CH254603A - Stahlhaltevorrichtung für Metallhobelmaschinen, mit Hobelstahl. - Google Patents

Stahlhaltevorrichtung für Metallhobelmaschinen, mit Hobelstahl.

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CH254603A
CH254603A CH254603DA CH254603A CH 254603 A CH254603 A CH 254603A CH 254603D A CH254603D A CH 254603DA CH 254603 A CH254603 A CH 254603A
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Hohl Heinrich
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Hohl Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D13/00Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines
    • B23D13/005Tools or tool holders adapted to operate in both the forward and return stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Stahlhaltevorrichtung    für     Metallhobelmaschinen,    mit     Hobelstahl.       Die Erfindung betrifft     eine    Stahlhalte  vorrichtung für     Metallhobelmaschinen,    mit  Hobelstahl.  



  Das Metallhobeln erfolgt bekanntlich mit  einem Werkzeug, -das einem Drehstahl     ähn-          lich    ist; wobei zwischen Werkzeug und  Werkstück eine geradlinige, hin und her  gehende Bewegung erfolgt. Nur beider Be  wegung in einer Richtung schneidet der  Hobelstahl, beim Rücklauf wird er abgeho  ben oder gleitet über das Werkstück, ohne zu  schneiden, man spricht daher von Arbeits  und Leergang. Während des Leerganges er  folgt der Vorschub.  



  Bei diesen bekannten Hobelmaschinen  setzt sich somit der Arbeitszyklus aus fol  genden Zeiten zusammen: die Zeit zum Um  steuern, von der geringen Arbeitsgeschwin  digkeit auf die beispielsweise bis dreimal  grössere Rücklaufgeschwindigkeit, die Zeit  für den schnellen Rücklauf, die Zeit zum       Umsteuern.    auf die     Arbeitsgeschwindigkeit     und die     Zeit    für .die     verhältnismässig    lang  same Arbeitsbewegung; Die grössere Rück  laufgeschwindigkeit hat bei derartigen Ma  schinen den Zweck, die Standzeiten für .die  Werkstückbearbeitung soweit als möglich zu  verkürzen.

   Durch die bei derartigen Hobel  maschinen auftretenden Massenkräfte wird  eine ganz erheblich vergrösserte Arbeitslei  stung     .des    Antriebsmotors notwendig. Trotz       dieser    Verbesserung bezüglich der Standzeit       weisen    .derartige     Hobelmaschinen    immer noch  den Nachteil auf dass der Leergang einen    verhältnismässig grossen Anteil der Standzeit  beansprucht und dass die für denselben auf  zuwendende, aber nicht     direkt    nutzbrin  gende elektrische Energie ganz erhebliche Be  träge ausmacht.  



  Die Erfindung ermöglicht, bei entspre  chender Ausbildung, diese Nachteile zu ver  meiden. Erfindungsgemäss ist     ein    Hobelstahl  vorgesehen, welcher bezüglich einer Mittel  ebene quer zur Arbeitsrichtung einen sym  metrischen Aufbau mit zwei entgegengesetzt  gerichteten Schneiden aufweist, so dass er in  beiden Richtungen der Bewegung zwischen  Hobelstahl und Werkstück hobeln kann.  



  In der Zeichnung ist schematisch eine  beispielsweise Ausführungsform .des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:  Fig. l eine Stahlhaltevorrichtung mit  dem Hobelstahl im Aufriss und  Fig. 2 im Schnitt nach der Linie 16-17  in Fig. 1,  Fig. 3 die Arbeitsweise des Hobelstahls  und die  Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Ausführungs  varianten des Hobelstahls.  



  In     Fig.    1 und 2 bedeutet 1 einen Hobel  stahl, welcher in einem auf einer nicht     ge     zeichneten Metallhobelmaschine in den .durch  einen Doppelpfeil 2 angedeuteten Bewegungs  richtungen hin und her zu bewegen bestimm  ten, der Stahlführung dienenden Hobelkopf 11  gehalten     iet    und bezüglich     seiner        Mittelebene     quer zu     denBewegungsrichtungen    einen     sym-          metrischen    Aufbau     mit    zwei entgegengesetzt      gerichteten Schneiden 3 und 4 aufweist, so  dass er in beiden Bewegungsrichtungen hobeln  kann.

