CH249680A - Verfahren zur mehrseitigen Bearbeitung von Holzplatten und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur mehrseitigen Bearbeitung von Holzplatten und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH249680A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/06Making tongues or grooves, of indefinite length simultaneously along opposite edges of a board

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Verfahren zur     mehrseitigen    Bearbeitung von Holzplatten und Maschine  zur     Durchführung    dieses     Verfahrens.       Die mehrseitige Bearbeitung von     Holz-          platten    hat man     bisher    so vorgenommen, dass  man die     zugeschnittenen        Platten    für jeden Ar  beitsgang an den dafür geeigneten Maschi  nen, wie Hobel-,     Abricht-,        Kehl-    und Kreis  sägemaschinen oder je nach der gewünschten       Formgebung    der     Platten    an     Kombinationen     solcher Maschinen,

   einzeln bearbeitete.  



  Diese Arbeitsmethoden verursachen auch  bei Anwendung     mechanischer        Bereitstel-          lungs-    und     Zuführungseinrichtungen        einen     grossen Zeitaufwand und verlangen den ver  schiedenen Operationen entsprechend Bedie  nungspersonal.  



  Die Leistung einer nach dieser Methode       arbeitenden    Kombination von Maschinen  ist verhältnismässig gering; die Maschinen  erfordern einen grossen Platzbedarf, die Ar  beitsgenauigkeit ist häufig ungenügend, und  die Umstellung auf andere Bearbeitung er  fordert oft die Eingliederung und Aufstel  lung weiterer Maschinen, die in Abhängigkeit  von den gerade zu erzeugenden     Platten     ausser Betrieb bleiben.  



  Der Zweck der Erfindung ist, die     stän-          (Lge    Bereitschaft vieler einfacher und kom  binierter Maschinen mit ihrem Bedienungs  personal zu vermeiden.  



  Gemäss dem erfindungsgemässen Verfah  ren werden Holzplatten von den fertigen  Holzplatten entsprechendem Profil von einem  Mann auf einer     Ablä.ngmasehine    zugerüstet  und auf eine Bearbeitungsmaschine auf-    gegeben, wo die Bearbeitung     automatisch    auf       hintereinander    angeordneten     Bearbeitungs-          stationen    erfolgt.  



       Die    erfindungsgemässe Maschine zur  Durchführung des Verfahrens gemäss der Er  findung besitzt eine in einem Ausschnitt  einer     Tischplatte    in gleicher Höhe mit dieser  laufende, endlose     Transportkette    mit in glei  chen Abständen     angeordneten        Aktnehmern     zum     Transport    der dabei auf dem Tisch  zwischen seitlichen Führungen gleitenden,  zu bearbeitenden Holzplatten, die vom auf  steigend-en     Kettentrum    bei seinem Übergang  in die Tischebene durch .die     Mitnehmer    aus  einem über ihm angeordneten Stapelschacht  entnommen werden, und hintereinander an  geordnete,

   maschinell angetriebene Bearbei  tungswerkzeuge und eine Schwenkvorrich  tung,     derart,    dass die über den Tisch glei  tenden     Holzplatten    zuerst an zwei zuein  ander parallelen     Seitenflächen    und dann an  der Oberfläche bearbeitet werden, nachher  von der Schwenkvorrichtung um einen rech  ten Winkel     verschwenkt    werden, so dass sie in  der Folge an zwei zueinander parallelen  Stirnflächen bearbeitet werden, um dann bei  der Umleitung des     Trams    .der Transportkette  durch die     Mitnehmer    in eine Auslaufrinne  des Tisches ausgestossen zu werden.  



  Dabei können der     Antrieb    der Bearbei  tungswerkzeuge und der Kettenantrieb von  einer gemeinsamen     Vorgelegewelle        aust    er  folgen und die Bearbeitungswerkzeuge in      ihren Abständen untereinander so angeord  net     sein,    dass im ständigen Wechsel an  nähernd immer nur die Hälfte der Bearbei  tungswerkzeuge arbeiten, während die an  dern leer laufen.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel der erfindungsgemässen Maschine  dargestellt, an Hand von dem auch das Ver  fahren     nach    der Erfindung beispielsweise er  läutert wird. Es zeigt:       Fig.    1 und.

   2 die Maschine     schematisch     im Aufriss und Grundriss,       Fig.    3 bis 9 von der     Maschine    auto  matisch ausgeführte     Operationen    an einer  rechteckigen Holzplatte und       Fig.    10 bis 17     Querschnitte    durch die  Bearbeitungsstationen für die Durchführung  der in den     Fig.    3 bis 9 dargestellten Bear  beitung und einer Schwenkstation der Plat  ten.  



