CH256815A - Streckwerk. - Google Patents

Streckwerk.

Info

Publication number
CH256815A
CH256815A CH256815DA CH256815A CH 256815 A CH256815 A CH 256815A CH 256815D A CH256815D A CH 256815DA CH 256815 A CH256815 A CH 256815A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drafting system
guide rod
dependent
guide rods
drafting
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Actiengesellschaft Joh Jac Cie
Original Assignee
Rieter Joh Jacob & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Joh Jacob & Cie Ag filed Critical Rieter Joh Jacob & Cie Ag
Publication of CH256815A publication Critical patent/CH256815A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  Streckwerk.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein     Streck-          werk    mit zwei     zusammenarbeitenden    endlosen  Laufbändern, von denen das Oberband um  einen     Diaiekzy    linder und einen Führungsstab  das Unterband um einen Unterzylinder und  einen Führungstab läuft.  



  Bei bekannten Streckwerken dieser Gat  tung bilden die beiden Führungsstäbe zusam  men     G-abelarrne,    die in durch     Streckzylinder     in ihrer Lage gehaltene Tragrahmen einge  legt sind. Infolge Reibung zwischen den  Gabelarmen und den sich bewegenden Lauf  bändern neigen diese Bänder dazu, die Gabel  arme in der Bewegungsrichtung des Streck  bandes mitzuziehen.

   Es kommt deshalb vor,       besonders    bei dickeren Streckbändern und  Laufbändern und namentlich wenn     letzter          ini    Betrieb     verstreckt    worden sind,     da.ss    sich       die        Gabelarme    trotz vorgesehener Haltemittel  (Kerben, Nasen, Ausschnitten usw.) von den  Tragrahmen lösen und auf den Boden fallen.

         odersichbeimFallenzwischen.beweglichenTei-          len    der Maschine verklemmen, was     zii        U        nan-          rteIrmlichkeiten,    mitunter sogar zu ernsten     Be-          lriebsstörungen    führt; dabei können die     Ga..          hela.rme    auch leicht verloren gehen.

   Ein     wei-          lerer    Nachteil von     Umlenkmitteln    erwähnter       Art    erwächst aus dem Verlangen, Streckbän  der     au,    Fasern     verschiedener    Länge auf ein  und demselben Streckwerk zu verarbeiten  und     auf    diesem verschiedene Garnnummern  erzeugen zu     können.    Hierzu werden für jede       .lrbeitsstclle    solcher Streckwerke     Gabelarme       mit verschieden weiten Schenkelabständen be  nötigt, um den jeweiligen Verhältnissen ent  sprechend Gabelarme mit dem relativ gün  stigsten gegenseitigen Armabstand in die Trag  rahmen einzusetzen.

   Abgesehen von höheren  Gestehungskosten, bedeutet das Auswechseln  erwähnter Gabelarme umständliche und zeit  raubende, sich stets wiederholende Mehr  arbeit.         'Um    diese     Nachteile    zu beseitigen, ist nach  der Erfindung durch Relativbewegung der  beiden Führungsstäbe, die von verschiedenen       Maschinenteilen    getragen werden, ihr gegen  seitiger Abstand veränderbar.         Vorteilhafterweise    wird zwecks Verände  rung des     gegenseitigen    Abstandes der Füh  rungsstäbe nur der untere Führungsstab be  weglich, dagegen der obere Führungsstab orts  fest angeordnet.

   Bei dieser bevorzugten Aus  führungsform lässt sich der gegenseitige Ab  stand der Führungsstäbe einer Mehrzahl von  Arbeitsstellen von einer einzigen, gemein  samen Bedienungsstelle aus stufenlos verän  dern. Zu .diesem Zwecke können     beiderends     der Führungsstäbe Tragplatten vorgesehen  werden, die auf einem Unterzylinder schwenk  bar gelagert sind und sich auf einer verstell  baren Unterlage abstützen. Mit Vorteil dient  als verstellbare Unterlage eine längsverschieb  bare, über mehrere Arbeitsstellen des Streck  werkes reichende Schiene, die zum Einstellen  der Tragplatten dienende Keilansätze auf  weist.

