CH245186A - Anschlussvorrichtung für elektrische Leitungen mit Steckerverbindung. - Google Patents

Anschlussvorrichtung für elektrische Leitungen mit Steckerverbindung.

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CH245186A
CH245186A CH245186DA CH245186A CH 245186 A CH245186 A CH 245186A CH 245186D A CH245186D A CH 245186DA CH 245186 A CH245186 A CH 245186A
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E Herzer Alfred
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E Herzer Alfred
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


      Anschlussvorrichtung    für elektrische Leitungen mit Stecker     verbindung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Anschlussvorrichtung    für elektrische Lei  tungen mit     Steckerverbindung,        beispielsweise     für     abgeschirmte        Leitungen,    wie z. B.     Hoch-          frequenzverbindungsleitungen,    abgeschirmte  Antennenleitungen und dergleichen.  



  Bei     abgeschirmten        Hochfrequenzleitungen          ist    es erforderlich, dass die die Abschirmung  bildende     Metallumhüllung    des     Leiters    eine  einwandfreie metallische     Verbindung    mit  dem gemeinsamen Bezugspunkt der hochfre  quenten     Verstärkungseinrichtung    gewährlei  stet.     Ferner    muss auch an dem     Innenleiter    des       Kabels    -ein einwandfreier Kontakt bewerk  stelligt sein.

   Bei solchen speziell für Hoch  frequenz geeigneten     Kontaktvorrichtungen     muss ausserdem die Forderung erfüllt sein,  dass die     Anschlussvorrichtung    im Gebrauchs  zustand eine lückenlose Abschirmung des  Innenleiters bewirkt.

   Es sollten daher in den  Verbindungsteilen keine Schlitze oder andere  Unterbrechungen des     metallischen        Schirmes     vorhanden     sein.       Durch die Erfindung wird eine     Anschluss-          vorrichtung    für elektrische Leitungen mit       Steckerverbindung    geschaffen, bei welcher  die genannten Forderungen restlos erfüllt und  die     erwähnten    Mängel     beseitigt    sind.  



  Federnde     Kontaktstifte        sind    als solche     in     verschiedenen     Ausführungsformen    bekannt  und haben sich im Gebrauch bewährt. Leider       lassen    sich solche     Konstruktionen    nur für  bestimmte     Steckerdurehmesser    praktisch aus  führen.

   Noch     schwieriger    gestalten sich die       Verhältnisse,    wenn es sich darum handelt,  mindestens zwei     koaxial    ineinander einge  baute Anschlüsse,     wie    sie     beispielsweise    bei       Hochfrequenzsteckern    für abgeschirmte Lei  tungen vorhanden sind, mit federnden Kon  takten zu versehen. Es wurde daher schon  frühzeitig vorgeschlagen, nicht die     Stifte,    son  dern die     Steckerhülse    mit federnden Kon  takten zu versehen.

   Diese bekannten Ausfüh  rungen waren     hinsichtlich    der Güte des Kon  taktes den oben     erwähnten    Ausführungen mit  federnden     Kontaktstiften    stark unterlegen.      Erst     systematisch        durchgeführte    Untersu  chungen über geeignete     Verbindungsstücke     für     Hochfrequenzleitungen    haben die über  raechende Tatsache     offenbart,    dass nur mit in  Längsrichtung parallel zur Achse der Hülse  angeordneten     lamellenförmigen        Druckkörpern     eine befriedigende Lösung erreicht wird,

   wo  bei die Anwendung von wenigstens zwei von  einander unabhängigen     Druckkörpern    eine be  sonders günstige Kontaktwirkung ergibt. Er  findungsgemäss ist wenigstens ein     lamellen-          förmiger,    den     Kontakt    bewirkender Druck  körper in einer     Ausnehmung    der Wand einer  Hülse so angeordnet, dass     seine        innere,    par  allel zur Hülsenachse liegende Längsstirn  fläche in Richtung radial zur Hülsenachse in  den Hohlraum der Hülse gedrückt wird.

