt werden. Wenn sein und trägt eine Kabine 11 für die Bedienungsper- 25 die auf den Zerspaner beaufschlagte Belastung dason, die; ebenfalls die Steuervorrichtungen für den durch vergrößert wird, daß Späne von einem großen Kran und gegebenenfalls die Steuervorrichtungen Baumstamm heruntergeschnitten werden müssen und für den Entrinder und den Zerspaner enthält. die Geschwindigkeit des Trommelumlaufs des Zer-
Um eine praktische bewegliche Vorrichtung in spaners verringert wird, ist es ebenfalls notwendig, Form einer Kombination aus Entrinder und Zerspa- 30 die Geschwindigkeit der Zuführung des Baumstamner zu erhalten, die auch auf öffentlichen Straßen mes in entsprechender Weise zu verringern. Es ist betrieben werden kann, ist es notwendig, daß eine nicht so wichtig, die Umlaufgeschwindigkeit des Entderartige Vorrichtung einen kompakten Aufbau be- rindungsdrehringes genau mit der Geschwindigkeit sitzt. Es ist ebenfalls zweckmäßig, daß der Entrinder der längsachsigen Bewegung des Baumstammes und der Zerspaner auf dem Gestell in einem der- 35 durch den Entrindungsdrehring so lange abzustimartigen Verhältnis angeordnet sind, daß der Betrieb men, wenn die Geschwindigkeit des Entrindungsdrehjedes Teils den Betrieb des anderen Teils unterstützt. ringumlaufs ausreichend schnell relativ zu der Ge-Es ist weiterhin notwendig, daß der Entrinder und schwindigkeit der längsachsigen Bewegung des der Zerspaner einen derartigen Aufbau aufweisen, Baumstammes ist, so daß die der Entrindung dienendaß sie Baumstämme erheblich unterschiedlicher 40 den Werkzeuge in wirksamer Weise mit allen Teilen Durchmesser verarbeiten können. Sie sind daher so des Baumstammes in Eingriff kommen, während dieangeordnet, daß der Betrieb der zwei Teile aufein- ser durch den Entrinder bewegt wird. Die Abstimander abgestimmt werden kann, wenn Baumstämme mung der Drehgeschwindigkeit der Zerspanungsunterschiedlicher Durchmesser verarbeitet werden. trommel und der Geschwindigkeit der längsachsigen Es ist notwendig, daß die Drehachse des sich drehen- 45 Zuführung des Baumstammes kann in der verläßden Ringes des Entrinders 1 mit der Längsachse des lichsten Weise dadurch erreicht werden, daß ein AnBaumstammes zusammenfällt, und somit muß der trieb vorgesehen ist, der gemeinsam der Drehbewe-Entrinder so angeordnet sein, daß dessen Drehring gung der Zerspanungstrommel und dem Zuführen lotrecht ohne Beeinflussung des Betriebes des Zer- des Baumstammes zu dem Zerspaner und durch den spaners verschoben werden kann. 50 Entrinder dient.
