CH248551A - Getriebe. - Google Patents

Getriebe.

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CH248551A
CH248551A CH248551DA CH248551A CH 248551 A CH248551 A CH 248551A CH 248551D A CH248551D A CH 248551DA CH 248551 A CH248551 A CH 248551A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
transmission according
epicyclic
disc
gears
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Application number
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English (en)
Inventor
Cie R Mueller-Zollinger
Guggisberg Max
Original Assignee
Mueller Zollinger & Cie R
Guggisberg Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Mueller Zollinger & Cie R, Guggisberg Max filed Critical Mueller Zollinger & Cie R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/02Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being mechanical

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Description


  Getriebe.    Gegenstand der Erfindung     ist    ein Ge  triebe für den     Antrieb    mit veränderlicher  Drehzahl von Werkzeugmaschinen und Fahr  zeugen, mit wenigstens einem Umlaufräder  getriebe für wenigstens zwei Drehzahlen, bei  dem     eine    den Aussenzahnkranz .des Umlauf  rädergetriebes tragende Kupplungsmuffe  drehbar und axial verschiebbar auf der An  triebswelle geführt ist, während auf der An  triebswelle das Sonnenzahnrad festsitzt und  lose drehbar auf derselben eine Scheibe mit  den Umlaufrädern angeordnet ist,     derart,    dass  in der einen Kupplungsstellung der Muffe  diese starr festgehalten wird und der Ab  trieb über die Umlaufräder     erfolgt,

      und in  der andern Stellung die Muffe mit der Trag  scheibe der Umlaufräder starr gekuppelt  wird und mitrotiert, so dass die Abtriebsdreh  zahl des Umlaufrädergetriebes der Drehzahl  der     Antriebswelle    entspricht.    Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung im Schnitt in zwei beispielsweisen  Ausführungsformen, rechte und linke     Seite     der Figur, dargestellt.  



  Der Antrieb des Getriebes erfolgt durch  die im     obern    Gehäuseboden 1 drehbar ge  lagerte Welle 2, durch die auf dieser fest  sitzende Scheibe 3. Die Welle 2 ist     in,    den  Kugellagern 4 im     Gehäuseboden    1     drehbar     gelagert und trägt auf dem in das, Gehäuse  vorstehenden Ende 2a drehbar auf     demselben     den Boden 5, mit dem     festverbunden    die  Muffe 6 mit Zahnkranz 7 sind.

      Nach der ersten Ausführungsform, rechte  Seite der Figur, sind im Boden 5 und im  oben befindlichen Flansch der Muffe 6 fest  sitzend die Kupplungszapfen 8 angeordnet,  die bei axialer Verschiebung des Bodens 5 in  Löcher 9 des Bodens 1 des Gehäuses greifen  und in -dieser Stellung den Boden 5 an einer  Drehung verhindern. Die Muffe 6 ist aussen  mit einer Nut 10 versehen, in die ein     Gleit-          stein    11 greift, der am     Steuerorgan    12 dreh  bar angeordnet ist, durch dessen     Betätigung     die Muffe 6 zur Einstellung der einen oder  andern Drehzahl von aussen her axial ver  schoben werden kann. Auf dem Wellenende  2a ist weiter festsitzend das Stirnrad 14 an  geordnet.

   Dieses greift in wenigstens zwei  einander diagonal gegenüberliegend angeord  nete     Übertragungsräder    15, die über Kugel  lager 16 drehbar auf Zapfen 17, die in der  Scheibe 18 gehalten sind, angeordnet sind.  In diese Scheibe 18 ist in der Mitte der Ein  satz 19 eingesetzt, der in einer     Aussparung     das Kugellager 20 trägt, das den Einsatz  und damit die Scheibe 18 drehbar auf dem  Wellenende     2a        hält.    Die Scheibe 18 ist am  Aussenrand auf der Oberseite mit Löchern 21  versehen, die in axialer Richtung den Kupp  lungszapfen 8 gegenüberliegen und durch       axiale    Verschiebung des Bodens 5 und der  Muffe 6     gestatten,    die Scheibe 18 mit der  Muffe zu kuppeln.

   In dieser Lage hat die       Soheibe    18 mitsamt der Muffe 6, durch das  Zahnrad 14 angetrieben, die :gleiche Dreh  zahl     wie    die Welle 2. Zur genauen Zentrie-      rung und Führung besitzt die Scheibe 18  einen Rand     ??    mit einem an dessen Innen  seite angeordneten auswechselbaren Füh  rungsring 23, durch den er die Muffe 6  führt. Am Gehäuseboden 1 ist der Gehäuse  mantel 24 befestigt. Dieser trägt annähernd  in der Mitte einen     Zwischenboden    25, in dem       mittels    eines Kugellagers 26 der Einsatz 19       gelagert    ist.

