CH247150A - Regenschutz für die Beine der Radfahrer. - Google Patents

Description

  Regenschutz     für        die        Beine    der     Radfahrer.       Die Erfindung betrifft einen Regenschutz  für die Beine der Radfahrer, welche Beine  durch bekannte     Schutzvorrichtungen.    für die  obern Körperteile nur ungenügend geschützt  sind, da sie, besonders bei rascher Fahrt, den  Regen von schräg vorn auf die Beine auf  treffen lassen.  



       Erfindungsgemäss    weist der Regenschutz  zwei am untern Ende angebrachte starre  Rohre auf, die mittels     Befestigungsorganen     an den beiden     Vorderradgabelenden    zu fixie  ren     sind,    und ferner Mittel zur     Befestigung     des obern     Teils    des Regenschutzes an der  Lenkstange.  



  Eine beispielsweise Ausführung des Er  findungsgegenstandes zeigt     Fig.    1 in Seiten  ansicht,     Fig.    2 in Vorderansicht und     Fig.    3  in Ansicht von oben. In     Fig.    4     ist    das Be  festigungsorgan an der Radgabel und in       Fig.    5 die Befestigung des Stoffes auf dem  Rohr gezeigt.  



  1 ist der Stoffschirm des Regenschutzes,  der in der Mitte einen Schlitz 2 für das  Durchstecken der Laterne aufweist     und     unten ausgenommen ist, um     einen        Durchlass     für das Rad 3 zu bilden. Am untern Ende  jedes Stoffschenkels ist ein starres Rohr 4  eingenäht, das den Schirm     in,    der richtigen  Lage hält. Die Nieten 5 sichern den Stoff  gegen das     Verschieben    auf dem Rohr. Die  beiden obern Ecken des Schirmes sind durch  auf bekannte Weise in der Länge einstell-    bare     schnur-    oder riemenähnliche Organe  oder durch einstellbare     Gummiringe    an der  Lenkstange befestigt.

   Die einstellbaren Binde  organe 6 werden auf die richtige Länge am  Fahrrad eingestellt, um später nur noch ein  gehängt werden zu müssen. 7 ist ein ge  schlitzter Bolzen, auf den das Rohr 4 bei Ge  brauch aufgesteckt und infolge der federn  den     Spannung    des Bolzens auch bei Erschüt  terungen festgehalten wird. Der Bolzen 7  wird     in    bekannter Weise durch einen Halter  8 an der Radgabel befestigt. Die für die Ver  minderung des Luftwiderstandes notwendige  Schrägstellung der Rohre 4 wird durch ent  sprechende Ausbildung des Halters 8 erzielt,  so dass die Rohre nach Befestigung an der  Radgabel schräg rückwärts gerichtet sind.  



  Der dargestellte Regenschutz wird aus  schliesslich am Fahrrad befestigt und kommt  mit dem Körper nicht in Berührung, so dass  der Stoff nicht wasserdicht sein muss. Auch  kann die gleiche Ausführung sowohl für  Damen- als auch für Herrenfahrräder ver  wendet werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Regenschutz für die Beine der Radfahrer, gekennzeichnet durch zwei am untern Ende angebrachte starre Rohre, die mittels Be festigungsorganen an den beiden Vorderrad gabeln fixiert sind, und durch Mittel zur Be festigung des obern Teils des Regenschutzes an der Lenkstange. ÜNTP,UANS1'1P ÜCTIU 1. Regenschutz nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Schlitz in der Mitte zum Durchstecken der Lampe. 2. Regenschutz nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane der Rohre ge schlitzte Bolzen aufweisen, die durch Halter an der Radgabel befestigbar sind. 3.

   Regenschutz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halter derart ausgebildet sind, dass nach deren Befestigung an der Uadgabei die hahre schräg nach_rückwärfs gerichtet sind. 4. Regenschutz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel zur Befestigung an der Lenkstange auf verschiedene Längen einstellbar sind. 5. Regenschutz nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Mittel zur Befestigung Gummiringe sind.