   Die     Freiwinkel    der     beiden    Schneiden  sind' durch: einen, quer zu den Arbeitsrich  tungen des Stahls laufenden Hohlschliff der  die     Schneiden        aufweisenden;    Stirnfläche 5 des  Stahls     erzeugt    worden; beide Schneiden sind  durch den gleichen Schärfvorgang herstell  bar. Der Hobelstahl ist mit horizontal liegen  den Schneiden in einem     Halter,6    angeordnet  und durch Briden 7, 8 und Druckschrauben 9,  10 in demselben festgehalten..

   Der Halter 6  ist seinerseits drehbar auf Bolzen 12, 13  gelagert, die in dem Hobelkopf 11 angeord  net     Bind        und    eine horizontale Achse quer zu  den     Arbeitsrichtungen    des Stahls bilden.       Das    obere Ende des vertikal     eingespannten     Hobelstahls     l    kann mit den     beiden    zur Dreh  achse parallelen     ganten    19, 20 .gegen zwei  Anschläge 14, 15 im Hobelkopf 11 anschla  gen.

   Die Verschwenkungsmöglichkeit des in       den    Halter     eingespannten        Stahls        wird        .durch          -die    Anschläge in beiden Richtungen begrenzt,  wobei deren Anordnung so ist, dass .durch     sie     der     Hobelstahl    beim Arbeiten in den dem  richtigen Arbeitsschnittwinkel der jeweils     ar-          beitendeu;        Schneide        entsprechenden    Neigun  gen, zum Werkstück     ,gehalten-    wird.

      Im Hobelkopf 11 können die beiden Bol  zen 12, 13 fest eingepresst sein (vergleiche  Fig. 2) oder durch weiter nichtdargestellte       Mittel    gegen Herausfallen gesichert sein.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Einrichtung ist nun die     folgende:     Wird der Hobelkopf 11 durch die Me  tallhobelmaschine z. B. von links nach rechts  geführt, so trifft die Schneide 4, zweck  mässig nach Zurücklegung eines kleinen  Weges, auf das zu bearbeitende Werk=  stück 18' (siehe Fig. 3) auf.

   Der dabei an der  Schneide 4 auftretende     Widerstand        bewirkt,     dass sich der Hobelefahl 1 und sein Halter 6  um die Bolzen 12; 13, im Uhrzeigersinn dre  hen, bis -die obere Kante 19 -des Hobelstahls  gegen den Anschlag 15 des Hobelkopfes 11  anschlägt: Bei     am."    Anschlag     anliegenden     Stahl ist die Neigung des Hobelstahls gegen-    über der Senkrechten so gross, dass an der  Schneide 4     ,gerade    der richtige Arbeitswin  kel bezüglich .des Werkstückes 18 eingehal  ten ist.

   In -dieser     geneigten,    Lage vollzieht  nun der Hobelstahl den ersten Arbeitsgang  von links nach     ;rechts.    Am rechten Ende des  Werkstückes 18 wird der Hobelstahl 1 zweck  mässig etwas mehr als die Distanz der beiden  Schneiden 3, 4 weitergeführt, worauf, zweck  mässig durch selbsttätiges Umschalten der  Hobelmaschine, die     Bewegungsrichtung    des  Kopfes 11 umgekehrt wird.

   Bei der nun fol  genden     Bewegung    von rechts     nach    links trifft  die Schneide 3 auf das Werkstück     1-8,    auf,       was    zur Folge hat, dass der Hobelstahl 1  und der     Halter    6 durch den an der Schneide 3  auftretenden Widerstand sich um die Bol  zen 12, 13 im     Gegenuhrzeigersinn    drehen,  bis die obere     gante    20 des Hobelstahls ge  gen den Anschlag 14 des Hobelkopfes 11 an  schlägt, wobei die sich einstellende Neigung  des Hobelstahls gegenüber .der Senkrechten  wieder so gross ist,

   dass jetzt an der Schneide 3  gerade     wieder    der richtige     Arbeitswinkel    be  züglich     des    Werkstückes 18 sich eingestellt  hat. In dieser geneigten Lage     vollzieht    nun  der Hobelstahl den     zweiten    Arbeitsgang.