   Hier  bei kann zweckmässig     die        Kontaktwirkung     noch dadurch weiter verbessert werden, dass  wenigstens zwei     lamellenförmige    Druckkör  per so an der Hülse angeordnet sind, dass ihre       Druckrichtungen    einen Winkel miteinander  bilden. Eine besonders zweckmässige Ausfüh  rungsform lässt sich dadurch schaffen, dass  der Druckkörper und die Druckfeder in einer  durch einen Schlitz mit dem     Innenraum    der  Hülse in Verbindung stehenden     Längsboh-          rung    der Hülsenwand angeordnet ist.  



  Es ist schon früher erkannt worden, dass  für die Güte des     Kontaktes    nicht     allein    der       Kontaktdruck    massgebend ist, sondern dass  hierfür die Beschaffenheit der Kontaktflä  chen in ganz besonderem Masse wichtig ist,  und dass daher für die Beibehaltung von dau  ernd unveränderten, metallischen Kontaktflä  chen zu sorgen     ist.    Man glaubte diese For  derung durch einen elektrolytisch niederge  schlagenen Überzug von     Rhodium    oder Pal  ladium     erreichen    zu können.

   Wenn auch ein  derartiger Überzug     hinsichtlich    der Abnut  zungseigenschaften genügen mag, so hat sich  doch     ein    schwerwiegender Nachteil dadurch       ergeben,    dass im allgemeinen die     Haftwirkung          derartiger    Überzüge auf ihrer metallischen  Unterlage keineswegs     befriedigt.    Der ge  nannte Vorteil des Überzuges kann unter       vollständigerVermeidung        derAbbröckelungs-          gefahr    dadurch erreicht werden,

   dass die Kon-         taktfläche    mit einem durch     Kathodenzerstäu-          bung    gebildeten Niederschlag eines     Edelme-          talles,    z. B.     Rhodium    oder Palladium, über  zogen wird.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt in     achsialem        .Schnitt    die  Hülse einer     Anschlussvorrichtung.     



       Fig.    2 ist eine Draufsicht der Hülse.       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab einen  Querschnitt durch die Wand einer ähnlichen  Hülse, entsprechend der Linie     A-@1    der       Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt in Ansicht ein     Halteröhrchen     für den     lamellenförmigen        Kontaktkörper    und       F'ig.    5 dasselbe im Querschnitt.  



       Fig.    6 ist eine Seitenansicht des     lamellen-          förmigen        Kontaktkörpers    und       Fig.    7 eine Draufsicht auf denselben.       Fig.    8     und    9 zeigen die Feder in     Vorder-          bezw.    Seitenansicht.  



       Fig.    10 zeigt in     achsialem    Schnitt die in       Fig.    1 und 2 dargestellte Hülse nach dem  Einbau der in     Fig.    4 bis 9     dargestellten    Teile  und       Fig.    11 dieselbe in Draufsicht.  



       Fig.    12 zeigt in     a.chsialem        Schnitt    eine  zweite Ausführungsform der Hülse und       Fig.    13 dieselbe in Draufsicht.  



       Fig.    14 zeigt in     achsialem        Schnitt        eine     dritte Ausführungsform der Hülse nach Ein  bau der in     Fig.    6 bis 9 dargestellten     Teile     und       Fig.    15 dieselbe in Draufsicht.  



       Fig.    16 zeigt in grösserem     Massstab        einen          Querschnitt    durch die Hülsenwand einer vier  ten ähnlichen Ausführungsform wie in       Fig.    12, entsprechend der Linie     B-B    dieser  Figur.  



       Fig.    17 zeigt im untern Teil in Ansicht,  im obern Teil     teilweise    im     Schnitt        eine     fünfte Ausführungsform einer sowohl     Kon-          taktstift    als auch     Abschirmungshülse    auf  weisenden     Anschlussvorrichtung    für abge  schirmte Kabel, welche für Montage an einer           Frontplatte        eines    Gerätes, z. B. Hochfrequenz  verstärkers oder dergleichen,     bestimmt        ist.     