  In     Fig.    1 und 2 ist der Tisch 1 einer  der Maschine vorgelagerten Kreissäge     K    er  sichtlich, .der     in.        Fig.    2 der Übersicht halber  nach rechts verschoben gezeichnet ist. Die  auf entsprechendes Profil vorgearbeiteten  Bretter B werden gegen den in einem  Schlitz 1' der Tischplatte geführten einstell  baren Anschlag 1" geschoben und durch  den einzigen Bedienungsmann in     Platten    von  entsprechender Länge geschnitten.

   Diese so       zugeschnittenen    Platten P werden laufend  durch den     Bedienungsmann,    in den Stapel  schacht 2 geschoben, der über dem vom Ket  tenrad 4' aufkommenden     Transportketten-          trum    3     hinter    dessen     Eintritt    in die Tisch  ebene     angeordnet    ist.

   Das     Trum    3 der end  losen     Transportkette    läuft in einem Aus  schnitt einer     Tischplatte    T in gleicher Höhe  mit dieser und nimmt von den in den Stapel  schacht 2     eingelegten    Platten P     mittels     in gleichen Abständen an der Transportkette  angeordneter     Mitnehmer    3' je eine Platte P'  mit und führt diese auf dem Tisch T zwi  schen den seitlichen     Führungen    6 an den       Bearbeitungsstationen    I,     1I,        11I,    IV vorbei.

    worauf     die        Platten    P' zwischen Station IV  und V in Station     IVa    um 90  verdreht und  anschliessend den Bearbeitungsstellen V,     VI,            VII    zugeführt werden.

   Dabei erfolgt in Sta  tion:  I die in     Fig.    3 dargestellte Längsseiten  bearbeitung,       II    die in     Fig.    4 dargestellte     Längsseiten-          bearbeitung,          III    die in     Fig.    5 dargestellte Oberflächen  bearbeitung,  IV die in     Fig.    6 dargestellte weitere     Ober-          flächenbearbeitung,          IVa    mittels der in     Fig.    14     dargestellten     Einrichtung das Drehen der Platte.,

    V die in     Fig.    7 dargestellte     Bearbeitung     der     untern        Plattenfläche,          VI    die in     Fig.    8     dargestellte    Stirnseiten  bearbeitung und       VII    die in     Fig.    9     dargestellte    weitere       Stirnseitenbearbeitung.     



  Darnach werden die fertigen Platten       durch,die        Mitnehmer    3' ausgestossen, und die  Transportkette geht über ihr     Antriebsketten-          rad    4, welches durch den Antrieb A über das  Kegelrad 5     angetrieben    wird, und .das Spann  kettenrad 4" zum Kettenrad 4' zurück.  



  In dem in     Fig.    10     dargestellten    Quer  schnitt der     Bearbeitungsstation    I zum Frä  sen eines Kammes an     einer    Plattenlängsseite  entsprechend     Fig.    3 ist 3 die     Transportkette     mit dem     Mitnehmer    3', der sich an die Platte  P'     anlegt    und diese gegen einen     Profilmesser-          kopf    10 schiebt, dessen Lager am Ständer 5  des Tisches T befestigt wird.

       Zwischen    den       Lagern.    ist die vom     .gemeinsamen        Vorgelege     aus in auf der     Zeichnung    nicht dargestellter  Weise angetriebene Riemenscheibe 11 ange  ordnet.

   5' ist einer der     Masehinensockel,    auf  denen der Ständer 5     befestigt        ist.    Auf dem  Tisch T sind seitliche     Führungen    6 für die  wandernden     Platten    P' angeordnet und vor  und hinter dem     Profilmesserkopf   <B>10</B> sind  Halter 9 angeordnet, an denen eine Schiene  8 befestigt ist, welche die in nicht gezeich  neter Weise federnd ausgebildeten     Anpresser     7 zum Anpressen der     Holzplatten    an die  Tischplatte trägt.  



       Fig.    11 zeigt     einen.    Querschnitt der Bear  beitungsstation.     1I,    in welcher durch einen       Profilmes@serkopf    12 die     Paralleleeite    der      Platten P' entsprechend     Fig.    4 mit einer Nut  versehen     wird.     



