CH243407A - Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Balken für Baukonstruktionen. - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Balken für Baukonstruktionen.

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CH243407A
CH243407A CH243407DA CH243407A CH 243407 A CH243407 A CH 243407A CH 243407D A CH243407D A CH 243407DA CH 243407 A CH243407 A CH 243407A
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Klara Hartmann-Seeberger Witwe
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Hartmann Seeberger Witwe Klara
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description


      Holzbearbeitungsmaschine,    insbesondere zum Bearbeiten von Balken für  Baukonstruktionen.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Holzbearbeitungsmaschine,    insbesondere zum  Bearbeiten von Balken für Baukonstruktio  nen, bei welcher an     einem    auf zwei Säulen  gelagerten     Quertiäger    ein Wagen geführt ist,  an welchem eine Führungssäule fest angeord  net     ist,    an welcher ein Support in der Höhe  verstellbar geführt, drehbar und feststellbar  ist, der mindestens einen Elektromotor trägt,  der um eine zu seiner Welle senkrecht ste  hende Achse drehbar und in jeder Einstel  lung     festklemmbar    ist und dessen beide  Wellenenden derart ausgebildet sind,

   dass       Holzbearbeitungswerkzeuge    auf sie aufgesetzt  werden können, und bei welcher unter dem  Querträger und senkrecht zu diesem Füh  rungsschienen angeordnet sind, auf welchen  mindestens ein zum Aufspannen der zu be  arbeitenden Werkstücke bestimmter Wagen  verstellbar ist.  



  In der Zeichnung     ist    eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1 eine Vorderansicht einer     Holzbear-          beitungsmaschine,          Fig.    2 einen Schnitt gemäss Linie     Il-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht und in grösserem  Massstab, .  



       Fig.    4 einen Schnitt durch den auf der       Führungssäule    verschiebbaren Support gemäss  Linie     IV-IV    in     Fig.    5,       Fig.    5 eine Draufsicht auf diesen, und       Fig.    6 bis 9 zeigen Beispiele von auf die  ser     Holzbearbeitungsmaschine    bearbeiteten  Werkstücken.  



  Auf zwei ortsfesten     Säulen    1 und 2 ist  ein Querträger 3 abgestützt, an welchem ein  Wagen 4 geführt ist. Dieser Wagen 4 kann  durch     einen        reversierbaren    Motor 5, wel  cher über ein in der Zeichnung nicht darge  stelltes     Untersetzungsgetriebe    ein Zahnrad 6,  welches in eine am Querträger 3 angeordnete  Zahnstange 7 eingreift, antreibt, am     Quer-          träger    3 hin und her verschoben werden.  Unten am Wagen 4     ist    eine     vertikale    Füh-           rungssäule    8 in nicht gezeichneter Weise fest  angeordnet, auf welcher ein Support 9 ver  schiebbar ist.

   Wie in     Fig.    4 dargestellt, ist  auf der Führungssäule 8 ein Ring 9' axial  verschiebbar geführt, und auf diesem ist ein  zweiter, konzentrischer Ring 9" des Supports  9 drehbar gelagert. Dieser Support 9 kann  durch einen auf dem Wagen 4 sitzenden  Motor 10, welcher über ein in der Zeichnung  nicht     dargestelltes        Untersetzungsgetriebe     eine Gewindespindel 10', welche in ein Mut  tergewinde des Ringes 9' eingeschraubt ist,  antritt, auf der     Führungssäule    8 verschoben  werden. Eine an der Führungssäule 8 vorge  sehene Skala und ein Index am     Support    9,  beide auf der Zeichnung nicht dargestellt,  ermöglichen, den Support 9 in der Höhe ein  zustellen und um bestimmte Wege zu ver  schieben.