       Fig.    18 zeigt     in    gleicher Darstellungs  weise die zu dem in     Fig.    17     dargestellten     Ausführungsbeispiel gehörige     Steckeranord-          nung.     



  Bei den Ausführungsformen nach den       Fig.    1 bis 11     weist    die Wand der metalli  schen Hülse 1 eine     Längsbohrung    2 und, um  den Winkel a versetzt, eine weitere Längs  bohrung 3 auf. Versuche haben ergeben, dass  eine besonders gute Kontaktwirkung erreicht  wird, wenn der Winkel a     zwischen    50 und  70 , zweckmässig etwa 60 , gewählt wird.

    Jede dieser durch die Längsbohrungen 2, 3 ge  bildeten     Ausnehmungen,    welche nach unten  nicht vollständig durchgebohrt sind, steht mit  dem     Innenraum    der Hülse durch einen Schlitz  4 in Verbindung, welcher sich über die ganze  Länge der Bohrung     erstreckt.    Die Bohrungen  2, 3 dienen zur     Aufnahme    je eines Röhrchens  5     (Fig.    4 und 5),     das.,    wie insbesondere aus       Fig.    10 ersichtlich, in die     Bahrung    eingesetzt  ist, nachdem     in    das Röhrchen der     lamellen-          förmige,

      den     Kontakt    bewirkende Druck  körper 6     (Fig.    6 und 7) zusammen mit der  Feder 7     (Fig.    8 und 9) eingebaut ist. In das  Röhrchen 5 ist ein Längsschlitz 8 eingefräst,  durch welchen der Kontaktteil des     lamellen-          förmigen        Druckkörpers    6 herausragt, der da  durch so in der     Ausnehmung    2     bezw.    3 ange  ordnet ist,     dass    seine innere, parallel zur Hül  senachse gerichtete     Längsstirnfläche    6' durch  die Feder 7 in Richtung radial zur Hülsen  achse in den Hohlraum der Hülse 1 gedrückt  wird.

   Das Röhrchen 5 hat am obern Ende  eine schwache zapfenförmige Verdickung 9,  welche dazu dient, das Röhrchen mit den in  dasselbe eingebauten Teilen durch Einpres  sen in die Bohrung 2     bezw.    3 der Hülse 1 in  der in     Fig.    10 dargestellten Lage festzu  halten.    Die Kontaktflächen der     Anschlussvorrich-          tung,    insbesondere die den     Druckkörpern    6  gegenüber befindlichen Teile der Innenfläche  der Hülse 1, sind mit einem durch Kathoden  zerstäubung     gebildeten    Niederschlag eines         Edelmetalles,    z. B.     Rhodium    oder     Palladium,     versehen.  



  Bei den     Ausführungsformen    nach den       Fig.    12 bis 16     ist    ebenfalls je ein     lamellen-          förmiger    Druckkörper 6 in die Längsbohrun  gen 2 und 3 der Hülse 1 eingebaut, jedoch mit  dem     Unterschied,    dass unter Fortfall des  Röhrchens 5 der Druckkörper 6 mit der Feder  7 unmittelbar in die     Bohrung    2     bezw.    3 der  Hülse     eingesetzt    ist.

   Um nacherfolgter Mon  tage des Druckkörpers 6     in        die    Hülsenboh  rung ein Herausfallen des     Körpers    zu ver  hindern, sind     die    Längsbohrungen 2, 3 oben  durch einen Zapfen 10 geschlossen, der zweck  mässig durch     Einpressen    gehalten ist.  



  Bei der in     Fig.    17 und 18 dargestellten  Ausführungsform der     Anschlussvorrichtung     für abgeschirmte Kabel ist die in     Fig.    17 dar  gestellte,     einen    Flansch 37 aufweisende Hülse  1 mit Gewinde 38 versehen, auf dem ein  Spannring 39 mit     Innengewinde    sitzt. Im In  nern der Hülse 1 ist zentrisch ein Kontakt  stift 40 angeordnet, der mit     einem    Gewinde  versehen ist, auf dem eine mit     Innengewinde     versehene     Isolierscheibe    41 sitzt.