       Fi:g.    12 stellt einen Querschnitt der Be  arbeitungsstation     III    dar, in welcher die  obere Fläche der Platten P' nach     Fig.    5 ge  hobelt wird. 13 ist die zwischen zwei ausser  halb der Plattenlaufbahn befindlichen Lagern  angeordnete     Hobelmesserwelle    mit ihrer An  triebsscheibe 11 und einer     Abtriebsscheibe    11'  für die Station IV.

   Zum sicheren Halt und  zur Erzielung einer sauberen und glatten  Oberfläche der zu hobelnden     Platten    sind  hier zweckmässig federnd ausgebildete     An-          pressschienen    14 und 15 vorgesehen, welche  unter der Messerwelle 13 hindurchführen und  mit den an den     Plattenlängsseiten    gebildeten  Nut und Feder zusammenwirken. Dies     er-          möglieht,    auch kurze Platten während der  Oberflächenbearbeitung auf dem Tisch zu  halten.  



       Fig.    13 und 13a zeigen im Querschnitt       bezw.    Längsschnitt die weitere     Oberflächen-          bearbeitungssta.tion    IV, wo die Bearbeitung  nach     Fig.    6 durch den Messerkopf 16 statt  findet.

   Dieser Messerkopf 16 ist in einem  Rahmen 17     gelagert    und wird durch die  Riemenscheibe 11", die auf der Welle     17L.'     sitzt, von der Riemenscheibe 11' der Station       III        (F'ig.    2)     angetrieben.    Der Rahmen 17  ist auf der Achse 18 gelagert, die in den       Schildern        18a    und 18b     festgesehraubt    ist. Die  Schilder 18a und 18b sind am Ständer 5 be  festigt. Die Rollen 7, welche die Platte P'  auf den Tisch T drücken, sitzen in einer  Gabel 19, welche auf der Achse 18 schwing  bar gelagert ist und werden mit. der Tor  sionsfeder     19a    auf die Platte P' gedrückt.

    Die     Schraube    19b bestimmt die unterste Stel  lung der Rollen 7.     Da,    die Einsenkung nach       Fig.    6 sich nicht über     die    ganze Länge der  Platte P' erstrecken soll, ist auf der .dem       Messerkopf    16 gegenüberliegenden Seite des       Rahmens    17 ein Arm     1.7a    mit einer Rolle  17b angebracht, die von einem Nocken 20  einer     Steuerstange        20a    betätigt wird, welche  jeweils von nicht gezeichneten Nocken am       Antriebskettenrad    4 in Lagern 20b verscho  ben wird,

   wodurch der     Messerkopf    16 auf    einem Teil der Länge der unter ihm durch  geführten Platte P' in diese eingedrückt  wird. Die     Rückführung    der Steuerstange 19  erfolgt durch die Schraubenfeder<B>20e.</B> Die       Einfrästiefe    ist mit der     Schraube    20d ein  stellbar.  



       Fig.    14 zeigt die Station für das Schwen  ken der Platten aus der Lage P' in die Lage  P". Bei dieser Schwenkstation enden die seit  lichen Führungen 6 auf dem Tisch. Hinter  einer Ausbuchtung auf einer Seite sind die  der Querstellung P" der Platten     entsprechen-          den    seitlichen     Führungen    6' angeordnet.

   Die       Vorrichtung    zum     Schwenken    besteht aus  einem über dem Tisch T angeordneten Halter  21, in dem ausserhalb der Laufbahn ein  senkrechter Bolzen 22 mit einem Greifer 22'       ,angeordnet    ist. Über dem Halter 21 ist dieser  Bolzen mit einem horizontalen Nocken 23  verbunden, dessen Ausschlag durch     An-          schläge    24 begrenzt wird.

   An dem Nocken  greift einerseits über eine Rolle 25 ein in nicht  gezeichneter Weise vom     Antriebskettenrad     4 gesteuertes Drahtseil 26 an und anderseits  eine Zugfeder 27, so dass periodisch der  Greifer 22' die ankommende Platte während  ihres Weitermarsches     verschwenkt    und dar  nach wieder in seine ausserhalb der Bahn der  weiterwandernden Platte gelegene     Grund-          stellung    gelang.. Die     Steuerung    ist, weil  bekannt, in der Zeichnung     nicht    dargestellt.  