Der Zerspaner 2 weist eine Trommel 12 auf, die Unabhängig davon, ob der Motor 6 für den Andrehbar durch eine Welle 13 getragen wird und um trieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch zum den Umfang herum eine V-Ausnehmung aufweist. Fahren dient, kann er als die Hauptantriebskraft für An Stellen, die im Abstand zueinander um den Um- den Zerspaner 2 und des Förderers für die Baumfang herum bezüglich dieser Ausnehmung vorliegen, 55 stamme dienen. Der Motor kann ebenfalls den Drehsind Messerklingen 14 V-förmig an der Trommel an- ring des Entrinders 1 antreiben. Bei diesem Motor geordnet. Es kann ein Baumstamm L längsachsig zu kann es sich um einen Dieselmotor handeln. Dieser diesem Zerspaner in einer Richtung senkrecht zu der ist mit der Welle 13 der Zerspanungstrommel mittels Drehachse der Trommel durch eine Zuführungsöff- eines Riemens 16 zusammengeschaltet, der sich um nunglS, wie in Fig. 5 gezeigt, zugeführt werden. 60 eine Riemenscheibe 17 an der Kraftabgabewelle des Die Längsachse eines derartigen Baumstammes soll Motors 13 und einer Riemenscheibe 18 erstreckt, die in der mittigen Ebene der Trommel 12 unabhängig an der Welle 13 des Zerspaners angeordnet ist. An von der Größe des Baumstammes liegen, und die dem gegenüberliegenden Ende der Trommelwelle des untere Seite des Baumstammes soll stets in der glei- Zerspaners, wie in F i g. 3 gezeigt, ist eine Riemenchen Höhe liegen. 65 scheibe 19 angeordnet, die mit einem Riemen 20 in
Es können verschiedene Teile eines einzelnen Eingriff steht, wodurch der Förderer für die Baum-Baumstammes gleichzeitig durch den Entrinder 1 und stamme angetrieben wird. Der Riemen 20 kommt den Zerspaner 2 der erfindungsgemäßen Kombination insbesondere mit einer Riemenscheibe 21 zum. An-
trieb der Gegenwelle 22 in Eingriff. Diese Gegenwelle treibt ihrerseits den Förderer sowohl für den Entrinder als auch den Zerspaner an. Dieser Förderer für den Vorschub der Baumstämme weist einen Hauptförderer 7 auf, durch den ein Baumstamm dem Entrinder 1 zugeführt wird, sowie einen zwischengeordneten Förderer 23 zwischen dem Entrinder und dem Zerspaner. Benachbart zu der Einführungsseite des Entrinders ist ein Niederhalter 24 für die Baumstämme vorgesehen, der lotrecht unter Eingriff von Walzen mit der oberen Seite der Baumstämme unterschiedlicher Größe beweglich ist. Ein derartiger Niederhalter kann mittels eines Kolbentriebs 25, der mit unter Druck stehendem Öl betrieben wird, nach unten gedrückt werden. Ein weiterer derartiger Niederhalter 26 mit Walzen zum Halten der Baumstämme nach unten ist zwischen dem Entrinder und dem Zerspaner vorgesehen, der zum Ausführen einer lotrechten Bewegung geeignet und durch einen ebenfalls hydraulischen Kolbentrieb 27 nach unten gedrückt wird. Diese Niederhalter 24 und 25 haben Walzen mit konkaven Umfangsoberflächen und sind in Schlitten gelagert, die zum Ausführen der lotrechten Bewegung an Pfosten geführt werden, die an gegenüberliegenden Seiten der Förderer stehen. Für diesen Zweck können verschiedene Arten entsprechender Anordnungen vorgesehen sein.
Der zwischengeordnete Förderer 23 und der Hauptförderer 7 für den Vorschub der Baumstämme sind zwecks gemeinsamer Bewegung miteinander mittels einer Antriebskette 28 zwischen der Antriebswelle 29 des Hauptförderers 7 und der Antriebswelle 30 des zwischengeordneten Förderers 23 verbunden. Die Antriebswelle 30 liegt benachbart zu dem Entrinder so, daß das untere Trum des Förderers 23 gezogen wird; sie kann aber benachbart zu dem Zerspaner 2 liegen. Weiterhin können die Walzen der Niederhalter gegebenenfalls auch synchron mit den Förderern für die Baumstämme angetrieben werden.