        Nach einer andern Ausführung kann der  obere     Führungsstab    in einem Oberwalzen  halter verankert sein, wobei dieser Führungs  stab mit der Achse von zwei zugehörigen  Druckwalzen, um die ein Paar Oberbänder  geschlungen ist, zweckmässig einen Träger bil  den kann, der als Ganzes von zwei Ober  walzenhaltern     abhebbar    ist. Vorteilhaft wer  den -dabei die     Oberwalzenhalter    seitlich mit in  ihrer Richtung voneinander abweichenden  Nuten versehen, in die der obere Führungs  stab und die Achse der Oberwalzen in ein  facher Weise einsetzbar sind. Diese Ausfüh  rung eignet sich speziell zur Verstellung des  obern Führungsstabes bei feststehendem  unterem Führungsstab.

   Durch Befestigung des       obern    Führungsstabes in einem Drucksattel,  der auf den Achsen zweier     Oberwalzenpaare     aufliegt, kann in zweckmässiger Weise eine  ortsfeste Lagerung dieses Führungsstabes er  reicht werden.  



  In der Zeichnung sind einige     Ausfüh-          rungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt im Querschnitt ein erstes Bei  spiel, und zwar mit indirekt auf einer Schiene  abgestützten untern     Führungsstäben,          Fig.    2 in kleinerem     Massstabe    in Ansicht.  die erwähnte Schiene;       Fig.    3 zeigt in einer der     Fig.    1 entspre  chenden Teildarstellung ein zweites Beispiel,       Fig.    4 in einer ähnlichen Darstellung ein       drittes    Beispiel und       Fig.    5 in entsprechender Darstellung ein       eueres    Beispiel.  



  Von den beiden endlosen zusammenarbei  tenden Laufbändern 1 und 2 des Streck  werkes ist in bekannter Weise das Oberband  um einen     Druckzylinder    3 und das     'Unterband     um einen Unterzylinder 4 geschlungen. Zur  Führung der vordern     Bänderschleifen    dienen  die beiden Führungsstäbe 5 und 6; die von  verschiedenen Maschinenteilen getragen wer  den.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    1 sind die  Achsen der Druckwalze 3 und des Führungs  stabes 5 ortsfest angeordnet. Der untere Füh-         rungsstab    6 erstreckt sich, im     Gegensatz    zum  obern Führungsstab 5, nur über eine Lauf  bahn bzw. Arbeitsstelle des Streckwerkes.  Der untere Führungsstab 6 ist an seinen  Enden in je einer seitlichen Tragplatte 7 be  festigt, die hinten mittels halbrunder Aus  sparung auf dem Unterzylinder 4 schwenk  bar gelagert ist. Vorn stützen die Tragplatten  7 sich auf eine Schiene 8 ab, die den Trag  platten 7 mehrerer Arbeitsstellen des Streck  werkes gemeinschaftlich ist und mit Vorteil  über die ganze Länge des     Streckwerkes    reicht.

         CTemäss        Fig.    2 liegt die Schiene 8 mit den  auf ihrer Unterseite vorgesehenen Keilansät  zen 9 an den Zylinderstanzen 10 auf; durch  entsprechendes Verschieben der Schiene 8  kann die vordere Höhenlage der Tragplatten  7 und somit der Führungsstäbe 6 der untern  Laufbänder 2 und folglich deren Abstand zu  den Führungsstäben 5 der obern     Laufbä-nde@     1 innerhalb der gegebenen Grenzen beliebig  stufenlos verändert werden. Die Tragplatten  7 besitzen hinten einen obern Vorsprung 11  zur seitlichen Führung der     obern    Laufbänder  1; ein entsprechender unterer Vorsprung  dient zur seitlichen Führung des betreffenden       untern    Laufbandes 2.

   Die freien Enden ge  nannter Vorsprünge sind seitwärts nach aussen  abgebogen, wodurch sich eine die     Laufbänder     schonende seitliche Führung derselben errei  chen lässt.  



  Nach     Fig.    3 dient zum Verstellen der seil  lieben Tragplatten 7 und damit der untern  Führungsstäbe 6 eine Welle 12, die     mittel          exzentrischer    Ringe 13 in den Zylinderstan  zen 10 drehbar gelagert ist; der obere Teil  des Streckwerkes ist nicht gezeichnet. Die  Abstandsänderung zwischen den Führungs  stäben erfolgt durch entsprechendes Drehen  der Welle 12.    Gemäss     Fig.    4 sind obere Druckwalzen 3  des Streckwerkes im     Oberwalzenhalter    14 ein  gesetzt, die mit Nasen 15 auf den Zylinder  stanzen 10 aufliegen.