   Der Ring 9" ist auf dem Ring 9'  durch eine Klemmvorrichtung feststellbar.  Am Ring 9" ist eine Motorkonsole 11 um  eine zur Führungssäule 8 senkrechte Achse  drehbar und in nicht gezeichneter Weise in  jeder Stellung     festklemmbar    gelagert, wel  che einen Elektromotor 12 trägt, dessen  Welle senkrecht zur Achse, um welche die  Motorkonsole 11 drehbar ist, steht. Beide  Wellenenden dieses Elektromotors 12 sind  zweckmässig so ausgebildet, dass     Holzbear-          beitungswerkzeuge,    wie Kreissägeblätter,       Fräser,    Bohrer, auswechselbar auf ihnen be  festigt werden können.

   Nach der Zeichnung  ist auf dem einen Wellenende des Elektro  motors 12 ein Kreissägeblatt 13 und ein       Falzfräser    13' und auf dem andern ein Falz  fräser 14 angeordnet. Auf der der Motor  konsole 11 gegenüberliegenden Seite besitzt  der Ring 9" eine vertikale Führung 15, in  welcher ein Schlitten 16 geführt und mittels  einer mit Handrad 17 versehenen Gewinde  spindel verstellbar ist, welche, was die Zeich  nung nicht zeigt, drehbar, aber axial nicht  verschiebbar am Ring 9" gelagert     ist,    und  auf welcher ein im Schlitten 16 angeordnetes  Mutterstück sitzt. Am Schlitten 16 ist in  einer Führung 20 ein Träger 18 horizontal  verschiebbar und mittels einer mit Handrad  22     versehenen    Gewindespindel einstellbar.

      Am Träger 18     ist    eine Motorkonsole 21 um  eine zur Führung 15 senkrechte Achse dreh  bar und mittels eines Klemmhebels 19 fest  klemmbar gelagert. Auf der Motorkonsole 21  ist ein Elektromotor 23 angeordnet, dessen  beide Wellenenden zweckmässig ebenfalls  derart ausgebildet sind, dass     Holzbearbei-          tungswerkzeuge,    wie Kreissägeblätter,     Frä-          ser,    Bohrer, auswechselbar auf ihnen be  festigt werden können.

   Nach der Zeichnung  ist am einen Wellenende des Elektromotors  23 ein Spannfutter 24 für Spiralbohrer an  geordnet, während am andern ein     Falzfräser     25 angeordnet ist.     Zwischen    der Motorkon  sole 11 und der Führung 15 ist am Ring 9"  eine Kettenfräse 26 angeordnet.  



  Zwischen den Säulen 1 und 2 sind unter  dem Querträger 3 auf festen Sockeln 27 in  senkrechter Richtung zum     Querträger    3 zwei  Führungsschienen für zwei Wagen 29 und  30, welche zum Aufspannen der zu bearbei  tenden Werkstücke dienen, angeordnet. Der  Wagen 29 ist mit einem Antriebsmotor 31  versehen und dient nebst der Lagerung der  Werkstücke auch dem Vor- und Rückschub  derselben. Es könnten je nach der Länge der  Werkstücke, auch zwei oder mehr Wagen 30  vorgesehen werden. Auf der einen Seite der  Säulen 1 und 2 ist neben den Führungs  schienen 28 auf einem festen Sockel 32 eine  Fräse 33 angeordnet.  



  Mit 34 ist ein Kommandostand bezeich  net, an welchem alle Schalter für die ver  schiedenen Motoren der     Holzbearbeitungs-          maschine    angeordnet sind. Am Querträger 3  sind in der Zeichnung nicht dargestellte ver  stellbare     Anschläge    für den Wagen 4 vor  gesehen. Ebenso sind an den Schienen 28  der Wagen 29 und 30 für die zu bearbeiten  den Werkstücke in der Zeichnung nicht dar  gestellte, verstellbare Anschläge vorgesehen.  Auch an der Führungssäule 8 können solche  verstellbare Anschläge für den Ring 9' vor  gesehen sein.