Gelegentlich wird ein Teil eines Baumstammes nicht vollständig in der angestrebten Weise während des ersten Durchgangs durch den Entrinder entrindet, und somit ist es gelegentlich zweckmäßig, einen Baumstamm längsachsig zurückzuziehen, so daß ein Teil desselben nochmals durch den Entrindungsring tritt. Der Antrieb für die Förderer 7 und 23 muß somit umschaltbar sein. Ein derartiger umgekehrter Antrieb der Förderer kann dadurch erreicht werden, daß entweder der gleiche Antrieb angewandt wird, wie er zum Antrieb der Förderer in der Vorschubrichtung benutzt wird, oder der Antrieb für den Vorschub in Richtung nach vorn kann von den Förderern getrennt und diese sodann in entgegengesetzter Richtung mittels eines getrennten Antriebs angetrieben werden. Weiterhin kann der Antrieb für die Zerspanungstrommel mechanisch mit den Förderern 7 und 23 zusammengeschaltet sein, oder die Bewegung der Förderer und das Drehen der Zerspanungstrommel können durch Anwenden verschiedener Arten aufeinander abgestimmter Antriebe synchronisiert werden, wie z. B. durch Anwenden eines elektrischen Generators, der mit dem Antrieb der Zerspanungstrommel zusammengeschaltet ist und in Übereinstimmung mit dem Generator einen Motor für die Förderer 7 und 23 antreibt. Die bevorzugte Art des Antriebs für die Förderer 7 und 23 ist eine direkte mechanische Anordnung, die ein Übersetzungsgetriebe 31 an der Gegenwelle 22 angeordnet aufweist, durch das die Kette 32 angetrieben wird, die mit der Antriebswelle 30 verbunden ist. Diese treibt sodann die Antriebswelle 29 des Förderers 7 über die Kette 28 an. In Übereinstimmung mit der gewünschten Länge der durch den Zerspaner herauszuschneidenden Späne und bei Überlastung der Zerspanungstrommel durch einen großen Baumstamm und zur Herabsetzung ihrer Geschwindigkeit wird das Übersetzungsgetriebe 31 in entsprechender Weise ausgewählt oder eingestellt. Hierbei wird sodann die Geschwindigkeit der Förderer 7 und 23 in entsprechender Weise verlangsamt. Der Antrieb für das Umlaufen des Drehrings des Entrinders 1 kann mit dem Antrieb für die Zerspanungstrommel synchronisiert werden, oder die Antriebskette 33 für den Entrindungsring kann durch einen hiervon vollständig getrennten Motor angetrieben werden. Dieser Ring kann z. B. durch einen Vorgelege-Elektromotor
34 gedreht werden, wobei der für seinen Antrieb erforderliche elektrische Strom durch einen Generator
35 geliefert wird, der durch einen Riemen 36 angetrieben wird. Dieser Riemen läuft auf einer Riemenscheibe, die an der Gegenwelle 22 angeordnet ist.
Eine wahlweise Antriebsanordnung für die Förderer 7 und 23 stellt ein Vorgelege-Elektromotor 37 dar, der mit der Welle 30 über die Kette 38 verbunden ist. Dieser Motor wird durch die Elektrizität angetrieben, die durch den Generator 35 erzeugt wird, und dreht sich somit in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise des Generators. Wenn die Drehzahl der Zerspanungstrommel durch die Belastung beim Zerspanen eines großen Baumstammes absinkt, läuft durch die Transmissionsriemen 20 und 36 auch der Generator 35 in entsprechender Weise langsamer. Hierdurch ergibt sich, daß die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 37 in dem gleichen Ausmaß verringert wird, so daß die Vorschubgeschwindigkeit der Förderer 7 und 23 in Übereinstimmung mit der verringerten Drehgeschwindigkeit der Zerspanungstrommel herabgesetzt wird. Eine derartige Geschwindigkeitsverringerung führt mit Sicherheit dazu, daß die Förderer 7 und 23 stets den Baumstamm dem Zerspaner mit einer Geschwindigkeit zuführen, die der Drehgeschwindigkeit der Zerspanungstrommel entspricht, so daß Späne einheitlicher Länge abgeschnitten werden.
