CH248161A - Wärmeaustauschanlage. - Google Patents

Wärmeaustauschanlage.

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CH248161A
CH248161A CH248161DA CH248161A CH 248161 A CH248161 A CH 248161A CH 248161D A CH248161D A CH 248161DA CH 248161 A CH248161 A CH 248161A
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CH
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Sutter Jann
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Sutter Jann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  



     @@@@ @ @@@thaftend@n      Beschi@bten der    Oberfläche     @@@ @schen K@@sts@@ffschä@@an bestehenden  @ @@t textilen Bahnen   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum festhaftenden   Besahichten    der Oberfläche von aus thermoplastischen Kunststoffschäumen bestehenden Bahnen mit textilen Bahnen, wie z.B.



  Geweben, Gewirken od.dgl., in einem Kalander.



   Da die Oberfläche von beispidsweise aus Polyurethanen hergestellten Schaumstoffen Poren bzw. Zellen aufweist und die Schaumstoffe selbst sehr leicht verletzlich sind und das   Sin-    dringen von Feuchtigkeit ermöglichen, hat man, um den An wendungsbereich der Schaumstoffbahnen zu erweitern, vorgeschlagen, die Oberfläche des Schaumstoffes selbst zu veredeln, sei es durch elektrostatisches Beflocken, sei es durch Verdichtung der Schaumatoffoberfläche unter Anwendung von Druck und Wärme.

   Es ist ferner bekannt, Bahnen aus   Kunststoffschäumen    auf ihrer Oberfläche mit glatten Kunststoffolien zu beschichten, also einen Verbundwerkstoff herzustellen, der die Möglichkeiten der Verwendung von   Kunststoffschäumen    in der Auskleidungstechnik, der   Dekcrationstechnik    und der Herstellung von BelEgen aller Art wesentlich erhöht. Hierbei wird die feste Verbindung der Auflagesohicht mit der Bahn aus Kunststoffschaum in der Regel unter Verwendung eines Klebers vorgenommen, der beispielsweise aus einer Polyvinylchloridpaste oder -dispersion oder aus   polymerisiertem    Vinylacetat bestehen kann.

   Schliesslich ist es auch bekannt, das Beschichten von Bahnen aus Kunst  stoffechäumen    mit Folien, beispielsweise PVC-Folien, in einem Kalander zu bewirken, in dem die Auflageschicht nach dem Bestreichen mit einem unter Wärmeeinwirkung schnell abbindenden Bindemittel zusammen mit der Bahn aus Kunststoffschaum zwischen die Walzen eines beheizten Kalanders eingeführt wird.



   Es ist auch schon bekannt, eine dünne Oberflächenschicht der   Schaumstoffbahn    durch   Warneeinwirkungg    zu plastifizieren und auf die dadurch klebrig gewordene Oberfläche   d r    Schaumstoffbahn eine Gewebebahn aufzupressen. Die hierbei zur An wendung kommenden   kufpressverfahren    gestatten jedoch entweder nur ein diskontinuierliches Arbeiten oder bei kontinuierlichem Betrieb, wie er beispielsweise bei Anwendung von Doublier  Kalander      mdglich    ist, ein   verhältnismässig    langsames Aushärten der   angeschmolzenen    Schaumstoffschicht.

   Die Erfindung sieht demgegenüber vor, das Aufeinanderpressen der Bahnen ion einem Kalanderwalzenspalt vorzunehmen, dessen Walzen auf einer das Erstarren der plastifizierten Masse im Kalanderwalzenspalt bewirkenden, unterhalb der Plastifizierungstemperatur liegenden Temperatur gehalten werden.