   Diese     Iso-          lierscheibe        ist    durch eine     Umbördelung    des  Randes 42 der Hülse 1 festgehalten.  



  Auch hier ist die     Anordnung    getroffen,  dass wenigstens ein     lamellenförmiger,    den       Kontakt        bewirkender    Druckkörper 6 in einer       Ausnehmung    der Wand der Hülse 1 so ange  ordnet ist, dass     seine    innere, parallel zur Hül  senachse gerichtete     Längsstirnfläche    in Rich  tung radial zur Hülsenachse in den Hohlraum  der Hülse gedrückt wird. Diese Anordnung  ist in     Fig.    17 zwecks     Vereinfachung    nicht  dargestellt.  



  Bei dem in     Fig.    18 dargestellten zugehö  rigen Kupplungsteil ist die Metallplatte 32  zwischen zwei     Isolierringen    35, 36 festge  klemmt und von einer     Umbördelung    des Ran  des der     Abschirmkappe    33 gefasst, welche  seitlich eine     Muffe    43 zur Einführung des  Kabels 13 aufweist.

   An     die    Metallplatte 32  ist mittels der     Isolierringe    35, 36 die durch  die Metallplatte 32     mit    der Kappe 33 verbun  dene, in die Hülse 1     (Fig.    17)     einzusteckende              Abschirmhülse    31 für die     Steckerhülse    34  festgeklemmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anschlussvorrichtung für elektrische Lei tungen mit Steekerverbindung, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens ein la-mellen- förmiger, den Kontakt bewirkender Druck körper in einer Ausnehmung der Wand einer Hülse so angeordnet ist, dass seine innere, parallel zur Hülsenachse gerichtete Läng.s- stirnfläche in Richtung radial zur Hülsen achse in den Hohlraum der Hülse gedrückt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkörper mit einer Druckfeder in einer durch einen Schlitz mit dem Innenraum der Hülse in Verbindung stehenden Längsboh rung der Hülsenwand angeordnet ist. 2. Anschlussvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper und die Druckfeder in einem in die Bohrung der Hülse eingesetzten Röhr chen (5) angeordnet sind.
    3. Anschlussvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper in seiner Längslage in der Boh rung durch einen Zapfen gesichert ist. 4. Anschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens zwei lamellenförmige Druckkörper so in der Hülse angeordnet sind, dass ihre Druck richtungen einen Winkel miteinander bilden. 5. Anschlussvorrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckrichtungen einen Winkel zwi schen 50 iuzd <B>70'</B> miteinander bilden.
    6. Anschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet. da.ss wenig stens eine der Kontaktflächen mit einem durch Kathodenzerstäubunggebildeten Nie derschlag eines Edelmetalls überzogen ist. 7. Ansehlussv orriehtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Iionta.li#tfläehe mit einem Überzug aus Rho- dium versehen ist.
    B. Anschlussvorrichtung nach Unteran- spi-ich 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche mit einem Überzug aus Palla dium versehen ist. 9. Anschlussvorrichtung nach Patentan spruch, mit Steekerverbindung für abge schirmte Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Kabelabschirmung leitend ver bundene Absohirmkappe seitlich eine Muffe zur Einführung des abgeschirmten Kabels aufweist,
    und dass die den Rand der Ab- sehirmka-ppe mit der Abschirmhülse leitend verbindende Kontaktplatte von einer Umbör- delung der Abschirmkappe gefasst und die über die Metallplatte mit der Kappe leitend verbundene Abschirmhülse für die Stecker hülse an der 2letallplatte mittels Isolierrin- gen festgeklemmt ist.
CH245186D 1944-11-27 1944-11-27 Anschlussvorrichtung für elektrische Leitungen mit Steckerverbindung. CH245186A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807001A (en) * 1951-09-06 1957-09-17 Louis R Demarkles Electric plug and method of manufacturing the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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