   Der Einsatz 19     steht    nach     unten     mit der Nabe aus dem Kugellager 26 vor und  auf     diesem    überstehendem Ende ist der Bo  den 27 eines     zweiten    Übersetzungsgetriebes  drehbar angeordnet. In die Bohrung des Ein  satzes 19 ist der Zapfen 19a eingesetzt, der  in seinem untern     Teil.    den Zahnkolben 28 be  sitzt, der mit den     Übertragungsrädern    29 im  Eingriff steht.  



  Mit dem Boden 27 ist die Muffe 30 ver  bunden, und in dem oben befindlichen  Flansch der Muffe und dem Rand des Bo  dens sind die Kupplungszapfen 31 angeord  net, die durch axiale     Verschiebung    des       Bodens    27 durch die mit diesem verbundene  Muffe 30     einmal    zum Eingriff in .die Löcher  32 im     Zwischenboden    25 und     einmal    in die  Löcher 33 der Scheibe 34 gebracht     werden          können.    In der ersten Stellung     wird    der Bo  den 27 mit dem Zahnkranz 35 am Roheren       verhindert.    Die um die Zapfen 36 drehbaren       Übertragungsräder    29 rollen mit ihrem 

  Zahn  kranz 37 auf dem Zahnkranz 35 ab und er  teilen der Scheibe 34, in .der die Zapfen 36  festsitzen, eine     "erste"    Drehzahl. Die Scheibe  34 ist drehbar auf dem Kugellager 38, das  auf dem untern     Teil    des Zapfens     19a    fest  sitzt. Mit der Scheibe 34 fest verbunden ist  die Nabe 39, in der die Abtriebswelle 40 be  festigt ist. Die Muffe 30 ist     mit    einer äussern  Ringnut 41 versehen, in     die    eine Rolle 42  greift, die an dem vertikal verschiebbaren  Steuerrohr 43 befestigt ist. Letzteres ist  durch den Boden 44 aus dem Getriebe  gehäuse geführt und mit einem Knopf 45  zum Verstellen versehen.

   Auf dem Rohr sind  zwei Rasten 46 eingedreht, in welche eine       federbelastete    Kugel 47 greift     und        damit    die  eine oder andere Lage sichern kann. Eine  analoge Sicherung ist auch für die Stange    12 geschaffen. Durch Bewegen des Knopfes  45 nach unten wird die Muffe 30 mit dem  Boden 27 ebenfalls nach unten verschoben  und die Kupplungszapfen 31 aus den Lö  chern 32 des Bodens 25 gezogen und mit  ihren entgegengesetzten Enden zum     Eingriff     in die Löcher 33 der Scheibe 34 gebracht. In  dieser Stellung     sind,die    Teile 27 und 34 mit  einander gekuppelt und bilden     ein    Ganzes.

    Das untere Übersetzungsgetriebe ist blockiert,  so dass eine direkte Übertragung der Dreh  zahl vom Zapfen 19a auf die Abtriebswelle  40 erfolgt.  



  An Stelle der axial verschiebbaren Steuer  organe 12 und 43 können gemäss der linken  Hälfte der Figur auch     liegend    angeord  nete Organe 13 und 49 treten, die durch an  ihnen angeordnete Hebel 50 und 51     ver-          schwenkt    werden können. Diese Organe tra  gen an dem nach innen gerichteten Ende       Kurbelzapfen    52 und 53, auf denen Rollen  11 und 55 angeordnet sind, die     in.    die Ring  nut 10 bezw. 41 der Muffe 6 bezw. 30 grei  fen und somit durch Verschwenken der Hebel  50 und 51 ein Verschieben der Muffen und       Umstellung    der beiden Planetengetriebe je  auf beide Geschwindigkeiten ermöglichen.

    Die beiden Endlagen der Hebel 50 und<B>51</B>  sind durch wenigstens eine unter     Federdruck     stehende Kugel und zwei     Anbohrungen     (Rasten) 57 gesichert.  



  Der     Gehäusemantel    24 ist auf der Unter  seite durch den Boden 44 geschlossen, der  durch Schrauben 58 mit dem     Mantel    fest  verbunden ist. Die Nabe 39 ist in dem Boden       geführt    und .durch     einen        Einsatz    59 mit Filz  ring 60     abgedichtet.     



  Nach der zweiten     Ausführungsform,        linke     Seite der Figur; ist am Gehäuseboden 1 ein  Zahnkranz la fest befestigt und auf dem  Boden 5 das     Stirnrad    9a mit Ölschale fest  angeordnet. Diese     beiden.    Räder greifen in  der obern Lage des Bodens 5 ineinander und  verhindern eine Drehung des     Bodens..    An  der Scheibe 18 ist der Zahnkranz     21a    fest  angeordnet.