   Hierbei kann das Zusammenwalzen in manchen Fällen kalt erfolgen; in anderen Fällen kommt man mit einer wesentlich niedrigeren Temperatur aus, als sie bei der bisherigen Herstellung der infrage stehenden Verbundbahnen in einem Kalander erforderlich war. Wird die Bahn aus Kunststoffschaum mit einem Gewebe, Gewirk od. dgl. belegt, so empfiehlt es sich, die Oberfläche der Bahn aus Kunststoffschaum zu plastifizieren, so dass bei dem unmittelbar darauf folgenden kalten oder bei einer verhältnismässig niedrigen Temperatur erfolgenden Zusammenwalzen dieser Bahn mit der Gewebebahn der plastifizierte Schaumstoff in die Poren des Gewebes eindringt und sich durch die beim Zusammenwalzen stattfindende schnelle Erhärtung in dem Gewebe verankert.

   Wie eingehende Versuche erwiesen haben, lässt sich auf diese Weise ein fest haftendes Beschichten von Kunststoffschaum mit Geweben aus hochwärmeempfindlichen Werkstoffen, wie z.B. Wolle, Baumwolle, Seide oder Kunstseide erzielen, ohne dass das Gewebe Schaden erleidet.



   Das Zusammenwalzen der Bahn aus Kunststoffschaum mit der Auflageschicht muss selbstverständlich so schnell nach der Plastifizierung des Schaumstoffes bzw. der Auflage schicht erfolgen, dass die Plastifizierung im Augenblick des Zusammenwalzens noch in dem Ausmasse besteht, dass entweder die beiden Verbundschichten miteinander verschmelzen oder aber die Verankerung des plastifizierten Kunststoffes der einen Verbundschicht in die Poren der anderen Verbundschicht mit Sicherheit erfolgt.



   Ferner kann die plastifizierte Auflageschicht beim Aufwalzen auf die Bahn aus Kunststoffschaum   au    ihrer Oberseite geprägt werden. Mit anderen Worten: Das Zusammenwalzen der beiden Verbundschichten, von denen mindestens die Auflageschicht plastifizierbar sein muss, wird mit einer Prägewalze bewirkt, die eine verhältnismässig niedrige Temperatur hat, so dass im Augenblick der festen Verbindung der Verbundschichten durch das plötzliche Abkühlen des die Verschmelzung bzw. Verankerung bewirkenden, bis dahin plastifizierten thermoplastischen Kunststoffes durch die Kalanderwalze zugleich auch die Prägung der Auflageschicht und die Erhärtung des geprägten Reliefs stattfindet, der Verbundkörper also den Kalander fertig verlässt.



   Wird als Auflageschicht ein nichtplastifizierbares Gewebe, Gewirk   cd.    dgl. verwendet, so ist es zulässig, beim   Zus-ammenwalzen    der Auflageschicht mit der Schicht aus Kunst  stoffsohaum    eine mässige Temperatur zur Anwendung zu bringen,   nämlich    eine solche, die unterhalb der Plastifizierungstemperatur des Schaumstoffes liegt. Es lassen sich dann selbst nichtplastifizierbare Gewebe während des Zusammenwalzens mit guten, beständigen Prägungen versehen.



   Die Auflageschicht kann beim Aufwalzen auf die Bahn aus   Kunetstoffschaum    dadurch bedruckt werden, dass die Prägewalzen des Kalanders als Druckwalzen eingefärbt werden. Diese Massnahme erweist sich dann von besonderem Vorteil, wenn die Bahn aus Kunst  stoffschaum    mit einer Gewebebahn beschichtet wird und dieser durch farbige Musterung ein besonders gefälliges Aussehen gegeben werden soll, wobei zu beachten ist, dass das   .u- > -alzen    einer vorher bedruckten Bahn nicht nur wesentlich umständlicher ist, sondern ein vorher bewirkter   Gewebedrucr    auch dadurch in seinem Aussehen leiden   rede,    dass der plastifizierte Kunststoff der Schaumstoffbahn in die Poren des Gewebes eindringt.