  Nachdem nun die Platten in die Lage  P"     verschwenkt    worden sind, laufen sie  innerhalb der Seitenführungen 6' weiter und  gelangen zu der im Querschnitt in     F'ig.    15       dargestellten        Querbearbeitungsstation    V für  die Bearbeitung nach     Fig.    7, welche durch  die Kreissäge 28 hergestellt wird, die durch  die     Riemenscheibe    11 angetrieben ist, welche,  als     Werkzeughalter    ausgebildet, mittels  eines zu ihr     exzentrischen    Lagerzapfens 29'  einseitig gelagert ist, der in einem Halter 29       verstellbar    eingespannt ist.

   Im Weiterlauf  gelangen die Platten zu der in     Fig.    16 dar  gestellten     Querbearbeitungsstation        VI    für  die Bearbeitung nach     Fig.    8, welche einen  auf dem Tisch aufgesetzten Träger 30 mit  der Kreissäge 31, die auch durch eine Rie-           menscheibe    11 angetrieben wird und eine     An-          pressvorrichtung    7 bis 8     entsprechend    der in       Fig.    10 gezeigten besitzt.  



  Die     Folge    der Bearbeitungsoperationen       schliesst        mit    der     Querbearbeitungsstation        VII     nach     Fig.    17 für die     Bearbeitung        nach          Fig.    9a, die ebenfalls eine     Anpr-essvorrich-          tung    7 bis 9, sowie zwei übereinander an  geordnete     Kreissägeblätter    32 und     33    be  sitzt, die durch die Riemenscheibe 11 an  getrieben sind,     welche,

          als.        Werkzeughalter     ausgebildet,     mittels    eines zu ihr     exzentri-          schen        Lagerzapfens    29"     einseitig        .gelagert    ist,  der in einem Halter 34     verstellbar    einge  spannt ist.

Claims (1)

  1. PATENTTANSPRüCHE I. Verfahren zur mehrseitigen Bearbei tung von Holzplatten, dadurch gekennzeich net, dass Holzplatten von den fertigen Holz platten entsprechendem Profil von einem Mann auf einer Ablängmaschine zugerüstet und auf eine Bearbeitungsmaschine auf gegeben werden, wo die Bearbeitung auto matisch auf hintereinander angeordneten Be- arbeitungsstationen erfolgt.
    II. Maschine zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie eine in einem Aus- schnitt einer Tischplatte in gleicher Höhe mit dieser laufende endlose Transportkette mit in gleichen Abständen angeordneten Mit- nehmern aufweist zum Transport der dabei auf dem Tisch zwischen seitlichen Führun gen gleitenden, zu bearbeitenden Holzplatten,
    (lie vom aufsteigenden Kettentrum bei seinem Übergang in die Tischebene durch die Mit nehmer aus einem über ihm angeordneten Stapelschacht entnommen werden, und hin tereinander angeordnete, maschinell angetrie bene Bearbeitungswerkzeuge und eine Schwenkvorrichtung besitzt, derart, dass die über den Tisch gleitenden Holzplatten zu erst an zwei zueinander parallelen Seiten flächen und dann an der Oberfläche bearbei tet werden, nachher von der SGhwenkvorrich- tung um einen rechten Winkel verschwenkt werden,
    so dass sie in der Folge an zwei zu einander parallelen Stirnflächen bearbeitet werden, um dann bei der Umlenkung des Trums der Transportkette durch die Mit- nehmer in eine Auslaufrinne des Tisches aus gestossen zu werden.
    UNTERANSPRUCH: Maschine nach Patentanspruch II, da .durch gekennzeichnet, dass die Oberflächen bearbeitung der Platten erst nach einer Keh- lung von Nut und Kamm an den Platten- längsseiten .erfolgt, so dass unter der Messer welle hindurchführende Anpressschienen mit diesen zusammenwirken können, zum Zwecke, die Platten bei deren Oberflächenbearbeitun auf dem Tisch zu halten.
CH249680D 1944-10-28 1944-10-28 Verfahren zur mehrseitigen Bearbeitung von Holzplatten und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. CH249680A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129275B (de) * 1957-04-25 1962-05-10 Alexander Schoeller Vorrichtung zum Einbringen von nicht durchgehenden Nuten zum Einsetzen von haengendem Fachwerk in die Rahmenbretter von Flaschenkaesten
EP1048423A2 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 A. Costa Spa Verfahren zur Profilierung von Holzleisten für Parkett und Ausrichtungsmaschine zur Verwendung in solch einem Verfahren
DE102004015604A1 (de) * 2004-03-30 2005-11-03 Kronotec Ag Vorrichtung zum Einbringen eines Streifens in eine Nut

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