CH262357A - Schraubenschlüssel. - Google Patents

Schraubenschlüssel.

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CH262357A
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CH
Switzerland
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hand lever
screw
head
wrench
axis
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English (en)
Inventor
Pehrsson Johan
Original Assignee
Pehrsson Johan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/14Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description


  Schraubenschlüssel.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Schraubenschlüssel mit Kopf, der mit einer  festen Backe und einer verstellbaren Backe  versehen ist, wobei die Maulweite durch eine  im Schlüsselkopf gelagerte Schnecke einstell  bar ist, die durch einen mit dem Kopf dreh  bar verbundenen, federbeeinflussten Hand  hebel verschiebbar ist. Erfindungsgemäss ist  die Schnecke auf einer im Schlüsselkopf ver  schiebbar angebrachten Achse gelagert, die  durch eine Gelenkverbindung mit dem Hand  hebel ständig verbunden ist, derart, dass die  Schnecke durch Verschwenken des Hand  hebels in beiden Einstellrichtungen der ver  stellbaren Backe verschoben werden kann.

   Die  Möglichkeit, die bewegliche Backe in beiden  Einstellrichtungen nur durch Verschwenken  des Handhebels zu verschieben, ist äusserst  vorteilhaft, da jede gewünschte Einstellung  der Maulweite des Schlüssels mittels desselben  Organes, und zwar des Handhebels, durch  welche die Mutter oder Schraube gedreht  wird, erfolgen kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist auf der Zeichnung dargestellt.  



  Fig. 1 und 2 sind Seitenansichten des  Schlüssels, wobei in Fig. 1 eine Deckplatte  vom Schlüsselkopf entfernt ist und gewisse  Einzelteile in Schnitt dargestellt sind.  



  Fig. 3 ist eine Randansicht des vordern  Teils des Schlüssels.  



  Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie  IV-IV der Fig. 2.    Fig. 5 ist ein fragmentarischer Schnitt  nach der Linie V-V der Fig. 2.  



  Der Schraubenkopf weist wie üblich einen  Schlüsselkopf 1 und einen Handhebel 2 auf,  aber dieser Handhebel ist im Schlüsselkopf  auf einem Zapfen 3 drehbar gelagert. Zum       Schllisselkopf    gehört auch eine mittels Nieten  befestigte Deckplatte 4. Eine dieser Nieten  dient auch als Drehzapfen 3 für den Hand  hebel 2, und eine andere Niete dient als Stütz  zapfen 5 für den Handhebel 2. Der Kopf ist  mit einer festen Backe 8 und einer beweg  lichen Backe 9 versehen, welch letztere durch  eine Schnecke 10 gegen und von der festen  Backe 8 weg verstellbar ist.

   Die Schnecke ist  auf einer in     Geradführungen    11 im Kopf 1  in den parallel zu ihrer Achse verlaufenden  Einstellrichtungen der beweglichen Backe 9  verschiebbarer, aber nicht drehbarer Welle  oder Spindel 12 gelagert und greift in eine  an der Backe 9 befindliche Verzahnung ein.  Am einen Ende der Schnecke 10 (linkes Ende  nach     Fig.    1), wo ein im Querschnitt recht  eckiger oder sonst     unrunder    Teil der Achse  12 mit den entsprechend geformten     Gerad-          führungen    des Kopfes 1 eingreift, ist die  Achse mit einer     Ausnehmung    13 versehen,  worin ein entsprechender, am Ende des Hand  hebels angebrachter Ansatz 14 eingreift.

   Durch  diese Gelenkverbindung ist der     ll:andhebel    mit  der Achse 12 ständig verbunden. Auf dem  Teil der Achse 12, der sich auf an dem der  Gelenkverbindung entgegengesetzten Ende der      Schnecke 10 befindet, greift die Achse 12 mit  telbar in die Geradführungen des Schlüssel  kopfes 1 mittels einer auf der Achse 12 an  gebrachten Hülse 15 ein, die entsprechend den  Geradführungen einen rechteckigen oder sonst.  unrumden Querschnitt hat. Die Achse 12 und  die Hülse 15 sind also nur verschiebbar, aber  nicht drehbar. In einer Aussparung im  äussern Ende der Hülse 15 ist eine Schrau  benfeder 16 eingelegt, die durch eine auf dem  Ende der Achse 12 angeschraubte Mutter 17  gegen die Hülse drückt.

   Die Hülse 15 wird       demnach    durch einen ständig bremsenden  Druck gegen die Schnecke 10 gedrückt, so dass  bei Gebrauch des Schlüssels eine     Selbstdrehung     der Schnecke und ein Lockerwerden des Grif  fes um die n u drehende Mutter oder den zu  drehenden Schraubenkopf verhindert werden.