   Werden zum Beschichten des Schaumstoffes textile Gewebe od.dgl. verwendet, die mit thermoplastischen Kunststoffen getränkt sind oder aus Fäden aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, so kann man durch das gleichzeitige Bedrucken des Gewebes beim Zusammenwalzen der Verbundbahnlagen besonders schöne Effekte erzielen. Hierbei ist zu beachten, dass diese Effekte beim gleichzeitigen Prägen nur dadurch erzielbar sind, dass man das Zusammenwalzen, Prägen und Bedrucken gleichzeitig vornimmt, da eine vorher geprägte Gewebebahn beim Durchlaufen durch einen Kalander mit glatten Walzen ihre Prägung verlieren würde.

   Prägemusterungen lassen sich beim Zusammenwalzen der Verbundstoffbahnen   Ubrigens    nicht nur dann erzielen, wenn die Auflageschicht aus einem flachen Kunststoffgewebe besteht, sondern beispielsweise auch dann, wenn die Auflageschicht aus Florgeweben besteht.



  Besonders eindrucksvolle Effekte sind erzielbar, wenn das Bedrucken des Grundes einer stark reliefartigen Prägung vorgenommen wird.



   Ferner kann nicht nur eine Seite, sondern beide Seiten einer Bahn aus Kunststoffschaum mit einer   Auflagescnicht    versehen werden,   und zwar gleichzeitig beim Dz chlauSen der Schaumstoffbahn durch    den Kalander. Hierbei empfiehlt es sich, mindestens eine der beiden Auflageschichten aus einem lediglich der Befestigung, insbesondere der Anheftung der Bahn, beispielsweise einer Polsterbahn, auf ihrer Unterlage dienenden textilen Gewebe zu bilden, während die andere Auflageschicht so ausgebildet wird, dass sie dekorativen Zwecken dient.

Claims (1)

  1. Patentansprüche z. Verfahren zum festhaftenden Beschichten der Oberfläche von aus thermoplastischen Kunststoffschäumen bestehenden Bahnen mit textilen Bahnen, bei dem die zu be ohiohtende Oberfläche der aus Kunststoffschaum bestehenden Bahn und/od9r die Auflageschicht, falls diese aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht oder einen solchen enthält, mindestens auf ihrer mit der Bahn aus Kunststoffschaum zu verbindenden Fläche, durch Wµrmebe- handlung plastifiziert wird und hierauf die Bahnen aufeinandergepresst werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass da. ufeinanderpresaen der Bahnen in einem Kalanderwalzen spalt erfolgt, dessen Walzen auf einer das Erstarren derlaetifi.ierten Masse im Kalanderwalzenspalt bewirkenden, unterhalb der Plastifizierungstemperatur liegenden Temperatur gehalten werden.
    II. Naoh dem Verfahren des Patentanspruchs I beiderseitig mit einer festhaftenden Auflage versehene Bahn aus Kunetetoffsohaum, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Auflageschichten aus einer textilen Bahn besteht.
    Unt eransprttche 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenwalzen kalt erfolgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe in angewärmten Zustande auf die Schaumstoffbahn aufgewalkt wird, 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die plastifizierte Auflageschicht beim Aufwalzen auf die Bahn aus Kunststoffechaum auf ihrer Oberseite geprägt wird.
    4, Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch GxeR.ennzeichnet, dass ein nichtplastifizierbares Gewebe, Gewirk od. dgl. auf die S°haumstoffbahn aufgebracht wird und dass beim Zusammenwalzen der Bahnen und bei Prägung der Textil schicht eine Temperatur zur Anwendung gelengt, die unterhalb der Plastifizierungstemperatur des Schaumstoffes liegt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht beim Aufwalzen auf die Bahn aus Kunst stoffschaum bedruckt wird.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedrucken der Auflageschicht zugleich mit deren Prägung vorgenommen wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus Kunststoffschaum gleichzeitig auf beiden Flächen mit einer Auflageschicht versehen wird.
CH248161D 1945-11-06 1945-11-06 Wärmeaustauschanlage. CH248161A (de)

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