Die durch den Zerspaner 2 weggeschnittenen Späne können an einen Aufnahmebehälter 39 abgegeben werden, der den Boden eines Lastwagens oder Anhängers darstellt. Ein derartiger Anhänger kann an das Ende des Gestells angekuppelt und bei Bewegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls von einer zu einer anderen Stelle gebracht werden. Diese Späne werden an den Behälter durch Leitungen 40 abgegeben, die sich von den gegenüberliegenden Seiten des Zerspaners aus, wie in F i g. 3 gezeigt, erstrecken. Die Späne werden durch diese Leitungen mittels der Luftströme geführt, die in diesen durch Zentrifugalgebläse erzeugt werden. Diese weisen Flügel 41 auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Zerspanungstrommel, wie in Fig. 5 gezeigt, angeordnet sind. Die von dem Baumstamm entfernte Rinde fällt von dem umlaufenden Ring aus durch die Zuführungsöffnung 42 einer Zerkleinerungsvorrichtung für die Rinde, die unter dem Gestell angeordnet ist und durch einen Motor 44 angetrieben wird. Dieser Motor kann durch den Generator 35 mit Energie versorgt werden. Durch diese Vorrich-
tung werden die Rindenstücke in ein krümeliges Produkt zerkleinert, das von hier aus durch eine Ablaßöffnung 45 auf den Erdboden abgegeben wird. Es ist somit nicht notwendig, eine besondere Vorsorge für die weitere Abfuhr der Rinde zu treffen, wobei es jedoch gegebenenfalls notwendig sein kann, dieses krümelige Rindenprodukt über eine entsprechende Bodenfläche zu verteilen.
Ein in Späne zu zerkleinernder Baumstamm wird durch den Kran 8 aufgenommen und auf den För- ίο derer 7 gelegt. Es kann notwendig sein, daß der Kran den Baumstamm so lange ergreift, bis dessen Führungsende unter den Niederhalter 24 zum Halten des Baumstammes nach unten geführt ist, und zwar wenn der Baumstamm ziemlich lang ist, so daß dessen Schwerpunkt außerhalb des Förderers 7 liegt, wobei der Niederhalter 24 das vordere Ende des Baumstammes in einer Lage für den Eintritt in den Entrindungsring hält. Während der Baumstamm durch den Entrindungsdrehring hindurchtritt, kommt die obere Seite des Baumstammes an der Abgabeseite des Ringes mit dem Niederhalter 26 in Eingriff. Das vordere Ende des Baumstammes tritt sodann in die Einführungsöffnung 15 des Zerspaners und kommt mit den Messern 14 der Zerspanungstrommel, in Eingriff. Da diese Messer V-förmig angeordnet sind, zentriert der Eingriff mit dem vorderen Ende des Baumstammes L in eine derartige Lage, daß die Längsachse des Baumstammes in einer mittigen, lotrechten Ebene der Zerspanungstrommel 12 und in der Mitte des Entrindungsringes liegt. Das vordere Ende eines in dieser Weise bearbeiteten Baumstammes wird durch den Zerspaner bearbeitet, und ein im Abstand hierzu vorliegender Teil wird im Innern des Entrindungsringes entrindet. Die aufeinanderfolgenden Schnitte der Messer 14 auf das vordere Ende des Baumstammes verursachen eine Vibration desselben, der jedoch die Niederhalter 24 und 26 und der Eingriff der Entrindungswerkzeuge mit dem Baumstamm begegnen. Die zwangläufige Führung des Baumstammes zu dem Zerspaner bedingt die Ausbildung eines konstanten Drucks des Baumstammes gegen die Zerspanungstrommel, wodurch in erheblicher Weise zu der einheitlichen Länge der abgeschnittenen Späne beigetragen wird. Weiterhin widersteht der Druck des Baumstammendes in die V-Aussparung des Rotors erheblich der Neigung des Baumstammes, um seine Längsachse auf Grund der Drehkräfte gedreht zu werden, die auf den Baumstamm durch die Entrindungswerkzeuge des um denselben umlaufenden Entrinders ausgeübt werden. Wenn es zu irgendeinem Zeitpunkt notwendig sein sollte, den Entrindungsvorgang in einem speziellen Abschnitt des Baumstammes zu wiederholen, kann die Kupplung zwischen den Wellen 22 und 32 gelöst und die Förderer 7 und 23 in umgekehrter Richtung durch den Motor 37 in dem gewünschten Ausmaß angetrieben werden. Wenn der Baumstamm wiederum nach vorn bewegt wird, wird dessen Führungsende nochmals in die V-Ausnehmung der Zerspanungstrommel gedrückt, so daß der Zerkleinerungsvorgäng fortgesetzt wird. Wenn Baumstämme nacheinander entrindet werden, kann das hintere Ende eines Baumstammes nach der Abgabe aus dem Entrinder durch das vordere Ende des nächsten Baumstammes gedrückt werden, während dieser unter dem Niederhalter 26 bewegt wird, und zwar bis er durch den Zerspaner vollständig in Späne zerlegt worden ist.