   In ein     Verbin.dungs-          stück    18 sind der seitlich vorstehende     obere     Führungsstab 5 und eine Achse 19 eingesetzt.  die an ihren Enden je eine obere Druckwalze      :; aufnimmt: der     Vbersicht        halber    ist die     dein          Beschauer    näher liegende     Druelz-walze    3 mit  dem zugehörigen Oberband 1 nicht     gezeich-          riet.        Fiihrungsstab    5 und Walzenachse 19 für  ein oberes     Laufbänderpaar    bilden mit Hilfe       ries    Verbindungsstückes 18 einen 

  starren  Träger, der als Ganzes in seitlichen Nuten     ?0          rund    21, die in ihrer Richtung voneinander     a1-)-          v    eichen, von zwei benachbarten Haltern 11       i        eischiebbar    geführt liegt.

   Die bezüglich der       Ilalter    schräg gerichteten Nuten 21. befinden       sich    in Führungsstücken 22, die auf einem       vorn    an den Haltern 14 angebrachten Stab     ?3     in der     Weise    verschiebbar befestigt sind,

   dass       sich    das obere     Bänderaggregat    gesamthaft um       01-1c#        _NValzenachse    19 verstellen lässt zwecks       .@riderung    des Abstandes der obern     F'ührungs-          tä        be        .i    der Laufbänder 1 in Bezug auf die  nicht gezeichneten) untern Führungsstäbe  der     Laufbänder    2, wobei die     Führungsstücke     auf dem Stab ? 3 verschoben werden;

   nach       Fig.    4 wird     beispielsweise    beim Verschieben       01;,i-        Fiihrungsstücke        22    im Sinne des     einge-          micbneten    Pfeils, nämlich gegen die vordere       Iii-ucl@walze    hin, der Abstand zwischen den  u ähnten     Fübrungsstäben    vergrössert.  



       rw#   <B>C,</B>    I     iie    Belastung der     obern    Druckwalzen 3       ei    folgt von einem     Pressionssattel    24     aus    über  das,     Verbindungsstück    18 direkt auf die Wal-.       zenachse    19.

   Die Belastungskraft wird über       eine    in     hezug    auf die Walzenachse 19     ver-          sutzte        Nase    25 des Verbindungsstückes 18  übertragen, so     dass    der     Führungsstab    5 gegen       s=ie    untere Stützfläche der Nut 21. angedrückt        --1r01.            Nach        Fig.    5 ist der obere     Führungsstab    5       iinliewe@@lich    angeordnet, und zwar ist er in       eineng        Drucksattel   <B>26</B> befestigt.

   Dieser lagert       auf        zwei    Achsen \? 7 und     ?8    von obern     DruelL-          v-alzen    und ist zusammen mit einem gelenkig       n;ehängten    Sattel     \?9    der vordern     Druck-          in    eurem (nicht gezeichneten) Trag-     angeordnet,    der um eine hinter den  Streckzylindern liegende Welle     hoch-,e--          schwenkt,    werden kann. Der untere     Führungs-          siab    ist auf eine nicht näher     dargestellte    Art  (z.

   B.     gemäss        Fig.    1 oder 3) beweglich.    Die Nuten     20    und 21 können im Halter  14 auch so angeordnet sein, dass ihre gegen  seitige Lage     unveränderba.r    ist. Das ganze  obere     Bänderaggregat    nimmt dann nach dem  Einsetzen in die seitlichen Nuten     \?0    und ?1  bezüglich des Halters 14 immer die gleiche  relative Stellung ein, wobei die Möglichkeit  der Veränderung des Abstandes zwischen den       Führungsstäben    z. B. durch eine Anordnung  im Sinne der     Fig.    1 oder 3 vorzusehen ist.  Es können aber auch beide Führungsstäbe  beweglich angeordnet sein.  



  Infolge der Trennung der vordern Füh  rungsstäbe und der beiden zusammenarbeiten  den endlosen Laufbänder wird bei den dar  gestellten Ausführungsbeispielen durch ein  faches     Abheben    der obern     Bänderaggregate     die Freilegung des Streckfeldes im Bereiche       der    Bänder ermöglicht.     Dementsprechend    wird       ir,    einfacher Weise die Behebung allfälliger  Störungen im ordnungsgemässen Durchlauf  des     Fasermaterials    möglich gemacht.