   Diese Anschläge ermöglichen  es, den Support 9 an der Säule 8, den Wagen  4 und die Wagen 29 und 30 mit den Werk  stücken in bestimmte einstellbare Stellungen  zu bewegen und dabei Bearbeitungen vorzu-      nehmen, ohne dass hierzu die Werkstücke be  sonders angerissen werden müssen. Mit Vor  teil sind dabei die Anschläge so ausgebildet,  dass sie vom Kommandostand aus in     [email protected]    ausser       Wirkungsstellung    gebracht werden können.  



  Die beschriebene     Holzbearbeitungsma-          schine    eignet sich     insbesondere    für die Be  arbeitung von Balken für Baukonstruktionen,  und zwar sowohl in deren     Längsrichtung     als auch in deren Querrichtung. Dabei kön  nen vielfach eine Mehrzahl gleichartiger und  gleich zu bearbeitender Werkstücke gemein  sam bearbeitet werden.

   Dadurch, dass der  Ring 9" des     Supportes    9 auf dem Ring 9'  drehbar, und der Ring 9' an der Führungs  säule 8 in der Höhe verstellbar ist, und dass  die Motorkonsole 11 um eine zur Achse der  Führungssäule 8 senkrechte Achse drehbar  ist, die Welle des Elektromotors 12 also in  waagrechte, senkrechte oder auch eine ge  neigte Lage gebracht werden kann,     und    dass  schliesslich der Elektromotor 23 in der Höhe  und seitlich einstellbar und ausserdem dreh  bar gelagert ist, lässt sich die     Holzbearbei-          tungsmaschine    leicht zur Ausführung von  Bearbeitungen der Werkstücke einstellen.

   Es       können        Ablängungen    und     Verblattungen     vorgenommen werden und     Verkämmungs-          und    Versatzfugen, Bugzapfen, Sperrscheren  und dergleichen hergestellt werden. Gege  benenfalls können auch zwei oder mehr Holz  bearbeitungswerkzeuge gleichzeitig zur Wir  kung gebracht werden; wie aus     Fig.    2 er  sichtlich ist, arbeiten die auf dem einen  Wellenende des Elektromotors 12 sitzenden       Falzfräser    13' und Kreissägeblatt 13 und der  auf dem einen Wellenende des Elektro  motors 23 sitzende     Falzfräser    25 gleich  zeitig.

   Das auf den Wagen 29 und 30 auf  gespannte Werkstück wird auf den Wagen  29 und 30 bis in eine durch die an den  Führungsschienen 28 in Stellung gebrachten  Anschläge bestimmte Stellung vorgeschoben.  Hierauf wird der Wagen 4 am Ende des ein  gespannten und in Stellung gebrachten  Werkstückes vorbeigeführt, wobei durch die       Falzfräser    13' und 25 an dem Ende des       '\Verkstückes    ein Bugzapfen herausgearbeitet    wird und durch das Kreissägeblatt 13 gleich  zeitig die     Ablängung    erfolgt.

   In dieser  Weise können in einem oder mehr Arbeits  gängen verschiedene     Bearbeitungen    vorge  nommen werden.     Fig.    6 zeigt das Ende eines  Balkens, an welchem ein Zapfen heraus  gearbeitet wurde und welches ausserdem für       Verblattung    vorbereitet wurde,     Fig.    7 das  Ende eines Balkens mit Sperrschere,     Fig.    8  einen Balken mit abgeschrägtem Ende und  Kamm auf der Schrägfläche und     Fig.    9 das  Ende eines Balkens, in welches     mittels    der  Kettenfräse 26 eine Nute     und    Zapf     enlöcher    ein  gestemmt wurden.

   Durch Verschieben der  Wagen 29 und 30 mit den aufgespannten       Werkstücken    können diese auch in Längs  richtung bearbeitet, z. B. gekehlt werden.  Unter     Verwendung    der Fräse 33 kann die       Holzbearbeitungsmaschine    auch als Wagen  fräse benützt werden.  