   Wird die Muffe 6 nach unten  durch     Verschwenken    des     Exzenterzapfens    13      mit dem Griff 50 verschoben, so werden da  durch der Zahnkranz la und das Zahnrad 9a  ausser Eingriff 21 gebracht und unten der Zahn  kranz 7 mit dem Zahnkranz 21a zum Ein  griff gebracht, so dass die Teile 5 und 18  miteinander gekuppelt sind. Die Wirkung     ist          somit    die gleiche     wie    diejenige, welche  durch Verschieben des Bodens mit den Kupp  lungszapfen 8     erreicht    wird. In gleicher  Weise sind .auch am zweiten Übersetzungs  getriebe die Zahnkupplungen ausgebildet.

   So  ist am festliegenden Zwischenboden 25 der  Zahnkranz     25a    und in diesen greifend am  Boden 27 der Zahnkranz     32a.    zum Festhalten  gegen Drehung des Bodens 27 fest angeord  net. Weiter ist an der Scheibe 34 der Zahn  kranz     33a    befestigt.

   Bei entsprechender  Axialverschiebung der Muffe 30 mit dem  Boden 27 durch Verschwenken des Exzenter  zapfens 49 mit dem Griff 51 wird die Muffe  30 mit dem Boden 27 nach unten bewegt, so  dass die Zahnkränze 25a und 32a ausser Ein  griff gelangen und Zahnkranz     33a    mit dem       Zahnkranz    35 in     Eingriff    kommt, so dass die  gleiche Wirkung wie mit den Kupplungs  zapfen     31        eintritt.     



  Es sei erwähnt, dass auf das "zweite,"     Um-          la.ufrädergetriebe    noch weitere gleichartige  Getriebe folgen könnten, die von den vorher  gehenden Getrieben angetrieben würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Getriebe für den Antrieb mit veränder licher Drehzahl von Werkzeugmaschinen und Fahrzeugen, mit wenigstens einem Umlauf rädergetriebe für wenigstens zwei Drehzah len, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Aussenzahnkranz des Umlaufrädergetriebes trabende Kupplungsmuffe drehbar und axial verschiebbar auf der Antriebswelle geführt ist, während auf der Antriebswelle das.
    Son nenzahnrad. festsitzt und lose drehbar auf derselben eine Scheibe mit den Umlaufrädern angeordnet ist, derart, dass in der einen Kupplungsstellung der Muffe diese starr festgehalten wird und der Abtrieb über die Umlaufräder erfolgt, und in der andern Stel lung die Muffe mit der Tragscheibe der Um- laufräder starr gekuppelt wird und mitrotiert, so dass die Abtriebsdrehzahl des Umlauf rädergetriebes der Drehzahl der Antriebs welle entspricht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem erwähnten Umlaufrädergetriebe ein zweites Umlauf rädergetriebe gleicher Ausführungsform ange ordnet ist und vom ersten Getriebe angetrie ben wird, derart, dass mit dem ersten zusam men ein vierstufiger Geschwindigkeitswechsel erhalten wird. 2. Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Kupplungsmuffe mit der Innenseite auf einer Verlängerung der Scheibe mit den Umlaufrädern geführt ist. 3.
    Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net. dass in der Bohrung der Scheibe mit den Umlaufrädern des, ersten Getriebes eine Büchse eingesetzt ist, die die Scheibe in einem Zwischenboden des festliegenden Ge triebegehäuses führt. 4. Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, .dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheibe mit den Umlauf rädern des zweiten Getriebes im untern Bo den des festliegenden äussern Getriebe gehäuses geführt ist. 5.
    Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 biss 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass zum Umschalten der Kupp lungen der Umlaufrädergetriebe axial ver schiebbar Stangen im Getriebegehäuse ange ordnet sind. 6. Getriebe nach Patentanspruch und Linteransprüchen 1 bis<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass an .den axial verschiebbaren Stangen Rasten für die Kupplungsstellungen angebraoht sind, in welche Rasten jeweils wenigstens eine federbelastete Kugel zur Festhaltung der Stellung springt. 7.
    Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Verschiebung der Kupp lungsmuffen horizontal angeordnete Dreh zapfen dienen, deren Endlagen durch zwei Rasten bestimmt sind, in die jeweils, wenig stens eine federbelastete Kugel springt. B.
    Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem zweiten Umlaufrädergetriebe wei tere Umlaufrädergetriebe gleicher Ausfüh- rungsform angeordnet sind und von den vor geordneten Getrieben angetrieben werden, derart, dass mit den vorgeordneten Getrieben zusammen ein vermehrter Geschwindigkeits- wechsel .erhalten wird.
CH248551D 1946-01-08 1946-01-08 Getriebe. CH248551A (de)

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CH248551T 1946-01-08

Publications (1)

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CH248551A true CH248551A (de) 1947-05-15

Family

ID=4466990

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CH248551D CH248551A (de) 1946-01-08 1946-01-08 Getriebe.

Country Status (1)

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CH (1) CH248551A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2185479A1 (de) * 1972-05-24 1974-01-04 Desoutter Brothers Ltd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2185479A1 (de) * 1972-05-24 1974-01-04 Desoutter Brothers Ltd

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