   Beim  Beispiel gemäss     Fig.5    ist von Vorteil, dass  der ganze Oberteil des Streckwerkes mit den  Druckwalzen und Laufbändern gesamthaft  vom Unterteil des Streckwerkes     abhebbar    ist.  



  Das bisherige zeitraubende Auswechseln  gabelförmiger Führungsteile, um die durch  die Laufbänder auf das     Streckband    ausgeübte       Klemmung    zu verändern, fällt weg. Diese       kann    bei den dargestellten Streckwerken in  allen Streckfeldern ein und derselben Ma  se.hinenseite von einer einzigen Bedienungs  stelle aus stufenlos eingestellt werden. Vor  teilhafterweise ist der gegenseitige Abstand  der Führungsstäbe auch während des Betrie  bes der Maschine einstellbar, um die     Arbeits-          -%,erhältnisse    auch während des     Betriebes    ver  ändern zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streckwerk mit. zwei zusammenarbeiten den endlosen Laufbändern, von denen das Oberband um einen Druel;#zylinder und einen F iihrungsstab, das Unterband um einen Unter zylinder und einen Führungsstab läuft, da durch gekennzeichnet, dass durch Relativbewe- gung der beiden Führungsstäbe, die von ver schiedenen Maschinenteilen getragen werden, ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der untere Füh rungsstab beweglich, der obere Führungsstab dagegen fest angeordnet ist. 2.
    Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der obere Füh rungsstab beweglich, der untere Führungsstab dagegen fest angeordnet ist. B. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beide Führungs stäbe beweglich angeordnet sind. 4. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe einer Mehrzahl von Arbeitsstellen des Streck werkes von einer gemeinsamen Bedienungs stelle aus stufenlos veränderbar ist. 5.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe aller Arbeitsstellen auf ein und derselben Seite .des Streckwerkes von einer gemeinsamen Bedienungsstelle aus stufenlos veränderbar ist. 6. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die untern Führungsstäbe bei .derends an Tragplatten angeordnet sind, die mit Aussparungen auf den Unterzylindern schwenkbar gelagert sind und sich auf einer verstellbaren Unterlage abstützen, mittels wel cher der gegenseitige Abstand zwischen untern und obern Führungsstäben veränderbar ist. 7.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass als Unterlage eine längsver schiebbare, über mehrere Arbeitsstellen des Streckwerkes reichende Schiene vorgesehen ist, die zum Einstellen der Tragplatten die nende Keilansätze aufweist. B. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass als verstellbare Unterlage eine in einer Zylinderstanze exzentrisch ge lagerte Welle dient. 9.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragplatten obere Fort- sätze zur seitlichen Führung des Oberbandes besitzen. 10. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von beiden Füh rungsstäben der eine fest, der andere beweg lich angebracht ist, wobei der obere Füh rungsstab in einem Oberwalzenhalter angeord net ist. 11. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet.
    dass der obere Führungsstab mit -der Achse von zwei zugehörigen Druckwalzen, um die ein Paar Oberbänder geschlungen ist, einen Träger bildet, der als Ganzes von zwei seit lichen Oberwalzenhaltern abhebbar ist. 12. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Träger der Führungsstab und die Achse durch ein Verbindungsstück verbunden sind. 13. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Träger der Führungsstab und die Achse durch ein zwischen den zwei zugehörigen Druckwalzen angeordnetes Ver bindungsstück verbunden sind. 14.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10, 11 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsstück zwi schen dem obern Führungsstab und der Achse der Druckwalzen einen Vorsprung besitzt. auf dem sich ein Belastungssattel abstützt. 15. Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der obere Führungsstab und die Achse der Druckwalzen in, in ihrer Richtung voneinander abweichende Nuten der seitlichen Oberwalzenhalter eingesetzt sind. 16.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 10, 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Nuten in Richtung der Oberwalzenhalter veränderbar ist. 17. Streekwerk nach Patentanspraeh und t'nteransprucli 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss der obere Führungsstab in einem Druck- sattel befestigt ist, der auf zwei Oberwalzen achsen aufliegt.
CH256815D 1947-03-31 1947-03-31 Streckwerk. CH256815A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH256815T 1947-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH256815A true CH256815A (de) 1948-09-15