  Mit der beschriebenen     Holzbearbeitungs-          maschine    können Balken an beiden Enden  bearbeitet werden, ohne dass sie umgespannt  werden müssen. Zu diesem Zwecke werden  die auf den Wagen 29 und 30 aufgespannten  Balken zuerst an ihren einen Enden be  arbeitet und hierauf auf diesen Wagen 29  und 30 auf die andere Seite der Säulen 1 und  2 und des Querträgers 3 gefahren, worauf  nun ihre andern Enden bearbeitet werden  können. Für solche Zwecke werden mit Vor  teil links- und rechtsseitig schneidende Falz  fräser verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Balken für Baukonstruk tionen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem auf zwei Säulen gelagerten Querträger ein Wagen geführt ist, an welchem eine Füh rungssäule fest angeordnet ist, an welcher ein Support in der Höhe verstellbar geführt, drehbar und feststellbar ist, der mindestens einen Elektromotor trägt, der um eine zu seiner Welle senkrecht stehende Achse dreh bar und in jeder Einstellung festklemmbar ist und dessen beide Wellenenden derart aus gebildet sind,
    dass Holzbearbeitungswerk- zeuge auf sie aufgesetzt werden können, und dass unter dem Querträger und senkrecht zu diesem Führungsschienen angeordnet sind, auf welchen mindestens ein zum Aufspannen der zu bearbeitenden Werkstücke bestimm ter Wagen verstellbar ist. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Holzbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem auf der Führungssäule geführten Support eine Motorkonsole um eine zur Füh rungssäule senkrechte Achse drehbar gelagert ist, die den Elektromotor trägt, und dass dieser Motorkonsole gegenüber am Support eine vertikale Führung vorgesehen ist, in welcher ein mittels Gewindespindel und Handrad verschiebbarer Schlitten geführt ist, an welchem in einer Führung mittels Ge- windespindel und Handrad quer zur Ver schieberichtung des Schlittens ein Träger ver schiebbar ist,
    an dem um eine zur Führungs säule senkrechte Achse eine Motorkonsole drehbar und mittels eines Klemmhebels fest stellbar gelagert ist, welche einen zweiten Elektromotor trägt, dessen beide Wellen enden zum Befestigen von Holzbearbeitungs- werkzeugen ausgebildet sind. 2. Holzhearbeitungsmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass an dem auf der Führungs säule geführten Support eine Kettenfräse an geordnet ist.
    3. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der den Querträger tragenden Säulen neben den Führungsschienen für den zum Aufspannen der Werkstücke dienenden Wa gen eine Fräse angeordnet ist. 4. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Nagen zum Aufspannen der zu bearbeiten- denWerkstücke vorgesehen sind, von welchen einer mit einer Antriebsvorrichtung ver sehen ist.
    5. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, da.ss der die Führungs säule tragende Wagen mit einer Antriebs vorrichtung und mit einem Motor zur Höhen verstellung des an der Führungssäule ge führten Supportes versehen ist. 6. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass ein Kommando stand vorgesehen ist, an welchem sämtliche Schalter aller Motoren der Holzbearbeitungs- maschine angeordnet sind.
    7. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gel@ennzeichnet, da.ss verstellbare An schläge zur Begrenzung der Verstellung des Wagens am Querträger, des Supportes an der Führungssäule und der die zu bearbeitenden Werkstücke aufnehmenden Wagen auf ihren Führungsschienen vorgesehen sind. B. Holzbearbei tungsmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gel@ennzeichnet, dass die verstellbaren Anschläge derart ausgebildet sind, dass sie' vom Kommandostand aus in und ausser Wir kungsstellung gebracht werden können.
CH243407D 1945-10-06 1945-10-06 Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Balken für Baukonstruktionen. CH243407A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578777A1 (fr) * 1985-03-13 1986-09-19 Bonneval Pierre Procede de taille automatique de charpente et installation pour sa mise en oeuvre
EP0292864A1 (de) * 1987-05-23 1988-11-30 Hirsch, Wilhelm Holzbearbeitungsmaschine
EP1074359A2 (de) * 1999-07-26 2001-02-07 Luigi Bassi Maschine zum Zuschneiden und Fräsen von Balken und deren Verwendung

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