   Bei  jedem weiteren Hin- und Hergang des Hobel  kopfes 11 wiederholen sich die geschilderten       Vorgänge    in entsprechender Weise: Aus die  ser Beschreibung der Wirkungsweise ist der       Hauptvorteil    der Vorrichtung leicht ersicht  lich, nämlich, dass der sonst bei Metallhobel- ;

         maschinen    übliche Leergang nicht mehr auf  tritt.     Dadurch    ergibt sich aber eine ganz er  hebliche Verkürzung der Standzeiten für die       Werkstücke    und nicht unbeträchtliche Ein  sparung an Stromkosten für den Antriebs-,       motor.    Ausserdem ist     leicht    ersichtlich, dass  die     Getriebe    der Hobelmaschinen einfacher  hergestellt werden können, .da die Geschwin  digkeiten jetzt sowohl für den Hin- als auch  für den Hergang genau gleich gross sind.

       Ge-    ,       genüber    den bisher bekanntgewordenen Ho  belstählen bedingt der beschriebene Hobel  stahl nur unwesentlich erhöhte     Herstellungs-          kosten:.    Durch die erzielten Vorteile fallen  .diese     jedoch.,    -gar nicht     in-        Betracht,    .: - ;      Der Hobelstahl kann auch mit mehr als  nur einem Schneidenpaar, wie beim vorste  hend beschriebenen Hobelstahl, als sogenann  ter Hobelkammstahl ausgeführt sein, z. B.  als Hobelstahl zum     Stossen    von Zahnrädern  nach dem Abwälzverfahren.

   Der Kopf des  bezüglich .seiner     Mittelebene    quer zu den Ar  beitsrichtungen symmetrischen Hobelstahls  ist dabei durch Ausnehmungen in     Bewe-          gungsrichtungen    in eine entsprechende An  zahl nebeneinanderliegender Schneidelemente  unterteilt (die die Zahnlücken     hobelnden     Zähne des Zahnradhobelkammstahls), die je  ein Paar entgegengesetzt gerichtete Schnei  den aufweisen, .die alle durch einen quer zu  den Arbeitsrichtungen -laufenden     Hohlschliff     der Freiflächen erzeugt. sind.

   Besonders bei       einem    solchen Stahl ist es von Vorteil, wenn  die parallel zu den Bewegungsrichtungen lie  genden Seitenflächen des Stahlkopfes einen  vorteilhaft kreisbogenförmigen     -Hohlschliff     erhalten, wobei .die Mittelachsen der Kreis  bogenhohlsühliffe in der senkrecht zu     .den     Arbeitsrichtungen des Stahls liegenden Sym  metrieebene :des Stahls liegen. Auch beim  gezeichneten Stahl könnte jede der beiden       Seitenflächen        des    Stahlkopfes einen solchen  kreisbogenförmigen Hohlschliff erhalten, wo  bei zum Schleifen dieser     Seitenflächen    die  Achse der Schleifscheibe in die Symmetrie  ebene des Stahls gelegt wird.

   Dies hat den  besonderen Vorteil, dass der Stahl immer  nachgeschliffen     werden    kann, ohne seine  Form zu verlieren.  



  Die Freiwinkel der beiden Schneiden des  gezeichneten Hobelstahls könnten statt  durch einen Hohlschliff durch beidseitig sei  ner Mittelebene quer zu den     Arbeitsrichtun-          gen,    bezüglich der Mittelebene symmetrisch  angeordnete ebene Schliffflächen gebildet  sein.  



  In den Fig. 4-6 sind Hobelstähle mit  verschiedener     Form    der Schneiden darge  stellt. So zeigt die Fig. 4 einen Hobelstahl  mit. abgeschrägten Schneidenenden, die Fig. 5  einen mit abgerundeten Schneidenenden und  die Fig. 6 einen mit gekehlten Schneiden  enden.    Zwecks Herstellung von seitlichen     Nuten     ist es bekannt, abgekröpfte Hobelstähle zu  verwenden. Es ist selbstverständlich, dass der  Erfindungsgegenstand auch so .ausgebildet  sein kann, dass er für eine solche Arbeit  verwendet werden kann.