Family

ID=4471864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH256815D CH256815A (de) 1947-03-31 1947-03-31 Streckwerk.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH256815A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929471C (de) * 1950-12-23 1955-06-27 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE937695C (de) * 1951-06-13 1956-01-12 Casablancas High Draft Co Ltd Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE943397C (de) * 1952-09-11 1956-05-17 Zinser Textilmaschinen Gmbh Riemchen-Streckwerk
DE973502C (de) * 1951-03-10 1960-03-10 Suedd Spindelwerke Zinser Dipl Zweiriemchen-Streckwerk mit zapfenlosen Oberwalzen fuer Spinnmaschinen
DE974060C (de) * 1952-11-08 1960-09-08 Weller Maschf Heinz Oberriemchen-Streckwerk
DE976037C (de) * 1949-07-19 1963-01-24 Denkendorf Forschungsgesellsch Doppelriemchen-Streckwerk
DE976918C (de) * 1948-10-02 1964-08-06 Denkendorf Forschungsgesellsch Kaefigfuehrung in Zweiriemchen-Streckwerken von Spinnmaschinen
DE3039149A1 (de) * 1979-10-16 1981-05-07 Murata Kikai K.K., Kyoto Hochverzugseinrichtung in einer spinnmaschine

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976918C (de) * 1948-10-02 1964-08-06 Denkendorf Forschungsgesellsch Kaefigfuehrung in Zweiriemchen-Streckwerken von Spinnmaschinen
DE976037C (de) * 1949-07-19 1963-01-24 Denkendorf Forschungsgesellsch Doppelriemchen-Streckwerk
DE929471C (de) * 1950-12-23 1955-06-27 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE973502C (de) * 1951-03-10 1960-03-10 Suedd Spindelwerke Zinser Dipl Zweiriemchen-Streckwerk mit zapfenlosen Oberwalzen fuer Spinnmaschinen
DE937695C (de) * 1951-06-13 1956-01-12 Casablancas High Draft Co Ltd Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE943397C (de) * 1952-09-11 1956-05-17 Zinser Textilmaschinen Gmbh Riemchen-Streckwerk
DE974060C (de) * 1952-11-08 1960-09-08 Weller Maschf Heinz Oberriemchen-Streckwerk
DE3039149A1 (de) * 1979-10-16 1981-05-07 Murata Kikai K.K., Kyoto Hochverzugseinrichtung in einer spinnmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3730682A1 (de) Trageinrichtung für ein riemchenstreckwerk
CH256815A (de) Streckwerk.
DE864970C (de) Riemchen-Streckwerk
CH708812A1 (de) Streckwerk mit einem Druckelement.
DE2744919C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen eines Verzuges eines endlosen Druckbandes
DE3119661A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel
DE521181C (de) Dreiwalzenstreckwerk
DE968509C (de) Spannvorrichtung fuer Streckwerksunterriemchen an Spinn- und Vorspinnmaschinen
DE102019114662A1 (de) Käfig für ein Druckwalzenpaar eines Streckwerks
DE404393C (de) Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE568818C (de) Gatteraufhaengung fuer Schiffchenstickmaschinen
DE2217619C2 (de) Führungs- und Belastungsvorrichtung für eine Druckwalze an Spinnereimaschinen
DE520848C (de) Bergeversatzmaschine
DE701333C (de) Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
CH711153A1 (de) Käfig mit verstellbarer Druckstangenbefestigung für ein Druckwalzenpaar eines Streckwerks.
DE44144C (de) Flortheiler für Vorspinnkrempeln
DE2951643A1 (de) Schussfadenmagazin fuer kettenwirkmaschinen
DE867272C (de) Fadenspannvorrichtung fuer flache Kettenwirkmaschinen
CH93630A (de) Maschine zum Schärfen von Sägeblättern.
AT153716B (de) Kettenwirkmaschine.
AT214322B (de) Spinnstuhl, insbesondere mit direkt angetriebenen Spindeln
DE1118666B (de) Doppelriemchen-Streckwerk mit verstellbarer Unterriemchenbruecke
CH395814A (de) Textil-Streckwerk
DE491755C (de) Deckeleinrichtung fuer Papiermaschinen
AT137226B (de) Streckwerk mit endlosen Riemen für Textilvorgespinste.