    Am Schlüsselkopf 1 ist die Blattfeder 7  (Fig. 1) angebracht, um den Handhebel 2  gegen den Stützzapfen 5, welcher Stützteil  auch anders ausgebildet werden kann, hin zu  drücken, um dadurch eine geeignete Lage des  Schlüsselkopfes 1 zum Handhebel 2 bei der       Einstellung    der Schlüsselweite, beim Griff auf  die Mutter oder den     Schraubenkopf    und beim  Zurückschwenken des Hebels für einen neuen  Griff auf die Mutter oder den     Schraubenkopf     zu geben. Der eine Endteil der Blattfeder 7  liegt in     Anspannung    gegen den Handhebel 2,  und der andere Endteil ist zwischen demn  Kopf 6 und einem Zapfen 18 im Schlüssel  kopf eingespannt.

   Der Zapfen 18 (Fig. 1, 2  und 5), der sich am eingespannten Ende der  Feder 7 befindet, ist mit einem Schrauben  gewinde versehen und kann also aus demn  Kopf herausgeschraubt werden, wenn die  Feder bei Bedarf ausgetauscht werden muss.  



  Das an der Achse 12 angreifende Ende  des Handhebels 2 (Fig. 1) ist mit einer An  schlagfläche 19 versehen, die bestimmt ist, mit  der Achse 12 zusammenzuwirken. Die Lage  der Anschlagfläche 19 zur Achse 12 be  stimmt die Grösse der maximalen Rückbewe  gung des Handhebels 2. Der Schlüsselkopf 1,  einschliesslich der Deckplatte 4, ist mehr oder  weniger rückwärts in der Längsrichtung des  Handhebels 2 verlängert, und diese Verlänge-         rung    ist zu einer einen Fingergriff bilden  den Zunge 20 ausgebildet. Die Zunge 20 ragt  ein wenig seitlich des Handhebels 2 aus, und  dadurch kann der Kopf zum Öffnen des Mauls  des Schlüssels mit der Hand     bewegt    werden.

    Mit derselben Hand, die den Handhebel hält,  kann man also einen Druck     auf    die Zunge  oder Zungen 20 ausüben und durch die stän  dige     Gelenkverbindiuig    13, 14 zwischen dem  Handhebel und der Achse 12 bequem eine  Öffnung des Schlüsselmauls bewirken. Bei  lose sitzenden Muttern oder Schrauben ist dies  von besonderer Bedeutung. Der Schlüsselkopf  1 einschliesslich der     Deekplatte    4 ist um die  Schnecke 10     (Fig.    2     und    4) mit schrägen  Flächen 21 versehen, wodurch bei der Einstel  lung der     Maulweite    des Schlüssels ein guter  Griff auf die Schnecke 10 ermöglicht wird.  



  Der Lagerungszapfen 3 für den Handhebel  2 ist so nahe dem     Angriffspunkt    A des An  satzes 14 in der     Ausnehmung    13 angeordnet,  dass der     Handgriffteil    des Hebels eine solche  Länge bildet, dass beim Schwenken des Hand  hebels in der einen Richtung zwecks Drehung  der Mutter oder Schraube die Backen auch  bei grösstem zu übertragendem Moment die  Mutter oder den     Sehraubenkopf    festhalten,  wobei die     Resultante    der Kräfte gegen die  feste Backe 8 hin gerichtet ist.

   In     Fig.    1  wird diese Wirkung veranschaulicht. 30 ist  die festzuschraubende Mutter, die beim Dre  hen des Schlüssels in der durch den     Pfeil    an  gedeuteten Richtung kaum schräg zwischen  den Backen     liegt.    Der vordere Teil des einen  Hebels besitzt als wirksame Länge den Ab  stand     L,    zwischen dem Lagerungszapfen 3  und dem Angriffspunkt 4 des Ansatzes 14  mit der     Ausnehmung    13 der Achse 12. Der  hintere Teil dieses     zweiarmigen    Hebels hat  eine Länge gleich dem Abstand     zwischen    dem  Zapfen 3 und dem     mittleren    Angriffspunkt  der den Hebel 2 betätigenden Hand.

   Auf  die Mutter wirkt auch ein vorderer Hebel     L_,     der länger als     L1    sein muss und der gleich  dem senkrechten Abstand zwischen den dia  gonal entgegengesetzten     Anliegepunkten    zwi  schen der Mutter und der Backe 8 auf der  einen Seite und der Mutter und der Backe      9 auf der andern Seite ist. Die Kraft k1 ist  bestrebt, die Backe 9 gegen die Backe 8 zu  bewegen, und die Kraft 7k2 ist mit k1 parallel  und wirkt in entgegengesetzter Richtung.  Hierbei bestellt das Verhältnis:  k1:k2 = L2:L1.  



  Der Unterschied zwischen diesen Kräften oder  die Resultante List gegen die feste Backe ge  richtet.  



  D)er Stützzapfen 5 im Schlüsselkopf 1 ist  relativ zum Drehzapfen 3 des Handhebels  derart     angebracht,    dass diese beiden Zapfen  in Zusammenwirkung teils verhindern, dass  der Handlhehel über seine Gelenkverbin  dung die Schnecke 10 an den Schlüsselkopf 1  festklemmt, wodurch die Verstellung der  Backe 9 leicht ausgeführt werden kann, und  teils in der Ruhelage des Schlüssels den Hand  hebel in solcher Einspannlage zum Schlüssel  kopf 1 halten, dass der Schlüssel stark und  widerstandsfähig wird, auch wenn er eventuell  als Hammer benützt wird. Dabei werden die  Beanspruclhungen von den beiden Zapfen auf  genommen.  



  Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist,  kann man in einer einfachen,     wirksamen     Weise über die Einstellschnecke 10 und ihre  Lagerungsachse 12 durch Zurückschwingen  des Handhebels nach einem Drehen der Mut  ter mittels des Schlüssels die Maulweite ver  grössern, unm die Backen über die Kanten der  Mutter zu bewegen und dadurch nach Be  darf ein kontinuierliches Anziehen oder Los  schrauben der     Mutter    durch entsprechendes  Ansetzen des Schlüssels zu erreichen.  



  ln der dargestellten Ausführungsform ist  die Erfindung auf einen Schlüssel angewandt,  bei welchem die einstellbare Backe in einen  Winkel gegen die Längsrichtung des Hand  hebels 2 beweglich ist, aber es ist klar,  dass die Erfindung in analoger Weise auf  einen Schlüssel anwendbar ist, bei welchem die  verstellbare Backe in der     Hauptsache    parallel  zur Längsrichtung des Handhebels 2 verstell  bar ist. Auch andere Einzelteile der Erfin  dung können geändert werden, ohne dass der    G riundgedanke der Erfindung aufgegeben  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schraubenschlüssel mit Kopf, der mit einer festen Backe und einer verstellbaren Backe versehen ist, wobei die Maulweite durch eine im Schlüsselkopf gelagerte Schnecke einstell bar ist, die durch einen mit dem Kopf dreh bar verbundenen, federbeeinflussten Hand- lhebel verschiebbar ist, dadurch gekennzeich net, dass die Schnecke (10) auf einer im Schlüsselkopf (1) verschiebbar angebrachten Achse (12) gelagert ist, die in ständiger Ge lenkverbindung mit demn Handhebel (2) der art stellt, dass die Schnecke (10) durch Ver- schwenken des Handhebels (2) in beiden Ein stellrichtungen der verstellbaren Backe (9) verschoben werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schraubenschlüssel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenachse (12) mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, worin ein entsprechender, am innern Ende des Schlüsselhandhebels (2) angebrachter Ansatz (l4) eingreift. 2. Schraubenschlüssel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Drehzapfen (3) des Handhebels (2) so nahe dem Angmiffspunkt des Ansatzes (14) in der Ausnehmung (13) der Selineckenachse (12) liegt, dass der als Handgriff dienende Teil des Handhebels einen Hebelarm mit solcher Länge bildet,
    dass beim Schwenken des Handhebels in der einen Richtung zwecks Drehens einer Mutter oder einer Schraube die Backen auch bei grösstem zu übertragendem Moment die Mutter oder die Schraube festhalten. 3. Sehraubensehlüssel nach Patentan- sprneh und Unteranspriteh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneckenachse (12) auf der der Ausnehmung (13) entgegengesetz ten Seite mit einer Hülse (15) versehen ist, worin eine Schraubenfeder (16) eingespannt ist, wobei diese Feder die Hülse mit einem konstanten, bremsenden Druck gegen die Schnecke (10) drückt, derart, dass ein Selbst drehen der Schnecke verhindert ist. 4.
    Schraubenschlüssel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass der mit der Aus nehmtmg versehene Endteil der Schnecken achse (12) und die auf dieser Achse sitzende Hülse (15) einen urrunden Querschnitt haben und dass entsprechend geformte Geradfüh rungen (11) im Schlüsselkopf (1) vorgesehen sind, so dass die Achse und Hülse verschoben, aber nicht gedreht werden können.
    5. Schraubenschlüssel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der den Handhebel (2) beeinflussenden Blattfeder (7) zwischen zwei Zapfen (6, 18) festgespannt ist, von denen der eine Zapfen (18) mit einem Schraubengewinde versehen ist, so dass derselbe, wenn ein Austausch der Feder gewünscht wird, herausgesehraubt wer den kann. 6. Schraubenschlüssel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schlüsselkopf (1) am hintern Ende mit einem Fingergriff (20) ausgebildet ist, zum Zweck, die Betätigung des Handhebels in beiden Schwenkrichtun- gen zu erleichtern.
CH262357D 1946-06-05 1947-06-03 Schraubenschlüssel. CH262357A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2992999A1 (de) * 2014-09-04 2016-03-09 Lei, Wei-Ming Bewegliche schraubenschlüsselstruktur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2992999A1 (de) * 2014-09-04 2016-03-09 Lei, Wei-Ming Bewegliche schraubenschlüsselstruktur
CN106181835A (zh) * 2014-09-04 2016-12-07 赖尉铭 活动扳手结构
CN106181835B (zh) * 2014-09-04 2018-04-20 赖尉铭 活动扳手结构

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