   Als dazu verwend  bare Ausführungsvariante zur gezeichneten       Vorrichtung    ist der Halter für den     Hobel-          stahl    um eine senkrechte Achse schwenkbar  im     Hobelkopf    gelagert und die Schneiden  des Stahls an einem rechtwinklig abgekröpf  ten Teil am Stahlschaft angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stahlhaltevorrichtung- für Metallhobel- mäschinen, mit Hobelstahl, dadurch gekenn zeichnet, dass .der Hobelstahl bezüglich einer Mittelebene quer zur Arbeitsrichtung einen symmetrischen Aufbau mit zwei entgegen gesetzt ,gerichteten Schneiden aufweist, so dass er in beiden Richtungen der Bewegung zwischen Hobelstahl und Werkstück hobeln kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Stahlhaltevorrichtung für Metallhobel maschinen, mit Hobelstahl, nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiwinkel der beiden Schneiden des Stahls durch einen quer zu .den Arbeitsrichtungen des Stahls laufenden Hohlschliff erzeugt sind, derart, dass beide Schneiden durch .den gleichen Schärfvorgang herstellbar sind. 2.
    Stahlhaltevorrichtung für Metallhobel- maschinen, mit Hobelstahl, nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei parallel zu den Ar beitsrichtungen des Stahls liegende Seiten fläehen des Stahls kreisbogenförmigen Hohl schliff aufweisen, wobei die Mittelachsen .der Kreisbogenhohleühliffe in der quer zu den Arbeitsrichtungen stehenden Symmetrieebene des Stahls liegen,
    so .dass zum Schleifen .die ser Seitenflächen die Achse der Schleif cheibe in dieser Symmetrieebene lag' und die Form des Hobelstahls beim Nachschärfen un verändert bleibt. d. Stahlhaltevorrichtung für Metallhobel- maschinen, mit Hobelstahl, nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiwinkel der beiden Schneiden des Stahls durch beidseitig seiner Mittelebene quer zu den Arbeitsrichtungen angeordnete ebene Schleifflächen gebildet sind.
    4. Stahlhaltevorrichtung für Metallhobel maschinen, mit Hobelstahl, nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hobelstahl in einem Stahlhalter eingespannt ist, .der in einer Führung um eine quer zu den Arbeitsrichtungen des Stahls angeordnete Achse drehbar ist, und dass in der Führung zwei Anschläge vorgesehen sind, durch die die Schwenkbewegung -des Hobelstahls beim Hobeln nach beiden Richtungen begrenzt ist. 5.
    Stahlhaltevorrichtung für Metallhobel- masehinen, mit Hobelstahl, nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet,: dass der Hobelstahl mehrere nebeneinanderliegende Schneidenpaare aufweist, wobei alle Schnei den; .durch einen quer zu den Arbeitsrichtun gen des Stahls laufenden Hohlschliff der Freiflächen erzeugt sind und parallel zu den Arbeitsrichtungen liegende Seitenflächen des Stahls kreisbogenförmigen Hohlschliff auf- weisen, wobei die Mittelachsen der Kreis bogenhohlschliffe in der quer zu den Arbeits richtungen des Stahls stehenden Symmetrie ebene des Stahls sich befinden.
    6. Stahlhaltevorrichtung für Metallhobel Maschinen, mit Hobelstahl, nach Patentan spruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass ein um eine horizontale Achse drehbarer Halter für den Hobelstahl vorgesehen ist sowie zwei An schläge, die die Verschwenkungsmöglichkeit des in .den Halter eingespannten Stahls in .den beiden Richtungen begrenzen, derart, dass durch de Anschläge der Hobelstahl beim Arbeiten in den dem richtigen Arbeitsschnitt winkel .der jeweils arbeitenden Schneide ent sprechenden Neigungen zum Werkstick ge halten ist. 7.
    Stahlhaltevorrichtung für Metallhobel maschinen, mit Hobelstahl, nach Patentan- s:pruch, dadurch gekennzeichnet, .dass ein um eine vertikale Achse drehbarer Halter für ,den Hobelstahl vorgesehen ist.
CH254603D 1947-03-15 1947-03-15 Stahlhaltevorrichtung für Metallhobelmaschinen, mit Hobelstahl. CH254603A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913724C (de) * 1950-02-15 1954-06-18 Pietro Guglielmetti Doppelprofilwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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