Selbst wenn das hintere Ende des Baumstammes nach Verlassen des Förderers etwas kippen sollte, wird er immer noch zwangläufig der Zerspanungstrommel zugeführt, so daß zufriedenstellende Späne erhalten werden.
Da Baumstämme sehr schwer sind, kann das Drehen des Ringes des Entrinders 1 zu der Ausbildung erheblicher Zentrifugalkräfte um die Längsachse führen, und das Drehen der Entrindertrommel kann ebenfalls zur Ausbildung erheblicher Zentrifugalkräfte um die Querachse führen. Das Aufschlagen der Messer 14 gegen den Baumstamm verursacht Vibrationen. Somit ist es zweckmäßig, Stützbeine 46 vorzusehen, deren obere Enden schwenkbar an dem Gestell 3 angelenkt sind und deren untere Enden Füße 47 tragen, die nach unten geschwenkt und gegen den Boden gedrückt werden können. Hierdurch wird die Stützwirkung des Gestells durch die Räder 4 unterstützt sowie eine Verbesserung der Abstützung der Belastung auf das Gestell während des Arbeitens der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht. Weiterhin verhindern derartige Beine ein Kippen des Gestells durch das Gewicht eines durch den Kran 8 von einer Stelle aus aufgenommenen Baumstammes, die in erheblicher Entfernung von der Seite des Gestells vorliegt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und Zerspanen von Baumstämmen, gekennzeichnet durch einen auf einem Gestell (3) angeordneten, in dessen Längsrichtung wirksamen bekannten Drehringentrinder (1) mit unmittelbar dahinter quer angeordnetem bekanntem Trommelaußenzerspaner (2) und durch eine,n für Drehringentrinder und Trommelaußenzerspaner gemeinsamen, in Längsrichtung des Gestells wirksamen an sich bekannten Baumstammförderer (7,23), dessen Vorschub durch mechanische oder elektrische Verbindung in an sich bekannter Weise vom Antrieb des Trommelaußenzerspaners abhängig, jedoch auch bei Bedarf zur Sicherstellung vollkommener Entrindung unabhängig gemacht, umsteuerbar ist.
2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen synchronisierten gemeinsamen Antrieb für die Zerspanungstrommel (12) des Zerspaners (2) und den Baumstammförderer (7, 23).
3. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise zu betätigende, umkehrbare Antriebsvorrichtung mit dem Baumstammförderer (7, 23) vorgesehen ist, durch die die Bewegungsrichtung der Baumstämme (L) fort von dem Trommelzerspaner (2) führbar ist.
4. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umkehrbare Antriebsvorrichtung von dem gemeinsamen Antrieb getrennt ist, der die Zerspanungstrommel (12) und den Baumstammförderer (7, 23) verbindet.
5. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Antrieb des Trommelzerspaners (2) gleichzeitig ein elektrischer Generator (35) zur Stromerzeugung für einen Elektromotor (34) als Antrieb des Baumstammförderers (7, 23) antreibbar ist.
6. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel des Zerspaners (2) an ihrem äußeren Umfang eine an sich bekannte, mit Messern (14) bestückte V-förmige Ausnehmung (14) aufweist, die mit
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ihrer Mitte in der lotrechten Ebene der Drehachse des Entrinders (1) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1114 031.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN23845A 1962-10-08 1963-10-07 Fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und Zerspanen von Baumstaemmen Pending DE1222237B (de)

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